ARA Region Kölliken. Kölliken, 15. April 2015 / gbel

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1 ARA Region Kölliken Kölliken, 15. April 2015 / gbel

2 JAHRESBERICHT 2014 Der Vorstand unterbreitet den Verbandsgemeinden Bottenwil, Holziken, Kölliken, Safenwil, Uerkheim, Walterswil und Wiliberg den nachfolgenden Rechenschaftsbericht für das Jahr ALLGEMEINES Das Geschäftsjahr 2014 war für die Geschäftsleitung, den Vorstand und auch für das Personal wiederum eine intensive, aber auch interessante Zeit. Verschiedene Projekte wurden weiterbearbeitet, wie die Erweiterung der Verantwortlichkeit innerhalb des Verbandsgebietes, Integration der wichtigsten Aussenbauwerke der Verbandsgemeinden ins PLS der ARA Region Kölliken sowie im Personalbereich mit der Einarbeitung des neuen Klärmeister-Stellvertreters. Auch im zweiten Jahr, seit das Blockheizkraftwerk BHKW in Betrieb ist, konnte der Energiebezug aus dem Netz der EWK Energie AG Kölliken um fast 50 % gesenkt werden, d.h. die Eigenproduktion lag bei rund 200'000 kwh. Im Herbst 2014 erhielten wir dann von der Energie Pool CH die Zusage über die Ausrichtung der Beiträge aus dem KEV-Topf. Mit dem Jahresbericht der kantonalen Abteilung für Umwelt wird der ARA Region Kölliken wiederum ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die Ablaufwerte und die Leistung der Anlage konnten gemäss den Vorgaben vollumfänglich erfüllt, ja sogar bei verschiedenen Werten wesentlich unterschritten werden. Das gute Ergebnis ist wiederum auf die sehr guten Leistungen unseres Personals zurückzuführen. Dies wird von den zuständigen Fachstellen des Kantons auch bestätigt. Wie in den vergangenen Geschäftsjahren, lag ein Schwerpunkt bei der Umsetzung und Überwachung der Einhaltung der Arbeitssicherheit auf der Anlage. Dem Personal kann hier ebenfalls ein gutes Zeugnis augestellt werden, zumal auch keine Unfälle oder Schäden zu verzeichnen waren. Als weitere Massnahme wird die Frage der Sicherheit und deren Einhaltung im Rahmen der Geschäftsleitungs- und Vorstandssitzungen immer wieder thematisiert. Im Berichtsjahr wurden, mit Ausnahme der Integration der Aussenbauwerke, der Fremdwassermessungen und der CSB-Frachtenmessungen, keine grösseren Ausgaben, bzw. Investitionen ausgelöst. Die Hauptaufgaben lagen bei der Werterhaltung der bestehenden Infrastrukturen. Die Integration der Aussenbauwerke an das PLS ARA Region Kölliken konnte aus verschiedenen Gründen (Fertigstellung Regenbecken Uerkheim, Zustimmung Gemeindeversammlung Walterswil zum Kostenbeitrag etc.) nicht wie vorgesehen im 2014 abgeschlossen und abgerechnet werden. Seite 2/14

3 2. ORGANISATION 2.1 Verbandsgemeinden - Bottenwil - Holziken - Kölliken - Safenwil - Uerkheim - Walterswil (SO) - Wiliberg 2.2 Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung setzte sich im Berichtsjahr wie folgt zusammen. Gemeinde Mitglied Funktion Kölliken Guido Beljean Vorsitz Safenwil Jürg Wälti, Gemeinderat Mitglied Wiliberg Patric Jakob, Vizeammann Mitglied Kölliken Mario Schegner Beisitzer Mitglieder ohne Stimmrecht: - Klärwerkmeister: Andreas Baumann Muhen - Klärwerkmeister-Stv.: Martin Haller Holziken - Aktuarin: Elsbeth Ramseier Safenwil Seite 3/14

