Begleitgruppe 1 «Etzwilen» orientiert

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1 PROJEKT GEOTHERMIEKRAFTWERK ETZWILEN Begleitgruppe 1 «Etzwilen» orientiert GEO ENERGIE SUISSE Info-Bulletin Nr. 2 November 2013 Fachexkursion in Bayern Kraftwerksbau und Lärm Engagierte Begleitgruppen Natürliche Radioaktivität Seismisches Risiko Proaktive Beweissicherung Haftpflichtversicherung Weiteres Vorgehen Briefkasten Liebe Interessierte des Geothermieprojekts Etzwilen Seit dem letzten Info-Bulletin im August 2013 ist bezüglich Geothermie in der Ostschweiz einiges geschehen. Insbesondere die Ereignisse rund um das Geothermieprojekt in St.Gallen haben viele verunsichert. Dies kam auch bei den im September erfolgten Sitzungen der Begleitgruppen «Etzwilen», «Grundwasser» und «Beweissicherung» zum Ausdruck. Die Erkenntnisse daraus fliessen in die Hauptuntersuchung für die Umweltverträglichkeitsprüfung des Geothermieprojekts Etzwilen ein. Ausserdem erkundigten sich am 5. und 6. Juli, anlässlich der Fachexkursion in Bayern, mehrere Geothermie-Interessierte aus der Region über verschiedene Systeme von Geothermiekraftwerken. Über all dies sowie die weiteren Schritte rund um das Geothermiekraftwerk Etzwilen berichten wir in diesem Bulletin. Vielen Dank für Ihr Interesse. Fachexkursion in Bayern In Sachen Geothermie ist uns Bayern ein ganzes Stück voraus. 12 Geothermie-Kraftwerke sind dort bereits in Betrieb, 12 befinden sich im Bau und insgesamt wurden 86 Konzessionen für Geothermie-Kraftwerke vergeben. Eine von der Geo-Energie Suisse AG organisierte Fachexkursion im südlichen Raum von München bot sich daher direkt an, um in der Nähe verschiedene Kraftwerkstypen zu riechen, zu hören und zu besichtigen. Zwölf Personen aus der Begleitgruppe Etzwilen, der Thurgauer Kantonsbehörde, der Gemeindebehörde Wagenhausen und der Umweltverbände nahmen die Gelegenheit wahr, sich an der Fachexkursion zu beteiligen und sich vor Ort zu informieren. Zwar werden in Bayern aufgrund der Geologie ausschliesslich hydrothermale Systeme genutzt; die Kraftwerksanlagen an der Oberfläche sind aber bezüglich Grösse, Bauweise und Umweltauswirkungen identisch mit den petrothermalen Systemen. Moderne Bauweise des Kraftwerksgebäudes in Unterhaching, einer Vorortgemeinde von München. In die Umgebung passende Holzkonstruktion des Kraftwerkgebäudes Sauerlach mit Luftkühlern auf dem Dach. Projekt Geothermiekraftwerk Etzwilen Info-Bulletin Nr. 2 November

2 Straffes Besichtigungsprogramm Die Exkursionsteilnehmerinnen und -teilnehmer waren gefordert; galt es doch innerhalb von einem Tag nebst der An- und Rückreise vier verschiedene Kraftwerke und eine aktuelle Tiefbohrung zu begutachten. Dies ermöglichte aufschlussreiche Informationen über unterschiedliche Kraftwerkstypen (Kalinaund ORC-Anlagen) und Kühlsysteme, über verschiedene Bauweisen und Umweltauswirkungen. Von Anfang an wurde dem Lärmaspekt eine sehr hohe Bedeutung beigemessen. Deshalb wurde die Fachexkursion von einem Lärmspezialist der Firma CSD begleitet, der die Lärmemissionen der verschiedenen Anlagen vor Ort gemessen hat. Auf der Fachexkursion wurden sowohl vorbildliche als auch problematische Beispiele ersichtlich. Vorbildlich in