Baden-Württemberg UMWELTMINISTERIUM PRESSESTELLE. Rede von. Frau Umweltministerin Tanja Gönner. anlässlich des Symposiums der KEA

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1 Baden-Württemberg UMWELTMINISTERIUM PRESSESTELLE 16. Juli 2009 Rede von Frau Umweltministerin Tanja Gönner anlässlich des Symposiums der KEA zum 15-jährigen Jubiläum am 16. Juli 2009 im Schloss Karlsruhe, Gartensaal - ES GILT DAS GESPROCHENE WORT - Kernerplatz 9, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) presse@um.bwl.de, Internet:

2 - 2 - Anrede, die Jubiläumsfeier der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg vor einer so großen Zahl von Freunden, Förderern und Partnern der KEA eröffnen zu dürfen, macht mir große Freude. Dieser Zuspruch drückt mehr als viele Worte aus: Die KEA ist in unserem Land verankert. Sie ist integriert in die kommunalen und gewerblichen Tätigkeitsfelder und mit ihrem Angebot ein verlässlicher Partner für die Kommunen und die regionale Wirtschaft. Sie ist nach 15 Jahren ihres Bestehens ein wichtiger Bestandteil des landesweiten Klimaschutz- und Energieeffizienznetzwerkes. Sie hat beratende, koordinierende, informierende und integrative Funktion. Vielleicht fragen Sie sich, warum gerade 15 Jahre Anlass für ein Jubiläum sind. Nun, nach 10 Jahren stand bei einer auf schwäbischen Wurzeln gründenden Einrichtung das Schaffen weiterer Erfolge im Vordergrund. Nach 15 Jahren können wir nun diese großen Erfolge verweisen und ich bin mir sicher, dass wir auch ein 20jähriges Jubiläum mit einer hervorragenden Bilanz feiern dürfen. Die KEA hat sich in eineinhalb Jahrzehnten als wichtige Beratungseinrichtung im Themenbereich rationelle Energieverwendung und Nutzung erneuerbarer Energien etabliert, wie es in dieser Weise nicht vorhersehbar war. Mit dazu beigetragen hat ganz gewiss der gewachsene Stellenwert des Klimaschutzes in unserer Gesellschaft. KEA steht heute auch für: kompetent effizient anspruchsvoll. Kompetent in der Palette ihres Dienstleistungsangebots, effizient in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben und anspruchsvoll gegenüber der Qualität der eigenen Leistungen. Entstehungsgeschichte der KEA Nach dieser Einstimmung auf die noch jugendliche Jubilarin, möchte ich einen Blick auf die Anfänge werfen.

3 - 3 - Diejenigen unter Ihnen, die die Gründungsphase miterlebt oder gar mitgestaltet haben, werden in Erinnerungen versinken. Für die Jüngeren unter uns zu denen ich mich auch zähle wird es ein kleiner historischer Aufriss. Wir befinden uns in der elften Legislaturperiode des Landtags von Baden- Württemberg Juni 1992 bis Mai Es ist die Zeit der großen Koalition. Die Einrichtung einer Energieagentur ist Teil der Koalitionsvereinbarung. Der damalige Umweltminister Harald B. Schäfer hat die Aufgabe zu lösen. Schon im Juli 1992 wird die wichtigste Funktion vergeben: Der Vorsitz des Aufsichtsrats der geplanten Einrichtung wird dem damaligen Wirtschaftsminister Dr. Spöri zugesprochen. Eine interministerielle Arbeitsgruppe klärt im Verlauf der Folgemonate bis Mitte 1993 die grundsätzlichen Fragen wie Aufgaben- und Gesellschaftsstruktur, Gesellschaftskapital und Gesellschafter. Vorgaben waren: Die Agentur soll unter Beteiligung der regionalen und kommunalen Energieversorgungsunternehmen, landeseigene Einrichtungen, Kommunen, die mittelständische Industrie und das Handwerk bei allen Maßnahmen zum sparsamen und rationellen Umgang mit der Energie und zur verstärkten Nutzung regenerativer Energieträger beraten und unterstützen. Besondere Schwerpunkte sollten bei der Kraft- Wärme-Kopplung und der Solartechnologie liegen. Zur Erinnerung: All dies bahnte sich im Jahr nach "Rio 1992" an. Die Diskussion der UN-Konferenz, bei der im Mittelpunkt die Frage nach einer Entlastung der globalen Ökosysteme durch Einführung des Paradigmas der nachhaltigen Entwicklung stand, beflügelte die Akteure in ihrem Tun. Der Gipfel am Zuckerhut markierte eine Weichenstellung der Umwelt- und Entwicklungsdebatte. Die Diskussion über Klima, Wälder und globale Gerechtigkeit wurde nicht länger nur in Expertenzirkeln diskutiert, sondern zog die gesellschaftlichen Kreise mit ein. Vielleicht war dies auch der entscheidende Impuls, die neu zu gründende Einrichtung nicht nur wie es bis dato in anderen Bundesländern der Fall war Energieagentur zu benennen, sondern erstmals den Namen "Klimaschutz- und Energieagentur" zu wählen. Damit so ist in den Annalen zu lesen sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass CO 2 -Reduktion nicht nur im engen Bereich der Elektrizitätsversorgung, sondern auch auf weiteren Handlungsfeldern angegangen werden muss. Beispielhaft wurden der Bereich der Wärmedämmung von Gebäuden und der Verkehrsbereich genannt.

