MAX VON DER LINDEN / DORIS GEUSS. Außenwirtschaft. IFM-Institut für Managementlehre, Gelsenkirchen

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1 MAX VON DER LINDEN / DORIS GEUSS Außenwirtschaft

2 Außenwirtschaft Seite I Inhaltsverzeichnis Konzeption der Studienschrift... V Kurzinformationen zu den Autoren... VI 1. Begründung des internationalen Handels Handelsräume NAFTA / FTAA MERCOSUR APEC ASEAN Europäische Union (EU) Chronik der EU- Integration Institutionen und Einrichtungen Europäisches Parlament Europäischer Rat Rat (der Europäischen Union) Europäische Kommission Europäischer Gerichtshof Europäischer Rechnungshof Europäische Zentralbank Vertrag von Lissabon Gemeinschaftsrechtsordnung Struktur der Zuständigkeiten in der EU Europäischer Binnenmarkt Wirtschafts- und Währungsunion Stabilitäts- und Wachstumspakt, Fiskalvertrag Europäischer Stabilitätsmechanismus Struktur- und Kohäsionspolitik SWOT-Analyse Stärken und Schwächen-Analyse (SW-Analyse) Chancen und Risiken-Analyse (OT-Analyse) Stufenweise Vorbereitung von Exportgeschäften Strategische Vorgehensweise beim Importgeschäft Rechtliche Bestimmungen im Außenhandel Außenwirtschaftsrecht... 54

3 Außenwirtschaft Seite II 4.2 Zollrecht Zollgebiet der Gemeinschaft Zollverfahren Zollwert Wirkungsweise der Handelspolitik Steuerrecht Melderecht Zahlungsbilanz Interpretation der Zahlungsbilanz Abwicklung von Auslandsgeschäften Risiken im Außenwirtschaftsverkehr Distributionspolitik im Außenhandel Direkte Vertriebswege Indirekte Vertriebswege Lizenzvergabe Franchising Joint Venture Auslandsprojektgesellschaften Gegengeschäfte (Countertrade) Transportmittel im Außenhandel Grenzüberschreitender Straßengüterverkehr Grenzüberschreitender Eisenbahngüterverkehr Seefrachtverkehr Grenzüberschreitender Binnenschifffahrtsverkehr Grenzüberschreitender Luftfrachtverkehr Verkettung von Transportmitteln INCOTERMS 2000 und INCOTERMS Dokumente im Außenhandel Versanddokumente Konnossement (Bill of Lading, B/L) Internationaler Frachtbrief Spediteurversanddokumente Versicherungspapiere Handels- und Zollabwicklung

4 Außenwirtschaft Seite III Einheitspapier (EP) Handelsrechnung (Commercial Invoice) Ursprungszeugnis (Certificate of Origin) Warenverkehrsbescheinigungen (EUR.1) Internationale Zahlungsbedingungen Zahlungsarten Dokumenten-Inkasso Dokumenten-Akkreditiv Sicherungsmöglichkeiten Bankavale Exportgarantien Importgarantien Exportkreditgarantien des Bundes Instrumente der Außenhandelsfinanzierung Kurzfristige Außenhandelsfinanzierung Handelskredite Kontokorrentkredite Wechselkredite Negoziierungskredite Mittel- / langfristige Außenhandelsfinanzierung Lieferantenkredite Bestellerkredite Forfaitierung Projektfinanzierung und Export-Leasing Außenwert des Geldes Wechselkurs Quotierung Wechselkurs und Außenhandel Wechselkurssysteme Devisenkassa- und -terminmarkt Reales Austauschverhältnis im Außenhandel Termingeschäfte Optionen Forwards und Futures

5 Außenwirtschaft Seite IV 11. Interkulturelles Management Unterscheidungsmerkmale fremder Kulturen Länder- und völkerspezifische Besonderheiten Internationale wirtschaftliche Organisationen Welthandelsorganisation (WTO) Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Internationaler Währungsfonds (IWF) Weltbankgruppe Die Gruppe der 8 (G8) oder 20 (G20) Informationsquellen zur Geschäftsanbahnung Industrie- und Handelskammern (IHK) Auslandshandelskammern (AHK) Die GTAI Ländervereine Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels e.v Bundesverband der Deutschen Industrie e. V Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Internationale Handelskammer Paris Euro Info Centres Sonstige Einrichtungen Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Fragebogen zur Studienschriftkritik Anhang

