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1 CORPORATE RESEARCH Corporate Finance Fokus Schuldscheinmarkt 2015: Neuer Rekord durch M&A Inhaltsverzeichnis A. Der Schuldscheinmarkt Schub durch M&A-Finanzierungen Anhaltende Niedrigzinsphase... 4 B. Bedeutung für Unternehmen und Anleger C. Ausblick auf HEAD OF RESEARCH UWE BURKERT GROUP CHIEF ECONOMIST (+49) uwe.burkert@lbbw.de LBBW RESEARCH auf Bloomberg LBBK <GO> HEAD OF CORPORATE RESEARCH DR. STEFAN STEIB MANAGING DIRECTOR (+49) stefan.steib@lbbw.de HEAD OF CORPORATE DEVELOPMENTS MARCO GÖCK EXECUTIVE DIRECTOR ( marco.goeck@lbbw.de AUTOREN HANS-PETER KUHLMANN SENIOR ANALYST CORPORATE DEVELOPMENT (+49) hans-peter.kuhlmann@lbbw.de Auf einen Blick: Mit einem Volumen von rund 19 Mrd. EUR übertraf der Schuldscheinmarkt in 2015 überraschend den alten Rekord von 18,5 Mrd. EUR aus Das deutliche Wachstum von 65 % gegenüber 2014 kam zu mehr als der Hälfte durch verstärkte M&A-Aktivitäten zustande. Ebenso haben das niedrige Zinsniveau sowie insbesondere im ersten Halbjahr sinkende Spreads zu Unternehmensanleihen den Markt unterstützt. Der Schuldscheinmarkt wuchs auch in der Breite. So stieg die Zahl der Schuldscheine um 9 % auf 104 Emissionen und das Durchschnittsvolumen von 120 auf 180 Mio. EUR. Für 2016 erwarten wir ein Volumen von Mrd. EUR und damit eine ruhigere Marktentwicklung.

2 A. Der Schuldscheinmarkt 2015: Schub durch M&A-Finanzierungen Mit einem Volumen von knapp 19 Mrd. EUR wurde im vergangenen Jahr der alte Rekord aus dem Jahr 2008 von 18,5 Mrd. EUR im Corporate Schuldscheinmarkt (nachfolgend vereinfachend Schuldscheinmarkt) übertroffen. Damit entwickelte sich der Schuldscheinmarkt mit einer Steigerung von 65 % weitaus besser als ursprünglich erwartet. Treiber des starken Marktwachstums waren insbesondere große M&A-Transaktionen, von denen zwei sogar zu Milliardenemissionen führten. Aufgrund der niedrigen Zinsen, der Tendenz zur Branchenkonsolidierung sowie des hohen Cash-Anteils in den Bilanzen erschien (und erscheint) es vielen Unternehmen als sinnvoll, Konkurrenten mit etablierten Geschäftsmodellen zu übernehmen. Entsprechend hat die Zahl der Übernahmen weltweit wieder deutlich zugenommen. M&A-Transaktionen in Westeuropa Entwicklung des Corporate Schuldscheinmarktes Quellen: Bloomberg, LBBW Research Bei der Bewertung des neuen Rekordvolumens ist zu berücksichtigen, dass das bisherige Rekordjahr 2008 im Bann der schweren Finanzmarktkrise stand. Damals konnte der Schuldscheinmarkt stark von der Schwäche der Anleihemärkte profitieren, da sich die Nachfrage nach Schuldscheinen im Vergleich zum Anleihemarkt als deutlich stabiler erwies war hingegen auch für Anleihen ein gutes Jahr ohne markante externe Schocks. Umso beeindruckender ist vor diesem Hintergrund das starke Wachstum des Schuldscheinmarktes auf ein neues Rekordhoch. 1. Schub durch M&A-Finanzierungen Während sich das Volumen von M&A-Transaktionen in Westeuropa stark erhöhte, entwickelte sich Deutschland in absoluten Zahlen interessanterweise schwächer als im Vorjahr. Dennoch war der M&A-Markt der treibende Faktor für das Wachstum des Schuldscheinmarkts, da das Schuldscheindarlehen (SSD) als Finanzierungsinstrument aufgrund der relativ kostengünstigen und einfachen Umsetzung deutlich an Beliebtheit gewann. Große M&A-Finanzierungen 2015 Allein die sechs größten M&A-SSD-Finanzierungen brachten es zusammen auf ein Volumen von 4,7 Mrd. EUR und trugen damit mehr als 50 % zu dem Anstieg gegenüber 2014 bei. Dazu reihte sich Daimler mit einem SSD im Volumen von 1,1 Mrd. EUR in die Milliarden-Liga ein. Damit wurden in den letzten 10 Jahren insgesamt fünf Schuldscheine im Milliarden-EUR- Volumen platziert, von denen alleine drei auf 2015 entfielen. Corporate Finance Focus / Seite 2