Sachen Lärm ist die Kraftwerkanlage in Unterhaching, wo geringe Lärmemissionen gemessen wurden. Das Geothermiekraftwerk Sauerlach ist architektonisch gut gelungen, aber die Luftkühler wurden auf dem Dach installiert, so dass der Betriebslärm relativ weit herum hörbar ist. Die Anlagen in Dürnhaar und Kirchstockach wurden von den meisten Teilnehmern sowohl architektonisch als auch wegen der fehlenden Lärmschutzmassnahmen als nicht denkbar für Etzwilen eingestuft. Es wurde auch klar, dass bei einer Luftkühlung zwingend Frequenzumrichter mit Filter installiert werden müssen, die das unangenehme Pfeifen der Luftkühler eliminieren. Das Fazit der Reise: In Etzwilen müssen lärmoptimierte Anlagen mit einer architektonisch guten Eingliederung in die Landschaft gebaut werden. Es steht eine ganze Produktpalette an verschiedenen technischen Lösungen zur Verfügung. Nicolas Fawer, Lärmspezialist der Firma CSD, macht im Auftrag der Geo-Energie Suisse AG Lärmmessungen vor Ort und dokumentiert die Resultate zu Handen der Begleitgruppe 1 «Etzwilen». Das Geothermiekraftwerk Kirchstockach wurde von allen Teilnehmern als die lauteste und architektonisch am wenigsten in die Landschaft integrierte Anlage wahrgenommen. Kraftwerksbau und Lärm Thorsten Weimann CEO gec-co GmbH Augsburg (DE) In den vergangenen Wochen untersuchte Thorsten Weimann die Varianten der Kraftwerkskühlung für den Standort Etzwilen. Dabei wurden sowohl umweltrelevante als auch wirtschaftlich-energetische Aspekte im Detail betrachtet. Es zeigt sich, dass eine Direktkühlung mit Rheinwasser am Standort Etzwilen nicht mehr in Betracht gezogen werden kann. Einerseits ist der Höhenunterschied für die Kühlwasserpumpen zu gross, andererseits wäre bei der Kühlwasserrückgabe der Temperaturanstieg im Rhein für die Fische problematisch. Die Luft-, Nass- oder Hybridkühlungen schneiden besser ab. Ein definitiver Entscheid für die Kraftwerkskühlung ist noch nicht gefallen. Als Arbeitsmedium für die ORC-Kraftwerkanlage wird im vornherein auf klimaschädliche fluorkohlenwasserstoffhaltige Kältemittel verzichtet. Im Fokus stehen chlorfreie oder natürliche Kältemittel. Michael Zanetti Dipl. Umweltingenieur Fachgebietsverantwortlicher Lärmschutz CSD Ingenieure AG, Zürich Lärm In Sachen Lärm konnte Michael Zanetti erste Ergebnisse präsentieren, welche zeigen, dass beim Kraftwerksbetrieb die geforderten Grenzwerte eingehalten werden können. Da die Geo-Energie Suisse AG mit dem Geothermiekraftwerk in Etzwilen ein Vorzeigeprojekt realisieren will, werden weitere Optimierungsmassnamen untersucht, die den Kraftwerksbetrieb noch leiser machen. Beim Bohrlärm steht die Geo-Energie Suisse vor grossen Herausforderungen. Michael Zanetti hat anhand von Lärmmodellierungen zwar die optimalste Platzierung der Bohranlage und des Kraftwerkes eruiert; im Moment laufen aber noch zusätzliche Abklärungen, wie der Lärmschutz beim Bohren verbessert werden kann. 2 Projekt Geothermiekraftwerk Etzwilen Info-Bulletin Nr. 2 November 2013