4 2.3 Vorstand Der Vorstand setzte sich wie folgt zusammen: Gemeinde Mitglied Funktion Kölliken Guido Beljean Mario Schegner, Gemeinderat Präsident Safenwil Jürg Wälti, Gemeinderat Vizepräsident Bottenwil Silvan Bärtschi, Gemeinderat Vorstandsmitglied Holziken Peter Lüscher, Gemeindeammann Vorstandsmitglied Uerkheim Andreas Ott, Gemeinderat Vorstandsmitglied Walterswil Marcel Fischer, Gemeinderat Vorstandsmitglied Wiliberg Patric Jakob, Vizeammann Vorstandsmitglied Mitglieder ohne Stimmrecht: - Klärwerkmeister: Andreas Baumann Muhen - Klärwerkmeister-Stv.: Martin Haller Holziken - Aktuarin: Elsbeth Ramseier Safenwil - Rechnungsführung: Michael Schleuniger Finanzverwaltung Kölliken 2.4 Personal Andreas Baumann Klärwerkmeister (100 %) Eintritt: 10. September 1990 Martin Haller Klärwerkmeister-Stv. (100%) Eintritt: 01. Januar Kontrollstelle Als Kontrollstelle amtete im Geschäftsjahr 2014 die Finanzkommission der Gemeinde Uerkheim. Seite 4/14

5 3. TÄTIGKEITSBERICHT 3.1 Geschäftsleitung und Vorstand Im Berichtsjahr kamen der Vorstand zu 4 und die Geschäftsleitung zu 7 Sitzungen zusammen. Zur Erledigung der laufenden Geschäfte trafen sich der Präsident und der Klärwerkmeister zu weiteren Sitzungen. Daneben fanden noch Sitzungen in verschiedenen Gremien statt, wie bei der Fremdwassermessung, Ingenieurbüro Hunziker Betatech AG (Betriebsunterstützung), der Abwassersitzung SMDK oder dem Kanton (AfU). 3.2 Wichtigste behandelte Geschäfte a) Personal Auf den 1. Januar 2014 trat der neue Klärwerkmeiser-Stellvertreter seine Stelle an. Martin Haller wird noch die Ausbildung zum Klärwerkmeister absolvieren, welche gut drei Jahre dauert und er diese dann mit dem Eidgenössischen Fachabschluss abschliessen wird. Die ersten beiden Wochenkurse wurden 2014 bereits absolviert. Im Berichtsjahr nahmen der Klärwerkmeister und sein Stellvertreter an der von der Abteilung für Umwelt (AfU) durchgeführten Klärwerkmeistertagung teil. Im Weiteren besuchte der Klärwerkmeister die GV des VARA in Wildegg. Die Anlage wurde vom Betriebspersonal wieder optimal betrieben. Die Ablaufwerte lagen in den meisten Fällen unter den Vorgaben des Kantons. Die Anlagekenntnisse wurden gefestigt und die Büroorganisationen weiter optimiert. b) Steuerung Aussenbauwerke Die Aussenbauwerke wurden steuerungstechnisch aktualisiert und ans Prozessleitsystem (PLS) der ARA angeschlossen. Mit Ausnahme von Uerkheim (im Bau befindliches Regenrückhaltebecken) und den Verzögerungen in Walterswil. c) Pumpwerk Uerkental Bei diesem Aussenbauwerk wird vom Personal der ARA der Pikettdienst wahrgenommen. Der Unterhalt obliegt weiterhin der Gemeinde Uerkheim. d) Langjährige Finanzplanung Der Finanzplan wurde im Berichtsjahr wieder aktualisiert. Für die längerfristigen Investitionen wird es Anpassungen hinsichtlich der Bestrebungen des Kantons für eine Gross ARA Region Aarau (Punkt g in diesem Bericht) geben müssen. e) Arbeitssicherheit Gemäss den Vorgaben der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit (EKAS) wurden die Richtlinien in der ARA aktiv umgesetzt, dies in enger Zusammenarbeit mit der AZ Arbeitssicherheit Zehnder. Die Geschäftsleitung und der Vorstand wurden über den Stand laufend informiert. Seite 5/14