4 - 4 - Mit Beschluss des Ministerrats vom 7. Juni 1993 war die erste Etappe genommen. Das Finanzministerium wurde beauftragt, im Einvernehmen mit dem Umweltministerium und dem Wirtschaftsministerium mit den potenziellen Gesellschaftern die für die Gründung der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg erforderlichen Verhandlungen über Gesellschaftsvertrag und Gesellschafteranteile zu führen. Festgelegt wurde mit dem Beschluss vom Juni 1993 Art und Umfang der Aufgaben. Als Schwerpunktaufgaben wurden beispielsweise gesehen: Beratung auf den Gebieten: Erstellung von kommunalen und industriellen Energiekonzepten, Erstellung ökologischer Bauleitplanungen, Planung von größeren Wohn-, Gewerbe- und öffentlichen Gebäuden oder bei der Erstellung von Straßenbeleuchtungskonzepten Energetische Schulung von Mitarbeitern öffentlicher Betriebe und Verwaltungen Vermittler zwischen wissenschaftlichen Institutionen des Landes und Projektträgern an der Verwirklichung von Forschungs- und Demonstrationsprojekten. Viele der anfangs festgelegten Aufgaben haben ihre Bedeutung bis heute behalten, andere wurden modifiziert, neue sind hinzugekommen. Am 6. Dezember 1993 stimmte der Ministerrat der Beteiligung des Landes an der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg zu und beauftragte das Finanzministerium, im Einvernehmen mit dem Umweltministerium und dem Wirtschaftsministerium, den Gesellschaftsvertrag für das Land zu unterzeichnen. Maßgabe war, dass der Sitz der Agentur Karlsruhe ist. Der Vollständigkeit halber und um der historischen Wahrheit gerecht zu werden, muss ich an dieser Stelle anfügen, dass hinter den Kulissen um den Sitz der Agentur heftig gestritten wurde. Stuttgart oder Karlsruhe, das war die Frage. Viele gute Argumente, wie zentrale Lage im Land, gute Erreichbarkeit auf Schiene und Straße favorisierten zeitweilig nicht nur Stuttgart, sondern auch Böblingen. Doch setzen wir an dieser Stelle das Aktenstudium fort, stoßen wir auf die Aussage, dass der Herr Ministerpräsident den Standort Karlsruhe präferiere! Nach der Standortentscheidung galt es, den Gesellschaftsvertrag mit Leben zu erfüllen und über die personelle Besetzung der Agentur zu entscheiden. Der Gesellschaftsvertrag der KEA orientierte sich an Verträgen, die das Land bei einer Mehrheitsbeteiligung an Gesellschaften mit beschränkter Haftung bis dato abgeschlossen hatte. Ein 13-köpfiger Aufsichtsrat, ein Beirat und die Gesellschafterversammlung wurden dem Unternehmen zur Seite gestellt.

