Chancen der Ärztenetze im Versorgungsgeschehen. Dipl. Kaufmann Dr. Carsten Jäger stv. Vorsitzender des Vorstands

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1 Chancen der Ärztenetze im Versorgungsgeschehen Dipl. Kaufmann Dr. Carsten Jäger stv. Vorsitzender des Vorstands Saale-Klinik Halle

2 Kurzvita *1976 in Haldensleben/Sachsen-Anhalt Ledig, eine Tochter (4) 1998 bis 2002 Studium der Wirtschaftswissenschaften mit SP Gesundheitsökonomie in München und Austin (USA) 2005 bis 2006 Aufbaustudium Mgt. neuer Versorgungsund Kooperationsformen im Gesundheitswesen hca 2004 bis 2008 Promotion Gesundheitsmanagement, Univ.- Prof. Dr. Braun Universität der Bundeswehr München; 1995 bis 2007 Tätigkeit als Offizier der Bundeswehr in verschiedenen Funktionen im In- und Ausland Seit Juni 2008 Tätigkeit als kaufmännischer Leiter/GF bei der Ärztenetz Südbrandenburg Consult GmbH Seit Juli 2011 stv. Vorsitzender des Vorstands Agentur deutscher Arztnetze e.v. Seit Juli 2012 GF des Netz-MVZ

3 Agenda 1. Agentur deutscher Arztnetze und die Rolle der Ärztenetze im Versorgungsgeschehen bisher 2. Förderung nach 87b SGB V eine neue Chance? 3. Chancennutzung am Beispiel des Ärztenetzes Südbrandenburg

4 Agenda 1. Agentur deutscher Arztnetze und die Rolle der Ärztenetze im Versorgungsgeschehen bisher 2. Förderung nach 87b SGB V eine neue Chance? 3. Chancennutzung am Beispiel des Ärztenetzes Südbrandenburg

5 Kurzabriss AdA Primat: Bottom-up-Entwicklung und Gleichberechtigung, also Einbeziehung aller Beteiligten ohne Sonderstellung einzelner Mitglieder Umsetzung: Konzeption und Informationen an mögliche Mitgliedsnetze ab Januar 2011, Tag der Netze im April 2011 in Berlin mit Konsensfindung, Gründungsbeirat konstituiert, Arbeitstreffen des Gründungsbeirats und Festlegung von Zielen und Struktur einer Agentur im Mai 2011 Gründung: im Juli Gründungsmitglieder, darunter einige der größten und professionellsten Ärztenetze und Gesundheitsverbünde Aktuell 22 Mitglieder Veranstaltungen:

6 Vernetzte Strukturen in Deutschland Die Agentur deutscher Arztnetze vertritt die Interessen von Gesundheitsnetzen in Städten und ländlichen Regionen, die je nach regionaler Situation differenzierte Schwerpunkte setzen

7 Politische Kernforderungen Ärztenetze müssen als Leistungserbringer im SGB V anerkannt werden Krankenkassen sollen Anreize erhalten, Verträge mit Netzen abzuschließen Netze sollen einen regionalen Teilsicherstellungsauftrag übernehmen können Chancenausweitung der Ärztenetze im Versorgungsgeschehen

8 Erste Ergebnisse / Perspektive Auf Initiative der Agentur Änderungsantrag der CDU/CSU- Fraktion zum GKV-VStG: professionelle Ärztenetze sollen eigenes Honorarbudget erhalten ( 87b SGB V) Netzagentur hat in enger Abstimmung mit der KBV Richtlinien- Katalog zur Förderung von Netzen erarbeitet Ausbau der strategischen Partnerschaft mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (z.b. gem. Ausrichtung der KBV-Versorgungsmesse zum 3. Mal am ) Planung der Gründung der Agentur deutscher Arztnetze GmbH als Maklerplattform für Netzprodukte, zahlreiche Industrieanfragen als Grundlage bereits eingegangen, zurzeit Sondierung der Angebote (Finanzierung, Versicherung, Marketing, IT, etc.)