3 SSD attraktiv bei M&A-Finanzierungen Eine Übernahme verursacht für das übernehmende Unternehmen zumeist einen hohen Finanzierungsbedarf. Hierbei sind die Unternehmen bemüht, die bestehenden Kreditlinien z.b. bei Bankenkonsortien offen zu halten, um auch nach der Akquisition über ausreichend finanzielle Flexibilität zu verfügen. Für die M&A- Finanzierungen werden daher alternative Finanzierungsmöglichkeiten gesucht. Große Konzerne mit einem externen Rating nehmen i.d.r. den Kapitalmarkt mit Anleihen in Anspruch, da hier zu oftmals attraktiveren Konditionen eine Diversifikation der Kapitalgeber erzielt werden kann. Für nicht extern geratete Unternehmen bietet sich dagegen ein Schuldscheindarlehen als interessante Alternative und wichtiger Baustein innerhalb der Finanzierung an. Der Zinssatz liegt zwar häufig etwas über den Zinskosten einer vergleichbaren Anleihe, dafür fallen die relativ hohen einmaligen Kosten eines externen Ratings und die damit verbundenen laufenden Kosten einer regelmäßigen Kapitalmarktpublikation nicht an. Die Flexibilität bezüglich Laufzeiten und Finanzierungshöhe ist zudem sehr hoch. Entsprechend hat der Schuldschein in den letzten Jahren eine zunehmend wichtige Rolle bei M&A-Finanzierungen übernommen. Dies gilt inzwischen sogar teilweise auch für Unternehmen mit einem externen Rating, die trotz der etwas höheren Kosten aufgrund der Anlegerdiversifikation Schuldscheine im vergangenen Jahr emittiert haben. Wachstum durch große Emissionen Obige Grafik zeigt, dass das Wachstum weitgehend durch große Emissionen getragen wurde. So ist die Zahl der großen Emissionen um mehr als 50 % von 18 auf 29 gestiegen. Das Volumen stieg ebenfalls stark von 322 auf 426 Mio. EUR an. Die Zahl der kleinen Emissionen, die über 70 % des Marktes ausmachen, stagnierte dagegen bei 75 Stück. Allerdings wuchs auch hier das Marktvolumen, wenn auch moderater. So stieg das Durchschnittsvolumen um 10 % auf 83 Mio. EUR an. Moderates Wachstum in der Breite Auch ohne den Schub durch M&A-Transaktionen verzeichnete der Markt eine Aufwärtsentwicklung. So erreichte die Anzahl der Transaktionen mit einem Wert von 104 (+ 9 %) ebenfalls einen neuen Rekordwert. Auffällig war u.e. auch der starke Anstieg des Durchschnittsvolumens von rund 120 Mio. EUR auf 180 Mio. EUR, der durch die erwähnten großen Emissionen verursacht wurde. Für eine tiefere Analyse haben wir den Markt in große (über 200 Mio. EUR) und kleine Emissionen (unter 200 Mio. EUR aufgeteilt. Corporate Finance Focus / Seite 3

4 Trend zu längeren Laufzeiten Der Trend zu längeren Laufzeiten hat sich auch 2015 fortgesetzt. Verteilung der Laufzeiten am SSD-Markt Besonders die Zahl der kurzfristigen Emissionen (unter 3 und 4 Jahren) war gegenüber 2014 rückläufig, während die Anzahl der längeren Emissionen über Vorjahr lag. Die beliebtesten Laufzeiten blieben die Fristen von 5, 7 und 10 Jahren. Damit setzte sich der Trend von 2014 fort. Die Erklärung dürfte darin liegen, dass die Emittenten im Rahmen der aktuellen Niedrigzinsphase zunehmend die Erwartung auf mittelfristig wieder steigende Zinsen haben und sich daher tendenziell längerfristig die aktuell niedrigen Kupons sichern wollen. Auch die stark gestiegenen M&A-Finanzierungen dürften dazu beigetragen haben, da die Unternehmen Akquisitionen i.d.r. längerfristig finanzieren wollen. Auf der Anlegerseite führt umgekehrt das sehr niedrige Zinsniveau im kurzfristigen Bereich dazu, dass die Nachfrage nach etwas höher verzinsten Papieren mit längeren Laufzeiten hoch bleibt. Corporate Finance Focus / Seite 4

