ARA Bad Ragaz m³/tag 222 l/s 2xTWA. Jahresbericht

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1 ARA Bad Ragaz Projektierte Grössen: 25 5 E+EG Biol. 5 6 m³/tag 222 l/s 2xTWA Jahresbericht 214

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Abwasser Klärschlamm Weitere Bemerkungen Dank Personelles Mitarbeiter Ausbildung Aufteilung Arbeitszeiten und Leistungen für Dritte Zusammensetzung Betriebskommission Abwasserreinigung Gesamtbeurteilung Abwassermengen und Temperaturen Abwasseranalytik Zulauf Abwasseranalytik Ablauf Frachten Zulauf / Ablauf (Monatsmittelwerte) Ablauf und Reinigungseffekte Hydraulische und biologische Belastung Abwassermengen Abwasserverteilung nach Gemeinden Klär- / Frischschlamm Klärschlammanalysen Schlammabgabe Betriebsparameter Biologie / Belebung Gashaushalt Energiehaushalt Entsorgung und Betriebsmittel Erklärung der Fachbegriffe Legende Erklärungen Betriebskosten Rechnung und Voranschlag Kostenverteiler, Betriebsreserve Chronik Bemerkungen zum Betrieb Verteiler Anhang Seite 2/32

3 1 Zusammenfassung 1.1 Abwasser Gemäss den allgemeinen Anforderungen an die Einleitung von kommunalem Abwasser in Gewässer nach Anhang 3.1 der Gewässerschutzverordnung (SR , abgekürzt GSchV) sowie den Bodenseerichtlinien 25 konnte die Abflussqualität (beurteilt anhand der Anzahl der zulässigen Überschreitungen) eingehalten werden. 1.2 Klärschlamm Der Klärschlamm war in Methanfaulung. Die Konzentration der untersuchten Schwermetallverbindungen lag innerhalb der in der Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) angegebenen Limite. Sämtlicher angefallener Klärschlamm wurde flüssig mit Tanklastwagen zur ARA Chur geführt, wo er entwässert und getrocknet wurde. 1.3 Weitere Bemerkungen Die ARA wurde im ganzen Jahr mit normalem Vollbetrieb gefahren. Die Niederschlagsmenge sowie die Abwassermenge war im Vergleich zum Vorjahr fast gleich, jedoch sind die Schmutzstoffbelastungen etwas angestiegen. Die Betriebskommission konnte sämtliche anfallenden Geschäfte an zwei Sitzungen erledigen. 1.4 Dank Dem Gemeinderat, der Betriebskommission, den zuständigen Mitarbeitern des AFU, Thomas Keller und Walter Gschwend, sowie meinen Mitarbeitern Bernd Lindner und Werner Häusler wird für die jederzeit angenehme Zusammenarbeit der beste Dank ausgesprochen. Bad Ragaz, im Januar 215 Der Klärwerkmeister Peter Zai Seite 3/32

4 2 Personelles 2.1 Mitarbeiter Peter Zai Klärwerkmeister seit 1. Januar 1988 Bernd Lindner Klärwärter seit 1. Mai 21 Werner Häusler Pikett Klärwärter seit Ausbildung Berichtsjahr Bernd Lindner hat die Kurse A8 und A9 zur Klärwärterausbildung absolviert. Die Prüfung für den eidgenössischen Fachausweis für Klärwerkpersonal hat er mit Erfolg bestanden. Er hat auch je ein Seminar für das Prozessleitsystem und Mikroskopieren besucht. Peter Zai besuchte einen Kurs zum Thema Arbeitssicherheit auf der ARA Rosenbergsau. Geplante Ausbildung Es sind diverse interne Schulungen vorgesehen. 2.3 Aufteilung Arbeitszeiten und Leistungen für Dritte Stunden ARA Kanal Rag. Pikett Konfisk at W asser vers W erkho f Diverse Total xxx Parkha us x xx 2.4 Zusammensetzung Betriebskommission Bad Ragaz: Göpfi Triet, Präsident Willi Jerger Peter Zai, Sekretär Maienfeld: Ruedi Marti Pfäfers: Josef Kohler Jenins: Heinrich Göldi Fläsch: Theo Savoldelli Seite 4/32

