Wissenstransfer aus deutschen. aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen. ein problemorientierter Überblick

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1 Wissenstransfer aus deutschen Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen: ein problemorientierter Überblick Werkstattgespräch über Wissenstransfer aus Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen BMBF, Berlin, den Prof. Dr. Knut Blind Leiter der Geschäftsstelle der Expertenkommission Forschung und Innovation Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS Forschergruppe Public Innovation TU Berlin, FG Innovationsökonomie

2 Agenda 1) Begründung des Wissenstransfers 2) Formen des Wissenstransfer 3) Beispiel Universitätspatente 4) Optimierungspotenziale

3 Warum Wissenstransfer? Wissen sowie Forschung und Entwicklung (FuE) für Innovationen zunehmend relevant steigende Bedeutung von Branchen der Spitzentechnologien und wissensintensiven Dienstleistungen Unternehmen konzentrieren FuE Aktivitäten in Kernkompetenzen und orientieren sich an der kurz bis mittelfristigen Nachfrageentwicklung vielen Unternehmen, v.a. KMU, fehlen Ressourcen (Kapitel, Fachkräfte), um stetig FuE zu betreiben Grundlagenforschung fast ausschließlich in öffentlichen Forschungseinrichtungen Wissenschaft kann zu erfolgreichen Innovationen beitragen

4 Vorteile des Wissenstransfers Für Forschungseinrichtungen: Erschließen neuer Finanzierungsquellen Zugang zu Praxiswissen Optimierung des Arbeitsmarktbezugs der Ausbildung Gewinnung verbesserter Arbeitsmarktperspektiven für Wissenschaftler Optimierte Profilbildung und Erarbeitung weiterer Referenzen Flexibilitätsgewinn

5 Vorteile des Wissenstransfers Für Unternehmen: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Wissensgewinn und beschleunigte Innovationsprozesse Kontakt zu Hochschulen erleichtert Personalrekrutierung besserer Zugang zu öffentlichen Forschungsprogrammen Forschungsrisiken werden reduziert Aufbau langfristig und flexibel nutzbarer strategischer Netzwerke

6 Wissenstransfer zwischen Universität und Industrie u.a. durch integrierende Forschungskooperationen, Forschungsaufträge, informelle Kontakte, Personalaustausch, akademische Ausgründungen und mittels dem Einsatz von Patenten und Lizenzen Quelle: nach Bozeman (2000)

7 Universitäten halten nur einen geringen Anteil der internationalen Patente Deutschlands Quelle: OECD 2008: Compendium of Patent Statistics

8 Jede 3. Hochschulerfindung wird patentiert und jede 7. wird mit Partnern aus der Wirtschaft verwertet Quelle: Projektstatistik PtJ; Berechnungen PROGNOS, Erfindungsmeldungen, Prio-Patentanmeldungen und Verwertungsabschlüsse der geförderten Hochschulverbünde

9 Verwertungseinnahmen steigen stark an, sind jedoch von einzelnen herausragenden Abschlüssen geprägt Quelle: Projektstatistik PtJ; Berechnung PROGNOS: Index zum Jahr 2002 von Erfindungsmeldungen, Prio-Patentanmeldungen und Verwertungsabschlüsse der geförderten Hochschulverbünde

10 Fazit zu PVAs PVAs nehmen im nationalen Innovationssystem wichtige Funktion wahr: den Transfer von Wissen und Technologien aus den Hochschulen in die Wirtschaft zu beschleunigen und zu intensivieren. Leistungsindikatoren weisen z.t. starke Dynamik auf, starten jedoch auf einem niedrigen Ausgangsniveau. Verwertungs und Vermarktungsprozess benötigt in mehrfacher Hinsicht Zeit: Aufbau und Pflege von vertrauensbasierten Beziehungen zu patentrelevanten Wissenschaftlern / innen Aufbau und Pflege von Netzwerkkontakten zu Unternehmen (regional, national, international) strategische Positionierung in den Organisationen (Hochschulen) Aushandlung und Definition des Leistungsspektrums / Handlungsmandats Quelle: PROGNOS 2010