6 Außenwirtschaft Seite V Konzeption der Studienschrift Der folgende Lehr-/Lerntext umfasst alle grundlegenden Inhalte für Ihr Studium, wobei zu Beginn eines jeden Kapitels die Lernziele formuliert und am Ende eines jeden Kapitels entsprechende Übungsaufgaben geboten werden. Mit der Bereitstellung zugehöriger Lösungshinweise können Sie die Bearbeitung der Aufgaben selbständig kontrollieren. Ein wichtiges didaktisches Hilfsmittel des Lehrtextes stellen die Marginalien (Randbemerkungen) dar, die Ihnen stichwortartig eine unmittelbare Orientierung über den Fortschritt der stofflichen Bearbeitung ermöglichen. Am Ende des Lehrtextes stehen ein Literaturverzeichnis und ein Glossar, in welchem die Kernbegriffe sowie Fremdwörter, die für das Verständnis der Studieninhalte grundlegende Bedeutung haben, erläutert werden. Daran schließt sich ein Stichwortverzeichnis an, das Ihnen eine schnelle Suche nach allen möglichen Begriffen garantiert. Den Schluss bilden ein Fragebogen, über den wir Ihre persönliche Meinung zu der Studienschrift erbitten, und ein Anhang, der zusätzliche hilfreiche Informationen für Ihr Studium umfasst. Die Taxonomie der Lernziele des Studientextes besteht aus den drei Gliederungsebenen Kennen, Verstehen und Anwenden: Kennen Verstehen beschreibt die Aneignung von Wissen (Fakten, Daten, Sachverhalte), das notwendig ist, um Zusammenhänge zu verstehen. beschreibt das Erkennen und Verinnerlichen von Zusammenhängen, so dass komplexe Aufgabenstellungen und Probleme einer Lösung zugeführt werden können. Anwenden beschreibt die aus dem Verstehen der Zusammenhänge resultierende Fähigkeit zu sach- und fachgerechtem Handeln. Die Studienschrift beinhaltet viele praktische Übungen. Bitte nehmen Sie sich Zeit, die einzelnen Aufgaben zunächst selbständig zu bearbeiten und erst im Anschluss mit den Musterlösungen zu vergleichen. Diese Vorgehensweise ermöglicht einen guten Lernerfolg, selbst wenn Sie bei Ihrem Lösungsversuch zuvor einen Fehler gemacht haben sollten. Auch eine Differenzerfahrung bei der gemeinsamen Erarbeitung von Aufgabenstellungen in einer selbstorganisierten Arbeitsgruppe kann Ihrem Aneignungsprozess von Wissen dienlich sein. Um die Lesbarkeit der vorliegenden Studienschrift zu verbessern, wurde darauf verzichtet, neben der männlichen auch die weibliche Form anzuführen, die gedanklich selbstverständlich immer mit einbezogen ist.

7 Außenwirtschaft Seite VI Kurzinformationen zu den Autoren Max von der Linden, Jahrgang Ausbildung zum Bankkaufmann und berufsbegleitendes, betriebswirtschaftliches Studium mit Abschluss zum Betriebswirt IFM mit Wirtschaftsdiplom. Universitätsstudium der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen des integrierten Studienganges Wirtschaftswissenschaften an der Universität Essen Duisburg. Seit dem Jahr 2000 in der berufsqualifizierenden Erwachsenenbildung als Referent der Fachbereiche für Allgemeine Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Controlling sowie Finanzierung, Investition und Steuern tätig. Seit dem Jahr 2005 in geschäftsführender Funktion verschiedener Bildungsträger. Gegenwärtig geschäftsführender Gesellschafter des IFM Institut für Managementlehre sowie des MEMOSYS Centrum für Systemische Erwachsenenpädagogik. Autor verschiedener Studienschriften und Fachbeiträge zu Themen des betrieblichen Rechnungswesens und Controllings, der Materialwirtschaft sowie zu Gebieten der Volks- und Außenwirtschaftslehre. Doris Geuss, Jahrgang Berufsausbildung zunächst zur Industriekauffrau. Abschluss Betriebswirtin (BAA) für Außenwirtschaft 1992 an der Bayerischen Akademie für Außenwirtschaft in München mit Wirtschaftsfremdsprachen Englisch und Französisch. Nach Exporttätigkeiten in der Industrie, einem dreijährigem Aufenthalt in Portugal und anschließender Anstellung in einem Beratungsunternehmen für Außenwirtschaft, seit 11 Jahren freiberuflich tätig in der Beratung von mittelständischen Unternehmen beim Eintritt in neue Märkte mit Focus auf die Europäische Union, Brasilien, Nord- und Südafrika