5 2. Anhaltende Niedrigzinsphase Renditen langfristiger Staatsanleihen Bei gerateten Unternehmensanleihen haben sich die Spreads gegenüber dem Vorjahr deutlich ausgeweitet. Insbesondere in den ersten drei Quartalen kam es zu einem starken Anstieg ausgehend von dem allerdings auch sehr niedrigen Niveau zur Jahreswende 2014/15. Inzwischen haben sich die Spreads zwar wieder etwas zurückgebildet, sie liegen aber immer noch deutlich über dem Vorjahresdurchschnitt. Anleihespread: Default Premium stabil Der weltweite Trend sinkender Zinsen für Staatsanleihen setzte sich im ersten Quartal 2015 fort, ehe im zweiten Quartal eine überraschend starke Gegenreaktion erfolgte. Seitdem fallen die Renditen in Europa wieder, da insbesondere die europäische Notenbank die expansive Geldpolitik unvermindert fortsetzt. Obwohl das sehr niedrige Niveau Ende des ersten Quartals 2015 nicht mehr erreicht wurde, liegen die Zinssätze für Staatsanleihen im Schnitt von 2015 nochmals deutlich unter dem Niveau von Zumindest in den USA ist inzwischen aber die Zinswende von der Notenbank vollzogen worden. Deutliche Spreadausweitung bei Unternehmensanleihen Quellen: Bloomberg, LBBW Research Während das add-on premium (Spread minus default premium) gegenüber dem Vorjahr über fast alle Ratingklassen stark gestiegen ist, ist das default premium, (Prämie für die tatsächliche historische Ausfallwahrscheinlichkeit) stabil geblieben. Das add-on premium stieg insbesondere aufgrund deutlich höherer Risikoprämien für amerikanische High Yield Bonds aus dem Energiesektor, deren Anstieg auch das entsprechende Marktsegment in Europa beeinflusst hat. Das default premium in Europa blieb dagegen aufgrund der moderat positiven Konjunkturentwicklung der letzten Jahre, die zu keiner nennenswerten Veränderung der impliziten Ausfallraten bei Anleihen geführt hat, stabil. Dadurch ist auch die Differenz zwischen Investment- Grade-Anleihen und Non-Investment-Grade-Anleihen stark gestiegen. Corporate Finance Focus / Seite 5

6 B. Bedeutung für Unternehmen und Anleger Der Schuldscheinmarkt hat in den letzten Jahren für die Unternehmen als Emittenten kontinuierlich an Attraktivität gewonnen, wie die neue Rekordzahl von 104 Emittenten sowie das seit 2004 kumulierte Volumen von deutlich über 120 Mrd. EUR zeigen. Aufgrund der dynamischen Entwicklung im letzten Jahrzehnt spielt aber auch die Refinanzierung eine zunehmend wichtige Rolle, so dass der Markt eine stabile Eigendynamik entwickelt hat. Strategische Anreize aus Emittenten-Sicht Die wesentlichen Argumente für die Unternehmen sind dabei unverändert: - hohe Flexibilität - geringere Veröffentlichungspflichten - keine externes Rating notwendig - relativ stabile Nachfrage - Erschließung neuer Investorenkreise Einen bedeutenden Aspekt, von dem der SSD-Markt unseres Erachtens weiterhin profitieren sollte, sehen wir in dem gegenüber einer Bondplatzierung in der Regel wesentlich verringerten Dokumentationsaufwand. Damit verbindet das SSD eine Kapitalmarktorientierung mit der Diskretion aus dem Kreditgeschäft aufgrund des ausgewählten Investorenkreises und der fehlenden Prospekterfordernis. Auch die niedrigeren Emissionskosten machen das Schuldscheindarlehen zu einer interessanten Alternative. Hinzu kommt, dass mittelständische, oft in Familienbesitz befindliche Unternehmen, den Schuldschein gegenüber einer Bondemission auf Grund geringerer Publizitätspflichten und der Möglichkeit, Unterlagen nur gegen Vertraulichkeitsbescheinigung bereitzustellen, bevorzugen. Damit können aus Unternehmenssicht sensible Informationen unbeteiligten Dritten vorenthalten werden. Auch nach Emission zeigt sich der Schuldschein flexibler: Die Offenlegung von Zahlen unterliegt der jeweiligen vertraglichen Vereinbarung der beteiligten Parteien und keiner allgemeinen Publizitätspflicht. Erfahrungsgemäß begreifen einige Unternehmen Schuldscheintransaktionen auch als eine Herausforderung im Hinblick auf eine Weiterentwicklung des Unternehmens in Richtung Kapitalmarkt. Mit erfolgreichen Schuldscheintransaktionen können sich Unternehmen die für spätere Kapitalmarkttransaktionen förderliche Reputation aufbauen (z.b. SAP, Celesio, Mahle etc). Wir sehen vor diesem Hintergrund weiterhin Potenzial, insbesondere im Bereich gehobener mittelständischer Unternehmen. Marktentwicklung deutscher EUR-Emissionen Der Markt für deutsche EUR-Emissionen (Anleihen und Schuldscheine) hat sich nach unseren Berechnungen in den letzten Jahren positiv entwickelt. Hierbei dürfte sich die Niedrigzinsphase deutlich positiv