Freiheitsentziehende Maßnahmen aus pflegerischer Sicht

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1 Reduktion von Fixierung Datum Thema Freiheitsentziehende Maßnahmen aus pflegerischer Sicht Sprecher Projektteam ReduFix Praxis

2 Freiheitsentziehende Maßnahmen: Alternativen Regensburg Ulrich Rißmann Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart ReduFix Praxis Reduktion von Fixierung 2

3 Was sind freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM)? FEM Synonyma - Unterbringungsähnliche Maßnahmen Bewegungseinschränkende Maßnahmen Fixierung Geschlossene Türen Bettgitter Körpernahe Fixierung (Fixierung i.e.s.) - Gurte (Rumpf, Fuß/Arm) - Tischsteckbrett - Leibchen, Bandagen - festgestellte Rollstuhlbremse, etc. Medikamente Segufix Fixiergurtsystem: 5-Punkt -Fixierung, Foto: Ulrich Lindemann, Ulm ReduFix Praxis Reduktion von Fixierung 3

4 Wer wird fixiert (Risikoindikatoren) Alte Menschen mit: Kognitiver Beeinträchtigung Einschränkung der Mobilität Pflegebedürftigkeit und Inkontinenz Fordernden Verhaltensweisen (The Joanna Briggs Institute, 2002 Review; Bredthauer et al., 2005; DeSantis et al. 1997) 4

5 Internationale Empfehlungen? Vor dem Einsatz müssen alle Alternativen ausgeschöpft sein? Der potentielle Nutzen muss höher sein als der mögliche Schaden? Die minimalste Variante sollte eingesetzt werden? Der Einsatz sollte kurzfristig erfolgen? Die Notwendigkeit der Maßnahmen muss regelmäßig überprüft werden? Eine institutionseigene Richtlinie sollte vorhanden sein? Die Anwendung muss fachkundig erfolgen? Ein kontinuierliche Beobachtung der fixierten Bewohner ist notwendig? Alle Mitarbeiter müssen in deren korrekten Gebrauch geschult sein Modifiziert nach Joanna Briggs Institute,

6 Gefahren von BEM Fixierungsmaßnahmen gehen einher mit: Verlust von Kontrolle, Freiheit und Autonomie und sozialen -Bezügen - erhöhtem Stress Direkte mechanische Verletzungsgefahren können sein: - Quetschungen, Nervenverletzungen und Ischämien -Einzelne Todesfälle durch Herzversagen oder Ersticken sind -bekannt Indirekte Gefahren können sein: -Medizinische Komplikationen wie Pneumonie, Dekubitus, Infektionen oder Thrombosen, sowie Zunahme von Stuhl- und Urininkontinenz - Muskelatrophie und Verlust der Balance 6

7 Der Entscheidungsprozess im Umgang mit FEM 7

8 Der Entscheidungsprozess im Umgang mit FEM 1. Schritt: Analyse der Situation - Wi ei stder I ST-Zust and? - Analyse der bisherigen Maßnahmen - Das aktuelle Risiko einschätzen - Ziele festlegen 8

9 Der Entscheidungsprozess im Umgang mit FEM 2. Schritt: Einschätzung der Alternativen - Welche Alternativen stehen zur Verfügung? - Welche Ziele lassen sich mit den Alternativen erreichen und welche Risiken haben sie? 9

10 Der Entscheidungsprozess im Umgang mit FEM 3. Schritt: Maßnahmeplan - Ggf. eine Fallkonferenz mit: Bewohner, Angehörige, gesetzl. Betreuer, Pflegende, Arzt - die Entscheidung vorbereiten - die Ziele festlegen und fachlich begründen - Risikoeinschätzung 10

11 Der Entscheidungsprozess im Umgang mit FEM 4. Schritt: Treffen der Entscheidung - auf der Basis des Maßnahmeplans? - legitimiert durch Betreuer? - vormundschaftlich genehmigt? 11

12 Der Entscheidungsprozess im Umgang mit FEM 5. Schritt: Durchführung der Maßnahme - Wer ist verantwortlich? - Zeitplan 12

13 Der Entscheidungsprozess im Umgang mit FEM 6. Schritt: Beobachtung und Evaluation - Evaluation: Wann und durch wen? - Dokumentation 13