5 3 Abwasserreinigung 3.1 Gesamtbeurteilung Parameter Ein- Anforderung Mittel- Anzahl Anzahl Überschreitungen Anforderungen heit wert Proben Zulässig Tatsächlich Erfüllt GUS Gesamte ungelöste Stoffe mg/l <= Ja BSB5 mg/l <= Ja Biochemischer Sauerstoffbedarf % >= Ja DOC mg/l <= Ja Gelöster organ. Kohlenstoff % >= Ja P tot. mg/l <= Ja Phosphor Total % >= Ja NH4-N Ammonium mg/l <= Ja NO2-N Nitrit mg/l <= Durchsichtigkeit cm >= Ja Beim Nitrit handelt es sich lediglich um einen Richtwert. Auszug aus der Gewässerschutzverordnung: Anzahl der jährlichen Probenahmen Anzahl der zulässigen Abweichungen Anzahl der jährlichen Probenahmen Anzahl der zulässigen Abweichungen Seite 5/32

6 3.2 Abwassermengen und Temperaturen Datum Abwassermengen Abwassertemperaturen Monatsmittel Q min. Q max. Minimum Maximum m³/d l/s l/s C C Jan 214 3' Feb 214 3' Mrz 214 3' Apr 214 3' Mai 214 3' Jun 214 4' Jul 214 4' Aug 214 4' Sep 214 3' Okt 214 4' Nov 214 3' Dez 214 3' Mittelwert /d 3'786 Summe /a 1'381'94 Standort Abwassermessung : Ablauf NKB Standort Temperaturmessung : Zulauf ARA Seite 6/32

7 3.3 Abwasseranalytik Zulauf Datum BSB5 CSB tot. TOC NH4-N N ges. P tot. Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anz. Pro Mittelwert Probenahmestelle : Zulauf ARA nach dem Rechen ohne interne Rückläufe Probeart : Sammelproben 24h Seite 7/32

8 3.4 Abwasseranalytik Ablauf Datum BSB5 CSB tot. TOC DOC N ges. NH4-N NO3-N NO2-N P tot. GUS Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Anz. Mittel Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Pro. mg/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Anz. Pro Mittelwert Probenahmestelle : Ablauf ARA Probeart : Sammelproben 24h Seite 8/32

9 3.5 Frachten Zulauf / Ablauf (Monatsmittelwerte) Datum BSB5 CSB tot. TOC DOC N ges. NH4-N P tot. GUS Mittelwerte Mittelwerte Mittelwerte Mittelw. Mittelwerte Mittelwerte Mittelwerte Mittelw. Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Zulauf Ablauf Ablauf kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg kg Jan ' Feb ' Mrz 214 1' ' Apr 214 1' ' Mai 214 1' ' Jun 214 1' ' Jul ' Aug 214 1'3 9. 2' Sep ' Okt 214 1' ' Nov 214 1' ' Dez 214 1' ' Minimum ' Mittelwert 1' ' Maximum 2' ' ' Summe 389'65 5' '99 37'55 219'533 13'78 11'138 57'668 36'387 45' ' '654 Seite 9/32

10 3.6 Ablauf und Reinigungseffekte Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB5) Grenzwert und Reinigungseffekt konnten immer eingehalten werden. mg/l Ablauf Konz. BSB5 mg/l Grenzwert Konz. BSB5 mg/l Reinigung BSB5 % Grenzwert Reinigung BSB5 % % Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB tot.) Aufgrund der geplanten Änderungen der GSchV gilt neu der Grenzwert 45 mg/l (alt 6 mg/l) und 85% Reinigungseffekt. mg/l Ablauf Konz. CSB tot. mg/l Grenzwert Konz. CSB tot. mg/l Reinigung CSB tot. % Grenzwert Reinigung CSB tot. % % Gesamte ungelöste Stoffe (GuS) Die Anlage konnte die geforderten Werte gut einhalten. mg/l Ablauf Konz. GUS mg/l Grenzwert Konz. GUS mg/l Gelöster organischer Kohlenstoff DOC) Die geforderten Werte konnten bis auf zwei Ausnahmen eingehalten werden. mg/l Ablauf Konz. DOC mg/l Grenzwert Konz. DOC mg/l Reinigung D(T)OC % Grenzwert Reinigung D(T)OC % % Seite 1/32

