Geschäftsbericht 2014 ara region bern ag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2014 ara region bern ag"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2014 ara region bern ag

2

3 Highlights 2014 Das Geschäftsjahr 2014 der arabern zeichnet sich erneut durch eine solide Performance im Kerngeschäft und durch ein starkes Wachstum bei den Drittgeschäften aus. Letztere erreichten im 2014 bereits 30% des Gesamtumsatzes. Einen wesentlichen Anteil an diesem Wachstum hatte die um 22,4 Gigawattstunden respektive um 84,6% höhere Biomethaneinspeisung in das ewb-gasnetz. Dies steht im Einklang mit der strategischen Ausrichtung der arabern. Im März 2014 konnte die DEMON -Stickstoffeliminationsprozessanlage für Faulwasser den Testbetrieb aufnehmen. Das Faulwasser wurde mit spezialisierten Bakterien angeimpft und reagierte innert Kürze. In der Folge erhöhte sich die Leistung der Anlage schnell. Bereits im Mai 2014 konnte der Leistungstest erfolgreich abgeschlossen werden. Die DEMON - Anlage erfüllt alle vorgegebenen Kriterien und weist eine wesentlich höhere Effizienz aus als die alte SBR-Anlage. Die Umweltbilanz der neuen Anlage ist ausgezeichnet. Das Grossprojekt «Querverbund arabern ewb-energiezentrale Forsthaus» weist eine leichte Verzögerung gegenüber dem ursprünglichen Terminprogramm auf, was aber in keiner Hinsicht zeitkritisch ist. Die Bausubstanz sowie die Anlagen erfüllen einen hohen Qualitätsstandard. Daten und Fakten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Personalbestand per (100%-Stellen) Veränderung gegenüber Vorjahr (100%-Stellen) Frauenanteil 2014 in % 2013 in % 30,1 0 12,9 30,1 0 12,9 Behandelte Abwassermenge inkl. Rückläufen m Behandelte Klärschlammmengen ara region bern ag Fremdschlämme Dritter inkl. ARA Worblental t TR t TR Total t TR Reststoffe Entsorgung in Kehrichtverbrennungsanlage Sandfanggut auf Deponie t t Energie (ohne Aussenanlagen) Elektrischer Energieverbrauch Elektrischer Energiebezug aus Netz ewb Elektrische Energieproduktion Blockheizkraftwerk (BHKW) Elektrische Energieabgabe ins öffentliche Netz ewb kwh kwh kwh kwh ,0 78,1 21, ,0 79,0 21,2 1 0,2 Erdgasverbrauch Biogasproduktion m Bm Biogasproduktion in kwh kwh Davon Biomethan, Treibstoff für 32 BERNMOBIL-Gasbusse und Dritte kwh Abwasserabgabe an den Kanton Bern CHF Elektrischer Eigenversorgungsgrad 2 Highlights

4 Inhalt Editorial Vorwort 4 Die arabern Unternehmensstruktur 6 Verwaltungsrat 6 Geschäftsleitung 6 Organigramm 6 Aktionärsgemeinden 8 Aktieninformationen 8 Mitwirkungsrecht der Aktionäre 8 Einzugsgebiet 9 Zu diesem Geschäftsbericht Die vergangenen zwei Jahre der arabern waren durch eine sehr intensive und äusserst komplexe Bautätigkeit auf dem Gelände geprägt. Durch das Grossprojekt «Querverbund arabern ewb-energiezentrale Forsthaus» erfolgten Eingriffe auf dem Areal der gesamten Abwasserreinigungsanlage: Abwasser- und Schlammleitungen wurden demontiert und neue Verbindungen erstellt. Elektrische Schaltschränke mussten ersetzt, das Prozessleitsystem um- oder neu programmiert und viele Anlage- und Bauteile demontiert und rückgebaut werden alles, während der Betrieb der arabern weiterlief. Die Bebilderung dieses Geschäftsberichts reflektiert die zahlreichen Aktivitäten und zeigt auf, wie sich das Erscheinungsbild der ara region bern ag verändert hat. Die Bilder wurden während der Bauphase von einer Drohne aufgenommen. Das Berichtsjahr Management 10 Betrieb 13 Projekte 17 Zusammenarbeit 18 Besucher 20 Jahresrechnung 2014 Finanzen 21 Kennzahlen 24 Bilanz 25 Erfolgsrechnung 26 Anhang zur Jahresrechnung 28 Antrag auf Verwendung des Bilanzgewinnes 30 Geldflussrechnung 30 Bericht der Revisionsstelle 32 Ausblick 34 Impressum Geschichte im Zeitraffer 36 Impressum 36 Inhalt 3

5 Bauen für die nächste Generation Sehr geehrte Leserinnen und Leser Die Abwasserbehandlungsanlage ara region bern ag steht für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt sowie den natürlichen, aber begrenzten Ressourcen. Der verstärkte Einsatz energieeffizienter Technik und die Nutzung von erneuerbarer Energie wie Dampf von der Energiezentrale Forsthaus West sowie Biogas- und Abwasserwärmenutzung waren und sind für die ara region bern ag eine wirksame Antwort auf diese Herausforderung war für die ara region bern ag ein erfolgreiches Jahr. Wir konnten den Umsatz mit Drittgeschäften gegenüber dem Vorjahr erneut steigern und uns in der Spitzengruppe der schweizerischen Abwasserreinigungsanlagen behaupten. Der Unternehmensumsatz und der Gewinn ermöglichen uns auch im 2015, die Gebühren für die Abwasserbehandlung auf dem Niveau des Jahres 2006 beizubehalten. Die hohe Anlagenauslastung wurde 2014 trotz zahlreicher Optimierungsmassnahmen leicht überschritten. Die Einleitbedingungen respektive der Grenzwert für Ammonium-Stickstoff konnte knapp nicht eingehalten werden. Diese Grenzwertüberschreitung bedeutet keine Gefahr für Mensch und Umwelt. Die bereits eingeleiteten Massnahmen führten zu einer wesentlichen Verbesserung der unbefriedigenden Situation gegenüber dem Vorjahr. Eine Machbarkeitsstudie zeigte auf, dass die Behandlung von Industrieabwasser durch einen Hochlastreaktor zu einer signifikanten biologischen Entlastung führt. Die Entscheidungsträger haben beschlossen, das Projekt auf Stufe Vorprojekt ausarbeiten zu lassen wird der Entscheid für die Realisierung dieses Projekts fallen, wodurch die Anlagenüberlastung der biologischen Stufe für ca. zehn Jahre behoben sein sollte. Die Überbauungsordnung befindet sich in der öffentlichen Mitwirkung und soll im Februar 2016 der Berner Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt werden. Nachhaltigkeitsbericht Dem Geschäftsbericht 2014 wird der Nachhaltigkeitsbericht nach dem Global-Reporting-Initiative-G4- Standard beigelegt. Wir wollen transparent aufzeigen, dass sich unsere umweltschonenden Aktivitäten in den letzten Jahren positiv entwickelt haben. Die dokumentierten Daten und Fakten sind von einem unabhängigen, akkreditierten Umweltgutachter aufgrund der geltenden Umweltnorm ISO geprüft worden. Für das Berichtsjahr haben wegen der grossen Um- und Neubautätigkeiten besondere Bedingungen geherrscht. Dies gilt auch noch für das Jahr Der Nachhaltigkeitsbericht soll daher erst 2016 durch unabhängige Dritte validiert werden. Ausblick 2015 Das Bauprojekt «Querverbund arabern ewb-energiezentrale Forsthaus» läuft seit Oktober 2012 und wird die Mitarbeitenden der arabern noch bis ins 3. Quartal 2015 stark fordern. Das Grossprojekt wird stufenweise, Prozess für Prozess, den Betrieb aufnehmen. Nebst dem Normalbetrieb erfolgen viele Tests und Probeläufe. Gleichzeitig werden die Anlagedokumente erstellt und die Mitarbeitenden an den neuen Anlagen geschult. Die Ablösung des Prozessleitsystems (PLS) erfolgt parallel mit der Inbetriebnahme der einzelnen Anlagen und Prozesse und dürfte im Winter 2015/16 abgeschlossen sein. IT-Probleme, wie sie aus den Medien bei grossen Softwareprojekten bekannt geworden sind, traten bei der PLS-Ablösung bei der arabern nicht auf. 4 Editorial

