Das Konzept H.I.L.DE.: Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Konzept H.I.L.DE.: Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker"

Transkript

1 Fachtagung Ergebnis- und Lebensqualität Interdisziplinärer in der Arbeitsschwerpunkt sta7onären Altenhilfe Alter Diakonisches Werk der Ev-.- luth. Landeskirche Hannover 6. September 2011, Hannover Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter Das Konzept H.I.L.DE.: Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker Stefanie Becker

2 Überblick Projekthintergrund Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

3 Überblick Nachdem es bei der Präsentation ein wenig kompakt war, habe ich für Sie im Folgenden die wichtigsten Folien zusammengestellt und diese durch noch ein paar erklärende zu ergänzen.

4 H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität DEmenzkranker

5 Definition: Lebensqualität Unter Lebensqualität verstehen wir gute Lebensbedingungen, die mit einem positiven subjektiven Wohlbefinden zusammengehen. Lebensqualität ist folglich bestimmt durch die Konstellation einzelner Lebensbedingungen und den Komponenten des subjektiven Wohlbefindens. (Zapf, 1984)

6 Lebenswelt Das gegebene Lebensumfeld Vom Individuum erlebte und gedeutete Wirklichkeit

7 Mehrdimensionalität von Lebensqualität Kompetenzen der Person Merkmale der Umwelt Subjektives Subjektives Befinden Befinden Emotionalität

8 H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Lebensqualität DEmenzkranker Entwicklung eines Instrumentes, das in der Lage ist, die emotionale Befindlichkeit bzw. Lebensqualität demenzkranker Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen zu beurteilen

9 Zentrale Annahmen Emotionsfähigkeit Demenzkranker bleibt erhalten, auch wenn kognitive und funktionale Fähigkeiten verloren gehen (z.b. Sprachverständnis, Sprechen) Demenzkranke sind in der Lage ihre momentane Stimmungslage auszudrücken

10 Positiv und negativ erlebte Situationen Affektbilanz ist deutlich ungünstiger bei schwereren Beeinträchtigungen Positive Emotionalität der verhaltensauffälligen Bewohner ist nicht reduziert

11 Emotionen in Alltagssituationen Bedarfe zur Förderung von Lebensqualität Alltagssituationen werden unterschiedlich empfunden Pflegesituation ist am häufigsten mit negativen Emotionen verbunden

12 Überblick Projekthintergrund Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

13 Kooperationen Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes Arbeitskreis Schmerz im Alter

14 Ziele der Instrumentenentwicklung - Verbesserung der Versorgungs- und Lebenssituation - Erhaltung und Förderung von LEBENSQUALITÄT Wissen- schaft Bewohner Pflege - Theoretische Fundierung - Wissenschaftliche Methoden: - Design - Auswertung - Gütekriterien - Praxisrelevanz - Handhabbarkeit - Sensibilisierung - Pflegeplanung

15 Vorbereitungen Abschlusstagung 1 Projekttagung Abschlusstagung 2 Theoretische Fundierung / Erstellung des ersten Instruments Interview Präsentation des Instruments Projektergebnisse und weitere Entwicklungen Präsentation des Instruments Forschungsphase I H.I.L.DE. Forschungsphase II Ständiger Austausch mit der Praxis Auswertung und Weiterentwicklung Fragebogen Auswertung und Optimierung Veröffentlichung von HILDE Empirische Phase Bewohner Empirische Phase Bewohner Empirische Phase 3-4 Pilot und Evaluation 1205 Bewohner Empirische Phase 5 Manual 100 Einrichtungen Aktuell: HILDE in der Regelprüfung MDS/MDK

16 Erste Förderphase: Entwicklungsziele HILDE I: Erarbeitung der Inhalte und Erfassung Struktur und Form Zweite Förderphase: HILDE II: Anpassung der Erfassungsform HILDE III: Handhabbarkeit und Praxistauglichkeit HILDE IV: Erstellung des Manuals HILDE V: Evaluation des Manuals Evaluation, Verstetigung Anschlussprojekt: HILDE-MDK: Qualitätsprüfungsinstrument Beurteilung der Ergebnisqualität