ausgewirkt haben, während die hohe Liquidität und der steigende Eigenkapitalanteil der Unternehmen sowie das nur leicht steigenden Investitionsvolumen sich tendenziell negativ auf das Finanzierungsvolumen ausgewirkt haben dürften. Deutsche EUR-Emissionen (Mrd. EUR) Quelle: LBBW Research Wir haben das Segment der Investmentgrade- Unternehmensanleihen aufgeteilt in Investmentgrade (IG) Unternehmensanleihen ex OEM sowie den ungefähr gleichgroßen Anteil der Emissionen durch Automobilhersteller (OEMs) und deren Finanzierungstöchter (Absatzfinanzierung). Dazu kommt der deutlich kleinere Anteil der spekulativen High Yield- und nicht gerateten Anleihen. Beim Schuldscheinmarkt haben wir den ausländischen Anteil, der in den letzten Jahren zwischen 10 und 31 % betrug, bereinigt. Die Jahre 2008 und 2009 waren stark beeinflusst durch die schwere Bankenkrise, da sich aus Vorsichtsgründen Corporate Finance Focus / Seite 6

7 viele Unternehmen am Kapitalmarkt refinanzierten. Damit wollten sie unabhängiger von Bankkrediten werden sowie sich in unsicheren Zeiten die Refinanzierung sichern. Nach dem krisenbedingten Boom folgte der Einbruch 2010 und Seitdem hat sich die Marktlage normalisiert und das Emissionsvolumen ist kontinuierlich angestiegen. Anteil externer Ratings im Schuldscheinmarkt Die Relation zwischen Schuldscheindarlehen und Anleihen schwankte seit 2007 zwischen 10 % (2010 und 2013) und 31 % im Krisenjahr Aufgrund der relativ stabilen Nachfrage lag der Anteil in der Vergangenheit in Krisenphasen höher als in normalen Jahren. Der Grund dürfte darin liegen, dass für große und extern geratete Unternehmen die Zinskosten von Unternehmensanleihen normalerweise etwas günstiger sind als bei Schuldscheinemissionen konnte aber der Schuldscheinmarkt seinen Marktanteil wieder auf 23 % erhöhen, obwohl keine nennenswerten Krisen den Kapitalmarkt erschütterten. Ein Vergleich zwischen dem Anleihemarkt für geratete Unternehmen (ohne die weitestgehend zur Absatzfinanzierung dienenden OEM-Anleihen) und dem Schuldscheinmarkt zeigt, dass letzterer in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen hat und 2015 einen Anteil von knapp 75 % des gerateten Corporate Bondmarkts erreicht hat. Finanzierungen sowie in der Erschließung neuer Investorenkreise und der stabilen Nachfrage. Dies zeigt sich an der zunehmenden Zahl der Unternehmen mit einem externen Rating. Diese ist 2015 deutlich gestiegen, liegt aber mit einem Anteil von 13 % (nach 5 % 2014) weiterhin auf einem eher niedrigen Niveau. Aufgrund der höheren Kosten leisten sich ein externes Rating i.d.r. nur größere Konzerne, die sich damit den Anleihemarkt erschließen wollen. Für die typischerweise mittelständischen Unternehmen im Schuldscheinmarkt ist ein externes Rating oftmals zu teuer und aufwendig. Ratingstruktur von Schuldscheindarlehen 2015 Analyse der Emittentenstruktur Ursprünglich wurde der Schuldscheinmarkt fast ausschließlich von mittelständischen Unternehmen als Finanzierungsalternative zu Bankkrediten genutzt (Ausnahme die Krise 2008/09, als der Anleihemarkt krisenbedingt kaum aufnahmefähig war und auch große Konzerne Schuldscheine emittierten). Die Fixkosten einer Unternehmensanleihe sind im Vergleich zu Schuldscheindarlehen relativ hoch. Daher sind die Gesamtkosten eines Schuldscheindarlehens trotz etwas schlechterer Zinssätze attraktiver für kleinere und mittlere Unternehmen, während große Konzerne oftmals Anleiheemissionen bevorzugen war aber zu beobachten, dass zunehmend auch größere Konzerne den Schuldscheinmarkt in Anspruch nehmen. Die Gründe liegen in der hohen Flexibilität z.b. für M&A- Auch wenn kein externes Rating vorliegt, zeigt die LBBW-Auswertung nach Ratingklassen, dass die überwiegende Anzahl der intern oder extern gerateten Schuldscheinemittenten über einen Investmentgrade- Status (BBB- oder besser) verfügen. Von den Unternehmen liegen nur rund 8 % im Non-Investmentgrade- Bereich (6 %) und in den Vorjahren lag die Zahl ebenfalls deutlich unter 10 %. Corporate Finance Focus / Seite 7