6 Dank an Mitarbeitende, Kunden und Aktionäre 2014 war ein erfolgreiches und gleichzeitig anspruchsvolles Jahr. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der arabern waren im Kalenderjahr durch das Grossprojekt «Querverbund arabern ewb-energiezentrale Forsthaus» enormen Zusatzbelastungen ausgesetzt. Die unzähligen, zusätzlichen Aufgaben, die neben dem normalen Tagesgeschäft anfielen, wurden mit Engagement bewältigt. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung sind stolz auf ihre Mitarbeitenden und danken ihnen für die grosse Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und Loyalität. Der höchste Wert eines jeden Unternehmens ist der Kunde. Dies gilt auch für die arabern. Wir sind überzeugt, dass gute Lösungen stets wirtschaftliche Lösungen sind. Durch gegenseitigen Respekt und Offenheit profitieren die arabern wie auch unsere Kunden, Planer und Lieferanten voneinander. Der Verwaltungsrat der arabern und die Geschäftsleitung werden heute und auch morgen eine kontinuierliche und marktgerechte Weiterentwicklung der Firma sichern. Wir bedanken uns bei unseren Aktionärsgemeinden, dem Gemeindeverband der ARA Region Belp, unseren Partnern und Kunden für ihre Unterstützung und das Vertrauen. Michael Rindlisbacher Präsident des Verwaltungsrates Beat Ammann Direktor arabern Editorial 5

7 Unternehmensstruktur Verwaltungsrat Name Gemeinde Michael Rindlisbacher, Präsident Hans-Peter Wyss, Vizepräsident Bern Hans Arni Bern Willy Carrel Bern Katharina Fasnacht Kehrsatz Christian Flühmann Köniz Dominique Folletête Bremgarten bei Bern Lorenz Guyer Bern Rita Haudenschild Köniz Christa Hostettler Bern Markus Huber Frauenkappelen Marius Kilchör Wald Ernst Liechti Kirchlindach Mathias Prüssing Muri bei Bern Hans-Peter Salvisberg Meikirch Hanspeter Schmutz Bern Stefan Schwarz Bern Barbara Steiner Bern Daniel Stucki Allmendingen Ursula Wyss Bern Charles Zuber Bern Verwaltungsrats-Unterausschüsse Unterausschuss Finanz Hans Arni Willy Carrel Dominique Folletête Unterausschuss Technik Christian Flühmann Lorenz Guyer Charles Zuber Unterausschuss Personal Michael Rindlisbacher Stefan Schwarz Barbara Steiner Geschäftsleitung Name Beat Ammann Adrian Fasel Daniel Stammbach Funktion Direktor Leiter Kläranlage Leiter Dienste Verwaltungsrats-Ausschuss Hans Arni Christian Flühmann Dominique Folletête Mathias Prüssing Michael Rindlisbacher Stefan Schwarz Hans-Peter Wyss Organigramm 10 Aktionärsgemeinden Region arabern Verwaltungsrat (VR) VRP M. Rindlisbacher &20 VR-Mitglieder Direktion B. Ammann* Stv. D. Stammbach Dienste D. Stammbach* Stv. B. Ammann Kläranlage A. Fasel* Stv. P. Heinzer Projekte B. Ammann Stv. D. Stammbach *Mitglieder Geschäftsleitung (GL) 6 Die arabern

8

9 Aktionärsgemeinden Die Aktien der arabern befinden sich zu 100% im Besitz der aufgeführten Gemeinden (Stichtag 31. Dezember 2014). Einwohnergemeinde in CHF in % Allmendingen Bern Bremgarten bei Bern Frauenkappelen Kehrsatz Kirchlindach Köniz Meikirch Muri bei Bern Wald ,18 76,58 1,14 0,20 1,22 0,71 12,30 0,50 7,01 0,16 Total ,00 Aktieninformationen Das Aktienkapital der arabern umfasst 60 Mio. CHF in Form von Namenaktien zu je CHF Nennwert und Namenaktien zu je CHF Nennwert. Die Aktien sind vollständig liberiert. Jede Aktie gibt Anrecht auf eine Stimme an der Generalversammlung und den entsprechenden Anteil an der ausgerichteten Dividende. Mitwirkungsrecht der Aktionäre Die Generalversammlung wählt und fasst ihre Beschlüsse durch das absolute Mehr der Anwesenden und der vertretenen Aktienstimmen, sofern das Gesetz für die Beschlussfassung nicht zwingend eine qualifizierte Mehrheit vorschreibt. Die Statuten nennen keine besonderen Abstimmungsquoten. An der Generalversammlung sind die im Aktienbuch eingetragenen Aktionäre stimmberechtigt. Es bestehen keine Stimmrechtsbeschränkungen. 8 Die arabern

10 Einzugsgebiet Zürich N Meikirch Kirchlindach Bremgarten ARA Worblental Legende Hauptsammelkanäle Abwasserdruckleitung Schlammpipeline Autobahn Dampfdruckleitung 1 KVA arabern Wohlensee ARA Ey arabern Lausanne Frauenkappelen KVA Bern Muri Allmendingen Köniz Regenbecken Kehrsatz Gürbe Regenbecken/ Pumpstation Belp Kehrsatz Freiburg Wald Belp Aare Anschluss an Region Sensetal Anschluss an Region Sensetal Toffen Thun Anschluss an Region Münsingen 1 Im Gebiet Forsthaus West betreibt Energie Wasser Bern (ewb) seit Mitte 2012 eine neue Energiezentrale (Kehrichtverbrennungsanlage [KVA] mit Biomasse- und Erdgaskombikraftwerk). Zwischen der Energiezentrale und der arabern besteht ein Energiequerverbund. Über eine unterirdische Dampfdruckleitung wird der gesamte thermische Energiebedarf der arabern durch die Energiezentrale gedeckt. Die arabern bereitet die gesamte Biogasproduktion zu Biomethan auf und speist dieses seit 2013 ins ewb-erdgasnetz ein. Weiter wird das Prozess- und häusliche Abwasser der KVA und des neuen Feuerwehrstützpunktes in die arabern abgeleitet. Die arabern 9

