Qualitätssicherung in der Pflege Demenzkranker

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1 Qualitätssicherung in der Pflege Demenzkranker Informationsveranstaltung Aspekte der Qualitätssicherung in der Betreuung Demenzkranker 1. Qualität des Versorgungsnetzes Die Kosten unseres derzeitigen von vollstationären Einrichtungen geprägten geriatrischen / gerontopsychiatrischen Versorgungssystems laufen davon - mit der Folge, dass die Bedürfnisse verwirrter Menschen und ihrer Angehörigen mehr denn je in den Hintergrund rücken. Angehörige benötigen Krisendienste auch abends und am Wochenende Der Grundsatz ambulant vor stationär wird ignoriert Unzureichende bis fehlende Diagnostik bei Demenzerkrankungen Stadt Land Gefälle der Angebote Nervenärzte, Institutsambulanzen, Polikliniken erwarten, dass Patienten zu ihnen kommen, worunter insbesondere Demenzkranke und ihre Angehörigen leiden. Die Institutionen erzwingen die Anpassung ihrer Bewohner ihre Regeln und nicht umgekehrt. Probleme in der Betreuung Demenzkranker ambulant: - außerhalb von Projekten im Rahmen einer Modellerprobung existiert in Niedersachsen keine ambulante psychiatrische Behandlungspflege - die gerontopsychiatrische Qualifikation der Pflegedienste ist unzureichend, zumindest wäre eine fachliche Begleitung erforderlich - Die Qualifikation von Hausärzten in Diagnostik und Therapie von Patienten mit Demenzerkrankungen ist mangelhaft - Hausbesuche von Nervenärzten finden so gut wie nicht statt -2-

2 teilstationär: - im ländlichen Gebiet unzureichende Versorgung mit Tagespflegeeinrichtungen - fehlende Versorgung Demenzkranker in Tageskliniken ( Konkurrenz mit Tagespflegeeinrichtungen ) vollstationär - hohe Mitarbeiterfluktuation und dadurch bedingte Beziehungsabbrüche - Klinik: unzureichende Orientierung in Richtung ambulanter Raum - Heim : nicht angepasste Strukturen an die Bedürfnisse Demenzkranker z.b. die Struktur vieler geschlossener Heime ohne Ausgangsmöglichkeiten für Bewohner In Folge der unzureichenden ambulanten Angebote erfolgen mehr Zuweisungen in Klinik und Heim als notwendig

3 Vorhandene und fehlende Angebote in der Versorgung psych. kranker alter Menschen Hilfeart: Probleme: 1. Pflege ( Grundpflege ) Angehörige Med. Dienst der KK ambulant ambulante Pflegedienste teilstationär Tagespflege stationär Alten - und Pflegeheim Einstufung psych. Kranker ausschließlich somatisch orientiert hohe Kosten Fehlbelegung mit jungen psych. Kranken 2. Behandlung ambulant amb. Pflegedienst mit somatischer Behandlungspflege Hausarzt Facharzt / Institutsambulanz Ergotherapie, KG, Logopädie teilstationär gerontopsych. Tagesklinik geriatrische Tagesklinik psychiatrische Behandlungspflege nötig vorwiegend "Komm - Struktur" Abgrenzung zur Tagespflege stationär gerontopsychiatrische / geriatrische Klinik keine Kooperation fehlende Abrechenbarkeit/Erbringung somatischer und psychiatrischer Behandlungspflege im Heim 3. Wiedereingliederungsmaßnahmen finden nicht weitgehend nicht statt vereinzelte Nutzung von Tagesstätten

4 2. Qualität in der Pflege Pflegestandards 1. Am Beispiel eines PATIENTEN MIT EINEM CHRONISCHEN ORGANISCHEN PSYCHOSYNDROM Kreiskrankenhaus München - Perlach Internetseite : senile Demenz vom Alzheimertyp vaskuläre Demenz (z.b. Hirnarteriosklerose) Demenzformen bei anderen organischen Ursachen (z.b. ZNS-Tumore und Entzündungen, Endokrinopathien) Definition: Beim Chronischen Organischen Psychosyndrom handelt es sich um ein Krankheitsbild mit globaler Beeinträchtigung der höheren Hirnfunktionen. häufige Symptome: Gedächtnis- und Merkfähigkeitsstörung Orientierungsstörung bis hin zur Desorientiertheit Sprach- und Denkstörung Urteils- und Kritikschwäche Angst Persönlichkeitsabbau (z. B. Enthemmung, albernes Verhalten, sozialer Rückzug) Verlernen von Alltagsfähigkeiten (Apraxie) Psycho-motorische Unruhe gestörter Schlafrhythmus Stuhl- und Harninkontinenz