5 - 5 - Zur Mitarbeiterausstattung sagte der damalige Umweltminister, es sei vorgesehen, zunächst eine "Hand voll" Mitarbeiter bei der Agentur einzustellen. Die weitere Personalentwicklung orientiere sich an der Auftragslage. Umweltminister Schäfer sollte mit dieser Aussage Recht behalten. Waren es zu Beginn der Agentur einschließlich des Geschäftsführers sechs Mitarbeiter, so beträgt die Gesamtzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heute rund 25 Personen. Am 25. Mai 1994 lautet die Schlagzeile: Klimaschutzagentur nimmt ihre Arbeit auf, Aufsichtsrat hat sich konstituiert. In der Pressekonferenz am 30. Mai 1994 stellte Umweltminister Schäfer damals deutlich heraus, dass die Klimaschutz- und Energieagentur im Gegensatz zu bestehenden Agenturen in anderen Bundesländern einen übergreifenden, strategischen Ansatz erhalten habe und dass die Gesellschaft erstmalig in der Bundesrepublik von einem breiten Spektrum von Gesellschaftern getragen werde. Als erster hauptamtlicher Geschäftsführer leitete Dr. Reinhard Jank die KEA von ihrer Gründung bis zum Ende des Jahres Seit Januar 2006 trägt Dr. Volker Kienzlen die Verantwortung für die KEA. Eine erste große Erweiterung des bestehenden Aufgabenspektrums erfolgte Mitte des Jahres 2006 wurde nach Auflösung des Landesgewerbeamtes das Impuls-Programm Altbau in die KEA integriert. Das Land hat hierbei die Chance genutzt, einen Teil seiner operativen Aufgaben in dem Bereich Klimaschutz und Energieeinsparung bei der KEA zusammenzuführen. Die dauerhaft angelegte Informationskampagne des Landes firmiert heute unter dem Begriff "Zukunft Altbau". Die Modernisierung von bestehenden Gebäuden ist das zentrale Thema dieses Geschäftsteils der KEA. Mit großem Einsatz werden die übertragenen Geschäftsfelder, die bis heute nichts an ihrer Aktualität verloren haben, bearbeitet. Mit ihren Beratungsprogrammen zu mehr Energieeffizienz und mit vielen Projekten, die dem Klimaschutz dienen, hat die KEA im Laufe ihres Bestehens viele Kommunen und Unternehmen überzeugt. Sie ist längst Teil eines nicht mehr wegzudenkenden Kompetenznetzwerkes. Dieses wurde nun insbesondere im kommunalen Bereich durch den nahezu flächendeckenden Ausbau regionaler Energieagenturen noch enger geknüpft.

6 - 6 - Gleichermaßen wichtig ist aber auch der enge Kontakt zwischen KEA und den zahlreichen wissenschaftlich arbeitenden Institutionen im Lande. Hier werden gemeinsam Konzepte entwickelt und Modellprojekte gemeinsam betreut und ausgewertet, um zukunftsweisende Technik im Interesse des Klimaschutzes voranzubringen. Die Referenten des heutigen Tages stehen sowohl für die inhaltliche Bandbreite der Aufgaben als auch für die breite Fächerung eines Netzwerkes, dessen integraler Bestandteil die KEA ist. Entwicklung der KEA bis heute Unsere Sorge um die klimatischen Veränderungen und die Notwendigkeit, wirksame Maßnahmen zum Schutze des Klimas durchzusetzen, sind heute 15 Jahre nach Gründung der Agentur berechtigter denn je. Heute haben wir mehr und konkrete Informationen und die belegen leider, dass wir auf eine Klimakatastrophe zusteuern, sollte es uns nicht gelingen, die Erderwärmung auf 2 Grad Celsius zu begrenzen. An die Stelle des Zeitgeistes von damals tritt jetzt wissenschaftliche Erkenntnis und sicherlich auch eine gehörige Portion Ernüchterung. Erst vergangene Woche haben sich die G 8-Staaten endlich und folgerichtig über die Begrenzung der Erderwärmung auf 2 Grad sowie die Verminderung der Treibhausgasemissionen um 50 % bis zum Jahr 2050 als Ziel verständigt. Mit der Entscheidung des Landes 1992, eine Energieund Klimaschutzagentur zu gründen, wurde bereits frühzeitig auf die sich abzeichnenden Probleme reagiert. Aus heutiger Sicht wird deutlich, wie weise und vorausschauend diese Entscheidung doch war. Lassen Sie uns noch einen kurzen Blick darauf werfen, wie sich die KEA in den vergangenen 15 Jahren entwickelt hat. Sie hat in dieser Zeit entscheidend zum Klimaschutz beigetragen, sie hat klimarelevante Handlungsfelder besetzt und zukunftsweisende wie auch nachhaltige Handlungen bei den unterschiedlichen Zielgruppen angestoßen. Zu Beginn waren die wichtigsten Arbeitsfelder der KEA Vorträge in kommunalen Gremien, Stellungnahmen zu Untersuchungen und einzelne Fachgespräche mit Mitarbeitern kommunaler Verwaltungen. Ein Schwerpunkt war auch die Mitarbeit an Weiterbildungsveranstaltungen, Tagungen und Kongressen. In den Anfangsjahren ist die wirtschaftliche Abwicklung der vorhandenen Arbeitsaufträge durch die durchschnittlich geringen Auftragsvolumina erschwert. Aller Anfang ist schwer! Dies galt auch für die KEA zu Beginn ihrer Tätigkeit. Und es dauerte seine Zeit, bis die KEA sich ihren Platz erkämpft hatte.