11 Management Unternehmensstrategie Die Veränderungen auf den Energiemärkten, welche die Energiestrategie 2050 des Bundes sowie die «Grüne Wirtschaft» mit sich bringen, sind fundamental und nachhaltig. Die arabern hat ihre Strategie bereits Mitte 2013 für die kommenden Jahre dahingehend ausgerichtet und wird die sich daraus bietenden Opportunitäten ergreifen. Mit der neuen Strategie richtet die arabern ihr Angebot entlang der Wertschöpfungskette aus und deckt die neuen Bedürfnisse mit Systemlösungen ab. Dies bedingt Investitionen in neue Technologien und Kompetenzen, aber auch Partnerschaften mit neuen Akteuren aus anderen Branchen. Als Know-how-Trägerin erzeugt die arabern seit über sieben Jahren erneuerbare CO 2 -freie Energie (Biomethan). Das wollen wir auch in Zukunft verstärkt tun und dafür setzen wir uns aktiv ein. Als Energiegrossbezügerin sind wir von der neuen Realität und dem fundamentalen Wandel in der Energiebranche direkt betroffen. Die Herausforderung nehmen wir als Chance wahr. Wir haben die richtigen operativen und strategischen Schritte eingeleitet, um diese zu ergreifen. Diesen Prozess werden wir in den nächsten Jahren mit Nachdruck fortsetzen, um für unsere Stakeholder weiterhin nachhaltig Mehrwert zu schaffen. Balanced Scorecard (BSC) Seit 2005 kommt in der arabern die Balanced Scorecard (BSC) als Führungsinstrument zum Einsatz konnten die Zielvorgaben zu 94,3% erfüllt werden, was gegenüber dem Vorjahr einer leichten Abnahme um 3 Prozentpunkte entspricht. Die Zielvorgaben werden an einem jährlichen Workshop durch den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung bestimmt und für das kommende Jahr tendenziell erhöht. Internes Kontrollsystem (IKS) Die arabern definiert ihr internes Kontrollsystem als Gesamtheit aller vom Verwaltungsrat und von der Geschäftsleitung angeordneten Vorgänge, Methoden und Massnahmen, die dazu dienen, einen ordnungsgemässen Ablauf des betrieblichen Geschehens sicherzustellen. Es ist Bestandteil des in der arabern gültigen Managementsystems. Die organisatorischen Massnahmen der internen Kontrolle sind in der arabern in die Betriebsabläufe integriert. Das heisst, sie erfolgen arbeitsbegleitend oder sind dem jeweiligen Arbeitsschritt unmittelbar vor- oder nachgelagert. Die im Rahmen der ordentlichen Revision 2014 durchgeführte, gesetzlich vorgeschriebene Prüfung kommt in Bezug auf die Umsetzung des IKS in der arabern wie im vergangenen Jahr zu einem positiven Prüfungsurteil. Zudem wurden alle empfohlenen Massnahmen umgesetzt. Risikomanagement Eine Aufgabe des Verwaltungsrats besteht in der Wahrnehmung seiner Aufsichtspflichten und insbesondere in der Überwachung sowie Beurteilung des Risikomanagements. Die Geschäftsleitung führt jährlich mit einem externen Experten, Dr. Bruno Brühwiler, eine Risikoanalyse durch. An einem anschliessenden Workshop mit dem Verwaltungsratsausschuss wird die Risikoanalyse beurteilt und danach dem Verwaltungsrat zur Verabschiedung vorgestellt. Aufrechterhaltungsaudit Am 8. und 9. April 2014 erfolgten die Aufrechterhaltungsaudits der Normen ISO 9001 und ISO durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitätsund Management-Systeme (SQS) sowie des Labels «naturemade star» (international anerkanntes Qualitätslabel, das für umweltgerechte Energie garantiert, die zu 100% aus erneuerbaren Ressourcen stammt) für den CO 2 -neutralen Treibstoff Biomethan und die elektrische Energie. Mutationen und Ersatzwahlen im Verwaltungsrat Aus dem Verwaltungsrat und dem Verwaltungsratsausschuss zurückgetreten ist nach sieben Jahren Thomas Hanke, Muri bei Bern. Für die proaktive Mit- 10 Das Berichtsjahr

12

13 gestaltung und die wertvolle Unterstützung, die er dank seinem juristischen Know-how aus seiner beruflichen und politischen Tätigkeit einbringen konnte, danken der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung Thomas Hanke ganz herzlich. Neu in den Verwaltungsrat eingetreten ist Mathias Prüssing, Präsident des Verwaltungsrats der Gemeindebetriebe Muri. Externe Revision Die Generalversammlung hat im Berichtsjahr PricewaterhouseCoopers (PwC) erneut als Revisionsstelle für das kommende Jahr gewählt. Gebührenerhebung Aktionärsgemeinden Der Ertrag aus Abwassergebühren (Aktionärsgemeinden und Grosseinleiter im Gemeindegebiet) blieb mit 16,643 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr unverändert. Im Berichtsjahr gab es aufgrund der ermittelten Schmutzwasserfrachten nur einen Grosseinleiter. Sein Anteil an den Abwassergebühren betrug Franken bzw. 0,7 % des Gebührenvolumens waren zwei Grosseinleiter ermittelt worden, wobei ihr Anteil am gesamten Gebührenvolumen bei Franken (2,5 % des Gebührenvolumens) gelegen hatte. Mitarbeitende Wichtige personalwirtschaftliche Elemente für attraktive Arbeitsbedingungen sind die Personalentwicklung und die Weiterbildung. Hierfür investierte die arabern im Berichtsjahr rund CHF. Insgesamt wurden 58 Fortbildungstage durchgeführt. In regelmässigen Abständen finden bilaterale Personalgespräche mit dem direkten Vorgesetzten statt. Der Personalausschuss, der die Mitarbeitenden quartalsweise zum Meinungsaustausch einlädt, hält anschliessend eine Sitzung mit Geschäftsleitungsmitgliedern ab. Die Geschäftsleitung dankt den Personalausschuss-Mitgliedern Sonja Ulmann, Ulrich Hirt und Martin Reist für das Engagement und die Bereitschaft, Personalanliegen fair zu vertreten. Liegenschaft Neubrückstrasse 202/204 An der Liegenschaft Neubrückstrasse 202/204 fielen 2014 kleinere Reparaturund Ersatzarbeiten an. Die Aufwendungen für die Liegenschaft beliefen sich auf CHF , die Baurechts- und Mietzinse generierten Einnahmen von CHF Daraus resultiert ein Nettoertrag von CHF Das Berichtsjahr

14 Betrieb Mit Kubikmetern floss der arabern im Berichtsjahr etwa gleich viel Abwasser zu wie im Vorjahr. Die Faulschlammmenge dagegen ist rückläufig. Die Gründe dafür sind: Es ist weniger Fremdschlamm angefallen. Es wurde vermehrt hochorganische Biomasse (Co-Substrate) behandelt. Daraus resultieren mehr Rückstände in Form von ausgefaultem Schlamm, der entsorgt werden muss. Die Belastung bezüglich CSB (Chemischer Sauerstoffbedarf, Summenparameter für die organische Verschmutzung) betrug im Rohabwasserzulauf im Durchschnitt Einwohnerwerte, was einer Abnahme von ca. 15% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Grund dafür ist die deutliche Reduzierung von Schmutzstoffen eines Industrieeinleiters. Durch die Annahme von Schlämmen anderer Kläranlagen und Co-Substraten erhöhte sich die Belastung der organischen Verschmutzung jedoch um Einwohnerwerte auf insgesamt Einwohnerwerte. Die Reinigungsprozesse der arabern, insbesondere die Biologiestufe, haben damit ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Bevölkerungsentwicklung im Einzugsgebiet der ara region bern ag Einwohnerzahl * * Exkl. Pendler (Hinweis: 2010 wurden in der Stadt Bern Pendler erfasst; Quelle: Strukturerhebung 2010 der Statistikdienste der Stadt Bern). Herkunft des Abwassers (in m 3 und %) Art m 3 % m 3 % m 3 % Schmutzwasser , , ,2 Regenabwasser , , ,4 Fremdwasser , , ,3 1 Exkl. Rückläufen in der Höhe von m 3. 2 Unerwünschter Abfluss in einem Entwässerungssystem (z.b. Dränwasser, Infiltration von Grundwasser, Falschanschlüsse) sowie einem Schmutzwasserkanal zufliessendes Oberflächenwasser. Abwassermengen Gereinigte Abwassermenge total m m 3 Mittlere gereinigte Abwassermenge pro Tag m m 3 Das Berichtsjahr 13

15 Tageswassermengen und Reinigungsleistung im Jahresmittel m kg/tag Mittlere Tageswassermenge (m 3 ) Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) Rohzulauf (kg/tag) CSB Auslauf (kg/tag) Schmutzstoffkonzentrationen (Jahresmittelwerte) Stoff Konzentration Einlauf (mg/l) Konzentration Auslauf (mg/l) Wirkungsgrad (%) Einleitbedingung (mg/l) Beurteilung erfüllt ja/nein Konzentrationen (Mittelwerte) Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) Totaler Stickstoff (N tot ) Ammonium-Stickstoff (NH 4 -N) Nitrit-Stickstoff (NO 2 -N) Gesamtphosphor (P tot ) Gesamt ungelöste Stoffe (GUS) Total organic carbon (TOC) Dissolved organic carbon (DOC) Konzentrationen (90%-Quantile 1 ) Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) Totaler Stickstoff (N tot ) Ammonium-Stickstoff (NH 4 -N) Nitrit-Stickstoff (NO 2 -N) Gesamtphosphor (P tot ) Gesamt ungelöste Stoffe (GUS) Dissolved organic carbon (DOC) Wirkungsgrade Ammonium-Stickstoff (NH 4 -N) Totaler Stickstoff (N tot ) Gesamtphosphor (P tot ) Dissolved organic carbon (DOC) ,7 23,4 5, ,2 23,0 5, ,5 2,4 0,26 0,25 6 8,2 40,0 16,7 4,30 0,39 0, , ,6 1,2 0,18 0,21 5 7,3 34,0 16,2 2,20 0,28 0,30 8 8,9 89,6 62,8 94,9 93,7 94,5 69,3 96,1 93,9 0,30 ja ja 1 90%-Quantile: Von sämtlichen Analysewerten müssen 90% der Werte unter den Einleitbedingungen liegen. 2 Der Grenzwert von 15 mg Ngesamt/l (totaler Stickstoff) muss nur eingehalten werden, wenn wegen der geringen Stickstoffkonzentrationen im Zulauf die verlangte Elimination von 55% nicht erreicht werden kann. Mit einem Abbau von 62,8% im 2013 und von 69,3% im 2014 wird diese Forderung in beiden Jahren jedoch deutlich übertroffen. 50,0 15,0 2,0 0,3 0, ,0 in % ja ja 2 nein nein ja ja nein ja ja ja ja ja ja 2 nein ja ja ja ja ja ja ja ja 14 Das Berichtsjahr