9 Optionen zur Versorgungsstrukturierung für Ärzte(netze) bisher (vor VStG) DMP: KHK, Asthma/COPD, Diabetes, Mamma Ca 63: Modellvorhaben 73a: Strukturverträge 73b: Hausarztverträge 73c: Facharztverträge 140a ff.: Integrierte Versorgung mit Anschubfinanzierung bis 2008 KV-Zusch.: Kooperative Versorgungsformen (GP, MVZ) Szenario: 134 Krankenkassen schließen Verträge zu 38 Einzelthemen (5.092) Fördermöglichkeit im Kollektivvertrag? -Alle Kassen, alle Patienten? -Populations-/patientenbezogen? -Keine Budgetbereinigung

10 Agenda 1. Agentur deutscher Arztnetze und die Rolle der Ärztenetze im Versorgungsgeschehen bisher 2. Förderung nach 87b SGB V eine neue Chance? 3. Chancennutzung am Beispiel des Ärztenetzes Südbrandenburg

11 Förderung für Ärztenetze warum? Technischer Fortschritt Spezialisierung Fragmentierung Neue Ärztegeneration work-life-balance Vereinbarkeiten Bedarf einer regionalen Versorgungskoordination und -sicherstellung Abbildung: Dr. B. Gibis, KBV Demografie Landflucht Multimorbidität Chronifizierung eine Aufgabe für Ärztenetze? eine Aufgabe für welche Ärztenetze?

12 Warum stärkere Fokussierung auf die Region? Morbiditätsunterschiede (alters- und geschlechtsstandardisiert) Quelle: Evaluationsbericht zum Jahresausgleich 2009 im Risikostrukturausgleich, veröffentlicht am

13 Warum stärkere Fokusierung auf die Region? Standardisierte Morbiditätsraten einzelner Erkrankungen Infektionen Diabetes Mellitus Muskel-Skelett Neubildungen Quelle: Evaluationsbericht zum Jahresausgleich 2009 im Risikostrukturausgleich, veröffentlicht

14 SVR-Gutachten 2012 Das SVR-Sondergutachten 2012 zum Thema Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung ergänzt die Forderungen des SVR-Gutachtens 2012 Förderung innovativer Versorgungskonzepte nach neuen Kriterien Beschränkung auf sektorübergreifende Projekte verpflichtende systematische Evaluation anhand von Outcome-Indikatoren (v.a. die Entwicklung und Auswertung populationsbezogener Qualitäts- indikatoren, z.b. vermeidbare Krankenhauseinweisungen als Indikator für die Qualität der ambulanten Versorgung insbesondere von chronischen Erkrankungen) Priorisierung von populationsbezogenen Versorgungskonzepten (möglichst unter Einbeziehung von Pflegeleistungen) Finanzielle Förderung (max. 5 Jahre): Aus dem Gesundheitsfonds durch zinsverbilligte Darlehen aus einem Kapitalfonds mit Sicherungsverzicht.

15 Gründe für eine Förderung der Netzarbeit Integration der Leistungssektoren IuK-Technologien Zertifizierung und Professionalität I Generation Modellvorhaben hohe Unverbindlichkeit mangelnde Zielorientierung kein Netzmanagement II Generation Integrierte Versorgung Budgetübernahme Qualitätsmanagement Controlling höhere Regelverbindlichkeit III Generation regionaler Vollversorger umfassende Patientenorientierung P4P/Erfolgsorientierte Vergütung integrierte IuK/PVS- Systeme elektronische Patientenakten Gesundheitsfonds GKV-VStG? IV Generation Förderung durch KV nach 87b SGB V eigenes Honorarbudget? GMG VÄndG/WSG AMNOG/GKV-FinG

16 Gründe für eine Förderung der Netzarbeit Bereits im ersten Jahr können Einsparungen je Patient bis 100 Euro erreicht werden: Es werden Kosteneinsparungen im zweistelligen Prozentbereich erreicht: Quelle: Durchschnittsergebnisse der Netze: Gesundes Kinzigtal, QuE, UGOM, MainArzt, (Ärztenetz Südbrandenburg)