7 - 7 - Neue, ertragreichere Aufgabenfelder mussten also gefunden werden. Bereits 1996 wandte sich die KEA dem Bereich des kommunalen Energie-Managements zu und begann 1998, hierzu ein eigenes Dienstleistungsangebot zu entwickeln. Eine Entscheidung, die richtungsweisend sein sollte, denn dieser Aufgabenbereich zählt bis heute, mit einem Anteil von rund 25 % an den gesamten Umsatzerlösen, zu den Stützen der Gesellschaft. Im Rahmen eines ABM-Projektes konnten 25 ABM-Kräfte weitergebildet und dann in konkreten Projekten eingesetzt werden. Die Hälfte dieser Mitarbeiter wurde anschließend in reguläre Arbeitsverhältnisse übergeführt. Mit dieser Verstärkung der Men- Power war der Grundstein für die weitere Entwicklung gelegt und rasch konnten zwei wichtige Leitfäden zu energetisch optimierten Neubaugebieten sowie zum kommunalen Energie-Management erstellt werden. Seit ihrer Gründung beschäftigt sich die KEA auch mit Contracting-Ausschreibungen, also der Entwicklung von Lösungen zur Finanzierung und der Übernahme der Verantwortung von Planung, Bau und Betrieb von energietechnischen Anlagen inklusive deren Sanierung, Wartung und Instandhaltung. Eines der von der KEA begleiteten Projekte wurde 1997 mit dem ersten deutschen Contracting-Award ausgezeichnet. Die Lageberichte der ersten Jahre der KEA zeigen, dass aber auch die Energiepreisentwicklung und die Entwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen einen ganz erheblichen Einfluss auf die Betriebsergebnisse der KEA hatten. Seit dem Jahr 2000 konnte insbesondere mit dem kommunalen Energie-Management der wirtschaftliche Ertrag der Gesellschaft stabilisiert werden und Verluste in anderen Arbeitsbereichen ausgeglichen werden. Sie sehen, die KEA hat sich in all den Jahren sehr erfolgreich entwickelt. Ich möchte nun auf ihre Rolle in der Energie- und Klimaschutzpolitik des Landes eingehen. Klimapolitik des Landes und Rolle der KEA Als wichtige Industrieregion in Europa nimmt Baden-Württemberg seine Verantwortung für den Klimaschutz sehr ernst und will einen eigenen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Gleichzeitig wird sich das Land aktiv an der Vorbereitung eines internationalen Klimaschutzabkommens für die Zeit nach 2012 einsetzen.