6 f) Messkampagne Fremdwasser Während des gesamten Monats September 2014 wurde die Fremdwassermessung mittels MIDs (induktive Durchflussmessung) an verschiedenen Orten im Verbandsgebiet gemessen. Die Messkampagne fand bei grösstenteils guten und stabilen Wetterverhältnissen und bei wenigen Niederschlägen statt. Die acht Messstellen waren so verteilt, dass jede Verbandsgemeinde erfasst werden konnte. Es resultierten fundierte und nachvollziehbare Daten, welche vom Ing. Büro Hunziker Betatech AG ausgewertet und in einem Bericht verfasst wurden. Die Messungen zeigen, dass das Verbandsgebiet weiterhin über einen sehr hohen Fremdwasseranteil verfügt, dies aus verschiedenen Gründen. In den kommenden Jahren muss deshalb versucht werden, den Anteil an Fremdwasser mit einem optimalen Kosten/Nutzen- Verhältnis zu reduzieren. g) Erweiterung der Verantwortlichkeit im Verbandsgebiet In den Verbandsgemeinden wurde das Vorhaben weiterhin intensiv diskutiert und die Meinungen sind immer noch unterschiedlich. Es konnte noch keine Übereinkunft gefunden werden. Die Arbeiten werden im 2015 intensiviert. h) Betriebsfahrzeug Im Herbst 2014 durfte das Personal ein eigenes Betriebsfahrzeug übenehmen. Der Opel Combo wurde bei der Garage Friedli in Bottenwil gekauft. 3.3 Betrieb der Kläranlage Im abgelaufenen Betriebsjahr traten keine nennenswerten Probleme auf. Die vom Kanton vorgeschriebenen Ablaufwerte konnten eingehalten, ja sogar wesentlich unterschritten werden. Bei den Zulauffrachten BSB 5 und CSB übersteigt dieser teilweise den Dimensionierungswert der Anlage. Im Rahmen der Fremdwassermessungen wurden auch die Zulauffrachten überprüft. Der Abwasserzufluss hat mit 2' (2' ) gegenüber dem Vorjahr stark abgenommen und zwar um rund 6.2 % oder Das Tagesmittel sank von auf noch Die mittlere Zuflussmenge lag bei rund 86.9 l/s (91.8 l/s), berechnet auf 16 h. Die Anlage ist auf einen Trockenwetterzufluss von 150 l/s ausgelegt. Die Fremdwassermenge lag im Berichtsjahr bei 28 l/s (15.2 l/s) oder (479'621 ). Auf die Gemeinden aufgeschlüsselt bedeutet dies: Bottenwil, 2.8 l/s (1.82l/s), Holziken, 1 l/s (0.54 l/s), Kölliken 8.3 l/s (3.2 l/s), Safenwil 10.3 l/s (2.92 l/s), Uerkheim 4.2 l/s (4.43 l/s), Walterswil 1 l/s (1.7 l/s) und Wiliberg 0.4 l/s (0.6 l/s). Die Fremdwassermengen sind immer noch sehr hoch und müssen weiter gesenkt werden. Zu viel Fremdwasser senkt die Reinigungsleistung der Anlage! Anmerkung: Die fast Verdoppelung der Gesamtmenge an Fremdwasser resultiert aus der neuen Fremdwassermessungen vom September Es ist festzuhalten, dass noch nie so genau, fundiert und gleichzeitig in allen Verbandsgemeinden gemessen werden konnte, wie im Berichtsjahr. Seite 6/14

7 Entsorgung: Die Rechengutmenge war mit 40.1 t (40 t) fast gleich. Der Strainpressgutanfall betrug 8.4 t (9 t). Die Sandmenge war mit 11.9 t (20 t) markant tiefer als im Vorjahr, was auf die geringere Regenmenge und der vermehrten Kontrolle bei den Baustellen zurückzuführen ist. Faulschlamm: Der produzierte Faulschlamm lag bei (4 312 ) und wurde flüssig in die erzo Oftringen abgeführt. Dort wurde er eingedickt und verbrannt. Der TS-Gehalt lag bei rund 4.6 % (3.9 %), was einer Verbrennungsmenge von 187 t entsprach. Klärgas: Die gesamte Klärgasproduktion betrug 156`266. Diese Menge wurde vollständig weiterverwertet und zwar beim BHKW mit 155`030, bei der Gasheizung Betriebsgebäude mit 756 und der Rest von 480 musste aus betrieblichen Gründen abgefackelt werden. Der Stromverbrauch lag mit kwh (481'135 kwh) um kwh, oder rund 4 %, über dem Vorjahresniveau. Die Produktion von Eigenstrom mit dem BHKW lag bei rund kwh ( kwh) oder rund 46 % (41 %), des Gesamtstrombedarfs. Die eingekaufte Energiemenge bei der EWK Energie AG Kölliken lag bei 54 % (59 %). Abflussparameter: Die kantonale Aufsichtsstelle hat den Abfluss der Anlage im Berichtsjahr mittels vier Tages-Stichproben analysiert und festgestellt, dass die Verordnungswerte bezüglich Phosphor Gesamt (P Gesamt ) Nitrit Stickstoff (NO 2 -N) Organischer Kohlenstoff (TOC/DOC) BSB 5 eingehalten wurden. BSB 5 DOC = Biologischer Sauerstoffbedarf in fünf Tagen (Summenparameter) = Dissolved Organic Carbon (Gelöster organischer Kohlenstoff, Summenparameter) Beurteilung durch die Abteilung für Umwelt (Departement Bau, Verkehr und Umwelt) Die zugeflossenen Schmutzfrachten BSB 5 übersteigen teilweise den biologischen Dimensionierungswert. Die Qualität des gereinigten Abwassers erfüllt die gesetzlichen Bestimmungen zur Einleitung in ein Gewässer. Die Anforderungen an den Reinigungseffekt sind erfüllt Gemessene Abflussparameter Mittelwerte von Verordnungswert (VO) (mg/l) max. (mg/l) min. (mg/l) Gesamte ungelöste Stoffe ,4 -- Biochem. Sauerstoffbedarf Phosphor gesamt Reinigungs- Leistung (%) Seite 7/14