11 Ammonium (NH4-N) Die Anforderungen konnten erfüllt werden. Die drei Überschreitungen waren bei Regenwetter und Schneefall. mg/l Ablauf Konz. NH4-N mg/l Grenzwert Konz. NH4-N mg/l Nitrit (NO2-N) (Richtwert) Die Werte stammen aus der 24h Sammelprobe (früher Momentanproben). Die Überschreitungen waren grösstenteils bei Regen, Schneeschmelze und Abwassertemperaturen unter 1 C. mg/l Ablauf Konz. NO2-N mg/l Richtwert Konz. NO2-N mg/l Gesamt Phospor (P-tot) Durch entsprechende Zudosierung von Fällmitteln können die geforderten Werte eingehalten werden. Je eine Überschreitung bei Regenwetter. mg/l Ablauf Konz. P tot. mg/l Grenzwert Konz. P tot. mg/l Reinigung P tot. % Grenzwert Reinigung P tot. % % Durchsichtigkeit (Snellen) Die geforderten Werte konnten eingehalten werden. cm Ablauf Snellen cm Grenzwert Snellen cm Seite 11/32

12 3.7 Hydraulische und biologische Belastung E in he it Tren d Aus las tu ng h yd ra u lisc h % Aus las tu ng h yd ra u lisc h E W 2 2' ' '3 4 22' '2 71 Aus las tu ng A R A C S B to t. % Aus las tu ng A R A C S B to t. E W 1 6' ' ' ' ' 89 Aus las tu ng A R A B S B 5 % Aus las tu ng A R A B S B 5 E W 1 5'66 1 7' '6 6 18' '7 9 Berechnungsgrundlagen: Hydraulisch 17l/EW; CSB 12g/EW; BSB 6g/EW Die Proben wurden aufgeschüttelt und homogenisiert, BSB5 OXI Top, Labor ARA Sargans 3.8 Abwassermengen Q im Tagesverlauf m³ Abwassermenge pro Tag m³ Projektierte Zulaufmenge pro Tag bei TW m³ 16' 14' 12' 1' 8' 6' 4' 2' Seite 12/32

13 Abwassermengen Minimum und Maximum Abwassermenge min. l/s Abwassermenge max. l/s 25 l/s Abwassermengen pro Monat Abwassermenge pro Monat m³ m³ 16' 14' 12' 1' 8' 6' 4' 2' Jan 214 Feb 214 Mrz 214 Apr 214 Mai 214 Jun 214 Jul 214 Aug 214 Sep 214 Okt 214 Nov 214 Dez 214 Abwassermengen der letzten 5 Jahre Abwassermenge pro Jahr m³ m³ 1'8' 1'6' 1'4' 1'2' 1'' 8' 6' 4' 2' 1'391'452 1'341'296 1'574'411 1'43'31 1'381' Seite 13/32

14 3.9 Abwasserverteilung nach Gemeinden Datum Bad Ragaz Maienfeld Pfäfers Valens Jenins Fläsch ARA Total m³ m³ m³ m³ m³ m³ m³ Jan '825 29'283 7'53 5'888 7'134 5'4 15'33 Feb '273 3'174 6'181 5'48 6'368 4'833 97'39 Mrz 214 5'797 28'796 7'82 5'786 7'38 6'254 16'23 Apr '859 28'757 5'684 5'47 6'822 7'394 99'986 Mai '135 32'383 6'331 7'898 8'596 8' '58 Jun '497 3'27 5'646 8'693 8'364 8'258 12'665 Jul '91 35'656 7'133 9'33 11'44 9'89 142'144 Aug 214 6'475 31'34 7'87 7'885 9'668 8' '459 Sep '974 3'432 7'213 7'66 8'676 8' '63 Okt '995 36'458 7'154 7'61 11'348 11' '255 Nov '16 29'49 8'499 6'827 8'514 7' '477 Dez '98 28'473 6'258 5'251 7'399 5'54 11'91 Mittel /d 1'789 1' '786 Summe /a 653'61 371'8 82'554 82'635 11'241 91'441 1'381'94 Anteil % Verteilung der letzten 5 Jahre 1'' 8' 6' 4' 2' Bad Ragaz Maienfeld Pfäfers Valens Jenins Fläsch Seite 14/32