14 Prozess der Entscheidungsfindung 1.Anal ysedersi t uat i on( Pr obl emanal yse ) 2. Einschätzung der Alternativen 3. Festlegen der Ziele und Maßnahmeplan 4. Treffen der Entscheidung (Optimal: Fallkonferenz) 5. Durchführung der Maßnahme 6. Beobachtung und Evaluation 14

15 Fallbeispiel 1 Katharina Sommer 82 Jahre Schweres Demenzsyndrom (vermutl. Alzheimer-Typ) Betreuer: Ehemann Bildquelle: Handlungsempfehlungen zu Fixierung und freiheitsbeschränkenden Maßnahmen Demenzkranker, In: Deutsche Expertengruppe Dementenbetreuung e.v. 2003, S. 8 15

16 Im Vorfeld der Heimaufnahme Zunehmende Unruhe undruf en( Hi l f e, Muttilein )bei fortgeschrittenem Demenzsyndrom (bisher keine Diagnostik), Weglaufdrang. Bereits ambulant hausärztliche Medikationsversuche mit Melperon, Diazepam, zuletzt Haldol Tropfen ohne wesentliche Besserung der Unruhe. Damit zuletzt Dekompensation derhäusl i c henpf l egesi t uat i on( Rund-um-die Uhr -Betreuung durch den Ehemann, stundenweise ambulanter Pflegedienst). Heimaufnahme erfolgte dann vor ca. 3 Wochen. 16

17 Aktuelle Situation Fortgeschrittenes Demenzsyndrom vermutlich v. Alzheimer-Typ Arterielle Hypertonie Stürze in der Anamnese (ohne Fraktur) Harn- und Stuhlinkontinenz Gewichtsverlust ca. 7 kg in den letzten 2-3 Monaten Aktueller RR: 105/55 mmhg 17

18 Aktuelle Situation Bei Heimaufnahme noch selbständig mobil aber bereits beginnend Gangunsicherheit. Nicht absprachefähig, geht suchend auf dem Flur auf und ab und in alle Zimmer (Mitbewohner beschweren sich schon). Bereits zweimal den Ausgang nach draußen gefunden, Rückführung jeweils nur unter Widerstand der Bewohnerin möglich. Wegen der Unruhe wurde vor einer Woche die Medikation erhöht (Haldol). Patientin seither deutlich gang- und transferunsicherer, inzwischen drei Stürze (Prellungen), davon einmal vor dem Bett aufgefunden. Zur Sicherung der Bewohnerin wird seit 2 Tagen nachts eine Fixierung am Bett (Bauchgurt, Bettgitter) und tagsüber stundenweise am Stuhl (Geristuhl) durchgeführt. Der Ehemann (Betreuer) hat dieser Maßnahme zugestimmt. Seither schreit u. ruft die Bewohnerin vermehrt u. laut, klopft auf die Armlehne des Stuhls bzw. Bettgitter, versucht immer wieder, sich aus der Fixierung zu befreien. Tageweise auch starke Sediertheit mit resultierend mangelnder Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme und Tag-Nacht-Umkehr. 18

19 Biographische Angaben (durch den Ehemann) - 7. von insgesamt 9 Geschwistern, - Eltern Landwirtschaft; bereits als Kind auf Hof mitgearbeitet; - mit 20 Jahren während des Krieges geheiratet, Kriegsgefangenschaft des Ehemannes, insgesamt 3 Kinder - zu den Kindern bestehe seit vielen Jahren kaum Kontakt mehr (wohl seitens der Kinder ; - wird vom Ehemann vorwurfsvoll, aber nicht ohne scham- und schuldbesetzten Unterton erzählt) - Per sönl i chkei t :f r üher st i l l enat ur,er nst,habehaushal takkurat geführt, Kinder streng erzogen - angenehme Tätigkeiten: früher gerne genäht, viel spazierengegangen - nachber ent ungdesehemanneshät t enbei depr akt i sch al l eszusammen gemacht 19

20 Risikoeinschätzung und Ursachenabklärung Was sind die Gründe für die Fixierung? Worin genau bestehen die individuellen Risiken? - bei Sturzgefährdung? - bei fordernde Verhaltensweisen? Welche (behandelbaren?) Ursachen kann die Sturzgefahr, das Verhalten, etc. (mit)bedingen? 20

21 Ursachenabklärung: Grundbedürfnisse Schmerzen / Unwohlsein Ausscheidung (Harnverhalt!) Hunger / Durst Bewegung (Autonomie) Geborgenheit, Zugehörigkeit (Abhängigkeit) 21