3 Engagierte Begleitgruppen Drei verschiedene Gruppen begleiten den Planungsprozess des Geothermiekraftwerks Etzwilen: Begleitgruppe 1 «Etzwilen», Begleitgruppe 2 «Grundwasser» und die Begleitgruppe 3 «Beweissicherung». Darin engagieren sich Vertreter der Anwohner von Etzwilen, von Wagenhausen und umliegenden Gemeinden, von kantonalen Behörden und Ämtern sowie Umweltverbänden. Verantwortungsbewusst stellen sie kritische Fragen, geben Inputs und stellen ihre Forderungen. Neu wirken in der Begleitgruppe 1 «Etzwilen» als Vertreter des Kantons Zürich Kurt Venzin, Abteilungsleiter Gewässerschutz beim Amt für Wasser, Energie und Luft, (AWEL) und der Gemeinde Unterstammheim, Gemeindepräsident Martin Schwager, mit. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass ein beträchtlicher Teil der Bohrungen auf dem Gemeindegebiet von Unterstammheim, also im Kanton Zürich, zu liegen kommt. Leider haben Ruedi Behr und René Bein die Begleitgruppe 1 «Etzwilen» verlassen. Überwachung von Grundwasser- und Quellfassungen In der Begleitgruppe 2 «Grundwasser» kam deutlich zum Ausdruck, dass die Gemeindevertreter kaum Bedenken vor einer direkten Verschmutzung des Grund- respektive Quellwassers durch die Tiefbohrungen und die Stimulation des tiefen Untergrundes haben, weil entlang der Bohrlöcher die Stahlrohre mit Zement abgedichtet werden und weil für die Stimulation ausschliesslich Wasser eingesetzt wird. Hingegen gibt es Verunsicherungen hinsichtlich der durch das Projekt zu erwartenden Erschütterungen. Konkret befürchtet Martin Schwager (Gemeindepräsident Unterstammheim) bauliche und quantitative Beeinträchtigungen der Quellfassungen am Stammerberg. Ebenso ist es Bernhard Neddermann (Bereichsleiter Bau, Stadt Stein am Rhein) sehr wichtig, dass die Qualität des Grundwasservorkommens in Etzwilen nicht beeinträchtigt wird. Stein am Rhein bezieht einen Grossteil des Wassers aus Etzwilen. Auswirkungen auf die Quellen durch das Geothermieprojekt sind gemäss der UVP-Voruntersuchung wenig wahrscheinlich, denn in den letzten Jahrhunderten haben diese Quellen bedeutend grössere Erschütterungen durch natürliche Erdbeben offensichtlich unbeschadet überstanden. Dennoch nimmt die Geo-Energie Suisse die Bedenken sehr ernst und plant ein Überwachungssystem für diese Grundwasserquellen. Dieses soll im Rahmen der Hauptuntersuchung präsentiert werden. Das «Pumphüsli» in Etzwilen ist im Besitz von Stein am Rhein. Hier erfolgt die Grundwasserfassung der Stadt Stein am Rhein. Quellfassung am Stammerberg, welche die Gemeinden Unterstammheim und Waltalingen (Kanton Zürich) mit Trinkwasser versorgt. Natürliche Radioaktivität Dr. Heinz Surbeck, Physiker Nucfilm GmbH, Cordast (CH) (ehem. Bundesamt für Gesundheit, Sektion Überwachung der Radioaktivität) Dass die Geo-Energie Suisse kompetente und unabhängige Experten beizieht, wird von den Begleitgruppen geschätzt. Zu Fragen bezüglich natürlicher Radioaktivität nimmt Dr. Heinz Surbeck Stellung. Er erklärt, dass sich im Betrieb des Kraftwerks Schlämme und Verkrustungen in den Rohrleitungen an der Oberfläche ansammeln können, welche eine erhöhte Radioaktivität aufweisen könnten. Solche Ansammlungen werden auch in Thermalbädern in der Schweiz beobachtet und erfordern einen sorgfältigen Umgang bei Reparaturen, Reinigungen und Filterwechsel. Für die Bevölkerung stellen sie keine Gefahr dar. Projekt Geothermiekraftwerk Etzwilen Info-Bulletin Nr. 2 November