17 Methodenvielfalt Qualitative (Inhaltsanalyse) und quantitative Verfahren (u.a. Clusteranalysen), Videoanalysen Interview durch Projektmitarbeiter in den Einrichtungen Parallele Erhebungsverfahren und Adressaten Angehörige, Pflegende, Projektmitarbeiter Mimikanalyse, Beobachtungsverfahren, Befragung Einbezug der Pflegepraxis in Deutschland und der Schweiz zur Optimierung des Verfahrens

18 Parallele Verfahren... HILDE I (N=150) HILDE II (N=232) HILDE III (Pilot: N=40) Videogestützte Ausdrucksanalyse mit Unterstützung von Experten der Universität Saarbrücken, Vergleich mit Beobachtungsskala, Projektmitarbeiter Beobachtungsskala mit einzelnen Merkmalen verschiedener Emotionen Vergleich mit Gesamteindruck, Pflegende Beurteilung des Gesamteindrucks in verschiedenen alltagsrelevanten Situationen durch Pflegende

19 ... zur Reduktion der Komplexität Erfassung des Alltagswissens erfahrener Pflegemitarbeiter auf wissenschaftlich fundierter Grundlage: geprüfte Indikatoren für LQ objektivierbare Aussagen durch die Nutzung gleicher Kriterien (im Gegensatz zum Bauchgefühl ) strukturierte Kommunikationsgrundlage auch für den Austausch mit anderen Berufsgruppen mehr Sicherheit im Urteil

20 Voraussetzungen zur Erfassung von Lebensqualität bei Demenzerkrankung a) Lebenswelt(en) demenzkranker Heimbewohner verstehen b) Erhaltene Kompetenzen berücksichtigen und differenzieren c) Beurteilungskriterien entwickeln

21 Zentrale Eckpunkte der Beurteilung von Lebensqualität " Auswahl besonders bedeutsamer Aspekte A Medizinische Versorgung und Schmerzerleben B Räumliche Umwelt C Aktivitäten D Soziales Bezugssystem E Emotionales Erleben und Zufriedenheit

22 Erfassungsheft Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter Lebenswelt(en) 1 Referenzheft A Schmerzerleben und med. Versorgung B Räumliche Umwelt C Aktivitäten D Soziales Bezugssystem E Emotionalität Individuelles, bereichsspezifisches Profil realisierter Lebensverhältnisse

23 Demenzspezifität von H.I.L.DE. Üblich: Einteilung in leicht/mittel/schwer demenzkranke Bewohner aufgrund von Gedächtnis- und Denkleistung (MMST) ABER: Vernachlässigung betreuungs- und pflegerelevanter Aspekte (Verhaltensauffälligkeiten, ADL) Demenz hat Syndromcharakter

24 Lebenswelten differenzieren: Bestimmung des Kompetenzprofils 3 Beurteilungsbereiche: Körperlichen Fähigkeiten und Selbstständigkeit in Alltagsaktivitäten (alltagspraktische, funktionale Kompetenzen), Gedächtnis und Denken (Kognitive Fähigkeiten), Belastetheit durch spezifische Verhaltensauffälligkeiten (Psychopathologische Symptome, nicht-kognitive Auffälligkeiten)

25 Syndrom-Orientierung als individuelle Kompetenzen (Möglichkeiten) zur Gestaltung und Erfahrung verschiedener Qualitäten des Lebens. Schwerer dementiell beeinträchtigte Bewohner!Verhaltensauffälligkeiten! überdurchschnittlich gut erhaltene Kompetenzen Bewohner mit mittlerer Demenz Schwerer dementiell beeinträchtigte Bewohner!körperliche Probleme! Becker, Kaspar & Kruse (2006)