16

17 Beim Ammonium konnten die Einleitbedingungen im Berichtsjahr nur im ersten Quartal nicht eingehalten werden. Trotzdem gab es für den Jahresdurchschnitt eine Überschreitung. Holcim Eclépens und Jura Wildegg (der Heizwert entspricht dem von Braunkohle). Angenommene und angefallene Biomasse Instandhaltung Die Instandhaltungsaufgaben konnten weitestgehend planmässig durchgeführt werden. Zusätzlich zum normalen Instandhaltungsprogramm wurden zwei Faulräume geleert, gereinigt und auf deren Funktion hin überprüft. Zu ungeplanten Störfällen kam es bei zwei Biologiezellen, da sich das Belüftungsgitter aus der Verankerung gelöst hatte. In der Folge wurde auch an sieben weiteren Zellen die Verankerung nachgebessert. Die noch verbleibenden sieben Zellen werden vorsorglich 2015 repariert. m ,8% 11,2% 2012 Frischschlamm 89,8% 10,2% 2013 Co-Substrate 88,1% 11,9% 2014 Annahme biogener Abfälle Im Berichtsjahr wurden mit Tonnen erneut beachtliche Mengen an Co- Substraten angenommen. Diese dienten gemeinsam mit dem Klärschlamm zur Biogasproduktion, die gegenüber dem Vorjahr um Bm 3 auf Bm 3 zugenommen hat. Trocknung von Klärschlamm Neben dem eigenen Klärschlamm wurden im Berichtsjahr Fremdklärschlämme angenommen. Die Annahme erfolgte aus den Abwasserreinigungsanlagen Combremont-le-Petit, La Chaux-de-Fonds, Dürrenroth, Erlach, Falkenstein, Granges, Gürbetal, Ins, Lyss, Messen, Le Noirmont, Täuffelen, Villeret, Wohlen und Worblaufen. Abgabe von getrocknetem Klärschlammgranulat (in Tonnen) * * Die Abnahme erklärt sich aus dem Wegfall eines grossen Schlammlieferanten, der einen anderen Entsorgungsweg gewählt hat. Der angefallene Schlamm wurde getrocknet und als Granulat an die Zementwerke abgegeben. Das getrocknete Klärschlammgranulat fand als Brennstoff und Mineralienersatz Verwendung in den Zementwerken Vigier, Holcim Siggenthal, 16 Das Berichtsjahr

18 Projekte Querverbund mit der ewb-energiezentrale Forsthaus Seit Mitte 2012 betreibt Energie Wasser Bern (ewb) im Gebiet Forsthaus West eine neue Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) sowie ein Biomasse- und Erdgaskombikraftwerk. Der «Querverbund arabern ewb-energiezentrale Forsthaus» sieht vor, dass die arabern einerseits ihren gesamten Wärme- und Strombedarf von ewb bezieht und andererseits die gesamte produzierte Biogasmenge zu Erdgasqualität (Biomethan) aufbereitet und in das Erdgasnetz von ewb einspeist. Die Wärme aus der Energiezentrale wird mit Prozessdampf über eine neue Fernleitung zur arabern geleitet. Schnittstelle zwischen ewb und der arabern bildet ein 16-Bar-Dampfumformer auf dem Areal der arabern. Die neue Wärme- und Stromversorgung bedingt auf dem Gelände der arabern verschiedene bauliche Anpassungen. Das Projekt wurde in drei Teilprojekte aufgeteilt: Neue Biogasaufbereitungsanlage 2 (Teilprojekt 1) Rücklaufbehandlungsanlage (Teilprojekt 2) Klärschlammtrocknungsanlage (Teilprojekt 3) Die Rücklaufbehandlungsanlage im DEMON - Verfahren nahm den Probebetrieb im März auf. Ab Mai konnte die Leistung der Anlage voll ausgetestet werden. Die Projektvorgabe ging von einer erheblichen Energieeinsparung aus. Gegen Ende Jahr wurde eine Feinanalyse für die Energieeffizienz der neuen Anlage im Vergleich zur alten SBR-Anlage erstellt. Das Resultat war sehr zufriedenstellend und zeigte eine Energieeinsparung von über 60% gegenüber der ersetzten SBR-Anlage. Das Berichtsjahr 17

19 Zusammenarbeit Mitwirkung in Fachorganisationen Die arabern hat im Berichtsjahr in Fachausschüssen der folgenden acht Fachorganisationen mitgearbeitet: Organisation Kommunale Infrastruktur Schweiz (OKI): Vorstand und Vorsitz der Fachgruppe Abwasser Stiftung «Praktischer Umweltschutz Schweiz (PUSCH)» Schweizerische Vereinigung für ökologisch bewusste Unternehmensführung (öbu) Verein für umweltgerechte Elektrizität (VUE): Generalversammlung 2014 bei der arabern Verein Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA). Unter Mitwirkung der arabern wurde die Publikation «Modelle für die Submission von Planerleistungen bei Projekten für Abwasserreinigungsanlagen Beispiele für die Praxis» verfasst. Runder Tisch Biomasse (Interessenvertretung aller Schweizer Biomasseverwerter) Klimaplattform der Wirtschaft Stadt Bern / Lokale Agenda 21 Fachhochschule Nordwestschweiz (fhnw) ERFA Klärwerke Grossstädte Schweiz Der Einsitz in der Erfahrungsaustauschgruppe (ERFA) «Klärwerke Grossstädte Schweiz» bedeutet für die arabern einen Mehrwert, der sich nicht nur monetär niederschlägt. Der besondere Nutzen liegt unter anderem im Austausch von Know-how, in der Bildung von Netzwerken sowie in der politischen Einflussnahme auf Bundesebene und im Fachverband des VSA. Weitergeführt wurde auch die wichtige und konstruktive Zusammenarbeit innerhalb der Arbeitsgruppe «Regionale Siedlungsentwässerung (RSE)» wurden die Themen aus der «Generellen Entwässerungsplanung (GEP)» wie die «Gefahrenbereiche der Region» und die «Biologische Gewässeruntersuchung» abgeschlossen. Zusammenarbeit mit Behörden Das Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern (AWA) und das Amt für Umweltschutz (AfU) der Stadt Bern berieten die arabern auch im aktuellen Berichtsjahr in verschiedenen technischen Fragen. Mit «Blick in die Zukunft» arbeiten die Ämter und die arabern gegenwärtig an verschiedenen Studien. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) überarbeitet derzeit die «Technische Verordnung über Abfälle (TVA)». Dabei sind Interessenvertreter verschiedener Branchen in Begleitgruppen aktiv. Beat Ammann ist in der Gruppe «Biomasse» (Klärschlamm) vertreten. Zielstrebig wurde das Phosphor-Recycling aus Klärschlamm angegangen. Eine Arbeitsgruppe bestehend aus BAFU, AWA Kanton Bern, BVU Kanton Aargau, Cemsuisse, OKI und arabern hat gemeinsam die Rückgewinnung des Phosphors aus Abwasser und Klärschlamm in einer Studie untersucht. Die Resultate liegen im März 2015 vor. Die Zusammenarbeit zwischen der arabern und den Ämtern, der Stadt Bern, dem Kanton Bern und dem Bund darf im Berichtsjahr erneut als ausgezeichnet beurteilt werden. 18 Das Berichtsjahr