17 Auswirkungen VStG 2012: Duale Auswirkung auf Gesundheitsnetze 1.Anerkennung als förderungswürdiges Gesundheitsnetz: Erstmals Definition einer entwickelten Kooperation essentiell auch für (potentielle) Partner in Selektivverträgen 2.Förderung im Rahmen des Kollektivvertragssystems: Dritte Säule für die weitere Entwicklung anerkannter Netze - Förderung im Kollektivvertragssystem in Kooperation mit den regionalen KVen

18 Kriterien / Strukturanforderungen: Größe: Praxen - Steuerbarkeit min. 3 Fachgruppen, dabei HA - Fachübergriff min. 1 nichtärztlicher oder stat. Kooperationspartner zusammenhängendes Gebiet Rechtsform: Personengesellschaft, e.g., e.v. oder GmbH Management: Geschäftsstelle, Geschäftsführer, ärztlicher Leiter Stabilität: min 3 Jahre Bestehen (in geforderter Struktur) Anzeigepflichten bei LÄK

19 Versorgungsziele / Kriterien: 3 Bereiche: Patientenzentrierung Kooperative Berufsausübung Prozessoptimierung/Effizienz Quelle: Dr. B. Gibis, KBV

20 KV-Antworten im regionalen Überblick Förderung soll stattfinden Abwartende Haltung Keine Förderabsicht Keine Antwort Förderung nicht relevant

21 Resümee Derzeit noch heterogenes Bild der Umsetzung des 87b SGB V auf regionaler KV-Ebene: meist sehr großes Interesse, z. T. aber zögerliches Verhalten Jetzt ist die Zeit gekommen, dass die lokalen Netze auf ihre regionale KV zugehen und in Gespräche eintreten Noch in diesem Jahr dürften die ersten Netze als förderungswürdig anerkannt werden und die ersten Add-on-Verträge verhandelt werden Für die Netze ist das ein großer Erfolg. Allerdings kann dies nur der erste Schritt sein, lokale Versorgungspotentiale anzugehen jetzt auch im Kollektivvertrag und gemeinsam mit Partnern von der KKV und den Krankenkassen

22 Agenda 1. Agentur deutscher Arztnetze und die Rolle der Ärztenetze im Versorgungsgeschehen bisher 2. Förderung nach 87b SGB V eine neue Chance? 3. Chancennutzung am Beispiel des Ärztenetzes Südbrandenburg

23 Die Region Ländliche Region Ca Versicherte Wirtschaftlich schwache Region Gefahr der Überalterung Ca. 110 niedergelassene Ärzte Unterversorgung / Arztmangel ca. 75 km Luftlinie politische Rahmenbedingungen ( 95, 116b, AMNOG, VStG, 87b, etc.)

24 Die Region Altersaufbau: 2030 Elsterwerda Quelle: statistisches Bundesamt

25 Wer ist das ANSB? ÄrzteNetz SüdBrandenburg Freiwilliger Zusammenschluss der niedergelassenen Ärzte Flächige Verteilung in EE und OSL 62 Haus- und Fachärzte Netzbüro/Managementgesellschaft (GmbH) mit Büroräumen, Elsterstraße 23, Elsterwerda Sekretariat mit Netzkoordinatorin Gesundheitsökonom Selektivverträgen ( 140 SGB V) mit Krankenkassen seit 2008 Diversen Kooperationsverträgen in der Region Casemanagement-Gesellschaft (SGSB)

26 Projekte Ausgewählte Projekte ANSB/SGSB: Zentrale Patientenakte seit 2008 ProMEDplus-Verträge seit 2008 Casemanagement seit 2009 ESF Arbeitsmarktprojekte seit 2010

27 Projekte Ausgewählte Projekte ANSB/SGSB: Lebensfreude (Demenz)seit 2011 agnes zwei seit SAPV seit MVZ ANSB med Zentrum seit Tagespflege Demenz seit Demenz WG ab 2014

28 und wozu das Ganze.? Versorgungssicherung in unserer Region Palliativnetz Südbrandenburg

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Palliativnetz Kontakt: Agentur deutscher Arztnetze e.v. c/o NAV-Virchow-Bund Chausseestraße 119b Berlin Telefon: (030) Telefax: (030) Mail: URL: Südbrandenburg Kontakt: ANSB Consult GmbH Elsterstraße Elsterwerda Tel.: (03533) Fax: (03533) Mail: URL:

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