Jahresbericht pro familia. Büro und Anmeldezeiten. Beratungsstelle Aachen

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1 Jahresbericht 2010 Beratungsstelle Aachen Büro und Anmeldezeiten Montag 08:30 18:00 Dienstag 08:30 18:00 Mittwoch 12:00 18:00 Donnerstag 08:30 18:00 Freitag 08:30 14:00 pro familia Monheimsallee Aachen Tel.: 0241/36357 Fax: 0241/

2 pro familia Die Beratungsstelle der pro familia in Aachen ist anerkannt nach dem Schwangeren- und Familienhilfegesetz (SFHG). Die Grundlage unserer Arbeit sind der 2 sowie die 5 und 6 dieses Gesetzes. Hinter diesen Paragraphen steht unser gesamtes Angebot: von der sexualpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, über die Verhütungsberatung bis hin zur Paar- und Sexualberatung; sowie die Arbeit mit Schwangeren von der sozialrechtlichen Beratung, über Begleitung bei medizinischen und psychologischen Problemen bis hin zur Schwangerschaftskonfliktberatung. In 2010 nahmen 3644 Personen unser Beratungsangebot wahr Personen wurden von uns beraten und 1792 Personen nahmen an unseren Gruppenangeboten teil. Darüber hinaus vermittelten unsere Beratungsstellenassistentinnen eine große Anzahl Hilfesuchender, deren Problemlage nicht unserem Angebot entsprach, an andere Beratungsinstitutionen. Finanzierung der Beratungsstelle Im Jahr 2010 ergab sich folgende prozentuale Aufteilung auf die einzelnen Zuschussgeber: (2009) Land NRW 80,23 % 79,72 % Städteregion Aachen 15,02 % 14,85 % Stadt Würselen 0.82 % 0,83 % Stadt Herzogenrath 0.43 % 0,43 % Daraus errechnet sich ein von uns selbst aufzubringender Eigenanteil von 3,49% (4,16%), als Summe: Wir sind bemüht unsere Ausgaben so gering wie möglich zu halten, sowie Einnahmen durch Kostenbeteiligung bei Gruppenveranstaltungen und in der Paar- und Sexualberatung zu erzielen. Wir freuen uns über finanzielle Unterstützung durch Spenden! Spendenkonto: Sparkasse Aachen KTO.: , BLZ An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Spendern/Spenderinnen und Förderern/Förderinnen bedanken! Das Team Wir arbeiten in einem interdisziplinären Team und ergänzen uns mit unseren fachlichen Kompetenzen als Ärztin, Psychologin, Pädagoge, Sozialarbeiterinnen und Sozialpädagogin. Unsere Beratungsstellenassistentinnen sind für die Anmeldung, den Erstkontakt und die Organisation der Beratungsstelle zuständig. Qualität Die Qualität der Beratungsstellenarbeit und die Weiterentwicklung der Angebote für Ratsuchende werden durch Vernetzung und fachlichen Austausch in Facharbeitskreisen und spezifischen Gremien gesichert. Örtlich sind wir in folgenden Arbeitskreisen vernetzt: Arbeitskreis Verwaltung regional Arbeitsgemeinschaft ESKORTE gemeinsam für Kinderschutz Arbeitskreis Schwangerschaftsberatungsstellen in der Städteregion Aachen Arbeitskreis Sexualpädagogik 6 und mehr Arbeitsgruppen: Städteregion des Paritätischen Frühe Hilfen beim Kinderschutzbund Familienfreundliche Wissenschaftsstadt Mitgliedschaft im Frauennetzwerk Mitgliedschaft im Paritätischen Auf Landesebene nehmen wir an den berufsspezifischen Facharbeitskreisen des pro familia Landesverbandes teil. In der Beratung (83,5 Fachstunden/Wo) Margrit Schaefer-Klocke Leiterin; Sozialarbeiterin Barbara Bohnen-Böhm Ärztin Ursula Ebert Sozialpädagogin Brunhild Lienemann Psychologin In der Sexualpädagogik (40 Fachstunden/Wo) Ina Biermann Sozialarbeiterin Walter Oreschowitsch Pädagoge In der Anmeldung (51,5 Stunden/Wo) Michaela Kohlhaas Elternzeitvertretung Manuela Oudhini In Elternzeit Ursula Maschke Die MitarbeiterInnen nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Alle BeraterInnen verfügen über Zusatzausbildung in der Paarund Sexualberatung bzw. in der Sexualpädagogik. Die Beratungstätigkeit wird durch Supervision unterstützt. Supervisor war Dipl. Psych. Herr Kilian-Hütten. In 2010 fanden 9 Termine à 2 Stunden statt. Zur Sicherung des Datenschutzes hat der pro familia Landesverband einen externen Datenschutzbeauftragten bestellt. Zur Unterstützung der Sozialberatung hat der pro familia Landesverband einen Rechtsberatervertrag mit einem Fachanwalt für Sozialrecht abgeschlossen.