20

21 Besucher Im Berichtsjahr besuchten Personen die arabern. Entwicklung der Besucherzahlen Einige ausgewählte Delegationen Aus der Schweiz: Ambassador Club Belp Anwohner aus Nachbargemeinden AWA mit Kantonsverantwortlichen ARA Westschweiz BAFU (Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien) BAFU (Abteilung Hydrologie) Bernburger Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern (BFF) BWZ Lyss Campus Muristalden Centre de Compétence, Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Chestonag Automation AG Club Seven Or Nine Diverse Primar- und Sekundarschulen aus Bern und Umgebung Energie Wasser Bern, Guides Energiezentrale Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL, Zollikofen Fachschule Zollikofen Feusi Bildungszentrum AG Freies Gymnasium Bern (FGB) Gemeindebetriebe Köniz Geographisches Institut der Universität Bern (GIUB) Gewerbeverein Bremgarten bei Bern Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern (GIBB) Lehrlingsausbildung Gymnasium Kirchenfeld, Bern Gymnasium Köniz-Lerbermatt Gymnasium Neufeld, Bern Haute Ecole d Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud (HEIG-VD) HEKS Schweiz, anerkannte Flüchtlinge International School of Berne Technische Fachschule Bern (Lehrwerkstätten Bern LWB) Medi Zentrum für medizinische Bildung, Bern Präsidialdirektion der Stadt Bern Pro Natura Bern, Regionalsektion Berner Mittelland Rudolf Steiner Schule Berner Oberland Swisscom Tiefbauamt der Stadt Bern TAB und Kanalnetzbetrieb (KNB) Gemeindebetriebe Muri BE, Verwaltungsrat Verein für umweltgerechte Energie (VUE) «naturemade»-generalversammlung Zunft zu Safran Luzern Auch aus folgenden Ländern besuchten Delegationen die arabern: Deutschland Kanada Luxemburg Rumänien Russland USA 20 Das Berichtsjahr

22 Finanzen Bis ins Jahr 2012 hat die arabern ihren gesamten Wärmebedarf und einen wesentlichen Teil ihres Stromkonsums durch Eigenversorgung gedeckt. Im Rahmen der neuen Versorgungsstrategie, mit deren Umsetzung im Jahr 2013 begonnen wurde, wird das Ziel einer weitgehend autarken Energieversorgung durch eine integrale Verbundlösung mit dem lokalen Energieversorger abgelöst. Die vollständige Integration der arabern in den Energieverbund wird Ende des Jahres 2015 abgeschlossen sein. Das Jahr 2014 muss deshalb als weiteres Übergangsjahr bezeichnet werden. In diesem Kontext sind folgende betriebliche Gegebenheiten für die Beurteilung des Bruttoergebnisses von Belang: Sämtliches auf den Anlagen der arabern produzierte Biogas wurde zu Biomethan aufbereitet und ins Verbundnetz eingespeist. Entsprechend wurde im Jahr 2014 kein Biogas mehr für den Eigenbedarf eingesetzt. Das im Jahr 2013 von Bio- auf Erdgas umgerüstete BHKW hat Wärme und Strom für die Eigenversorgung produziert. Der Wärmebedarf der neuen Biogasaufbereitungsanlage wurde mit Dampf bzw. Wärme aus dem Energieverbund gedeckt. Für alle anderen Bedürfnisse (Klärschlammtrocknungsanlage, Schlammaufwärmung, Gebäudeheizung etc.) wurde die erforderliche Wärme aus Erdgas produziert. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Betriebsertrag um 1,88 Millionen bzw. 8 Prozent auf 25,44 Millionen Franken (MCHF) gesteigert werden. Dabei verharrte der Ertrag im Kerngeschäft, der Abwasserreinigung für die Aktionärs- und Vertragsgemeinden, auf Vorjahresniveau. In der Sparte «Biomasseverwertung» musste eine Einbusse von 406 TCHF (Tausend Franken) bzw. minus 15 Prozent hingenommen werden. Grund hierfür ist eine beschränkte Kapazität bei der bestehenden Biomasseannahmestelle. Diese Einschränkung hat dazu geführt, dass im Jahr 2014 anstelle von Klärschlamm von fremden Anlagen Biomasse mit hohem Energiegehalt angenommen und verarbeitet wurde. Die Verwertung dieser hochkalorischen Biomasse erzeugt eine hohe Biogasausbeute und einen entsprechend hohen Energieertrag, wirft aber keinen Ertrag in der Sparte «Biomasseverwertung» ab. Die höhere Biogasproduktion und die Substitution von Biogas durch Erdgas und Dampf hat in der Sparte «Energieerzeugung» zu einem Mehrertrag von 2,61 MCHF geführt (plus 109%). Die Position «Ertragsminderungen» ist gegenüber dem Vorjahr sprunghaft angestiegen. Sie enthält den Ausfall einer bestrittenen Forderung im Betrag von rund 240 TCHF gegenüber einem langjährigen Kunden und Partner der arabern. Der Ertragsanteil des Kerngeschäfts, der Abwasserreinigung für die Aktionärs- und Vertragsgemeinden, ist von 78 Prozent im Vorjahr auf 72 Prozent im Jahr 2014 gesunken. Demgegenüber hat sich der Ertragsanteil der Sparte «Energieerzeugung» von 10 auf 20 Prozent verdoppelt. Der tiefere Eigenversorgungsgrad hat den Energieaufwand um 689 TCHF und in der Folge den direkten Aufwand um 729 TCHF ansteigen lassen. Das Bruttoergebnis 1 erhöhte sich um 1,15 Millionen auf 19,89 Millionen Franken, die Bruttomarge hingegen sank um etwas mehr als einen Prozentpunkt auf 78 Prozent. Sowohl Personalbestand als auch Personalaufwand blieben gegenüber dem Vorjahr unverändert. Beim sonstigen Betriebsaufwand ist eine deutliche Zunahme um 304 TCHF auf 4,29 Millionen Franken zu verzeichnen. Zugenommen haben insbesondere die Aufwendungen beim Anlagenunterhalt (plus 123 TCHF bzw. 7%) sowie der Informatikaufwand (plus 158 TCHF bzw. 116%). Der sprunghafte Anstieg beim Informatikaufwand hängt mit der Ersatzbeschaffung für das Betriebsinformationssystem und dem durchgeführten Upgrade bei der eingesetzten ERP-Software zusammen. Beide Investitionen wurden über die laufende Rechnung direkt abgeschrieben. Jahresrechnung