8 Branchenstruktur der Emittenten Anteile fixer SSDs nimmt zu Die Analyse der Branchenzugehörigkeit der Emittenten zeigt ähnlich wie in den Vorjahren eine breit diversifizierte Struktur ohne erkennbare Schwerpunkte. Kleinere Schwankungen bei einzelnen Branchen halten wir für zufällig (außer dem seit zwei Jahren zu beobachtenden Rückgang im Energiesektor aufgrund der Herausforderungen des Sektors). Die breite Branchenstreuung zeigt u.e., dass ein SSD grundsätzlich für alle Branchen geeignet ist. Relativer Auslandsanteil leicht rückläufig Der Anteil von fixen Kupons ist gegenüber dem Vorjahr besonders bei längeren Laufzeiten gestiegen. Aber auch bei dreijährigen Schuldscheinen hat sich der Anteil der fixen Kupons deutlich erhöht. Diese Entwicklung ist u.e. in Anbetracht des sehr niedrigen Zinsniveaus sowie der zumindest in den USA vollzogenen leichten Zinswende keine Überraschung, da die Marktteilnehmer auf dem aktuellen Zinsniveau kaum noch weitere Zinssenkungen erwarten, sondern sich im Gegenteil die günstigen Konditionen für die Laufzeit sichern wollen. Strategische Anreize aus Investorensicht Die Attraktivität des deutschen Schuldscheinmarkts hat sich auch bei ausländischen europäischen Unternehmen herumgesprochen. Diese suchen eine flexible Finanzierungsmöglichkeit zu fairen Konditionen sowie eine Verbreiterung ihrer Investorenbasis. Entsprechend ist der Anteil der ausländischen Emittenten und das Volumen per Saldo in den letzten Jahren gestiegen. Allerdings führte der starke Volumensprung in Deutschland 2015 dazu, dass der relative Anteil trotz des gestiegenen Volumens erstmals seit 2012 wieder leicht auf 28 % fiel. Schuldscheine bieten für Buy-and-Hold Investoren deutliche Vorteile gegenüber Unternehmensanleihen. Erstens machen die Spread-Volatilitäten am Bondmarkt die Vorteile der Bilanzierung zu fortgeführten Anschaffungskosten deutlich. Zweitens sorgt das aus Anlegersicht in der Regel stärker am Kapitalmarkt orientierte Pricing von Schuldscheindarlehen im Vergleich zum bilateralen, klassischen Kreditgeschäft für Potenziale. Wir gehen daher weiterhin davon aus, dass Corporate Schuldscheine von Investoren als Möglichkeit genutzt werden, die Granularität im Kreditportfolio durch Namen zu verbessern, bei denen eine bilaterale Kreditvergabe ansonsten nicht möglich wäre. Corporate Finance Focus / Seite 8

9 Schuldscheinmarkt weniger schwankungsanfällig Der Schuldscheinmarkt ist i.d.r. unabhängiger von temporären Kapitalmarktschwankungen, was sich besonders in den Jahren 2008 und 2009 zeigte. Der Anleihemarkt brach damals im Rahmen der schweren Finanzkrise weitgehend zusammen. Dies beflügelte umgekehrt den Schuldscheinmarkt, da bei diesem die Aufnahmefähigkeit durch die Investoren erhalten blieb. Ähnliches, wenn auch in ungleich kleinerem Rahmen, war auch 2015 zu beobachten. Während der Unruhephasen im Frühsommer und Herbst durch das Wiederaufflackern der Krise um Griechenland und die Turbulenzen um China war der Anleihemarkt temporär belastet. Entsprechend sank das Emissionsvolumen zum Teil spürbar und die Spreads stiegen stark an. Dagegen war der Schuldscheinmarkt von diesen temporären Krisen wesentlich weniger beeinträchtigt, da die Hauptkundengruppe Banken und Sparkassen einen gleichmäßigen Anlagebedarf haben und i.d.r. weniger zyklisch auf Kapitalmarktschwankungen reagieren. Dies macht dieses Segment wiederum für Emittenten attraktiv. Dies zeigt sich u.e. daran, dass neben den klassischen Emittenten wie solide, aber nicht mit einem offiziellen Rating versehene Mittelständler auch Großkonzerne wie Daimler einen Schuldschein in 2015 emittiert hat. League Table der Emissionsbanken Quellen: Thomson Reuters, LBBW Research Stand: Unter den Emissionsbanken haben die Landesbanken ihre führende Stellung behauptet. Aber auch andere Banken haben die Attraktivität des Marktes entdeckt, so dass sich inzwischen ein relativ breites Spektrum an Emissionsbanken gebildet hat. Die endgültige Tabelle für das Gesamtjahr 2015, die von Thomson Reuters erstellt wird, lag zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Studie noch nicht vor. Ausgehend von den Emissionen im letzten Quartal ist jedoch davon auszugehen, dass im vierten Quartal die Marktposition der LBBW und der Landesbanken weiter ausgebaut wurde. Analyse der Investorengruppe Der Anteil der nationalen und internationalen Geschäftsbanken am von der LBBW arrangierten Emissionsvolumen betrug rund 60 %. 