8 Außenwirtschaft Seite 1 1. Begründung des internationalen Handels LERNZIEL: Sie sollen die Grundbegriffe Globalisierung und Freihandel kennen und die volkswirtschaftliche Bedeutung abschätzen können. Wenn uns ein fremdes Land mit einer Ware wohlfeiler versehen kann, als wir sie selbst zu machen imstande sind, so ist es besser, dass wir sie ihm mit einem Teile vom Erzeugnis unseres eigenen Gewerbefleißes, in welchem wir vor dem Auslande etwas voraushaben, abkaufen, schrieb ADAM SMITH im Jahre 1924 in seinem Buch Der Reichtum der Nationen. Arbeitsteilung Wettbewerb Die in dem obigen Zitat beschriebene internationale Arbeitsteilung mit anschließendem Handel der Überschüsse hat den weltweit beteiligten Nationen bis heute eine deutliche Ausweitung der Produktions- und Konsummöglichkeiten beschert und zwar unabhängig von der konkreten wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des einzelnen Landes. Die volkswirtschaftliche Erklärung dafür liegt insbesondere in der Realisierung von Produktionskostenvorteilen, welche vor allem auf die unterschiedliche Ausstattung der Volkswirtschaften mit den notwendigen Produktionsfaktoren wie Rohstoffe, Arbeitskräfte und (Sach-) Kapital zurückzuführen sind. Darüber hinaus haben aus betriebswirtschaftlicher Perspektive die Vorteile der Massenproduktion eine hohe Bedeutung. Diese Vorteile ergeben sich aus der Erweiterung der möglichen Absatzmärkte im Sinne neuer Exportmärkte und der damit einhergehenden Ausweitung der Produktion und Senkung der stückbezogenen Kosten. Neben diese klassischen Effekte des Außenhandels tritt ein Aspekt, dessen Auswirkungen in der aktuellen Entwicklung kontrovers diskutiert werden: Der freie internationale Handel verstärkt den Wettbewerb zwischen den Anbietern und bietet damit die Chance zu mehr Wachstumsdynamik und der Bildung von verbraucherfreundlichen Preisen, in dem Monopolrenten abgebaut werden und die Notwendigkeit von Produkt- und Prozessinnovationen erhöht wird.

9 Außenwirtschaft Seite 2 Bestimmungsfaktoren Die wichtigsten Bestimmungsfaktoren des Außenhandels sind: Kostenvorteile Standortvorteile einzelner Länder werden zu Wettbewerbsvorteilen im internationalen Handel (Billiglohnländer) Mangelnde Verfügbarkeit Die unterschiedliche Ausstattung der Länder mit Rohstoffen und Kapitalgütern fordert den internationalen Austausch von Gütern Qualitätsunterschiede Unterschiedlicher Stand der Forschung und Entwicklung sowie die unterschiedliche Ausstattung mit human capital Rasante Globalisierung Made in Germany Gründe für die rasante Entwicklung des deutschen und weltweiten Handels, insbesondere in den vergangenen 20 Jahren, liegen in der Liberalisierung von Märkten und Kapitalströmen, z. B. durch den Fall des Eisernen Vorhangs in Mittel-/Osteuropa, durch die wirtschaftliche Öffnung der VR China Bildung neuer bzw. Erweiterung von Wirtschaftsabkommen, z. B. EU der 27 Staaten und Einrichten der Währungsunion Damit verbunden ist der Abbau von Zöllen und Handelsbarrieren Es entstehen gänzlich neue Kommunikationstechnologien, wie das Internet, mit -versendung, Austausch übers Intranet, Marketing per Website und Produktverkauf über Internet-Shops, in der Folge wird eine sofortige Kontaktaufnahme jederzeit und überall gefordert Rasante Senkung der Kosten in der Kommunikation und im Transportwesen Entwickeln neuer Technologien, bspw. in der Energieversorgung, Umwelttechnik und Abfallentsorgung, Medizintechnik, IT Neue Automatisierungsprozesse und Robotersysteme im Maschinen- und Anlagenbau, ebenso im Gerätebau, bedeuten einmal Kostensenkungen in der heimischen Produktion und zweitens technische Wettbewerbsvorteile im Verkauf derselben auf den Weltmärkten Über Jahrzehnte haben deutsche Unternehmer ein hohes Ansehen ihrer Produkte auf den Weltmärkten aufgebaut. In Umfragen im Ausland werden insbesondere die nachfolgenden Erfolgskriterien genannt die gute Qualität die hohe unternehmerische Erfahrung und die Seriosität der technologische Vorsprung der breite Umfang an Montage- und Serviceleistungen