15 Jahr MS Pfäfers MS Valens PG Pfäfers M S Jenins M S M aienfeld M aienfeld M S Fläsch Total-Zufluss B ad Ragaz ARA-Zufluss Pfäfers+Valens Maienfeld+Jenins Nettozufluss Gem einden N ettozufluss Total ab 96 ohne ÜSS m3 % m3 % m3 % m3 % m3 % m3 % m3 % m3 % m3 % m3 % ' ' ' ' ' ' ' '3' ' '941' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '85' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '919' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '912' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '6' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '61' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '526' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '655' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '577' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '58' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '379' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '391' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '341' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '574' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '43' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '381'94 1 Mittel ) 17' ' ' ' ' ' ' ' ' '93' ) 168' ' ' ' ' ' ' ' ' '893' ) 147' ' ' ' ' ' ' ' ' '81' ) 129' ' ' ' ' ' ' ' ' '74' ) 11' ' ' ' ' ' ' ' ' '575' ) 15' ' ' ' ' ' ' ' ' '594' ) 94' ' ' ' ' ' ' ' ' '586' ) 89' ' ' ' ' ' ' ' ' '58' ) 87' ' ' ' ' ' ' ' ' '488' ) 91' ' ' ' ' ' ' ' ' '426' ) 87' ' ' ' ' ' ' ' ' '37' ) 93' ' ' ' ' ' ' ' ' '435' ) 91' ' ' ' ' ' ' ' ' '439' ) 92' ' ' ' ' ' ' ' ' '453'217 1 Verteilung nach Art. 4 der Anschlussverträge: ) Massgebend für Budget und Rechnung 21 18) Massgebend für Budget und Rechnung 214 pz: Letzte Nachführung 15) Massgebend für Budget und Rechnung ) Massgebend für Budget und Rechnung ) Massgebend für Budget und Rechnung 212 2) Massgebend für Budget und Rechnung ) Massgebend für Budget und Rechnung 213 Seite 15/32

16 4 Klär- / Frischschlamm 4.1 Klärschlammanalysen Parameter Mass-einheit Grenzwert Datum der Probe tt.mm.jj Probenahmeort txt ST1 ST2 ST1 ST1 ST1 Probebezeichnung txt FUS FUS FUS FUS FUS Hygienisiert txt nein nein nein nein nein Laborname txt AfU-SG AfU-SG AfU-SG AfU-SG AfU-SG Laborproben-Nummer Nr ph-wert Organische Säuren (Faulraum) mg/l Trockensubstanz (TS) % Glührückstand %TS Organische Substanz (OS) %TS Volumengewicht Gesamt-Stickstoff davon Ammonium-Stickstoff Phosphor kg/m3 kg N/tTS kg N/tTS kg P/tTS kantonale Analysen Phosphor kg P2O5/tTS Kalium kg K/tTS Magnesium kg Mg/tTS Calcium kg Ca/tTS Cadmium g Cd/tTS Cobalt g Co/tTS Chrom g Cr/tTS Kupfer g Cu/tTS Quecksilber g Hg/tTS Molybdän g Mo/tTS Nickel g Ni/tTS Blei g Pb/tTS Zink g Zn/tTS Aluminium g Al/tTS Eisen g Fe/tTS Org. Halogenverbindung (AOX) g Cl/tTS Die Schwermetallverbindungen liegen deutlich innerhalb der in der ChemRRV angegebenen Limite. Seite 16/32

17 4.2 Schlammabgabe Abgabemengen Abgabe Schlamm flüssig in m³ Abgabe Schlamm entwässert in t Jan 214 Feb 214 Mrz 214 Apr 214 Mai 214 Jun 214 Jul 214 Aug 214 Sep 214 Okt 214 Nov 214 Dez 214 Sämtlicher Schlamm wurde flüssig zum entwässern und trocknen an die ARA Chur abgegeben. Abgabemengen der letzten 5 Jahren 5'4 Abgabe Schlamm flüssig in m³ Abgabe Schlamm entwässert in m³ 5'2 5' 4'8 5'32 4'6 4'4 4'2 4'76 4'676 4'62 4' Seite 17/32