23 Das Betriebsergebnis 2 (vor Abschreibungen) fällt um 824 TCHF besser aus als im Vorjahr. Die Marge auf dieser Ergebnisstufe bleibt stabil bei 43 Prozent. Die Abschreibungen auf Sachanlagen setzten sich zusammen aus den ordentlichen Abschreibungen im Betrag von 8,51 MCHF (Vorjahr: 9,74 MCHF) und den direkten Abschreibungen der nicht aktivierbaren Projektkosten wie Provisorien, Abbrüche etc. im Betrag von 1,42 MCHF. Die um 1,23 Millionen Franken tiefer ausgefallenen ordentlichen Abschreibungen im Jahr 2014 lassen sich damit erklären, dass zwei Anlagen per Ende 2013 vorzeitig d.h. vor dem Ende der ursprünglichen kalkulatorischen Abschreibungsdauer mit dem entsprechenden Mehraufwand abgeschrieben werden mussten. Ein analoger Sachverhalt kann in der Position Auflösung von Subventionen festgestellt werden. Mit der vorzeitigen Abschreibung wurden die mit dem Bau der beiden Anlagen erhaltenen und in den bilanzierten Anlagenbestand aufgenommenen Subventionen ebenfalls per Ende 2013 vollständig aufgelöst. Deshalb ist im Jahr 2014 die Auflösung der bilanzierten Subventionen um 924 TCHF tiefer ausgefallen als im Vorjahr. Die Netto-Abschreibungen, bestehend aus Abschreibungen auf Sachanlagen und Auflösung von Subventionen, sind gegenüber dem Vorjahr markant um 1,12 Millionen auf 8,50 MCHF gestiegen. Die betrieblichen Nebenerfolge sind zusammen mit dem ausserordentlichen und betriebsfremden Erfolg um rund 200 TCHF höher ausgefallen als im Vorjahr. Ein wesentlicher Anteil an diesem Mehrertrag rührt aus dem Verkauf der alten Biogasaufbereitungsanlage an einen Interessenten in der Schweiz. Der Unternehmensgewinn beträgt 2,95 Millionen Franken und liegt damit praktisch auf gleichem Niveau wie im Vorjahr (3,04 MCHF). Die Gewinnmarge hat sich um einen Prozentpunkt auf 12 Prozent reduziert. Die auf Seite 24 aufgeführten Kennzahlen bringen zum Ausdruck, dass sich die arabern nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2014 in einer ausgezeichneten finanziellen Lage befindet. Die Bilanzsumme hat sich um 11,33 Millionen auf 16,20 Millionen Franken erhöht. In den Aktiven setzt sich diese Veränderung aus einer Verringerung des Umlaufvermögens um 3,16 Millionen auf 15,67 MCHF, des Bestands an Sachanlagen um 4,54 Millionen auf 72 MCHF und des (auf der Aktivseite) passivierten Bestands an Subventionen um 927 TCHF auf 13,91 MCHF sowie einer Erhöhung des Bestands an Anlagen im Bau um 18,1 Millionen auf 30,32 MCHF zusammen. Finanziert wurde diese Veränderung im Betrag von 11,33 MCHF aus langfristigem Fremdkapital und dem Jahresgewinn Durch die operative Geschäftstätigkeit konnte die arabern im Jahr 2014 flüssige Mittel im Betrag von 10,85 Millionen Franken (2013: 11,93 MCHF) erwirtschaften. In Form von Subventionszahlungen sind 533 TCHF zugeflossen. Zur Sicherung der Liquidität wurde ein Investitionskredit von 10,0 Millionen Franken aufgenommen. Verwendet wurden diese Mittel insbesondere für den Erwerb von Sachanlagen im Betrag von 23,48 Millionen Franken (14,34 MCHF) und die Auszahlung einer Dividende im Betrag von 1,5 MCHF. Netto ist ein Mittelabfluss von 3,45 Millionen Franken zu verzeichnen (Vorjahr: 2,93 MCHF). Der Eigenfinanzierungsgrad und der Anlagedeckungsgrad II haben sich gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozentpunkte auf 66 bzw. auf 114 Prozent im Jahr 2014 reduziert. Das Anlagevermögen der arabern ist damit immer noch durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt und damit solide finanziert. 22 Jahresrechnung 2014

24

25 Kennzahlen (mit Vorjahresvergleich) Kennzahlen zur Liquidität und zur Stabilität Netto-Umlaufvermögen in CHF (net working capital) Liquiditätsgrad II in % (quick ratio) Eigenfinanzierungsgrad in % (equity ratio) Anlagedeckungsgrad II in % (asset coverage) % 66,5% 114,4% % 72,9% 121,0% Kennzahlen zur Rentabilität Gesamtkapitalrendite (Betriebsergebnis 3) in % (return on assets, ROA) Eigenkapitalrendite (Betriebsergebnis 3) in % (return on equity, ROE) Umsatzrendite (Betriebsergebnis 3) in % (return on sales, ROS) 2,4% 3,6% 9,9% 3,0% 3,0% 11,9% Cashflow-Kennzahlen Cashflow (Veränderung Bestand Geldmittel) in CHF Cashflow operativ (Geldfluss aus Geschäftstätigkeit) in CHF Jahresrechnung 2014

26 Bilanz Veränderung (mit Vorjahresvergleich) CHF % CHF % CHF Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel und Wertschriften Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Andere kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung ,51% 1,59% 0,14% 0,52% ,63% 1,40% 0,03% 0,80% Total Umlaufvermögen ,76% ,86% Anlagevermögen Sachanlagen Anlagen im Bau Subventionen ,72% 28,55% 13,10% ,72% 12,89% 15,64% Total Anlagevermögen ,18% ,97% Betriebsfremdes Vermögen Umlaufvermögen betriebsfremd Anlagevermögen betriebsfremd ,23% 0,83% ,24% 0,93% Total betriebsfremdes Vermögen ,06% ,17% Total Aktiven ,00% ,00% Passiven Fremdkapital kurzfristig Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung und kurzfristige Rückstellungen ,75% 0,25% 1,48% ,30% 0,57% 1,38% Total Fremdkapital kurzfristig ,49% ,25% Fremdkapital langfristig Langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen langfristig ,43% 20,41% ,02% 22,64% Total Fremdkapital langfristig ,84% ,66% Fremdkapital betriebsfremd Kurzfristige Verbindlichkeiten betriebsfremd Rückstellungen betriebsfremd ,03% 0,15% ,02% 0,17% Total Fremdkapital betriebsfremd ,18% ,19% Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Gewinnvortrag Gewinn ,50% 2,71% 4,50% 2,78% ,24% 2,87% 3,58% 3,21% Total Eigenkapital ,48% ,90% Total Passiven ,00% ,00% Jahresrechnung

27 Erfolgsrechnung Veränderung (mit Vorjahresvergleich) CHF % CHF % CHF Ertrag aus Abwasserreinigung Ertrag aus Biomasseverwertung Ertrag aus Energieerzeugung Dienstleistungsertrag Ertragsminderungen ,22% 9,18% 19,65% 0,04% 1,08% ,16% 11,63% 10,15% 0,05% 0,01% Total Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen ,00% ,00% Betriebsmittel und Hilfsmaterial Entsorgungsaufwand Fremdarbeiten Aufwand Drittleistungen (DL) Energieaufwand Direkte Einkaufsspesen Aufwandminderungen ,80% 2,57% 0,04% 0,00% 13,33% 1,25% 0,16% ,15% 3,33% 0,03% 0,00% 11,47% 0,94% 0,45% Total Aufwand für Material, Waren und Dienstleistungen ,83% ,47% Bruttoergebnis ,17% ,53% Personalaufwand Produktion Personalaufwand Verwaltung Sozialversicherungsaufwand Übriger Personalaufwand ,30% 4,97% 3,33% 0,45% ,06% 5,44% 3,55% 0,50% Total Personalaufwand ,06% ,54% Bruttoergebnis ,12% ,98% Unterhalt Bauten und Umgebung Unterhalt, Reparaturen, Ersatz (URE) Fahrzeug- und Transportaufwand Versicherungen, Gebühren Entsorgungsaufwand Verwaltungsaufwand Informatikaufwand Werbeaufwand Übriger Betriebsaufwand ,37% 7,64% 0,19% 0,49% 0,00% 2,03% 1,15% 0,27% 2,70% ,55% 7,73% 0,18% 0,56% 0,01% 1,89% 0,58% 0,32% 3,09% Total sonstiger Betriebsaufwand (vor Finanzerfolg und Abschreibungen) ,85% ,90% Betriebsergebnis 1 (vor Finanzerfolg) ,27% ,08% Finanzaufwand Finanzertrag ,03% 0,05% ,01% 0,18% Total Finanzerfolg ,02% ,17% Betriebsergebnis 2 (vor Abschreibungen) ,29% ,25% Abschreibung auf Sachanlagen Auflösung von Subventionen ,03% 5,65% ,33% 10,02% Total Abschreibungen ,38% ,30% Betriebsergebnis 3 (vor Nebenerfolgen) ,91% ,95% Betriebliche Nebenerfolge ,72% ,75% Total betriebliche Nebenerfolge ,72% ,75% Betriebsergebnis ,63% ,70% Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Betriebsfremder Erfolg ,12% 11,44% 0,27% ,65% 10,65% 0,21% Total ausserordentlicher und betriebsfremder Erfolg ,95% ,21% Unternehmensgewinn ,59% ,91% Jahresrechnung 2014