11 Optimierung des Wissenstransfers 1) Unternehmen Förderung einer betrieblichen Innovationskultur Vermittlung von Prozesswissen (z.b. Innovationsmanagement) Optimierung der betrieblichen Weiterbildung Verbesserung der Informationen über die deutsche Wissenschaftslandschaft (Internet Plattform, regionales Forum) Aufbau engerer und regelmäßigerer Kontakte zur Wissenschaft (Stiftungsprofessuren, Doktorandenstipendien und betreuung, gemeinsame An Institute, gegenseitige Beratung) Normung als Plattform für Kooperationen mit anwendungsorientierten Forschungseinrichtungen.

12 Optimierung des Wissenstransfers 2) Intermediäre vielfältiges Angebot mit unterschiedlicher Funktionalität z. T. Ineffizienzen durch Missverhältnis zwischen Ressourcen und Aufgaben, Qualifizierungs und Finanzierungsbedarf Kenntnisstand bzw. Akzeptanz bei Unternehmen noch immer unzureichend Spezialisierung und Dienstleistungsorientierung der Wissenstransfer Stellen erforderlich Patentberatung und verwertung weiter vorantreiben und in Richtung eines ganzheitlichen Schutzsystems für geistiges Eigentum optimieren (siehe auch Blind et al. 2009)

13 Optimierung des Wissenstransfers 3) Hochschulen und Forschungseinrichtungen stärkere Berücksichtigung von Praxisinhalten und Berufsfeldorientierung in den Curricula stärkere Positionierung auf dem Weiterbildungsmarkt Vermittlung und Nutzung überfachlicher Qualifikationen (z.b. Projektmanagement, Grundlagen unternehm. Tätigkeit) Unterstützung von Ausgründungen (z.b. Freistellungsregelungen, Rückkehrrecht) Darstellung der spezifischen Kompetenzfelder nach außen Wissenstransfer in Entwicklungsstrategien sowie bei der Leistungsbeurteilung von Lehrstühlen verstärkt berücksichtigen Normung als Wissenstransfer Kanal intensiver nutzen (Blind 2010)

14 4) Politik Optimierung des Wissenstransfers Setzen von stärkeren Anreizen für die Durchführung von Technologietransfer, auch via Normung (z.b. als Kriterium für Forschungsmittelvergabe) effizientere Förderprogramme (Abstimmung, Übersichtlichkeit, Antragsverfahren) Erweiterung der personellen Ressourcen, vor allem in Fachhochschulen (Assistentenförderprogramm, Entlastung des Personals bei anderen Aufgaben) weitere Reformierung des Vergütungsrechts für den öffentlichen Dienst

15 In eigener Sache: Patentverwertungsstrukturen für Hochschulerfindungen im internationalen Vergleich Mit den Schwerpunkten USA, Israel und Japan ISI-Schriftenreihe Innovationspotenziale Knut Blind, Alexander Cuntz, Ulrich Schmoch Hrsg.: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe; 2009, 184 S., zahlreiche Abbildungen und Tabellen, Kartoniert ISBN Fraunhofer IRB Verlag. Die volkswirtschaftliche Bedeutung geistigen Eigentums und dessen Schutzes mit Fokus auf den Mittelstand Knut Blind, Alexander Cuntz, Florian Köhler, Alfred Radauer Hrsg.: Forschungsbericht Nr. 579 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin Patentierung und Standardisierung: Komplementäre Strategien für Forschungseinrichtungen Knut Blind in: PTB-Mitteilungen, Dezember 2010, S

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. Knut Blind Geschäftsstellenleiter Expertenkommission Forschung und Innovation Geschäftsstelle Technische Universität Berlin Fachgebiet Innovationsökonomie Sekr. VWS 2 Müller Breslau Str. (Schleuseninsel) Berlin Tel.: ++49 (0)30/ Fax: ++49 (0)30/ Mail: knut.blind@e fi.de fi.de

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