8 Der Mittelwert des BSB 5 im Abfluss der Anlage lag im Durchschnitt nie über dem Verordnungswert (15 mg/l). Der höchste Wert wurde mit 6 mg/l gemessen Klärschlammanalysen Durch die Envilab AG, Labor für Umwelttechnik, Zofingen, wurde am wieder eine Untersuchung am Faulschlamm durchgeführt. Die Mittel- und Grenzwerte der Analyse betragen: Schwermetall Mittelwert Grenzwert % des Grenzwertes (ppm) (ppm) (%) Cadmium < Cobalt Chrom Kupfer Quecksilber Molybdän Nickel Blei Zink AOX * 38 * = Richtwert AOX = Absorbierbare organische Halogenverbindungen Die gemessenen Mittelwerte der Schwermetalle lagen durchwegs unter dem Grenzwert. Handlungsbedarf bestand im Berichtsjahr nicht Faulschlamm Nachdem der Klärschlamm bekanntlich nicht mehr in der Landwirtschaft genutzt werden darf, wird nur noch der Schadstoffgehalt überprüft und der Schlamm entsorgt Besondere Ereignisse im Berichtsjahr a) Leistungen des Klärwerkpersonals Das Personal der ARA Region Kölliken hat wiederum ausgezeichnete Arbeit geleistet. Dank der sehr guten Fachkenntnisse und dem grossen Engagement konnte der Betrieb der Anlage wieder ohne Probleme gewährleistet werden. Seite 8/14

9 b) Einleitung von Schlachtbetrieben Auch im Geschäftsjahr 2014 haben einzelne Schlachtbetriebe im Verbandsgebiet wiederholt Blut und Feststoffe eingeleitet. Trotz dieser Vorkommnisse haben die Betriebe den Nachweis der vorschriftsgemässen Entsorgung erbracht. Die Einleitungen konnten auch im Zuge der Fremdwassermessungen beobachtet werden. Massnahmen wurden keine ergriffen. c) BHKW Seit dem Jahre 2012 ist das BHKW in Betrieb und erzeugt in einem Jahr rund % der benötigten Energie auf der ARA. Nachdem der Verband für die Stromproduktion mit Geldern aus dem KEV-Topf (Energiepool CH) entschädigt wird, liegt der Nutzen der Anlage bei rund 20'000 Franken (Vollwartung von Fr. 10'000 bereits berücksichtigt) und dies noch für eine Laufzeit von 15 Jahren. d) Regenrückhaltebecken Uerkheim Die Gemeinde Uerkheim hat im Berichtsjahr mit dem Bau des Regenrückhaltebeckens begonnen. Mit der Fertigstellung kann bis zirka Frühjahr 2015 gerechnet werden. e) Arbeitssicherheit auf der ARA Der Sicherheitsexperte machte zwei Mal im Jahr ein Monitoring zusammen mit dem Personal. Vorhandene Mängel wurden erfasst und in einem zeitlichen Rahmen behoben. Spezielle Vorkommnisse gab es keine. f) Integration Aussenbauwerke Bis Ende 2014 wurden die Rückhaltebecken der Gemeinden Wiliberg, Bottenwil, Holziken, Safenwil und das Pumpwerk (PW) Hard in Kölliken technisch aufgerüstet und an das PLS der ARA angeschlossen. Ausstehend sind noch die Regenrückhaltebecken und die Pumpwerke in Uerkheim und Walterswil. g) Infoanlass des Kantons (AfU) in Aarau An der Informationsveranstaltung über die geplante Reduktion und Konzentration der künftigen Abwasserreinigungsanlagen haben der Präsident und der Klärwerkmeister-Stv. teilgenommen. Es wurde über die Bestrebungen des Kantons, die kleineren und regionalen ARAs in Grossanlagen zusammenzuführen, informiert. Gründe dafür ist die künftige Elimination der Mikroverunreinigungen und die bessere Wirtschaftlichkeit von grossen Anlagen. Der Kanton stellte eine umfassend Studie vor, unter dem Namen Konzept Abwasserreinigung für den Kanton Aargau. Die Bestrebungen des Kantons gehen in Richtung einer Anlage ARA Grossregion Aarau, welche den zusätzlichen Einbezug des mittleren Wynentals, der Region Schöftland und unseres Verbandsgebietes beinhalten würde Arbeitssicherheit Betriebsunfälle Glücklicherweise keine Vorkommnisse. Schutzimpfung Das Personal ist auf dem aktuellen Stand. Seite 9/14