30 % entfielen auf Sparkassen und der Rest entfiel auf sonstige Investoren. Gegenüber Vorjahr ist damit der Anteil der Sparkassen moderat gesunken, während die Geschäftsbanken ihren Anteil ausgebaut haben. Knapp 70 % entfiel auf deutsche Adressen und entsprechend gut 30 % auf das Ausland. Hierbei ergab sich keine nennenswerte Änderung gegenüber dem Vorjahr. Europäische Adressen fragten den Löwenanteil der Emissionen nach, allerdings verteilte sich auch ein kleinerer Teil der Nachfrage auf Geschäftsbanken weltweit. Corporate Finance Focus / Seite 9

10 C: Ausblick auf 2016 Schuldscheinvolumen: Moderater Rückgang auf Mrd. EUR erwartet Nach dem Rekordjahr 2015 sind wir für 2016 etwas vorsichtiger gestimmt. Insbesondere Megadeals wie das zwei Mrd. EUR Schuldscheindarlehen von ZF dürften sich nicht jedes Jahr wiederholen. Grundsätzlich sind u.e. die Rahmenbedingungen aber weiter positiv. Die EZB dürfte die Renditen von Staatsanleihen durch ihr Aufkaufprogramm weiter niedrig halten. Auch die Zinswende in den USA dürfte u.e. aufgrund der labilen Weltkonjunktur nur verhalten vorankommen. Wir erwarten insgesamt leicht steigende Zinssätze im Verlauf von 2016, was die Bond- und Kreditmärkte nicht nennenswert beeinflussen sollte. Da der Anlagenotstand auf der Käuferseite unverändert bleiben dürfte, sollte die Nachfrage weiter auf hohem Niveau verharren. Auch für Emittenten dürfte das Marktsegment weiter attraktiv bleiben. Die Entwicklung des M&A-Markts dürfte wiederum eine wichtige Rolle spielen, da besonders 2015 der Schuldscheinmarkt stark von M&A-Finanzierungen profitierte. Hier sind wir zunächst etwas vorsichtiger und erwarten nicht ganz das Niveau von Entsprechend rechnen wir am Schuldscheinmarkt mit einem Volumen von Mrd. EUR für 2016, was deutlich über dem Niveau von 2014, aber unter dem Rekordniveau von 2015 liegen würde. Bei einem anhaltend dynamischen M&A-Markt können wir uns aber auch erneut ein Rekordvolumen vorstellen. Risiken sehen wir insbesondere durch externe Schocks. Diese könnten u.a. durch terroristische Anschläge in der westlichen Welt oder auch Konjunkturrisiken in China und anderen Schwellenländern entstehen. Mögliche Implikationen einer Zinswende In den USA wurde im Dezember nach langer Ankündigung durch die FED die Zinswende vollzogen. In Europa dürfte dagegen die Niedrigzinspolitik der europäischen Zentralbank zunächst fortgesetzt werden. Dennoch erwarten wir für 2016 insgesamt moderat steigende Marktzinsen auch in Europa. Bei nur leicht steigenden Zinsen rechnen wir nicht mit großen Implikationen für den Schuldscheinmarkt. Anders könnte es bei einem stärkeren Zinsanstieg sein. Da wir davon ausgehen, dass aktuell einige Marktteilnehmer das niedrige Zinsniveau zu einer vorsorglichen Absicherung des mittel- und langfristigen Finanzierungsbedarfs nutzen, könnte es bei deutlich steigenden Zinsen zunächst zu einem Rückgang des Emissionsvolumens kommen. Beachtet werden muss aber, dass neben dem Zinsniveau noch weitere Faktoren wie das Investitionsvolumen oder die Erwartungen über die weitere Zinsentwicklung eine Rolle spielen. Daher muss die Prognose eines rückläufigen Marktvolumens bei steigenden Zinsen keinesfalls zwingend sein. Konjunkturprognosen des LBBW-Researchs Quellen: LBBW Research Zinsprognose des LBBW-Researchs Quellen: LBBW Research Corporate Finance Focus / Seite 10