18 Abgabe Klärschlamm der letzten 5 Jahre Einheit Trend Schlammabgabe flüssig Menge m³ 5'32 4'76 4'676 4'62 4'676 Fracht TR t TR Trockenrückstand TR % Schlammabgabe entwässert Menge t Fracht TR t TR Trockenrückstand TR %..... Total TR t TR Frischschlamm der letzten 5 Jahre Einheit Trend Frischschlamm Menge m³ 15'358 15'756 15'326 16'211 16'23 Fracht TR t TR Fracht otr t otr Trockenrückstand TR % Glührückstand GR % Seite 18/32

19 5 Betriebsparameter 5.1 Biologie / Belebung Trockensubstanz Schlammvolumenindex g/l Biologie BB1 TS g/l Biologie BB2 TS g/l Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. ml/g Biologie BB1 SVI ml/g Biologie BB2 SVI ml/g Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Schlammbelastung Schlammalter kgbsb5/kgts BB1 BB Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. d Biologie BB1 SA d Biologie BB2 SA d Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai. Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jahresmittelwerte der letzen 5 Jahre Einheit Trockensubstanz BB1 g/l Trockensubstanz BB2 g/l Schlammvolumenindex BB1 ml/g Schlammvolumenindex BB2 ml/g Schlammbelastung BB1 kgbsb5/kgts Schlammbelastung BB2 kgbsb5/kgts Schlammalter BB1 d Schlammalter BB2 d Seite 19/32

20 5.2 Gashaushalt Verbrauch m³ Gasverbrauch Mikrogasturbine m³ Gasverbrauch Heizung m³ 17'5 17' 16'5 16' 15'5 15' 14'5 14' 13'5 13' Jan 214 Feb 214 Mrz 214 Apr 214 Mai 214 Jun 214 Jul 214 Aug 214 Sep 214 Okt 214 Nov 214 Dez 214 Kennzahlen der letzen 5 Jahre Einheit Trend Gasproduktion m³ 18' '47 188' ' '591 Verbrauch MGT m³ 18'465 18' ' ' '324 Verbrauch Heizung m³ 3 1' Produktion pro m³ FS m³/m³fs Produktion pro kg otr FS m³/kg Produktion pro m³ Abwasser m³/m³ Produktion pro EW m³/ew Seite 2/32

21 5.3 Energiehaushalt Bezug und Produktion kwh 6' Energiebezug EW kwh Energieproduktion Mikrogasturbine kwh 5' 4' 3' 2' 1' Jan 214 Feb 214 Mrz 214 Apr 214 Mai 214 Jun 214 Jul 214 Aug 214 Sep 214 Okt 214 Nov 214 Dez 214 Der Bezug vom EW ist gleichzeitig auch Gesamtverbrauch der ARA. Verbrauch kwh RKB Mech. Reininung Biologie Schlammbeh. Allgemein 6' 5' 4' 3' 2' 1' Jan 214 Feb 214 Mrz 214 Apr 214 Mai 214 Jun 214 Jul 214 Aug 214 Sep 214 Okt 214 Nov 214 Dez 214 Seite 21/32

22 Kennzahlen der letzten 5 Jahre Einheit Trend Bezug EW (Total) Bezug EW HT kwh 195' '321 26'369 24'418 22'872 Bezug EW NT kwh 321' '338 34' ' '855 Bezug EW Total kwh 516'772 57' ' ' '727 Bezug EW Anteil % Mikrogasturbine (MGT) MGT HT kwh 72'279 91'793 88'717 94'57 97'992 MGT NT kwh 2' '493 23' ' '933 MGT Total kwh 273' ' ' ' '925 MGT Anteil % Energieverbrauch ARA Energieverbrauch HT kwh 195' '321 26'369 24'418 22'872 Energieverbrauch NT kwh 44' '338 34' ' '855 Energieverbrauch Total kwh 599'659 57' ' ' '727 Einheit Trend Energie UV RKB kwh 14'136 1'355 1'728 8'943 8'538 Mech. Reinigung kwh 81'19 78'336 88'98 8'991 8'599 Biologie kwh 417'691 39' '57 382'39 381'267 Schlammbehandlung kwh 26'472 26'223 24'853 23'715 25'581 Allgemein / Haustechnik kwh 6'17 64'88 43'935 41'667 41'742 Spezifischer Verbrauch pro m³ Abwasser kwh/m³ pro kg CSB Zulauf kwh/kg pro kg CSB abgebaut kwh/kg Seite 22/32