28

29 Anhang zur Jahresrechnung (mit Vorjahresvergleich) CHF CHF 1) Brandversicherungswerte Immobilien Einrichtungen, Mobilien und EDV 2) Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten Fiat Panda (Pikettwagen 1) Fiat Panda (Pikettwagen 2) Citroën Berlingo (Geschäftswagen alt) Opel Zafira (Geschäftswagen neu) exkl. MWST 8,0% 3) Bestand Rückstellungen Renovationsarbeiten Neubrückstrasse Wiederbeschaffungen Abwasserfonds ) Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Personalvorsorgekasse der Stadt Bern Die arabern ist bei der Personalvorsorgekasse der Stadt Bern (PVK) angeschlossen. Im Jahr 2013 wurde unter den Sozialpartnern festgelegt, dass die Ausfinanzierung der PVK im System der Teilkapitalisierung mit einem Zieldeckungsgrad von 100 Prozent vollzogen werden soll. Dabei leistet der Arbeitgeber mit der Verzinsung der bestehenden Deckungslücke einen wesentlichen Sanierungsbeitrag. Da die mit diesem Beitrag entstehende gesamte Verpflichtung nicht verlässlich geschätzt werden kann, legt die PVK die Höhe der Beteiligung jeweils im Frühjahr für das Folgejahr fest. Im Jahr 2015 beträgt diese Beteiligung der arabern CHF ) Details zum Bilanzgewinn Bilanzgewinn Vorjahr Zuweisung an gesetzliche Reserven Ausschüttung einer Dividende Vortrag auf neue Rechnung Jahresgewinn Bilanzgewinn ) Stille Reserven Anlagevermögen Rückstellung Wiederbeschaffung Rückstellung Abwasserfonds Total stille Reserven Nettoauflösung 7) Subventionen Die für den Bau erhaltenen und auf der Aktivseite der Bilanz «passivierten» Subventionen werden linear über die Nutzungsdauer der Anlage aufgelöst. Bestand 1.1. Erhalt von Subventionen Ordentliche Auflösung von Subventionen Bestand ) Abschreibungen Die Abschreibungen setzen sich zusammen aus ordentlichen Abschreibungen auf dem Sachanlagevermögen und den direkten Abschreibungen der nicht aktivierbaren Projektkosten (Provisorien, Abbrüche etc.) Ordentliche Abschreibungen auf Sachanlagen Direkte Abschreibungen auf Anlagen im Bau Total Abschreibungen Jahresrechnung 2014

30 Anhang zur Jahresrechnung ) Flüssige Mittel und Wertschriften Die flüssigen Mittel enthalten Kassenbestände und Bankguthaben. Im Bestand per sind keine offenen Devisentermingeschäfte enthalten. 10) Angaben zur Risikobeurteilung Die Gesellschaft verfügt über ein implementiertes Risiko Management. Ausgehend von einer periodisch durchgeführten systematischen Risikoidentifikation werden die für die Gesellschaft wesentlichen Risiken ermittelt und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkungen hin bewertet. Mit entsprechenden, vom Verwaltungsrat beschlossenen Massnahmen werden die Risiken vermieden, vermindert, überwälzt oder selbst getragen. Die selbst getragenen Risiken werden konsequent überwacht. Der Verwaltungsrat hat die Risikobeurteilung am 9. September 2014 vorgenommen. 11) Rechnungslegungsrecht Die vorliegende Jahresrechnung wurde in Anwendung der Übergangsbestimmungen zum neuen Rechnungslegungsrecht nach den bis zum 31. Dezember 2012 gültigen Bestimmungen des Schweizerischen Obligationenrechts über die Buchführung und Rechnungslegung erstellt. Jahresrechnung

31 Antrag auf Verwendung des Bilanzgewinnes (mit Vorjahresvergleich) CHF CHF Gewinnvortrag 1.1. Jahresgewinn Bilanzgewinn per Dividendenausschüttung: Namenaktien à CHF CHF / Aktie Dividendenausschüttung: Namenaktien à CHF CHF / Aktie Zuweisung an gesetzliche Reserve Vortrag auf neue Rechnung Geldflussrechnung (mit Vorjahresvergleich) CHF CHF Jahresergebnis +Abschreibungen auf Sachanlagen Auflösung von passivierten Subventionen Erhalt von Subventionen (nicht passiviert) +Bildung/ Auflösung von Rückstellungen +Verlust/ Gewinn aus Veräusserung von Sachanlagen Zwischensumme Abnahme/ Zunahme Forderungen aus Lieferungen und Leistungen +Abnahme/ Zunahme andere kurzfristige Forderungen +Abnahme/ Zunahme aktive Rechnungsabgrenzung +Abnahme/ Zunahme Umlaufvermögen betriebsfremd +Zunahme/ Abnahme kurzfr. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen +Zunahme/ Abnahme andere kurzfristige Verbindlichkeiten +Zunahme/ Abnahme passive Rechnungsabgr. und kurzfr. Rückstellungen +Zunahme/ Abnahme kurzfristige Verbindlichkeiten betriebsfremd Veränderung Working Capital Cashflow operativ (Geldfluss aus Geschäftstätigkeit) Erwerb von Sachanlagen +Erhalt von Subventionen +Desinvestitionen Cashflow investiv (Geldfluss aus Investitionstätigkeit) Dividendenauszahlung +Aufnahme/ Tilgung Investitionskredit Cashflow finanziell (Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit) Cashflow (Veränderung Bestand Geldmittel) Nachweis Veränderung Bestand flüssige Mittel Bestand flüssige Mittel am 1.1. Bestand flüssige Mittel am Veränderung Bestand flüssige Mittel Jahresrechnung 2014

32

33 Bericht der Revisionsstelle 32 Jahresrechnung 2014

34 Jahresrechnung

35 Ausblick Wichtige geplante Geschäfte Management Strategie umsetzen Nachhaltigkeitsbericht Corporate Social Responsibility zertifizieren Kontrollaudits für die ISO-Normen 9001/14001 sowie für «naturemade star»- Wärme und -Biomethan durchführen Netzwerke im Abwassersektor und in verwandten Gebieten sowie im EU- Raum ausbauen (Erfahrungsaustauschgruppen) Akquisition von Fremdschlämmen aus umliegenden Abwasserreinigungsanlagen sowie von Biomasse aus dem Gewerbe und der Industrie ausdehnen Betrieb Betriebsoptimierungen Vorsorgliche Instandhaltungsarbeiten Operative Umsetzung der Strategie Reinigung und Überprüfung eines Faulturms Inbetriebnahme neuer Anlagen Klärschlammtrocknungsanlage mit Entwässerungsanlage Abluftbehandlung Wäscher und Biofilter Migration des neuen Prozessleitsystems Ausführungsplanung und Bau Abluftbehandlung (Biofilter/Wäscher) Überbauungsordnung mit Uferschutzplan im Abschnitt Neubrück Vorprojekt Leitung in Kanal und Hochlastreaktor Projektentwicklung Biomasseannahmestelle Vorprojekt Anschluss ARA Ey Wohlen an arabern Power-to-Gas-(PtG-)Machbarkeitsstudie Zusammenarbeit mit den Aktionärsgemeinden Validieren resp. Überarbeiten des Trockenwettermesskonzepts und des Kostenverteilermodells Überprüfung und Fortsetzung des Moduls «Entwässerungskonzept», Steuerung und Bewirtschaftung der Abwasseranlagen der Gemeinden im Rahmen des Regionalen Entwässerungskonzepts Dienstleistungen für Dritte Bereitstellung von Biomethan als Treibstoff für Energie Wasser Bern (ewb) und BERNMOBIL Sicherstellung optimaler Annahmeinfrastrukturen für Fette, Flotate, Klärschlamm und biogene Abfälle Projekte Ausführungsplanung und Fertigstellung «Querverbund arabern ewb-energiezentrale Forsthaus» Ersatz der Klärschlammtrocknung Ersatz der Trafostation Neubau der Wärmerückgewinnungsanlage Ersatz von Klärschlammentwässerung und Strainpresse Ausführungsplanung und Fertigstellung Biofilter Wasserstrasse, Trafostation I und Feinrechengebäude Ausführungsplanung Ersatz Prozessleitsystem (PLS) 34 Ausblick

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

Statuten der Genossenschaft Bioladen Frauenfeld

Statuten der Genossenschaft Bioladen Frauenfeld Statuten der Genossenschaft Bioladen Frauenfeld I. FIRMA/SITZ/ZWECK 1. Firma, Sitz Unter dem Namen Genossenschaft Bioladen Frauenfeld, besteht eine Genossenschaft mit Sitz in Frauenfeld im Sinne von Art.