22 Medizinische Ursachen (Beispiele) Infekt / Fieber Demenz Blutzucker-Entgleisung Depression Exsikkose Delir Schilddrüsenfunktionsstörung Suchterkrankung, (Benzo-, Alkoholentzugssymptomatik) Parkinson-Syndrom Medikamente somatisch Wahnhafte Störung, Halluzinose, Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis psychiatrisch 22

23 Fehlmedikation im Alter: Bsp Psychopharmaka äufig zu wenig, zu viel, alsche Indikation, zu lange, ltersuntaugliche Medikamente Typische Nebenwirkungen: - Neurologisch (Schlucken, Stürze) - Herz-Kreislauf (RR, Kollaps, Arrythmie) - Kognitiv-zerbral (Sedation, Ver- Wechselwirkungen wirrtheit, Unruhe, Halluzination) Nebenwirkungen durch veränderte Pharmakodynamik im Alter Schlüsselposition: Pflegefachkräfte, aber auch: Betreuer, Angehörige! Zu fordern: Ärztliche Überprüfung der Medikation durch gerontopsychiatrisch erfahrenen Arzt! Bildquelle: 23

24 Alternative Interventionen Umgebung Größtenteils keine ausreichende bz w.nur schwacheevi denz! Person mit Demenz und Sturzgefährdung/ fordernden Verhaltensweisen Hilfsmittel Pflegende 24

25 Sturz- und Verletzungsprävention Kraft- und Balancetraining Sichere Umgebung Angepasste Hilfsmittel/ technische Hilfen Einsatz von Hüftprotektoren Inkontinenzmanagement Sehhilfen WICHTIG: Mobilität fördern! Aber :Fi xi er ungen unbedi ngt ver mei den! 25

26 Pflegebody z.b. Pflegebody von suprima mit Bein, geknöpft kurzer Arm (Art ) Bildquelle: 26

27 Hüftprotektoren z. Bsp. Suprima Protektor Slips, von Suprima GmbH auch mit Aussparung im Schritt, knöpfbar (Art ) Bildquelle: z. Bsp. Safehip Soft Kompakt, Top, Open von Roelke-Pharma Bildquelle: 27

28 Hüftprotektoren Sicherste Möglichkeit zur Vermeidung von Hüftfrakturen Keine Nebenwirkungen Compliance ist entscheidend (Warnke 2002) 28

29 (neue) Studien Norwegen (2008) Soft- / Hartschalenprotektor gleich wirksam Wirkungsgrad mehr als 60 % Akzept anz ent schei det si chnach wenigen Monaten Nachts besser Softprotektoren Deutschland (2008) Akzeptanz bei Demenzkranken deutlich höher Deutschland (2008) Höchstes Frakturrisiko bei Pflegeheimbewohner in den ersten Wochen 29

30 Hüftprotektor Vorteile: Bequem im Sitzen Alternative bei Stuhlfixierungen Stört nicht im Liegen Bewohner, die selbständig aufstehen, aber unsicher sind 30

31 Alternativen bedenken Gürtel Offene Protektoren anderes 31

32 Helm, Knie- und Armschoner 32

33 Adäquates Schuhwerk Verbands- und Rehaschuhe z.b. Verbands- und Rehaschuhe von promed sanicabrio DXL Bildquelle: 33

34 Antirutsch - Socken können Ausrutschen verhindern warme Füsse Wohlbefinden Angehör i genmaßnahme Bildquelle: Ulrich Rissmann, RBK Stuttgart 34

35 Anti-Rutsch-Auflagen Anti-Rutsch-Auflagen z.b. von Segufix Bildquelle: eine kreative und kostengünstige Lösung Bildquelle: 35

36 Pflegenest und Niedrigstbett z. Bsp. Völker Niedrigbett 5380 / 5380 K Bildquelle:Völkerworld 36

37 Gehfrei - Hilfen z. Bsp. RCN-Walker (Fa. RCN) Bildquelle: z. Bsp. Dynamico für Innen- und Außenbereich (Fa.Ormesa ) Bildquelle: 37

38 Sensormatte meldet das Aufstehen (Sturzgefahr) und die aus-bleibende Rückkehr (Weglaufgefahr) des Bewohners Koppelung mit Rufanlage ortsunabhängig einsetzbar z. Bsp. Safefloor Fa. Roelke pharma Bildquelle: 38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Aufgeschlossenheit für Veränderungen! 39

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