4 Seismisches Risiko Dr. Stefan Baisch Geophysiker Q-con GmbH, Bad Bergzabern (DE) Als Experte auf dem Gebiet der induzierten Seismizität bei Geothermie-, Öl- und Gasprojekten hat Dr. Stefan Baisch von der Q-con weltweit Erfahrungen gesammelt. Beim Deep Heat Mining-Projekt in Basel leitete er nach den Erdbeben die Risikostudie, deren Ergebnisse schliesslich zum Abbruch des Geothermieprojektes führten. Sein wertvolles Wissen stellt Dr. Stefan Baisch nun auch der Geo-Energie Suisse AG zur Verfügung und erarbeitet in ihrem Auftrag die Risikostudien für ihre Schweizer Projekte. Nebst den Fragen zur Situation in Etzwilen interessiert sich die Begleitgruppe vor allem auch für die Umstände, die am 22. Juli zum spürbaren Erdbeben in St. Gallen führten. Erdbeben St.Gallen Beim hydrothermalen Projekt in St. Gallen liegt das Bohrziel in einer regionalen Störungszone, die sich von Appenzell bis zum Bodensee hinzieht und von ihrem Aufbau her mit der Randenstörung vergleichbar ist. In solchen Störungszonen wird eine natürlicherweise erhöhte Wasserdurchlässigkeit vermutet, was für ein hydrothermales Projekte ideal wäre. Der Nachteil ist, dass regionale Störzonen kritisch vorgespannt sein können und deshalb schon mit geringen Überdrücken über grössere Flächenabschnitte seismisch aktiviert werden. Dies kann zu leichten Erdbeben führen. Wie die ersten Analysen der Stadtwerke St. Gallen und des Schweizerischen Erdbebendienstes zeigen, ist das Erdbeben in St.Gallen wegen ungeplanter Massnahmen zur Vermeidung eines Gas-Austritts aufgetreten. Dabei wurde mit Druck eine schwere Salzlösung ins Bohrloch gepresst und damit das Gas zurückgedrängt. Die exakten Messungen zum Erdbeben und zu den kleineren Erschütterungen in St.Gallen werden von Experten analysiert. Die Geo-Energie Suisse wartet die Resultate der bis Ende Oktober laufenden Produktionstests in St.Gallen ab und integriert die gemachten Erfahrungen in ihre Risikostudien für Etzwilen. Die Aufarbeitung der Daten wird beim Etzwiler Projekt zu einer Verzögerung der Baueingabe von einigen Monaten führen. Das Geothermiekraftwerk selber ist diesbezüglich aber nicht in Frage gestellt, aus gutem Grund. Seismisches Risiko schon im Vorfeld geklärt Regionale Störzonen als wesentliche Ursache der Seismizität in St. Gallen wurden in Etzwilen bereits in der ersten Risikostudie sowie bei der Standortsuche gemieden. Im Gegensatz zur hydrothermalen Geothermie arbeitet man bei der in Etzwilen vorgesehenen petrothermalen Geothermie bewusst mit Wasserdruck, um das Gestein durchlässig zu machen. Daher meidet man schon bei der Standortsuche möglicherweise empfindliche Störzonen. Dass das Einpressen des Wassers im Untergrund zu kleinen Erschütterungen führen wird, ist nicht zu verhindern. Die Geo-Energie Suisse AG wird aber durch ein sehr sorgsames Vorgehen in Etappen alles daran setzen, um Schäden zu vermeiden. Die Sicherheit hat oberste Priorität. Aufgrund der Bohrungen in Schlattingen kann zudem fossiles Gas ausgeschlossen werden. Basadingen- Schlattingen Diessenhofen Geothermiebohrungen Schlattingen 1 und 2 Geothermiebohrungen Etzwilen Stein am Rhein N 1.5 km Die Geothermiebohrungen (gelb) in Etzwilen sind mehrere Kilometer von grossen Störzonen entfernt. Um einen möglichst grossen Abstand zur Randenstörung zu halten, war von Anfang an geplant, die Bohrungen von Etzwilen (Kanton TG) über die Kantonsgrenze ins Gebiet von Unterstammheim (Kanton ZH) auszurichten. Unterstammheim 1 4 Projekt Geothermiekraftwerk Etzwilen Info-Bulletin Nr. 2 November 2013