11 Schuldscheine (*) Anleihen Syndizierte Kredite Bilaterale Kredite Charakter Darlehen Inhaberschuldverschreibung Darlehen Darlehen Urkundenart Beweisurkunde Wertpapier Beweisurkunde Beweisurkunde Kontraktform bilateral multilateral multilateral bilateral Dokumentation Investorenkreis/ Kreditgeber Externes Rating Laufzeit Schuldscheindarlehensvertrag unter deutschem Recht (gleichrangig), Negativklauseln, Drittverzugs-Klauseln, Finanzkennziffern- Klauseln (abhängig von der Marktsituation und dem Emittentenrating), hohe Standardisierung, geringer Umfang Banken, Sparkassen und sonstige institutionelle Investoren (Fokus auf "buy and hold") EMTN-/Debt Issuance program, marktübliche, umfangreiche Dokumentationsform (Wertpapierverkaufsprospekt) Banken, Versicherungen, Investmentsfonds, Privatinvestoren Kein externes Rating erforderlich, internes Rating i.d.r. externes Rating erforderlich der arrangierenden Bank, Agenturen bieten bzw. marktüblich (zumindest bei Schuldscheinrating an. Für Versicherungen ist "frequent issuers") die regulatorisch vorgeschriebenen Einhaltung bestimmter Finanzkennziffern und/oder ein Investment Grade Rating einer externen Agentur relevant 2-10 Jahre (bei Festzins hat der Emittent nach Ablauf von 10 Jahren ein unabdingbares und gesetzliches Kündigungsrecht nach BGB 489; bei variabler Verzinsung: Kündigungsfrist 1 Monat zum Zinsablauftermin 1-30 Jahre, höhere Laufzeiten selten individueller Kreditvertrag, auf Basis eines aktzeptierten Marktstandards bzgl. Aufbau, Systematik und Mechanik. Standard- Kreditvertrag, der jedoch auch individualisiert werden kann. Finanzkennziffern-Klauseln nützlich (abhängig von Laufzeit- und Ratingindikation) Banken (relationship driven) nicht erforderlich 2-10 Jahre, in Ausnahmefällen auch länger möglich Mindestvolumen ab 20 Mio. EUR (individuelles SSD) ab 100 Mio. EUR ab ca. 25 Mio. EUR keines Währung Euro, CHF, GBP, USD,. Euro oder andere gängige Währungen Euro, Multi-Currency-Arrangement Standard-Kreditverträge der jeweiligen Bank, die z.b. hinsichtlich Nebenabreden bzw. Sicherheiten umfassend individualisiert werden können Die jeweilige Bank (bilaterales Geschäft) nicht erforderlich prinzipiell nich limitiert, häufig jedoch an Finanzierungszweck bzw. Afa- Zeitraum gebunden prinzipiell nicht limitiert Zinssatz fix / variabel fix / variabel meist variabel prinzipiell nicht limitiert Zinsrhytmus jährlich / halbjährlich / quartalsweise jährlich, abgängig von Vereinbarungen abhängig von Vereinbarungen Tilgung meist endfällig (Sonderformen möglich) endfällig Alle Tilgungsvarianten (inkl. Sonderformen) und endfällig möglich Vertriebskanal i.d.r. Kapitalmarktsales i.d.r. Kapitalmarktsales Kundenverantwortliche/Fachbereiche nahezu aller Kreditinstitute Übertragung/ Handel Zession der Forderung mittels schriftlicher Kaufvertrag und elektronische Erklärung bzw. Vertragsübernahme Übereignung (Clearing) Sekundärmarkt Bilanzierung nach IFRS (Investoren) Ergebnisauswirkung nach IFRS (Investoren) EZB-Fähigkeit Zeitrahmen der Platzierung Publizität Kosten OTC-Markt. Geringere Liquidität und Fungibilität, kein entwickelter Repo-Markt IFRS 9, fortgeführte Anschaffungskosten nach Abzug von Wertminderungen i.d.r. keine Schwankungen in GuV oder EK Ja, als "nichtmarktfähige Sicherheit" bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen i.d.r. liquider Sekundärmarkt, Börsenfähigkeit, Market Making, hohe Fungibilität, Verbriefung in Globalurkunde IFRS 9, fortgeführte Anschaffungskosten nach Abzug von Wertminderungen Schwankungen in GuV bzw. der Neubewertungsrücklage im Eigenkapital Ja, bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen 4-6 Wochen i.d.r. wenige Stunden bis max. 2 Tage, bei vorliegendem EMTN- Programm sehr kurzfristige Ziehung möglich Keine öffentliche Publizitätspflicht, Berichtspflicht nur gegenüber Schuldscheingläubigern Basiszins plus bonitätsabhängiger Spreadaufschlag = Zinskupon, niedrige Nebenkosten (*) und Namensschuldverschreibungen im Falle von Laufzeiten > 10 Jahre