8 - 8 - Die Einsparung von CO 2 -Emissionen im Gebäudebereich war für das Land schon immer ein Schwerpunkt. Mit dem Erneuerbare-Wärme-Gesetz wurde das deutschlandweit erste Regelwerk verabschiedet, das eine Pflicht zum Einsatz erneuerbarer Energien bei der Wärmeversorgung von neuen und bestehenden Wohngebäuden einführt. Dass der Bund mit kurzer Verzögerung ein ähnliches Gesetz auf den Markt gebracht hat, werten wir als unseren Erfolg, auch wenn ich nach wie vor davon überzeugt bin, dass unsere Lösung besser ist. Insbesondere die Einbeziehung des Gebäudebestands ist wesentlich, denn knapp 70 % der Gebäude sind älter als 30 Jahre und entsprechen damit bei Weitem nicht mehr den zeitgemäßen Anforderungen an den Energieverbrauch. Hier gilt es mit aller Kraft anzusetzen, durch Information und Motivation, durch Förderung und durch gesetzliche Vorgaben. Die Energiepolitik der nächsten Jahre wird bestimmt von Maßnahmen, mit denen wir der immer deutlicher werdenden Endlichkeit der Ressourcen begegnen können, ebenso wie der hohen Importabhängigkeit hinsichtlich fossiler Energieträger und des weiter fortschreitenden Klimawandels. Eine nachhaltige und sichere Energieversorgung braucht eine deutliche Senkung der CO 2 -Emissionen, einen ausgewogenen Energiemix und eine stark verbesserte Energieeffizienz. Dies sind gesamtgesellschaftliche Aufgaben, die nur durch das engagierte Zusammenwirken von Wirtschaft, Bürgern und Politik angegangen werden können. Die notwendigen politischen Rahmenbedingungen für das Land werden mit dem Energiekonzept Baden-Württemberg 2020 geschaffen, das kurz vor der Verabschiedung steht. Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist ein zentraler Bestandteil der Klimaschutzund Energiepolitik, nicht nur in der Europäischen Union und der Bundesrepublik, sondern vor allem in Baden-Württemberg. Im Jahr 2007 konnte Baden-Württemberg mit einem Anteil der regenerativen Energien am Primärenergieverbrauch von 7,7 % und an der Stromerzeugung von 13,3 % die im Klimaschutzkonzept 2010 verankerten Ziele bereits übertreffen. Im Energiekonzept 2020 werden neue, ambitionierte Ziele gesetzt. Klimaschutzmaßnahmen müssen lokal umgesetzt werden. Deshalb ist es wichtig, alle Beteiligten vor Ort zu unterstützen, zu fördern und ihnen geeignete Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Das Land hat verschiedene Instrumente entwickelt und finanziell unterstützt. Bei der Umsetzung arbeiten wir eng und vertrauensvoll mit unseren Partnern zusammen. Die KEA hat sich in den vergangenen fünfzehn Jahren als ein sehr zuverlässiger Partner

9 - 9 - erwiesen. Bei den wichtigen Programmen meines Hauses im Bereich Klimaschutz können wir fest auf die KEA zählen: Das Programm Klimaschutz-Plus, mit dem solche Investitionsmaßnahmen unterstützt werden, die in effizienter Weise oder mit dem Einsatz innovativer Techniken und Verfahren zur Senkung der CO 2 -Emissionen beitragen, wird seit dem Jahr 2002 von der KEA in Kooperation mit der L-Bank abgewickelt. Das Besondere an dem Programm ist, dass die Höhe des Förderzuschusses direkt abhängig von der durch die Maßnahmen tatsächlich realisierten CO 2 -Minderung ist. Die KEA ist auch jedes Jahr dabei, wenn es darum geht, die Abläufe des Programms zu optimieren und die Förderung an die technische und wirtschaftliche Entwicklung anzupassen. Das fundierte Fachwissen der KEA hier möchte ich besonders Herrn Dr. Sawillion erwähnen, der das Programm bereits seit der Konzeptionsphase begleitet trägt dazu bei, dass unser Klimaschutz-Plus-Förderprogramm immer bedarfsorientiert und praxisnah bleibt. Die regionalen Energieagenturen in Baden-Württemberg bündeln Fachwissen und Kenntnisse der spezifischen örtlichen oder regionalen Gegebenheiten. Sie bieten Energieberatung für Hausbesitzer und Mieter, Beratung zu erneuerbaren Energien, Weiterbildungsveranstaltungen, Energiedienstleistungen und erstellen Gutachten und Energiekonzepte. In Baden-Württemberg gibt es derzeit 28 regionale, kreisweit tätige Energieagenturen, die in 35 Kreisen aktiv sind. Beteiligt sind meist die Stadtverwaltung bzw. das Landratsamt, das örtliche Handwerk, die örtlichen Energieversorger sowie Banken und Bausparkassen. Mein Haus unterstützt die Gründung regionaler Energieagenturen mit einer Anschubfinanzierung von , weil ich der Überzeugung bin, dass Ortsnähe und Bürgernähe die entscheidenden Schlüssel zum Erfolg sind. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Die KEA hat im Auftrag meines Hauses ein Netzwerk der regionalen Energieagenturen aufgebaut, das dem regelmäßigen Austausch dient. Die vielen jungen Agenturen im Land können von den alten Füchsen lernen, diese im Gegenzug von den Impulsen und Ideen der Neuen profitieren. Die KEA koordiniert gemeinsame Angebote wie zum Beispiel das Projekt Stand-by in Schulen, informiert über neue Entwicklungen und unterstützt inhaltlich wie organisatorisch. Nach meinem Eindruck ist dieses Netzwerk bei Herrn Bieber von der KEA in besten Händen. So kommen wir gemeinsam effizient voran auf dem Weg zum gleichen Ziel!