23 5.4 Entsorgung und Betriebsmittel Entsorgung Einheit Trend Rechen- / Strainpressgut m Sandfanggut t Das Rechengut wurde über die Kehrichtverbrennung in Buchs entsorgt, das Sandfangmaterial in Lienz deponiert. Betriebsmittel Einheit Trend Fällmittel 1 Liefermenge t Fällmittel 2 Liefermenge t Fällmittel Total t Flockungsmittel l Trinkwasser Verbrauch m³ 5'18 3'985 4'69 3'578 3'765 Öl Verbrauch l 4'1 1' Seite 23/32

24 6 Erklärung der Fachbegriffe 6.1 Legende EW Einwohner BSB5 Biochemischer Sauerstoffbedarf in 5 d EWG Einwohnergleichwerte CSB Chemischer Sauerstoffbedarf TW Trockenwetter TOC Totaler organischer Kohlenstoff TWA Trockenwetteranfall DOC Gelöster organischer Kohlenstoff RW Regenwetter GUS Gesamte ungelöste Stoffe (.45µm) TS Trockensubstanz (Filtermethode) NH4-N Ammonium - Stickstoff TR Trockenrückstand (Eindampfen) N tot Stickstoff total ARA Abwasserreinigungsanlage NO3-N Nitrat - Stickstoff VKB Vorklärbecken NO2-N Nitrit - Stickstoff NKB Nachklärbecken P tot Phosphor total FUS Faulschlamm PO4-P Ortho Phosphat SEA Schlammentwässerungsanlage RE Reinigungseffekt 6.2 Erklärungen RE: Reinigungseffekt Die Abbauleistung einer ARA wird berechnet anhand der Belastung im Zufluss und der gemessenen Restbelastung im Abfluss. Bei stark verdünntem Abwasser kann der RE nur schwer erreicht werden. Ebenso hemmt kaltes Abwasser die Abbauleistung der Organismen. GUS: Grenzwert 15mg/l;...(mit.45µm filtriert und ausgewogen) Schwebestoffe, welche durch die Mikroorganismen nicht verarbeitet wurden. Partikel die nicht an die Schlammflocken gebunden sind, sowie Schlammflocken. BSB5: Grenzwert 15mg/l; 93% RE...(Sauerstoffbedarfmessung) Der BSB ist die Messzahl für die Menge des im Wasser gelösten Sauerstoffs, welcher zum biologischen Abbau gelöster organischer Verbindungen im Abwasser benötigt wird. Für die Bestimmung wird die Wasserprobe mit Mikroorganismen versetzt. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne von 5 Tagen wird der Sauerstoff bestimmt, den die Bakterien benötigt haben, um die Wasserinhaltstoffe abzubauen. Gemessen wird der Sauerstoffbedarf, den die Mikroorganismen benötigen, um die gelösten organischen Substanzen zu veratmen. CSB: Grenzwert 45mg/l; 85% RE...(Fotometer) (nach geplanter Änderung GSchV (alt 6mg/l 93%RE)) Der CSB-Wert kennzeichnet die Menge an Sauerstoff, die benötigt wird um die organische Verbindung im Abwasser chemisch zu oxidieren. Dabei wird der Probe ein chemisches Oxidationsmittel zugesetzt und dessen Verbrauch bestimmt. TOC/DOC: Grenzwert 1mg/l; 85% RE...(Fotometer) Der TOC Gehalt spiegelt direkt die Belastung an organischer Substanz im Abwasser wieder, da er ein Mass für die Konzentration an organisch gebundenem Kohlenstoff ist. DOC; sind die gelösten organischen Kohlenstoffe (aus dem Filtrat.45µm) Ptot: Grenzwert.8mg/l; 8% RE...(Fotometer) Durchsichtigkeit: Grenzwert 3cm...(Sichtprobe) Die Durchsichtigkeit wird in einem Messzylinder anhand einer Schriftprobe bestimmt; je klarer die Probe ist, desto grösser ist der Wert (Wassersäule im Messzylinder). Seite 24/32