10 Außenwirtschaft Seite 3 die Lieferbereitschaft und Lieferpünktlichkeit die günstigen Zahlungskonditionen Exportweltmeister Gerechtigkeit Freihandel Über viele Jahre stehen in der Rangfolge der weltweiten Exportstatistik die Länder Deutschland, die USA und Japan an den ersten 3 Stellen. In der jüngsten Geschichte befindet sich China auf der Überholspur und drängt auf Platz 1 der Weltrangliste. Zu den aufstrebenden Wirtschaftsnationen mit überdurchschnittlichem jährlichem Wirtschaftswachstum werden zurzeit die sog. BRIC-Staaten gezählt (Brasilien-Russland-Indien-China). Grundsätzlich unbestreitbar sind die Vorzüge des Freihandels im Hinblick auf die Ausweitung der Produktion von Gütern und der entsprechenden Ausstattung mit Produktionsfaktoren. Allerdings ist zu prüfen, ob die angesprochenen Produktivitätsfortschritte in allen beteiligten Volkswirtschaften gleichermaßen erzielt werden und ob die damit verbundenen Wohlfahrtssteigerungen nach der Maßgabe von Gerechtigkeitsvorstellungen verteilt werden. Die Entwicklung des Welthandels hat gezeigt, dass die Nachfrage und damit die Preise von Gütern, die am Ende der Wertschöpfungskette stehen, erheblich schneller steigen, als die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Gütern und Rohstoffen, also Güter am Anfang der Wertschöpfungskette, und deren Preise. Diese Entwicklung würde nach den Regeln des freien Wettbewerbs dazu führen, dass für weniger entwickelte Länder die Absatz- bzw. Exportmöglichkeiten stagnieren während die Importpreise steigen. Die Folge wäre eine Art Teufelskreis der Armut in dem Sinne, dass es zunehmend unmöglich werden würde, für wenig entwickelte Länder an den Wohlfahrtssteigerungen zu partizipieren oder gar den Entwicklungsstand weiter auszubauen. Insgesamt sollten folgende Aspekte bei der Umsetzung des Prinzips Freihandel berücksichtigt werden: a) extreme Spezialisierungen der Wirtschaftstruktur eines Landes, insbesondere auf Bereiche am Anfang der Wertschöpfungskette, sind im Interesse einer langfristigen Stabilität zu vermeiden, etwa der Abbau und Export von Rohstoffen in Entwicklungsländern. b) Vermeidung von Abhängigkeiten der heimischen Wirtschaft, z. B. die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen c) bestimmte Wirtschaftsbereiche sollten geschützt werden, um im Falle eines Krieges lebens- bzw. verteidigungsfähig zu bleiben, beispielsweise die Landwirtschaft oder medizinische Forschung. d) die Aussetzung des Freihandels kann als Strafmaßnahme gegen Länder, deren Regierungen nicht gesetzten Anforderungen entsprechen, wirken.

11 Außenwirtschaft Seite 4 Protektionismus In diesem Sinne ist zu entscheiden, wie weit sich die Umsetzung des Freihandels positiv auswirkt und ob ein Schutz von heimischen Märktennotwendig wird. Zum Schutz der heimischen Märkte (Protektionismus) können Maßnahmen wie die Einführung von Zöllen, Kontingentierungen, nichttarifäre Handelshemmnissen aber auch die Subvention der heimischen Produktion ergriffen werden.

12 Außenwirtschaft Seite 5 Übungsaufgaben zum Kapitel 1 1. Beschreiben Sie mögliche Faktoren für die anhaltende Beschleunigung der Globalisierung. 2. Welche Risiken werden häufig mit der Globalisierung verbunden? 3. Nennen Sie mögliche Motive und Ziele, die die Industriebetrieb GmbH beim Aufbau von Auslandsgeschäften verfolgt.

13 Außenwirtschaft Seite 6 Lösungshinweise zum Kapitel 1 1. Die rasante technologische Weiterentwicklung. Die allgemeine Verfügbarkeit des Internets. Die geringer werdenden Kommunikations- und Transportkosten. Die Liberalisierung der Märkte einschließlich der Kapitalmärkte. Der Abbau von Zollschranken und anderer Handelsbarrieren. Die Bildung überregionaler Wirtschaftsblöcke. Das Ende des Kalten Krieges und der Fall des "Eisernen Vorhangs". 2. Die internationale Arbeitsteilung begünstigt, dass arbeitsintensive Tätigkeiten ins Ausland ausgelagert werden. Zum Beispiel Kleidung oder Spielzeuge haben oft eine halbe Weltreise hinter sich, bevor sie bei uns in den Regalen landen. Durch die langen Transporte per LKW, Schiff oder Flugzeug entstehen hohe Umweltbelastungen. Kritiker sehen die Gefahr, dass der Umweltschutz als "Luxus" und Standortnachteil im internationalen Wettbewerb angesehen wird. 3. Export: 1. Umsatzausweitung und Auslastung der Kapazitäten 2. Firmenimage (public relations) 3. Risikoverteilung durch größeren Abnehmerkreis 4. Emotionelle Gründe Import: 1. Kostenvorteile bei der Beschaffung (Billiglohnländer) 2. Mangelnde Verfügbarkeit von Rohstoffen / Produkten auf heimischen Märkten.

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