Quelle: "Schuldscheine - die Grundlagen", LBBW Research 2013 Publizitäts- und Börsenprospektpflicht des Emittenten Basiszins plus ratingabhängiger Spreadaufschlag, vergleichsweise höhere Nebenkosten (externes Rating, Zulassungskosten, Konsortialprovisionen, Dokumentationskosten, Due Diligence-Kosten) Übertragung von syndizierten Krediten ist mittels unterschiedlicher Wege möglich, teilweise jedoch auch einzelfallabhängig OTC-Markt,. Intransparenter, eingeschränkt liquider und fungibler Sekundärmarkt besteht IFRS 9, fortgeführte Anschaffungskosten nach Abzug von Wertminderungen, i.d.r. kein aktiver Markt vorhanden i.d.r. keine Schwankungen in GuV oder EK Ja, als "nichtmarktfähige Sicherheit" bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen abhängig vom Deal Publizitätspflicht gegenüber den Bankgläubigern Bonitätsabhängige Zinskosten, upfront fee, evtl. Due Diligence-Kosten, Bereitstellungsprovisionen, Utilisation Fee abhängig von Vereinbarungen prinzipiell nicht limitiert Kundenverantwortliche der jeweiligen Bank Eine Übertragung der Darlehensforderung gehört nicht zum Standardrepertoir der Banken keine liquider Sekundärmarkt IFRS 9, fortgeführte Anschaffungskosten nach Abzug von Wertminderungen, i.d.r. kein aktiver Markt vorhanden i.d.r. keine Schwankungen in GuV oder EK Ja, als "nichtmarktfähige Sicherheit" bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen Publizitätspflicht gegenüber den Bankgläubigern Bonitätsabhängige Zinskosten, keine weiteren Gebühren, abgesehen ggf. von Kosten einer Besicherung Corporate Finance Focus / Seite 11

12 Disclaimer Aufsichtsbehörden der LBBW: Europäische Zentralbank (EZB), Postfach , Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Postfach 1253, Bonn / Postfach , Frankfurt. Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Corporate Finance Focus / Seite 12

13 Ansprechpartner SALES SALES SPARKASSEN SALES BANKS & FREQUENT BORROWERS SALES ASSET MANAGER SALES INSTITUTIONALS SALES REGIONALBANKEN SALES SHORT TERM PRODUCTS +49 / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ INTERNATIONAL SALES SALES SPEZIAL- & PUBLIKUMSFONDS SALES CAPITAL MARKETS LONDON SALES CORPORATES CORPORATE CAPITAL MARKETS DEBT CAPITAL MARKETS +49 / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 20/ / (0) 711/ / (0) 711/ / (0) 711/ RESEARCH CORPORATE RESEARCH HEAD OF RESEARCH AUTOMOBIL / MASCHINENBAU TMT / KONSUM VERSORGER / GRUNDSTOFFE / CHEMIE / PHARMA UWE BURKERT GROUP CHIEF ECONOMIST + 49 / (0) 7 11/ uwe.burkert@lbbw.de GERHARD WOLF GROUP HEAD + 49 / (0) gerhard.wolf@lbbw.de STEFAN BORSCHEID, CFA GROUP HEAD + 49 / (0) 7 11/ stefan.borscheid@lbbw.de RODGER RINKE, CFA GROUP HEAD + 49 / (0) 7 11/ rodger.rinke@lbbw.de DR. STEFAN STEIB, CFA MANAGING DIRECTOR + 49 / (0) stefan.steib@lbbw.de FRANK BILLER, CEFA + 49 / (0) frank.biller@lbbw.de PER-OLA HELLGREN + 49 / (0) per-ola.hellgren@lbbw.de GEROLD DEPPISCH, CEFA + 49 / (0) 7 11/ gerold.deppisch@lbbw.de BETTINA DEUSCHER, CRA + 49 / (0) 7 11/ bettina.deuscher@lbbw.de ERKAN AYCICEK, CEFA + 49 / (0) 7 11/ erkan.aycicek@lbbw.de DR. TIMO KÜRSCHNER + 49 / (0) 7 11/ timo.kuerschner@lbbw.de CORPORATE DEVELOPMENTS MARCO GÖCK GROUP HEAD + 49 / (0) marco.goeck@lbbw.de BARBARA AMBRUS + 49 / (0) barbara.ambrus@lbbw.de HANS-PETER KUHLMANN, DVFA + 49 / (0) hans-peter.kuhlmann@lbbw.de STEFAN MAICHL, CFA + 49 / (0) stefan.maichl@lbbw.de JENS MÜNSTERMANN + 49 / (0) 7 11 / jens.muenstermann@lbbw.de HARALD REHMET + 49 / (0) 7 11/ harald.rehmet@lbbw.de VOLKER STOLL, CEFA + 49 / (0) 7 11/ volker.stoll@lbbw.de JÜRGEN GRAF + 49 / (0) juergen.graf@lbbw.de THOMAS HOFMANN, CEFA + 49 / (0) 7 11/ thomas.hofmann@lbbw.de MIRKO MAIER + 49 / (0) 7 11/ mirko.maier@lbbw.de RALPH SZYMCZAK + 49 / (0) 7 11/ ralph.szymczak@lbbw.de MATTHIAS SCHELL, CFA + 49 / (0) 7 11/ matthias.schell@lbbw.de ULLE WÖRNER, CFA + 49 / (0) 7 11/ ulle.woerner@lbbw.de Corporate Finance Focus / Seite 13

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