26 Lebenswelten differenzieren: Bestimmung des Kompetenzprofils Erhaltene Kompetenzen berücksichtigen

27 Demenzspezifität von H.I.L.DE. Üblich: Einteilung in leicht/mittel/schwer demenzkranke Bewohner aufgrund von Gedächtnis- und Denkleistung (MMST) ABER: Vernachlässigung betreuungs- und pflegerelevanter Aspekte (Verhaltensauffälligkeiten, ADL) Demenz hat Syndromcharakter ABER: Wenig sinnvolle Vergleichswerte realisierter Lebensqualität bei Demenz Kein Maßstab zur Beurteilung individuell realisierter Lebensqualität

28 Erfassungsheft Kompetenzgruppenspezifische Referenzhefte: Demenzspezifische Referenzwerte als Vergleichsstandard

29 Beurteilungskriterien entwickeln Lebensverhältnisse von Bewohner mit ähnlichen Kompetenzen Kompetenzgruppenspezifische Referenzhefte: spezifische Referenzwerte als standardisierter Maßstab Welche Lebensbedingungen sind beim einzelnen Bewohner realisiert? individuelles Kompetenzprofil Professionell und privat Pflegende bleiben Experten

30 H.I.L.DE.-Referenzwerte für vier verschiedene Kompetenzgruppen Profil realisierter Lebensqualität statt Punktwert Lebensumstände bisheriger H.I.L.DE.-Untersuchungen als Referenz Vergleich mit individuellem LQ-Profil Niveau, Variabilität u. Verhältnis als Informationen zur Beurteilung Bedarfe und Potentiale erkennen realistische Interventionspläne

31 Pflege und Bewohner als Experten Die Beurteilung der Lebensqualität mit H.I.L.DE. macht einen ständigen Aushandlungsprozess zwischen den individuellen Eigenarten des Bewohners und den für seine Bezugsgruppe erwartbaren Ergebnissen einer Pflegeplanung notwendig. Beobachtungsergebnisse können nicht ohne den professionellen Blick der Pflegenden auf die Situation der Bewohner interpretiert werden Vergleichbare realisierte LQ ist kein Grund die Hände in den Schoß zu legen, umgekehrt müssen formal identifizierte Bedarf nicht zwingend einen Handlungsbedarf ergeben. Die Selbstbestimmung und das subjektive emotionale Wohlbefinden des Bewohners ist das letztendliche Beurteilungskriterium jeglichen Pflegehandelns.

32 Zusammenfassung der Leitgedanken von HILDE a) Lebenswelt(en) demenzkranker Heimbewohner verstehen detaillierte Erfassung und Erstellung von Kennwerteprofilen b) Erhaltene Kompetenzen berücksichtigen und differenzieren demenzspezifische Kompetenzgruppe c) Beurteilungskriterien entwickeln Referenzmaßstäbe als Bewertungsstandard

33 Überblick Projekthintergrund Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

34 Formale Struktur " Manual Lernen " Untersuchungsmaterialien 1 Erfassungsheft Dokumentieren 4 Referenzhefte Interpretieren

35 Wer? Bezugspflegeperson persönliche Zuständigkeit Wie? Nachdenken Kollegen fragen in Dokumentation nachsehen Beobachten!!!! Bewohner nach seiner Zufriedenheit fragen

36 Vorgehensweise Erfassungsblatt: Bereich A Referenzbogen: Bereich A ja nein A A1 Frage A A1 Frage A2 Beobachtung Gesamt A1 A2 Aus den Abweichungen der Normwerte ergeben sich Bedarfe zur Förderung der LQ

37 Referenzprofil Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter Individuelles Bewohnerprofil Übertrag der Kennwerte aus dem Erfassungsheft individuelles LQ-Profil Niveau, Variabilität u. Verhältnis als Info nutzen Bedarfe und Potentiale erkennen Im Team besprechen Blick nach vorne -aktuell: Optimierung, Entwicklung -Verlauf: Modifizierung, Sicherung Selbstbestimmung des Bewohners ist gewährleistet durch die Berücksichtung individueller Ausdrucks-möglichkeiten

38 Der H.I.L.DE.-Arbeitsprozess

39 Überblick Projekthintergrund Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

40 Praxisbeispiel: Förderung positiven Erlebens Alltagssituationen: Bewohnerin, 89 Jahre, mittlere Demenz 2 Beobachtung im Abstand von 6 Monaten Dokumentation: Teilnahme an Aktivitäten (Anzahl) Häufigkeit der Teilnahme (Anzahl Tage/ Woche) Beobachtbare Freude bei diesen Aktivitäten Mögliche Freude bei anderen Aktivitäten

41 Änderungssensitivität: Fallbeispiel T1 Identifikation der Bedarfe zur Förderung von Lebensqualität im Bereich der Aktivitäten: - Bewohnerin empfindet nicht bei allen Aktivitäten Freude - Pflegeteam entwickelt verschiedene Ideen zu möglicher Freude bei anderen Aktivitäten

42 Änderungssensitivität: Fallbeispiel T1 T3 Förderung und Optimierung ausgeübter Aktivitäten unter Ausnutzung der zu T1 entwickelten Ideen Sensibilisierung für die Bedürfnisse der Bewohnerin als Grundlage gelungener Pflegeplanung Veränderungen sind mit HILDE abbildbar

43 Überblick Projekthintergrund Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

44 Bilanzierung - persönlich Mittelwert ± 1SD Antwortformat: trifft... 1=überhaupt nicht 2=eher nicht 3=teilweise 4=eher 5=voll...zu

45 Bilanzierung - einrichtungsbezogen Mittelwert ± 1SD = 85% Antwortformat: trifft... 1=überhaupt nicht 2=eher nicht 3=teilweise 4=eher 5=voll...zu

46 Dauer der LQ-Einschätzung HILDE in der Praxis Relevanz der Inhalte LQ-Marker in HILDE 4,5 ± 0,5 weitere LQ-Marker 3,8 ± 0,9 trifft zu Zeitlicher Aufwand ist gerechtfertigt

47 positiv Großes Interesse: HILDE soll perspektivisch als strukturierte Vorbereitung für Fallbesprechungen dienen, die neuen Erkenntnisse sollen in Folge in die Pflegedokumentation und planung integriert werden Weitere Mitarbeiter werden geschult Eignung über die Demenzpatienten hinaus: auch das Unglücklichsein der nicht- Dementen lässt sich erfassen Projekt wurde als interessant und hilfreich erlebt, hat Freude bereitet Weiterhin regelmäßiger Einsatz des Instruments Gut: Aufteilung in Module, die isoliert voneinander bewertet werden können Leicht verständliche Fragen, die das Arbeiten leicht machen Hineinversetzen in die psychische und soziologische Perspektive des dementen Menschen Somatik rückt in den Hintergrund mehr Arbeitszufriedenheit Aber es geht schneller wenn man es öfters macht negativ Doppelerfassungen sollten aus Zeitgründen vermieden werden; andere Teile der üblichen Dokumentation im Heim müssten abgespeckt werden Unsicherheit bzgl. Kategorie sonstige Zu Aktivitäten: Manche nehmen nur an wenigen Teil, mehr würde aber zur Überforderung führen! Ich hab die Leute auch so im Blick Man muss immer wieder rein kommen, wenn man es nicht am Stück macht Hoher Zeitfaktor, 2h inkl. der Rücksprache mit Kollegen Gute Anwendbarkeit in der Praxis

48 Überblick Projekthintergrund Entwicklungsziele und Leitgedanken Aufbau und Anwendung des Instrumentes Praxisbeispiel Evaluation durch die Praxis Aktuelles

49 Aktuelles und Ausblick " MDS Transparenzkriterien Demenz: Synergieeffekte einer Implementierung von HILDE in den Versorgungsalltag (Kooperationsprojekt mit dem MDS, gefördert durch das BMFSFJ 08/ /2010) " Unterstützung (z.b. Schulungsangebote) und Beteiligung an weiteren wissenschaftlichen Studien (u.a. Leuchtturmprojekte)

50 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:

H.I.L.DE.: Praktikable Erfassung und Beurteilung von Lebensqualität bei Demenz

H.I.L.DE.: Praktikable Erfassung und Beurteilung von Lebensqualität bei Demenz Impulsveranstaltung Lebensqualität auch für Menschen mit Demenz im Heim Curaviva, 8. September 2011, Zürich Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter Interdisziplinärer Arbeitsschwerpunkt Alter H.I.L.DE.:

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Prof. Dr. Ruth Schwerdt. Fachhochschule Frankfurt am Main University of Applied Sciences

Prof. Dr. Ruth Schwerdt. Fachhochschule Frankfurt am Main University of Applied Sciences Das Projekt MeDiA in Cura - Der Beitrag von H.I.L.DE. zur Integration des Leitwertes Lebensqualität in innovative Pflegekonzepte des Nursing Devolopment Problemhintergrund 1 Ungeklärte Effizienz von Bildungsmaßnahmen

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Lebensqualität DEmenzkranker. Dr. Stefanie Becker Dipl.-Psych. Roman Kaspar

H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Lebensqualität DEmenzkranker. Dr. Stefanie Becker Dipl.-Psych. Roman Kaspar H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Lebensqualität DEmenzkranker Dr. Stefanie Becker Dipl.-Psych. Roman Kaspar Gliederung 1) Leitgedanken der Erfassung von Lebensqualität mit H.I.L.DE. 2) Aktueller Entwicklungsstand

Mehr

H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Lebensqualität DEmenzkranker. Dr. Stefanie Becker. Fachtag

H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Lebensqualität DEmenzkranker. Dr. Stefanie Becker. Fachtag H.I.L.DE. Heidelberger Instrument zur Lebensqualität DEmenzkranker Dr. Stefanie Becker Fachtag Pflegeheime der 4. Generation - auch für Demenzkranke München, 11. Juli 2007 Gliederung! Projektziele von

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Die Abbildung von Pflegebedürftigkeit im NBA und ihre Bedeutung für die Weiterentwicklung der Pflege

Die Abbildung von Pflegebedürftigkeit im NBA und ihre Bedeutung für die Weiterentwicklung der Pflege Die Abbildung von Pflegebedürftigkeit im NBA und ihre Bedeutung für die Weiterentwicklung der Pflege Univ.-Prof. Dr. Albert Brühl Lehrstuhl für Statistik und standardisierte Verfahren Philosophisch-Theologische

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam Fakultätsübergreifender Kurzbericht Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam 30.03.2012 Befragung der Potsdam Graduate School in Zusammenarbeit mit dem PEP-Team

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS)

Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS) Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS) PTVS - 2008 PTVS - 2013 Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

SONNE ICH PASSE AUF! Informationsmaterial Sonnenschutz für Kindergartenkinder

SONNE ICH PASSE AUF! Informationsmaterial Sonnenschutz für Kindergartenkinder EVALUATION SONNE ICH PASSE AUF! Informationsmaterial Sonnenschutz für Kindergartenkinder 5 Minuten, die uns helfen! Begutachten Sie neues Bildungs- und Informationsmaterial! Das Bundesamt für Strahlenschutz

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG. Prof. Dr. Nadine Spörer

WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG. Prof. Dr. Nadine Spörer WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG Prof. Dr. Nadine Spörer Gliederung Messmodelle: Status- und Prozessdiagnostik Schulleistungstests und Fragebögen

Mehr

Messung von Commitment und Identifikation. Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1

Messung von Commitment und Identifikation. Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1 Messung von Commitment und Identifikation Commitment und Identifikation in Organisationen Philipp Spitzer 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Instrumente zur Messung von Commitment 2.1 Dreikomponentenmodell

Mehr

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank! BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU

Mehr

Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster EQ MS. Ergebnisse der dritten Erhebungsphase März 2013

Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster EQ MS. Ergebnisse der dritten Erhebungsphase März 2013 Ergebnisorientiertes Qualitätsmodell Münster EQ MS Ergebnisse der dritten Erhebungsphase März 2013 2012 Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz Ergänzung zu 113 SGB XI, wonach die zukünftigen Maßstäbe und Grundsätze

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern KBV Tagung 1. Juli 2014, Berlin Zur Lebens- und Belastungssituation pflegender Angehöriger Forschungsergebnisse und empirische Erkenntnisse von Prof.