5 Ziel: Der Patient erleidet keinen Schaden. Der Patient hat möglichst wenig Streß und Angst. Die körperlichen, geistigen und psychischen Restfähigkeiten des Patienten bleiben erhalten. Umgangsregeln: 1. Bezugsperson festlegen 2. Möglichst ruhige Atmosphäre schaffen 3. Verlegung / Zimmerwechsel möglichst vermeiden 4. Orientierungshilfen geben: räumlich, z.b. Toilettentüren kennzeichnen zeitlich, z.b. klarer Tagesablauf mit wiederkehrenden Fixpunkten 5. Verbliebene Restfähigkeiten des Patienten aktivieren und gezielt einsetzen 6. Ohne Überforderung anregen (Wort, Bild, Musik, gemeinsames Singen) 7. Einfache Wörter und kurze Sätze verwenden 8. Gespräche über frühere Lebensgeschichte führen 9. Selbstwertgefühl des Patienten durch Lob und Anerkennung stärken 10. Gefühle zulassen 11. Geduld und Zeit aufbringen Tip: Etwas gemeinsames Tun (Bewegung und Aktivitäten), körperlicher Kontakt (Hände streicheln) sind oft besser als Worte

6 2. Am Beispiel der Pflegeüberleitung, die das Ziel hat, <<< die systematische Begleitung pflegebedürftiger Menschen (Patienten unseres Hauses) zurück in ihre häusliche Umgebung oder in ein Alten- oder Pflegeheim zu planen und zu organisieren. Sicherung und Erhalt der Pflegequalität nach Ihrer Entlassung Die Aufgaben der Pflegeüberleitung : <<< Beratung von Patienten und pflegenden Angehörigen Aufklärung über bestehende Versorgungsmöglichkeiten Hilfestellung bei der Beschaffung von Pflegehilfsmitteln Hilfestellung bei versicherungstechnischen Fragen Individuelle Anleitung der Angehörigen Pflegeüberleitung ist das Gespräch mit Ihnen <<< Über Ihre individuellen persönlichen Probleme Wir zeigen Lösungsmöglichkeiten auf Wir vermitteln professionelle Unterstützung für den häuslichen Bereich <<< In Ihrem Interesse arbeiten wir zusammen mit Behandelnden Ärzten des Allgemeinen Krankenhauses Pflegefachpersonal des Allgemeinen Krankenhauses Hausärzten Kranken- und Pflegekassen Sanitätshäusern Pflege- und Hilfsdiensten Sozialdiensten der Stadt und des Kreises Altenheimen, Tagespflegehaus und Kurzzeitpflege Rehaeinrichtungen Hospiz Spezielle Therapeuten

7 Die 10 Grundsätze und Werte der Validation (nach Naomi Feil) 1. Alle Menschen sind einzigartig und müssen als Individuen behandelt werden. 2. Alle Menschen sind wertvoll, ganz gleichgültig, in welchem Ausmaß sie verwirrt sind. 3. Es gibt einen Grund für das Verhalten von verwirrten, sehr alten Menschen 4. Verhalten im sehr hohen Alter ist nicht nur eine Folge anatomischer Veränderungen des Gehirns, sondern das Ergebnis einer Kombination von körperlichen, sozialen und psychischen Veränderungen, die im Laufe eines Lebens stattgefunden haben. 5. Sehr alte Leute kann man nicht dazu zwingen, ihr Verhalten zu ändern. Verhalten kann nur dann verändert werden, wenn die betreffende Person es will. 6. Sehr alte Leute muß man akzeptieren, ohne sie zu beurteilen. 7. Zu jedem Lebensabschnitt gehören bestimmte Aufgaben. Wenn man diese Aufgaben nicht im jeweiligen Lebensabschnitt schafft, kann das zu psychischen Problemen führen. 8. Wenn das Kurzzeitgedächtnis nachläßt versuchen ältere Erwachsene, ihr Leben wieder in ein Gleichgewicht zu bringen, indem sie auf frühere Erinnerungen zurückgreifen. Wenn die Sehstärke nachläßt sehen sie mit dem Inneren Auge. Wenn ihr Gehör immer mehr nachläßt, hören sie Klänge aus der Vergangenheit. 9. Schmerzliche Gefühle, die ausgedrückt, anerkannt und von einer vertrauten Pflegeperson validiert werden, werden weniger. Schmerzliche Gefühle, die man ignoriert und unterdrückt, werden immer stärker. 10. Einfühlung/Mitgefühl führt zu Vertrauen, verringert Angstzustände und stellt die Würde wieder her

8 3. Die Qualität Angehöriger - gegenüber dem erkrankten Familienmitglied: gemeinsame Erinnerungen Bedürfnisse zu kennen und die Fähigkeit, sie herausfinden Vermeidung von Über aber auch Unterforderung Interessenvertretung des Erkrankten Konstanz in der Zuwendung Verzicht auf Alles-oder-Nichts Muster ( 36 Stundentag zu Haus, Wochenendbesuch im Heim ) Begleitung bis zum Tod Bedürfnisse von Demenzkranken (nach Leydinger, Zitat ) Die Frage nach den individuellen Bedürfnissen Demenzkranker ist offenbar im Bereich der Medizin nur selten Gegenstand systematischer Untersuchungen. Dabei hat sie z.b. vor dem Hintergrund der Diskussion über die sogenannten "Compliance" von Patienten - also ihre Fähigkeit zur aktiven Mitarbeit im Behandlungsverlauf - eine hohe Bedeutung. In einer vergleichenden Untersuchung von Demenzkranken und depressiven Patienten einer gerontopsychiatrischen Tagesklinik wurden von medizinisch nicht gebildeten Personen die geäußerten Bedürfnisse der Befragten bewertet BRAMESFELD, 1995). Das übereinstimmende Ergebnis in beiden Patientengruppen war, daß als wichtigstes Bedürfnis vor allen anderen das Bedürfnis nach persönlicher Würde und Respekt genannt wurde, gefolgt vom Bedürfnis nach Sinn und dem Bedürfnis nach sozialem Kontakt und Schutz vor Vereinsamung. Das Bedürfnis nach Erhalt der Gesundheit und nach medizinischer Behandlung war den genannten Bedürfnissen deutlich untergeordnet. Ein ganz ähnliches Ergebnis zeigte die Berliner Altersstudie an mehreren Tausend älteren und hochbetagten Menschen, die zum großen Teil erheblich körperlich und psychisch krank waren. Auch bei ihnen rangierte das Bedürfnis nach medizinischer Behandlung deutlich hinter der Sorge vor dem Verlust von Respekt und persönlicher Sicherheit. Angst nicht zu verstehen, nicht verstanden zu werden Zurückweisung Abwertung Gleichgültig, vergessen zu werden Ohnmacht Hilflosigkeit Unsicherheit Kränkung des Selbstwertgefühles Identitätsverlust, (der Verwirrte, die Alte von Zimmer soundso )

9 -9- - gegenüber der eigenen Person: Rücksichtnahme auf die eigenen Bedürfnisse ( Teilzeitarbeit? Einspringen der Männer, Partner, Geschwister ) Annahme von Hilfe, Vermeidung eigener Isolation bis hin zur Heimaufnahme des Betroffenen 4. Die Qualität der Gesellschaft Der Verlust von Merkfähigkeit und Gedächtnis führt in unseren Leistungsgesellschaften zu einem enormen, kränkenden Wertverlust eines Menschen. Viele meist Nichtbetroffene fragen nach dem Wert eines Demenzkranken. Euthanasie bei unbehandelten depressiven Menschen ist in Europa nicht mehr strafbar. Diskutiert wird über das Verkürzen eines lebensunwerten Lebens durch Verweigerung der Nahrungszufuhr bei Demenzkranken im Endstadium oder bei Apallikern. Wie bewerten wir unsere intellektuellen Leistungen welchen Stellenwert haben die Seiten, die oft erhalten bleiben : Soziale Umgangsformen Persönlichkeitseigenschaften Sinn für Humor und ästhetisches Empfinden früh gelernte Fähigkeiten, Lebenserfahrung und Wissensschatz unsere Kommunikationsfähigkeit? Dr.med,. Ulrich Diekmann Facharzt für Nervenheilkunde Psychotherapie Ltd. Arzt Gerontopsych. Klinik am Nds. Landeskrankenhaus Südstr Wunstorf Tel mailto: Ulrich.Diekmann@nlkhwunstorf.niedersachsen.de

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