10 3.4 Bauliche Massnahmen Unterhalts- und Sanierungsmassnahmen wurden im üblichen Rahmen ausgeführt. 3.5 Einleitung SMDK Die Abwassereinleitung der SMDK hat im Berichtsjahr um rund 36 % oder abgenommen. Die geringere Wassermenge ist auf die baldige Fertigstellung des Abbaus zurückzuführen. Gesamtbilanz der Einleitung in die Kanalisation Jahr Abgänge SWALBA Entsorgungsort Menge 2014 Abwasser SWALBA ARA Kölliken Betriebsstatistik Bezeichnung Abw. (%) 00 = 100 % Abwassermengen befördertes Rohrabwasser mechanisch gereinigt Abgang über Regenentlastung nach RB ' Mech. & biolog. gereinigtes Abwasser ' Entsorgte Feststoffmengen aus Abwasser Rechengut Strainpresse Sand t t t Total Feststoffwerte t Klärschlamm Frischschlamm-Anfall Rohschlamm zur Faulanlage Frischschlamm-Anfall Faulschlamm-Feststoffgehalt % Klärschlamm-Verwertung flüssig an Landwirtschaft entwässert an Landwirtschaft verbrannt Total Klärschlamm-Verwertung Gas Verbrauch Gasmotor Verbrauch Heizkessel Abgefackelt Gasproduktion Seite 10/14

11 Elektrische Energie Bezug ab Netz Energieerzeugung mit Gasmotor kwh kwh Verbrauch ARA kwh Wasser ab Gemeindenetz ab Anlage (behandelt) Total Wasserverbrauch FINANZWESEN 4.1 Betriebsrechnung 2014 Rechnung 2014 Rechnung 2013 Konto Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Löhne, Sitzungsgelder, Behörden ' Löhne Verwaltungs- und Betriebspersonal AG-Beiträge ' ' ' Kleider, Wäsche ' Aus- und Weiterbildung Übriger Personalaufwand Büromaterial Fachliteratur, Zeitschriften ' ' ' Maschinen, Geräte, Fahrzeuge ' ' Betriebs- und Verbrauchsmaterial ' ' Unterhalt Hochbauten ' ' Dienstleistungen Dritter ' ' Unterhalt Tiefbau Verbandsnetz ' ' Unterhalt Apparate, Masch. Geräte Informatik Unterhalt (Hardware) ' ' Reisekosten und Spesen ' Honorare, externe Beratung etc ' ' Ver- und Entsorgung Liegenschaften ' ' Schlammbehandlung und Abfuhr ' ' Sachversicherungsprämien ' ' Verwaltungsentschädigung ' ' Rückerstattungen ' ' Betriebskostenanteil Verbandsgemeinden ' ' Total 888' ' ' ' Seite 11/14

12 4.2 Aufgliederung der Jahreskosten Bezeichnung Löhne, Sitzungsgelder, Behörden, AG-Beiträge Fr. % Fr. % ' Betrieb und Unterhalt 154' Ver- und Entsorgung Liegenschaften ' Schlammbehandlung und Abfuhr 203' Honorare, externe Beratung 119' ' Anschaffung von Mobilien 30' ' Sachversicherungsprämien 22' ' Verwaltungsentschädigung 8' Rückerstattungen 11' ' Betriebskostenanteil der Verbandsgemeinden 876' ' Spezifische Zahlen Bezeichnung Kosten pro Einwohnergleichwert Fr./EW Energieverbrauch pro Einwohnergleichwert kwh/ew Bemerkungen zur Betriebsrechnung Die Rechnung 2014 schliesst mit Fr. 876' um Fr. 27' besser ab als im Budget angenommen. Nachfolgend die Bemerkungen zu den einzelnen Budgetabweichungen: Aufwand Zusätzliche Sitzungen sowie höhere Entschädigungen für Präsidenten, Vorstandsmitglieder und Aktuarin. + Fr ( %) Mehrkosten zusätzlicher Mitarbeiter als Klärwerkmeisters-Stv. + Fr. 56' ( %) Seite 12/14

13 Ausbildung Klärwerkmeister-Stv.; nur ein Ausbildungsmodul besucht. - Fr. 3' (- 45.1%) Zusätzliche Beschaffung für Optimierung der Büroorganisation. + Fr (+ > 100 %) Auf die Beschaffung des Anhängers wurde verzichtet sowie der Fahrzeugkauf fiel tiefer aus als erwartet. - Fr. 23' ( %) Entsorgungskosten geringer als erwartet. - Fr. 14' (- 6.7 %) Die Fremdwassermessung und die CSB-Frachtenmessung im Verbandsgebiet wurden vorgezogen. + Fr. 53' ( %) Die Sanierung des Werkstattdaches wurde verschoben. - Fr. 74'693.8 ( %) Aufwendungen für Unterhalt und Ersatz von Geräten geringer als erwartet. - Fr. 2' ( %) Die Verwaltungskosten wurden aufgrund Neuberechnung gesenkt. - Fr. 13' (- > 100 %) Ertrag Rückzahlung von Versicherungen sowie Leistungen für Verbandsgemeinden. + Fr. 6' (+ > 100 %) Durch die geringeren Ausgaben in verschiedenen Budgetpositionen sowie günstigen Betriebsbedingungen konnten die Betriebsbeiträge für die Verbandsgemeinden etwas tiefer abgerechnet werden. - Fr. 27' (- 3.1 %) Seite 13/14

14 Die Betriebskostenanteile setzen sich wie folgt zusammen: Gemeinde Anteil % Einwohnergleichwerte EW Kostenanteil Fr. Bottenwil ' Holziken ' Kölliken ' Safenwil ' Uerkheim ' Walterswil ' Wiliberg ' ' Rechnungsprüfung Die Rechnungsprüfung (Kontrollstelle) erfolgte durch die Finanzkommission der Gemeinde Uerkheim. Der Kontrollbericht vom 7. April 2015 liegt vor und gibt zu keinen Bemerkungen Anlass. Der Bericht der externen Revisionsstelle vom 27. März 2015 liegt ebenfalls vor. Schlussbemerkung Die Betriebsergebnisse im Berichtsjahr 2014 konnten wiederum positiv abgeschlossen werden. Es traten bei der Anlage keine grösseren Probleme auf. Es gab keine Personenunfälle und die getätigten Investitionen haben sich bewährt. Der neue Mitarbeiter und Klärwerkmeister-Stv. hat sich gut eingearbeitet und in den Betrieb integriert. Die Anlage wurde vom Personal, wie gewohnt, optimal betrieben. Die Ablaufwerte lagen durchwegs unter den Vorgaben, bzw. wurden wesentlich unterschritten. Künftig ist auf Stufe Verband verstärkt auf die Umsetzung der Massnahmen aus dem Verbands-GEP ein Augenmerk zu richten. Nur so können wir auf den Betrieb und die Abwasserqualität längerfristig auf einem hohen Niveau halten. Die Zusammenarbeit innerhalb des Vorstandes und der Geschäftsleitung war wieder sehr positiv. Herzlichen Dank. Ein besonderer Dank gebührt aber auch unserem Betriebspersonal, welches sich wiederum zur vollen Zufriedenheit des Vorstandes und des Verbandes eingesetzt hat. Kölliken, 15. April 2015 ABWASSERVERBAND REGION KÖLLIKEN Der Präsident Der Vizepräsident Guido Beljean Jürg Wälti Seite 14/14

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