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

Leistungen für Demenzpatienten

Leistungen für Demenzpatienten Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)

Mehr

Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität

Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität Zielvereinbarung 2: Reflexion der Unterrichtsqualität Zielbeschreibung Begründung Zielerreichung Teilevaluation Zur Reflexion der Unterrichtsqualität werden regelmäßig Instrumente kollegialer Beratung

Mehr

Helga Dill, LMU München

Helga Dill, LMU München Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm

Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht

Mehr

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

GewerbekundenBeratung

GewerbekundenBeratung Markt Bank Spezialisierung GewerbekundenBeratung Handlungskompetenz für Führungskräfte und Berater GewerbekundenBeratung Das Marktbearbeitungskonzept Firmenkunden des BVR e.v. geht im Gewerbekundengeschäft

Mehr

Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung

Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung BfA-Gemeinschaft 16. Oktober 2009 Köln Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung Karl-Heinz Plaumann Geschäftsführer MDK Baden-Württemberg Ein Jahr nach der Pflegereform Ein kommender Tag scheint länger

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Beobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Schaukelbewegungen bei Demenzpatienten. Veröffentlicht durch Sagepublications

Beobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Schaukelbewegungen bei Demenzpatienten. Veröffentlicht durch Sagepublications Beobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Schaukelbewegungen bei Demenzpatienten Veröffentlicht durch Sagepublications Schaukelstuhltherapie für Demenzpatienten Studie über die Auswirkung auf das

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens

Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens DI Thusnelda Reinisch-Rotheneder Quelle:www.2ask.net Fragebögen Noelle Neumann (1965): "Nicht der Interviewer muss schlau sein, sondern der Fragebogen." FRIEDRICHS

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

LWL-Klinik Paderborn Projekt Lernnetz

LWL-Klinik Paderborn Projekt Lernnetz Projekt Lernnetz LWL-Klinik Paderborn (01. Mai 2011 bis 28. Februar 2014) 1 Überblick 1. Ziele des Projektes Lernnetz 2. Einzelne Projektschritte 3. Die QBA-Methode 4. Projektergebnisse 5. Auswertung 2

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager

SPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München. Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,

Mehr

Initiative Inklusion Fachforum Epilepsie

Initiative Inklusion Fachforum Epilepsie Austausch in der Region / Spezifische Netzwerkkonferenz Schüler an allgemeinen Schulen werden von der Beratungsstelle Epilepsie nur bedingt erfasst bis jetzt werden Schüler mit besonderen Bedarfen an Regelschulen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE

Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge. aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Nutzenaspekte regionaler, integrierter Versorgung und landesweiter Haus- und Facharztverträge aus Sicht des Gesundheitsnetzes QuE Dr. med. Veit Wambach Facharzt für Allgemeinmedizin Vorsitzender QuE eg

Mehr

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!

Esgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Der Pflegefall tritt ein was tun? 6 Die ersten Schritte Beispiel Die Mutter der Familie liegt mit einem schweren Schlaganfall im Krankenhaus. Vom dortigen behandelnden Arzt erfahren die Angehörigen, der verheiratete Sohn und die ledige

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Entwicklung neuer Angebote

Entwicklung neuer Angebote Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich

Mehr

Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel

Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel Erfahrungsbericht ISIS der Firmen OrgaTech und Accel Warum ist der Weg, ein solches Zertifikat zu erlangen, für einen Mittelständler wichtig? Unser besonderes Gut unsere Daten Agenda Vorstellung OrgaTech

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt Dr. Günter Moosreiner MM www.mediation-moosreiner.com Kon ikte brauchen individuelle Lösungen Zwistigkeiten mit anderen Menschen können in vielen Lebensbereichen

Mehr