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015 Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A.

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. S T A T U T E N der Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. mit Sitz in Opfikon (ZH) I. FIRMA, SITZ, DAUER UND ZWECK DER GESELLSCHAFT Artikel 1 Unter der

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Unter der Firma XY Netz AG besteht eine Aktiengesellschaft mit Sitz in.

Unter der Firma XY Netz AG besteht eine Aktiengesellschaft mit Sitz in. Seite 1 von 6 Statuten XY Netz AG 2008 Statuten der XY Netz AG Vorbemerkung: In diesen Statuten wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit für alle Funktionen die männliche Form verwendet. Personen weiblichen

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

NEUORDNUNG DER REVISION

NEUORDNUNG DER REVISION NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde

Mehr

Rechnungslegungshandbuch

Rechnungslegungshandbuch Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei)

Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Rev 0 18 Juni 2010 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei Präambel:

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Neues Rechnungslegungsrecht Auswirkungen auf die Revision

Neues Rechnungslegungsrecht Auswirkungen auf die Revision Neues Rechnungslegungsrecht Auswirkungen auf die Revision Thomas Stenz Partner Ernst & Young AG Ziele Sie sind sich der Auswirkungen der Neuerungen des nrlr in Bezug auf eine Revision bewusst Sie sind

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 206 STATUTEN der Bellevue Group AG Art. Titel/Inhalt Art. Titel/Inhalt II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN 3b ) Der Verwaltungsrat

Mehr

Muster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014

Muster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 Jahresrechnung 1.1. - 31.12.2014 - Bilanz - Erfolgsrechnung - Anhang zur Jahresrechnung - Erfolgsverwendung - Abschreibungstabelle, 25.08.2014 - Kennzahlen/Grafiken Bilanz 31.12.2014 31.12.2013 Veränderung

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie B Fach Rechnungswesen II Jahresabschluss Zeit: 60 Minuten Erreichte Punktzahl:... Name, Vorname:... Bitte kontrollieren Sie, ob Sie das vollständige

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI)

VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) VEREINIGUNG ZÜRCHER IMMOBILIENUNTERNEHMEN (VZI) Statuten vom 6. März 1997 / 28. August 2008 / 27. August 2012 A. NAME, SITZ, ZWECK Art. 1 Unter dem Namen «Vereinigung Zürcher Immobilienunternehmen» (VZI)

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Unternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven

Unternehmen bereits bei einer früheren Gelegenheit mitgeteilt. Gründe dafür seien die starke Nachfrage nach dem interaktiven GGA Maur bleibt auf Erfolgswelle MAUR Die regionale Netzbetreiberin GGA Maur konnte im vergangenen Jahr den Umsatz um neun Prozent steigern. Auch die Zahl der Kunden wuchs ein weiteres Mal. Der Ertrag

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei

schnell und portofrei erhältlich bei 5 vor IFRS-Grundlagen Endspurt zur Bilanzbuchhalterprüfung Bearbeitet von Martin Weber 1. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung. XII, 94 S. Kartoniert ISBN 978 3 482 63361 4 Wirtschaft > Betriebswirtschaft

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

Regionale Wald- und Holzwirtschaft stärken. In innovative, nachhaltige Projekte investieren. Von einer stabilen Rendite profitieren.

Regionale Wald- und Holzwirtschaft stärken. In innovative, nachhaltige Projekte investieren. Von einer stabilen Rendite profitieren. Regionale Wald- und Holzwirtschaft stärken. In innovative, nachhaltige Projekte investieren. Von einer stabilen Rendite profitieren. Ein Pool innovativer Unternehmen Die Raurica Wald AG ist die Dachgesellschaft

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» 4. Auflage 2014 Theorie & Aufgaben ISBN: 978-3-85612-233-1 Seite Aufgabe 83 Theorie Zinserträge auf Obligationen und Dividendenerträge auf Aktien werden

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014.

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014. S 30. Die SBB im Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die SBB das Konzernergebnis um CHF 134,7 Mio. auf CHF 372,9 Mio. Das höhere Ergebnis ist neben einem Wachstum im Betriebsertrag um 2,7 % und

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Stauffacherstrasse 65/42 Tel +41 (0)31 330 99 00 info@saq.ch CH-3014 Bern Fax +41 (0)31 330 99 10 www.saq.ch Protokoll der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Datum: 9. Juni 2015 Zeit: Vorsitz:

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Thuner Strom aus Sonne und Wasser. Wählen Sie noch heute Ihr Stromprodukt.

Thuner Strom aus Sonne und Wasser. Wählen Sie noch heute Ihr Stromprodukt. Thuner Strom aus Sonne und Wasser Wählen Sie noch heute Ihr Stromprodukt. Wählen Sie Ihr Stromprodukt! Bei der Energie Thun AG können Sie zwischen den Produkten Graustrom, Blaustrom und Thuner AAREstrom

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert

Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert a) Die Prüfung des IKS wurde nicht dokumentiert

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Respektive Änderungen gegenüber eines Standard KMU Kontenplanes (Sage 50 V2013) zum Standard KMU Kontenplanes nach Neuem Rechnungslegungsgesetz

Mehr

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Medienmitteilung 26. Januar 2016 TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Der Umsatz aus dem Kerngeschäft der TITLIS Bergbahnen liegt mit 71.7 Mio. Franken (Vorjahr 62.7 Mio. Franken) 14.4% über dem

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

Beteiligungsbericht 2015 Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH. www.olympiaworld.at

Beteiligungsbericht 2015 Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH. www.olympiaworld.at Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,

Lausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr, Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Statuten Ethos Services AG

Statuten Ethos Services AG Ethos Services Place Cornavin 2 Postfach CH-1211 Genf 1 T +41 (0)22 716 15 55 F +41 (0)22 716 15 56 www.ethosfund.ch Statuten Ethos Services AG I. Firma, Sitz, Dauer und Zweck der Gesellschaft Artikel

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau Statuten der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau I Name, Sitz und Zweck 1.1 Name Unter dem Namen Elektrizitätsgenossenschaft Aristau, nachstehend Genossenschaft genannt, besteht eine privatrechtliche,

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

erste hilfe gegen hohe energiekosten!

erste hilfe gegen hohe energiekosten! erste hilfe gegen hohe energiekosten! meistro Strom GmbH Nürnberger Straße 58 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 65700-0 Telefax: 0841 65700-290 kontakt@meistro.eu www.meistro.eu unsere stärke sind unsere

Mehr

Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag)

Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) Zusammenarbeitsvertrag (Aktionärs- und Optionsvertrag) zwischen RP, (Strasse, Ort) RP und MP, (Strasse, Ort) MP Präambel Die Parteien dieses Vertrages sind Eigentümer von je 50 % der Aktien der L AG mit

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT // SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT ENERGIE AUS DER UMWELT // ZUVERLÄSSIG UND NACHHALTIG Um weniger von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein und um den Ausstoss klimaschädlicher

Mehr

Kein Vorbereitungskurs nötig

Kein Vorbereitungskurs nötig Selbstcheck Rechnungswesen zum Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft Die folgenden Aufgaben dienen zur Abklärung, ob für einen Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, Geschäftsbericht 12 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, um Ihnen Transparenz über die wirtschaftliche Lage der BERGISCHEN KRANKENKASSE zu bieten, erhalten Sie mit diesem Bericht einen Überblick über

Mehr

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle 3,4 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart, das entspricht einer CO 2 - Reduktion von 8 310 Tonnen. Synergien zwischen Wärme und Kälte nutzen In Zusammenarbeit

Mehr

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 02.12.2013 Reglement Wilers Energiebatze 2014 Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage...2 2. Förderprojekte...3 2.1 Energieberatung...3 2.2 Gebäudeausweis

Mehr

SwiNOG Federation Statuten. Index

SwiNOG Federation Statuten. Index SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht Am 23. Dezember 2011 haben die Eidgenössischen Räte das neue Rechnungslegungsrecht verabschiedet. Der Bundesrat hat dieses auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Folgende

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr