Leben mit Demenz, integratives Pflegemodell

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1 integratives modell Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Leitgedanken zur und Betreuung Demenzkranker und Betreuungsprozess Diagnose einer Demenzerkrankung Diagnose vor Heimeintritt Diagnose während des Heimaufenthalts Eskalation im Krankheitsverlauf RAI-NH: und Betreuung Schwerpunkte der und Betreuung, Alltagsgestaltung und Aktivierung Biographiearbeit Tagesstrukturen Milieugestaltung Esskultur Aktivierung Integrative Validation nach Nicole Richards Basale Stimulation Kinaesthetics Sicherheit vermitteln unter Wahrung der Autonomie/Selbstbestimmung Umgang mit herausforderndem Verhalten Zusammenarbeit mit Angehörigen Vorbereitung zum Heimeintritt Kommunikation station - Angehörige Anforderungen an das - und Betreuungspersonal Quantitative Anforderungen Qualitative Anforderungen Unterstützung / Förderung des teams Quellen... 6 Leben mit Demenz, integratives model Version 1.1 Seite 1/6

2 integratives modell 1 Allgemeines Beim integrativen modell werden die Bewohner/innen mit einer Demenzerkrankung in Wohngemeinschaften mit andern pflegebedürftigen Menschen betreut und gepflegt. Die integrative dementiell erkrankter Menschen ist anspruchsvoll und erfordert vom - und Betreuungspersonal zusätzliches Fachwissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten sowie eine entsprechende Haltung. Zudem muss der Raum- und Umgebungsgestaltung spezielle Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das vorliegende Dokument beschreibt die speziellen Voraussetzungen für eine adäquate und Betreuung der Menschen mit einer Demenz, die auf einer integrativen Abteilung wohnen, sowie die entsprechenden Ziele und Schwerpunkte, wie sie das heim Süssbach anstrebt. 2 Leitgedanken zur und Betreuung Demenzkranker Wir bieten den dementiell erkrankten Menschen einen Lebens- und Wohnraum, welcher auf ihre individuellen Lebensgewohnheiten Rücksicht nimmt und es ihnen erlaubt, ihren Fähigkeiten entsprechend an der Gestaltung des Alltags teilzunehmen. Wir grenzen dementiell erkrankte Menschen der Wohngemeinschaft nicht aus, sondern beziehen sie -soweit dies möglich und sinnvoll ist- in die Aktivitäten des ganzen Heims mit ein. Wir beachten dabei, dass Würde und Wohlbefinden der Mitbewohner/-innen ebenso gewahrt bleiben. Wir bauen auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Angehörigen, welche das gegenseitige Verständnis und die geistige Unterstützung fördert. Wir sind uns stets bewusst, dass wir als nde mit unserer Haltung und unserem Verhalten das Wohlbefinden der Bewohner/innen wesentlich beeinflussen/ermöglichen. 3 - und Betreuungsprozess 3.1 Diagnose einer Demenzerkrankung Diagnose vor Heimeintritt Wurde die Diagnose Demenz vor Heimeintritt gestellt, muss eine entsprechende Dokumentation des Hausarztes oder ein gerontopsychiatrisches Gutachten in der dokumentation hinterlegt werden. Durch das personal erfolgt ein entsprechender Eintrag im MDS- Formular Diagnose während des Heimaufenthalts Ergibt sich während des Heimaufenthaltes der Verdacht auf die Entwicklung einer Demenz, werden die Beobachtungen (Störungen im Handlungsablauf, im Kurzgedächtnis und in der Entscheidungsfähigkeit) durch das personal im MDS- Formular erfasst. Die endgültige Diagnose Demenz oder dementielle Entwicklung muss durch den zuständigen Heimarzt durch Beurteilung des/der Betroffenen sowie anhand eines MMS- und Uhrentests belegt werden. Hierbei erfolgt auch eine Einschätzung der neben der Demenz zusätzlichen Symptomatik (z.b. wahnhafte, halluzinatorische, depressive Symptome, Antriebsteigerung, Tag-/Nachtumkehr) sowie des Schweregrades der Demenz Eskalation im Krankheitsverlauf Zeigen sich im Krankheitsverlauf im Befinden oder Verhalten der an Demenz erkrankten Person Anzeichen von Selbst- und/oder Fremdgefährdung, veranlasst der zuständige Heimarzt ein psychiatrisches Konsilium, das in speziellen, nicht anders lösbaren Situationen zu einer vorübergehenden Einweisung in die Psychiatrische Klinik Königsfelden führen kann. Leben mit Demenz, integratives model Version 1.1 Seite 2/6

3 integratives modell 3.2 RAI-NH: und Betreuung Bewohner/-innen mit Anzeichen von Demenz benötigen in der Regel zu den bereits vorhandenen Alltagsstrukturen eine individuelle und konkret auf sie abgestimmte Tagesstruktur. Die Tagesstruktur gibt ihnen die nötige Sicherheit um sich im Alltag zu Recht zu finden. So können die vorhandenen Ressourcen gezielt eingesetzt werden. Die Leitlinie zum MDS-Punkt P2d Spezielle Massnahmen zur Beeinflussung der Stimmungslage und des Verhaltens oder von Demenzsymptomen dient uns als Richtschnur. Das Vorgehen zum Erstellen eines Tagesstrukturplans ist in der Anleitung zur elektronischen dokumentation (epdok) beschrieben. Das personal wird bei internen Schulungen entsprechend instruiert. 4 Schwerpunkte der und Betreuung, Alltagsgestaltung und Aktivierung 4.1 Biographiearbeit Im Gespräch mit ihnen und den Angehörigen beschaffen wir uns gezielt Informationen über das frühere Leben der Bewohner/innen. Dadurch können wir verborgene Ressourcen entdecken, diese reaktivieren und erhalten. Zudem können wir deren Verhalten besser verstehen und mit schwierigen Situationen professionell umgehen. (Siehe auch TQM Biographie: Leitfaden personal" und TQM "Biographie Leitfaden Bewohner/ Angehörige"). 4.2 Tagesstrukturen Mit der individuellen Tagesstruktur, die wir der Biographie und den Möglichkeiten der Bewohnerin/des Bewohners anpassen, bieten wir Orientierung im Tag-/ Nachtrhythmus. Auf die Gewohnheiten und Bedürfnisse gehen wir bestmöglich ein, so dass der Heimalltag möglichst wenig vom alten Rhythmus von zu Hause abweicht. So ermöglichen wir z.b. individuelle Bett- und Frühstückszeiten, um den einzelnen Bedürfnissen besser gerecht zu werden. 4.3 Milieugestaltung Mit jahreszeiten- und festtagsbezogenen Dekorationen bieten wir Orientierung im Erleben des Jahreslaufes. Wir bieten den Bewohnern/Bewohnerinnen die Möglichkeit eigene Einrichtungsgegenstände mitzubringen um sich vom ersten Moment an fast wie zu Hause zu fühlen. Wir nutzen die hellen, zentralen Aufenthaltsräume und verwenden individuelle Beschriftungen und ev. spezielle farbliche Gestaltung, um dementiell erkrankte Menschen in der räumlichen Orientierung zu fördern. 4.4 Esskultur Der Menüplan wird der Saison angepasst, so dass sich die Bewohner/innen besser an den Jahreszeiten orientieren können. Den dementiell erkrankten Menschen werden vor allem bekannte und einfache Gerichte serviert, wie sie es sich von früher gewohnt sind. Die grösstmögliche Selbständigkeit ist uns auch beim Essen wichtig: so wird die Kostform den Ressourcen der Bewohner/innen angepasst. 4.5 Aktivierung Mit einem vielseitigen Aktivierungsprogramm gestalten wir den Bewohner/innen einen abwechslungsreichen Alltag. Dabei achten wir auf deren Biographie und bieten ein ressourcenorientiertes, individuelles Angebot für jedes Stadium der Demenzerkrankung an. 4.6 Integrative Validation nach Nicole Richards Wir legen Wert auf wertschätzende Kommunikations- und Umgangsformen. Mit der Integrativen Validation nach Nicole Richards versuchen wir den Menschen in seiner Welt abzuholen und ernst zu nehmen. Leben mit Demenz, integratives model Version 1.1 Seite 3/6