25 7 Betriebskosten 7.1 Rechnung und Voranschlag Konto Text Voranschlag 214 Rechnung 214 Voranschlag 215 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 1712 Kläranlage 829' 829' 796' ' '5 836'5 31 Löhne des Verwaltungs- 21' 23' ' und Betriebspersonals 33 Sozialversicherungsbeiträ 15' 15' ' ge 34 Personalversicherungsbeit 22' 27' ' räge 35 Unfall- und 9' 7' ' Krankenversicherungsbeiträge 39 Übriger Personalaufwand 9' 9'13. 4'5 31 Büromaterial, Drucksachen 1' ' 311 Anschaffung Mobiliar und 12' 15' ' Maschinen 312 Wasser, Energie 82' 73' ' 313 Verbrauchsmaterialien, 42' 4' ' Chemikalien, Dienstkleider etc. 314 Baulicher Unterhalt 1' ' 3141 Übriger Unterhalt 13' 1' ' 315 Unterhalt Maschinen, 4' 3' ' Geräte 317 Spesenentschädigungen 3'5 2' ' 318 Honorare, Expertisen 38'5 36' ' Versicherungen, Abgaben, 33' 31' '5 Telefongebühren 3183 Uebrige Dienstleistungen 1' 1' ' 3184 Schlamm-Entwässerung 234' 218' ' 3185 Rechengut und 14'5 13' ' Sandbeseitigung 381 Einlage in gemeinsame 18'98.83 Reserve Anschlussgemeinden 39 Intern verrechnete 37'5 36' ' Verwaltungs- und Betriebskosten 391 Intern verrechnete 2' 2'. 2' Materialkosten 434 Erträge aus 4' 3'988. 4' Dienstleistungen 4341 Stromverkauf 64' 63' ' 436 Rückerstattungen 5' 14' ' 4362 Rückerstattungen 8'5 6'4. 3' Sozialzulagen (EO, KZ) 452 Betriebsbeiträge von 671' 671'. 74' Gemeinden 481 Bezug aus Betriebsreserve 4'. 2' 49 Intern verrechnete 32' 31'85. 32' Verwaltungs- und Betriebskosten 491 Intern verrechnete 4' 4'. 4' Materialkosten 493 Intern verrechnete Kapitalzinsen Seite 25/32

26 7.2 Kostenverteiler, Betriebsreserve Konto Text Voranschlag 214 Rechnung 214 Voranschlag / Anteil % Ertrag Anteil % Ertrag Anteil % Ertrag 452 Betriebsbeiträge ' ' 1. 74' Bad Ragaz ' ' '992 Pfäfers ' ' '56 Valens ' ' '464 Fläsch 6. 4' ' '24 Maienfeld ' ' '448 Jenins 7.6 5' ' '8 Konto Text Voranschlag 214 Rechnung 214 Voranschlag 215 1/2814 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Betriebsreserve ARA Stand ' Einlage - 18' Bezug 4'. 2' Stand ' Seite 26/32

27 8 Chronik Die Abwassermengenmessungen wurden überprüft: Sie funktionieren richtig, jedoch steht nach über 25 Betriebsjahren eine Sanierung an. Das Regenklärbecken ist bereit für das nächste Regenereignis. In allen Gemeinden stehen solche Auffangbecken für Regenereignisse bereit. Die Verstopfungen der Abwasserpumpen in der Fluppe häufen sich. Ein Ersatz drängt sich auf. Seite 27/32

28 Die kleinen sehr stark korrodierten Rücklaufschlammpumpen mussten Saniert werden. Mikrogasturbine Nach circa 2' Betriebstunden hatte einer der Lüfter versagt. Nebenaufgaben Die regionale Tierkörpersammelstelle wird vom ARA Personal betreut. Seite 28/32

29 9 Bemerkungen zum Betrieb Abwassermengen Die Niederschlagsmenge sowie die Abwassermenge war im Vergleich zum Vorjahr fast gleich. Wegen Niederschlägen und Schneeschmelze war die Abwassertemperatur im Januar bis März tiefer und hat die Nitrifikation gehemmt. Die gemachten Sanierungsarbeiten bezüglich der Fremdwassereinbrüche in der Kanalisation wirken sich positiv aus und sollten fortgesetzt werden. Abwasserzusammensetzung Die Schmutzstoffbelastung hat in den letzten Jahren laufend zugenommen. Wenige kurzfristige ph- Überschreitungen im alkalischen und sauren Bereich; Verursacher konnten infolge der kurzen Stösse nicht ermittelt werden. Mechanische Einrichtungen Ende März und Ende Mai war die Mikrogasturbine für jeweils zwei Tage ausgefallen. Mitte April wurde der Kombibrenner (Öl/Gas) durch einen neuen ersetzt. Ende Juni hatte ein Blitzschlag die Telefonanlage beschädigt. Mitte Juli Service an der Mikrogasturbine durch die Lieferfirma. Mitte Juli bis Mitte September wurden die kleinen Rücklaufschlammpumpen in Kulanz revidiert. Anfang September wurden alle Abwassermengenmessungen vom Lieferanten geprüft. (Die Messsungen funktionieren richtig, jedoch steht jetzt nach rund 25 Betreibsjahren eine Sanierung an) Ende November die Emissionsmessung an der Mikrogasturbine ist in Ordnung. Mitte Dezember die Zustandsaufnahme am Hebewerk zeigt Korrosionsschäden, die Lager sind gut. Während der Berichtsperiode wurden die laufend anfallenden Reparaturen sowie Unterhalts- und Überholungsarbeiten durch das ARA-Personal ausgeführt. Bauliche Teile und Erweiterung von Anlageteilen keine Betriebsweise Die Anlage war über das ganze Jahr in Vollbetrieb mit zwei Abwasserstrassen. Die internen Rückläufe wurden das ganze Jahr via Rücklaufstapel 1 zum Zulauf der Biologie aufgegeben. Für die Phosphatfällung wurde Eisen-III-Chlorid eingesetzt. Ab dem 8. Dezember wurde der Schlammstapelraum 1 geschlossen und als Nachfaulraum zur zusätzlichen Gasproduktion genutzt. Weitere Bemerkungen Die Labordaten wurden durch die ARA Sargans erhoben. Für die Anlagenüberprüfung wurde zusätzlich auch der Abfluss vom Vorklärbecken beprobt. Die im Jahr 211 erstellte Einzelbetriebslösung für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz haben wir überarbeitet und mit verschiedenen Betriebsanweisungen ergänzt. Neu sind auch die Aussenwerke mit einbezogen worden. Nach St. Galler Energiegesetz gehört die ARA bad Ragaz zu den Energiegrossverbrauchern. Die nötigen Angaben wurden erhoben und fristgerecht an das AFU weitergeleitet. Am 16. Oktober hat eine Besprechung mit Beurteilung der Störfallvorsorge mit dem AFU stattgefunden. Seit der Inbetriebnahme der erweiterten ARA hat unser Bauherrenberater Dr. Jürg Kappeler sporadisch die Betriebsdaten ausgewertet. Nun liegt ein abschliessender Bericht über die Betriebsdatenauswertung von 21 bis 214 vor und zeigt im Wesentlichen folgendes auf: Die organischen Schmutzstofffrachten sind laufend gestiegen Die Reinigungsleistung der ARA Bad Ragaz ist sehr gut Die Aufenthaltszeit in der Schlammfaulung ist knapp Der Stromverbrauch ist sehr niedrig Seite 29/32

30 1 Verteiler - Gemeinderat, Rathaus, 731 Bad Ragaz - Amt für Umwelt und Energie, Wasser, Lämmlisbrunnenstr. 54, 91 St.Gallen - Amt für Natur und Umwelt des Kantons Graubünden, Gürtelstrasse 89, 71 Chur - Mitglieder ARA Betriebskommission (7) Seite 3/32

31 11 Anhang Niederschlagsmengen Niederschlagsmenge pro Monat mm mm Jan 214 Feb 214 Mrz 214 Apr 214 Mai 214 Jun 214 Jul 214 Aug 214 Sep 214 Okt 214 Nov 214 Dez 214 Niederschlagsmengen der letzten 12 Jahre Niederschlagsmenge pro Jahr mm mm 1'4 1'2 1' '69 1'127 1' '15 1'16 1'287 1'24 1' Seite 31/32

32 Einwohner und Abwasser per Seite 32/32

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