10 Ein weiteres sehr bedeutsames Programm ist: Zukunft Altbau, die unabhängige Kampagne des Landes zu allen Fragen der energetischen Wohngebäudemodernisierung. Sie richtet sich mit Informationen rund um die Themen Gebäudehülle, Gebäudetechnik, erneuerbare Energien und finanzielle Förderung direkt an die Bürgerinnen und Bürger. Die Kampagne lebt von ihrer Präsenz überall im Land und die gelingt zunehmend besser. Das außerordentlich engagierte Team um Frau Rist schafft es, seine zahlreichen Kooperationspartner so zu motivieren, zu koordinieren, gezielt einzusetzen, immer mit dem nötigen Material zu versorgen und nebenbei die Wünsche und Verbesserungsvorschläge aufzunehmen und umzusetzen. Seit der kompletten Neugestaltung im Jahr 2007 ist Zukunft Altbau eine echte Erfolgsgeschichte, die mir viel Freude macht. An dieser Stelle möchte ich den Kooperationspartnern aus dem Handwerk, der Architektenschaft und dem Ingenieurwesen persönlich für ihre Mitwirkung und ihre Einsatzbereitschaft danken. Ohne Sie wären wir mit unserer Kampagne auf verlorenem Posten. Viele von Ihnen sind heute hier und zeigen damit die Verbundenheit mit der KEA aber auch mit dem Land und ganz besonders mit meinem Haus. Klimaschutz funktioniert nur gemeinsam und nur mit einer aktiven, überzeugten und überzeugenden Basis vor Ort. Lassen Sie mich am Rande noch den EnergieSparCheck erwähnen. Diese individuelle Energiediagnose für Ein- und Zweifamilienhäuser ist ebenfalls ein Kooperationsprojekt mit den am Bau Beteiligten, ein Aushängeschild für mein Haus und eine Ergänzung für Zukunft Altbau. Ausblick und Schluss Die KEA hat im Laufe ihrer 15 Jahre immer mehr an Bedeutung gewonnen. Ihre Existenz ist heute notwendiger denn je. Der Klimaschutz als zentrale Aufgabe, der in den Gründungstagen der KEA noch vereinzelt angezweifelt worden war, ist weltweit ein Thema, über das weitgehend Konsens besteht. Auch wenn das im Rahmen des gerade zu Ende gegangene G8-Gipfel erfolgte Bekenntnis zu den Anstrengungen im Hinblick auf weltweiten Klimaschutz vereinzelt noch als Lippenbekenntnis verstanden werden kann, ist es doch für uns zwingende Notwendigkeit, in unseren Anstrengungen keinen Deut nachzulassen. Die KEA hat die richtigen Themen besetzt und ist aufgrund ihrer personellen Ausstattung und dem dort angesammelten Fachwissen in der Lage, sich auf neue und ver-

11 ändernde Herausforderungen auch einzustellen. Dies wird in der Zukunft, ebenso wie es in der Vergangenheit der Fall war, erforderlich werden. Ich danke all denen, die 1992 am Aufbau dieser Agentur zielstrebig mitgewirkt haben, allen voran Ihnen Herr Schäfer, der Sie als Umweltminister der Großen Koalition dieses Thema angepackt und zum Erfolg geführt haben. Ein Dank gilt auch all denen, die trotz Vorbehalten und Widerständen während der Gründungsphase beharrlich daran mitgearbeitet haben, dieser Einrichtung zum Erfolg zu verhelfen. Anerkennung möchte ich auch allen Damen und Herren zollen, die im Laufe dieser 15 Jahre als Vorsitzende oder Mitglieder des Aufsichtsrats Verantwortung für diese Gesellschaft übernommen haben. Es ist Ihnen gelungen, die anfängliche Skepsis zu überwinden und die KEA zu einer kompetenten Fachagentur zu entwickeln, die heute ein gefragter und anerkannter Gesprächspartner in allen Belangen des Klimaschutzes ist. Nicht zuletzt gilt mein Dank den Geschäftsführern, Herrn Dr. Jank, der die KEA aufgebaut und etabliert hat und Herrn Dr. Kienzlen, der sie weiterentwickelt und engagiert zu neuen Zielen führt. Ich wünsche Ihnen Herr Dr. Kienzlen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Zukunft weiterhin wegweisende Ideen und viel Erfolg bei der Umsetzung zu unser aller Nutzen. Vielen Dank!

Hintergrundinformationen

Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11

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