4 integratives modell 4.7 Basale Stimulation Wir stimulieren gezielt die verschiedenen Sinne, indem wir zum Beispiel Düfte, Musik und Berührungen einsetzen um dem dementiell erkrankten Bewohner/ der Bewohnerin gezielte Impulse (Informationen zu sich und ihrer Umwelt) zu vermitteln. 4.8 Kinaesthetics Wir bieten den Bewohnerinnen und Bewohnern ressourcenorientierte Bewegungsunterstützung. Durch gezielte, situativ angepasste Hilfestellungen vermitteln wir Sicherheit und Orientierung und vermindern Angst. Wir setzen Gehhilfen, Lagerungsmaterial sowie weitere Hilfsmittel gezielt ein, unter Wahrung grösstmöglicher Bewegungsfreiheit und Autonomie des/der Betroffenen. 4.9 Sicherheit vermitteln unter Wahrung der Autonomie/Selbstbestimmung Bezüglich der Anwendung freiheitsbeschränkender Massnahmen orientieren wir uns an den Richtlinien der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie (SGG) und an den medizinisch-ethischen Richtlinien und Empfehlungen der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW, 2004). Der Einsatz von freiheitseinschränkenden Massnahmen wird bewusst und unter Einbezug der Betroffenen, bzw. deren Angehörigen getroffen (ethische Entscheidungsfindung) sowie regelmässig im Team reflektiert/evaluiert (siehe auch TQM ). Weglaufgefährdete Bewohner/Bewohnerinnen erhalten ein Namensschild, worauf auch die Institution und Telefonnummer der Station ersichtlich sind. Ebenso werden alle stationen sowie die Zentrale mit einem Foto des/der Betroffenen informiert. Die bewährte Zusammenarbeit mit der Regionalpolizei unterstützt in speziellen Situationen die Rückführung der/des Betroffenen. Personenschutzsysteme für den Zimmerbereich (Bsp. Trittmatten, Bettsensoren) werden individuell eingesetzt. Personenschutzsysteme, welche beim Verlassen des Hauses zum Einsatz kommen, sind in Evaluation Umgang mit herausforderndem Verhalten Zu den häufigsten herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz gehören die Agitation (Unruhe, zeigt sich z.bsp. im Herumwandern), die Aggressivität, Angst und Depressivität. Wir gehen davon aus, dass das Verhalten für denjenigen, der sich verhält, immer einen Sinn hat, weil es ein sinnhafter Ausdruck der menschlichen Psyche ist. Herausfordernde Verhaltensweisen sind ein Resultat der Unfähigkeit sich verständlich zu machen, eine Reaktion auf eine Welt, die einem nicht mehr vertrauensvoll und verlässlich ist. Die Einschränkungen in der Kommunikation über Probleme und Bedürfnisse führen dazu, dass die Betroffenen nur durch Veränderungen im Verhalten auf sich aufmerksam machen können. Dritte können jedoch häufig diese Signale nicht deuten und den Auslöser verkennen bzw. nicht verstehen. Das Erkennen der zugrunde liegenden Problematik erfordert von den nden eine intensive Beobachtung und die Kenntnis der Biographie. (Bartholomeyczik, 2006, p.14). Ein professioneller Umgang mit herausforderndem Verhalten beinhaltet folgende Schritte: - Suche nach Ursachen / Einflussfaktoren für das Verhalten. Die verschiedenen Einflussfaktoren werden analysiert, wie neurologischer Status (Bsp. Desorientierung, etc.), Gesundheitsstatus (Schmerzen, innere Unruhe, Angst, etc.), personenspezifische Faktoren (Gewohnheiten, Rituale, Biographie, etc.), physiologische Bedürfnisse (Hunger, Harndrang, etc.) oder die Umgebung. - Bestimmung von Risiken und Folgen des Verhaltens (z.bsp. auf Ernährungsverhalten, Sturzgefahr, Verlorengehen, Hygieneverhalten, etc.) - Formulierung der Ziele und Massnahmen. Dabei gelten als wichtigste Ziele: Sicherheit gewährleisten (negative Folgen verhindern), Orientierung erleichtern (Orientierungshilfen anbieten, keine Überstimulation, etc.), Einschränkungen minimieren (freiheitseinschränkende Massnahmen), erhaltene Fähigkeiten nutzen und Wohlbefinden fördern. - Evaluation der Massnahmen: sind die Massnahmen erfolgreich? Wie hoch ist die Belastung für Betroffene und nde? Entscheidung Beibehaltung/Beendung der Massnahme. Leben mit Demenz, integratives model Version 1.1 Seite 4/6

5 integratives modell 5 Zusammenarbeit mit Angehörigen 5.1 Vorbereitung zum Heimeintritt Die Angehörigen erhalten vor Eintritt des/der Bewohner/in eine individuell angepasste Information mit den entsprechenden Unterlagen zum Eintritt. Nach Bedarf werden auch weiterführende Beratungen betreffend möglicher Sozialhilfeleistungen gegeben. 5.2 Kommunikation station - Angehörige Auf jeder Station werden die Mitarbeitenden im Korridor mittels Foto vorgestellt. Angehörige werden darauf hingewiesen, dass ein enger Kontakt für die wichtig ist und von uns ausdrücklich gewünscht wird. Bei der Erhebung der biographischen Daten arbeiten die nden eng mit den Angehörigen zusammen. Angehörige und Bewohner/in können bei uns gemeinsam essen. Wir organisieren regelmässige Veranstaltungen mit Beteiligungsmöglichkeit der Angehörigen: Brunch, Tanzcafé, 1. Augustfeier, Weihnachtsfeier etc. Wir organisieren jährlich einen Angehörigentreff zu relevanten Themen. Wir laden Angehörige gezielt zu speziellen Aus- und Weiterbildungen ein. Wir sind immer offen für positive und negative Rückmeldungen. Sollte es im Kontakt mit Angehörigen zu Spannungen kommen, wird die dienstleitung umgehend darüber informiert. Unerfüllte Erwartungen/Reklamationen werden gemäss Beschwerdemanagement (TQM ) gehandhabt. 6 Anforderungen an das - und Betreuungspersonal 6.1 Quantitative Anforderungen Das team entspricht in seiner Zusammensetzung bezüglich Ausbildungsstufen (personal mit Diplom, - und Betreuungspersonal mit Fähigkeitsausweis FA oder EFZ, Assistenzpersonal) den Vorschriften des Kantons. Pro Demenzfall sind infolge des erhöhten Betreuungsaufwandes 0,2 zusätzliche Stellen eingerechnet. 6.2 Qualitative Anforderungen Die Mitarbeitenden sind engagiert und motiviert und haben die Fähigkeit, mit demenziell erkrankten Bewohnerinnen und -bewohnern eine zwischenmenschliche Beziehung von Vertrauen, Empathie und Akzeptanz aufzubauen. Sie haben Interesse am Gebiet der Geriatrie sowie möglichst auch Erfahrung in der Betreuung von vorwiegend betagten Menschen. Der Besuch des Grundkurses in Integrativer Validation nach Nicole Richards (2 Tage) ist für alle Mitarbeitenden der obligatorisch. Es werden regelmässig Vertiefungstage angeboten. Bei der Auswahl des - und Betreuungspersonals wird speziell geachtet auf: Die Bereitschaft zu Fort- und Weiterbildung, im Speziellen auf dem Gebiet der Demenzbetreuung. Kenntnisse / Erfahrung in Basaler Stimulation, Kinaesthetics, Palliative Care. Eine ethische Haltung, die sich an den berufsspezifischen Grundsätzen orientiert (SBK). Freude am Gestalten einer angenehmen Wohnatmosphäre und an Haushaltsaktivitäten. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Angehörigen. Belastbarkeit, Flexibilität und Geduld. Fähigkeit zu selbständigem Arbeiten sowie Teamfähigkeit. Leben mit Demenz, integratives model Version 1.1 Seite 5/6

6 integratives modell EDV-Grundkenntnisse 6.3 Unterstützung / Förderung des teams Den Mitarbeitenden werden in der komplexen Betreuung von Menschen mit Demenz durch verschiedene verantwortliche Personen (Spezialistinnen) situativ fachlich unterstützt und beraten (Aktivierungstherapeutinnen, Kinaesthetics-Trainerin, Leitung, Bildungsverantwortliche, Arzt, Psychiater, etc.). Es werden regelmässige Fallbesprechungen sowie interdisziplinäre Rapporte durchgeführt. In besonderen Situationen besteht auch das Angebot einer Teamsupervision. Zudem gelten die allgemeinen Vorgaben zum Gesundheitsschutz und der betrieblichen Arbeitssicherheit. 7 Quellen Betagtenzentrum Laupen (2009). - und Betreuungskonzept Wohngruppe für Menschen mit Demenz. Erni, Barbara Wie können an Demenz erkrankte bedürftige durch die Raumgestaltung auf einer integrativen heimabteilung in der Orientierung unterstützt werden? Diplomarbeit im Rahmen des Studienganges BScN an der WE G Hochschule Gesundheit, Aarau Q-Sys (2007). RAI-NH-Handbuch. St. Gallen. Richard, Nicole. Integrative Validation Zugriff am Schweizerische Gesellschaft für Gerontologie (SGG, 2011). Richtlinien zum Umgang mit freiheitsbeschränkenden Massnahmen: Broschüre Freiheit & Sicherheit. Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW, 2004). Medizinisch-ethische Richtlinien und Empfehlungen: Behandlung und Betreuung von älteren pflegebedürftigen Menschen. Leben mit Demenz, integratives model Version 1.1 Seite 6/6

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