5 Stimulation in Etappen Auch bei der Erstellung des Multirissreservoirs steht der sorgfältige Umgang mit den seismischen Risiken im Vordergrund. Die Geo-Energie Suisse AG verfolgt ein 3-Säulenprinzip, das mehrere Komponenten enthält, welche das seismische Risiko deutlich vermindern: 1) Reduktion der induzierten Seismizität dank neuentwickeltem Multirisskonzept, Vorgehen in kleinen Etappen und geeigneter Standortauswahl; d.h. auch Vermeiden von regionalen Störzonen. 2) Kontinuierliche Risikoanalysen während der Planung sowie bei der Ausführung 3) Seismische Überwachung während der Stimulation und der Betriebsphase Überwachungssystem 1. Tiefbohrung Teststimulation & Neubeurteilung Stimulation auf Finalgrösse Das Multirissreservoir wird in Etappen gebaut. Nach jeder Etappe werden neu gewonnene Erkenntnisse fortlaufend zur Neubeurteilung des seismischen Risikos verwendet. Dieses Vorgehen ermöglicht es, das Projekt bei unerwünschten Ereignissen frühzeitig zu sistieren oder ganz abzubrechen. Es wird im Rahmen der Hauptuntersuchung zur Umweltverträglichkeitsprüfung weiter konkretisiert. Seismische Überwachung mit Ampelsystem Mit seismischen Messstationen wird ein Echtzeitbeobachtungs- und Überwachungssystem aufgebaut. Dieses ist verbunden mit einer Ampelsteuerung. Die Festlegung der Grenzwerte für die Ampelsteuerung erfolgt unter Annahme von Extremszenarien sowie unter Berücksichtigung eines Sicherheitspuffers. Das heisst, die Ampel steht bereits bei einer Magnitude von Mw = 2.0 auf Rot. Dies bedeutet einen Stimulationsstopp. Der Stopp wird bewusst deutlich unter dem Schadenbereich angeordnet, weil sicherheitshalber mit einer möglichen seismischen Nachreaktion gerechnet wird. Leichte Schäden am Verputz von empfindlichen Gebäuden sind ab einer Erdbebenstärke von Mw = 2.5 möglich. Bei einer Magnitude von etwa 1.8 können Erschütterungen von einzelnen Menschen wahrgenommen werden. Vertiefen Multiriss-System 2. Tiefbohrung Zirkulation Die Erschliessung des Multiriss-Reservoirs wird vorsichtig in Etappen vorgenommen. Bei der hydraulischen Stimulation wird zur Kontrolle der Seismizität die Ampelsteuerung eingesetzt. Projekt Geothermiekraftwerk Etzwilen Info-Bulletin Nr. 2 November

6 Proaktive Beweissicherung Andreas Steiger Bauingenieur Steiger Baucontrol AG, Luzern Auch wenn alles unternommen wird, um Schäden zu verhindern, so schenkt man der Beweissicherung seitens Bauherrschaft trotzdem eine hohe Beachtung. Andreas Steiger ist bezüglich Beweissicherung ein Fachmann, der schon vielfach bei Tunnelbauten und anderen Grossbaustellen Beweissicherungen vorgenommen hat. Die Fragestellungen beim Geothermieprojekt sind durchaus vergleichbar. Im Auftrag der Geo-Energie Suisse AG hat Andreas Steiger ein Beweissicherungskonzept für die Region um Etzwilen erarbeitet. Im Fokus der Betrachtungen liegt der Perimeter mit Radius von 4.5 km. Das betrifft bis Gebäude. Das Konzept umfasst vor Bohrbeginn die Aufnahme von Rissprotokollen und die Installation von Erschütterungsmessstellen an ausgewählten Orten im Perimeter. Dort werden 8 12 punkto Bausubstanz repräsentative wie auch sensible Gebäude ausgewählt. Anhand der Messungen bei den Kontrollgruppen ist es für Experten möglich, auch Schadensmeldungen an den übrigen Gebäuden speditiv zu beurteilen. Mit der Unterstützung der Gemeinden im Perimeter erfolgt demnächst die Auswahl der Gebäude. Die Geo-Energie Suisse AG prüft auf Anregung von Klaus Bölling, Betriebsleiter ARA Bibertal-Hegau, auch Beweissicherungsmassnahmen für die ARA Bibertal-Hegau. Installation eines Erschütterungsmessgerätes Haftpflichtversicherung Achim Fischer-Erdsiek CEO Dr. Schmidt & Erdsiek GmbH, Minden (DE) Niederlassung in Zug (CH) Auch wenn die Geo-Energie Suisse keine Schäden erwartet, so ist eine Haftpflichtversicherung Voraussetzung für eine Baugenehmigung. Diesbezüglich befindet sich die Geo-Energie Suisse in konkreten Verhandlungen. Der deutsche Versicherungsmakler Achim Fischer-Erdsiek hat schon verschiedene Versicherungen für ähnliche Projekte in Deutschland abgeschlossen und ist damit beauftragt. Er berichtet, dass eine Haftpflichtversicherung für Sach- und Personenschäden in der Höhe von bis 100 Mio. Franken anvisiert wird. Die Beweislastumkehr wird in Etzwilen immer wieder angesprochen und gefordert. Noch ist diese nicht abschliessend geklärt. Peter Meier, CEO der Geo-Energie Suisse, geht aber davon aus, dass man auf diese Forderung eingehen kann, sobald der Versicherer bestimmt ist. Bis zur öffentlichen Auflage des Baugesuches soll die Versicherung abgeschlossen sein. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass in St. Gallen die Schäden bei 60 Fällen insgesamt rund CHF ausmachten und dass noch rund 60 Fälle in Bearbeitung sind (Stand August 2013). Weiteres Vorgehen Der Geo-Energie Suisse wurden am 16. September verschiedene von den Kantonen TG und ZH in Auftrag gegebene Fachexpertisen überreicht zu der im Februar 2013 von der Geo- Energie Suisse eingereichten UVP-Voruntersuchung, inklusive Pflichtenheft für die UVP-Hauptuntersuchung. Aufgrund dieser Stellungnahmen werden die umfangreichen Unterlagen für die Hauptuntersuchung des Umweltverträglichkeitsberichtes, das Baugesuch, den Gestaltungsplan und das Konzessionsgesuch erarbeitet. Die Geo-Energie Suisse AG muss darin nachweisen, dass sie die Vorgaben des Umweltschutzgesetzes einhält und die notwendigen Umweltschutzmassnahmen ergriffen werden. Im Zusammenhang mit der Beweissicherung eruiert die Geo-Energie Suisse AG in nächster Zeit relevante Gebäude und sucht mögliche Standorte für die seismischen Überwachungsstationen. Die nächsten Sitzungstermine sind für die Begleitgruppe 1 «Etzwilen» am 21. November 2013 für die Begleitgruppe 2 «Grundwasser» am 19. November 2013 für die Begleitgruppe 3 «Beweissicherung» am 19. November 2013 Briefkasten Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Geothermieprojekt Etzwilen? Mailen Sie Ihr Anliegen bitte an geothermie@wagenhausen.ch Vielen Dank. 6 Projekt Geothermiekraftwerk Etzwilen Info-Bulletin Nr. 2 November 2013

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