3 Zahlen 2010 (in Klammern Zahlen 2009) 2 Fallzahlen 338 (352) Schwangerenberatung 166 (152) Paar- und Sexualberatung 240 (262) Medizinische Beratung zu: Familienplanung, Kinderwunsch, Verhütung und Pränataldiagnostik 59 (66) Beratung nach Geburt 15 (14) Beratung nach Fehl-/Totgeburt/ Schwangerschaftsabbruch 91 (79) Sexualaufklärung/Sexualpädagogik 19 (47) Sonstiges 928 (972) Fälle 1305 (1328) Beratungen 5/6 Fallzahlen 645 (570) Beratung nach (4) Indikation nach (574) Fälle 660 (591) Beratungen Fonds der Stadt Aachen Für Schwangerschaft und Geburt 67 Antragstellerinnen Für Verhütung 50 Antragsteller/innen Nationalität 2 5/6 gesamt Deutsch Andere Deutsch mit Zuwanderungsgeschichte Keine Angabe mit Übersetzungshilfe Alter 2 5/6 gesamt < 14 Jahre > keine Angabe Kontaktform 2 5/6 gesamt Beratungsgespräch Informationskontakte Beratung Schulformen in Zahlen Sexualpädagogische Veranstaltungen 96 Schulische Gruppenarbeit 2 Schulische Großveranstaltungen 3 Außerschulische Gruppen 5 Multiplikatorenfortbildungen 3 Elternabende 109 gesamt Grundschule; 25 Gymnasium; 25 Hauptschule; 17 Gesamtschule; TeilnehmerInnen, davon 1050 Mädchen und 880 Jungen, Realschule; 4 Förderschule; 7 Arbeitsbereiche 5% 4% 1% 1% 6% 10% 39% 14% 20% Beratung nach 219 Medizinisches Sexualpäd. Gruppen Beratung nach Geburt Sonstiges Schwangerenberatung Paar- und Sexualberatung Sexualaufklärung Nach Fehl-Totgeburt / Abbruch

4 Projektbericht Migration Gesundheit von Mutter und Kind, Verhütung und Vorsorge Durchführung Barbara Bohnen-Böhm, Ärztin. Im Jahr 2010 haben wir uns verstärkt mit der Beratung von Menschen mit Migrationshintergund beschäftigt. Dabei fiel auf, dass wir die Frauen zu den Themenbereichen Sexualität Verhütung, Zyklus Frau-Sein, Mutter-Sein Unerfüllter Kinderwunsch Partnerschaft verändert sich Gesundheit, Vorsorge für Mutter und Kind Wechseljahre eher selten erreichen. Nach einer umfangreichen Bedarfsanalyse im Aachener Raum, konnten wir feststellen, dass dies nicht am mangelnden Bedarf lag, sodass wir ein aufsuchendes Beratungsangebot entwickelten. Wir suchten Kontakt zu Organisationen, die bereits mit Migrantinnen arbeiten und konnten so Kooperationspartner gewinnen: Familienzentrum KITA Mittendrin - AWO Werkstatt der Kulturen ev. Kirchenkreis AC Müttercafé Düppelstrasse Kinderschutzbund Wir begannen, dort bereits bestehende Gruppen zu besuchen. Die behandelten Themen wurden von den Frauen, nach Vorschlägen von Fr. Bohnen, selbst ausgewählt. Bei Körper und Zyklus oder Verhütungsmittel ging es eher um Wissensvermittlung, bei Veränderungen in der Partnerschaft nach der Geburt von Kindern oder mein Selbstverständnis als Frau lag der Schwerpunkt auf einem Erfahrungsaustausch der Frauen untereinander. Diese Gruppe wird mit weiteren Themen noch bis Mitte 2011 weiterlaufen. Es werden dort überwiegend türkische und serbo-kroatische Frauen erreicht. Bei einem Treffen im Müttercafé ging es den anwesenden Frauen in erster Linie um unerfüllten Kinderwunsch und Möglichkeiten der Behandlung In allen Gruppen machte Frau Bohnen-Böhm die Erfahrung, dass die Frauen sehr offen, wissbegierig und mitteilsam waren, und dass schnell ein guter Kontakt und Austausch entstand. Wir erreichten mit unserem Angebot ca. 50 Frauen aus verschiedenen Ländern. Das Psychosoziale Zentrum für Flüchtlinge c/o Pädagogischen Zentrum Aachen e.v. führt eine Qualifizierungsmaßnahme zur Sprach- und Integrationsmittlerin durch. In diesem Rahmen müssen die Teilnehmerinnen ein 4-wöchiges Blockpraktikum absolvieren. Eine Teilnehmerin, eine junge Mutter, aus der Demokratischen Republik Kongo, machte ihr Praktikum in unserer Beratungsstelle. Ihre Projektarbeit war die Entwicklung eines Flyers, mit dem wir gezielt Frauen mit afrikanischem Hintergrund ansprechen wollen. Erreicht wird dies durch die Bildauswahl und die Mehrsprachigkeit. Wir gestalteten den Flyer in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch. In den Integrationskursen der Werkstatt der Kulturen entstand beispielsweise eine feste Einheit zum Thema Verhütungsmittel. Die Einheit wird durchgeführt, wenn nach einigen Monaten, gegen Ende des Sprachunterrichts, die Deutschkenntnisse der Frauen ausreichend sind, um die Inhalte zu verstehen. Dort wurden Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern erreicht. Sie waren sehr daran interessiert, die Verhütungsmittel sehen und in die Hand nehmen zu können, sie mit ihren Vor- und Nachteilen anhand von Bildmaterial erklärt zu bekommen und anschließend Broschüren in ihrer Heimatsprache zu erhalten. In schon bestehenden Frauengruppen, die sich regelmäßig in der Werkstatt der Kulturen treffen, waren die Themen: Veränderungen des Körpers durch Schwangerschaften und älter werden, Gesundheitsvorsorge, Körper und Zyklus, sowie Verhütung. Ausblick: Im laufenden Jahr werden wir unser Angebot stabilisieren und weiter ausbauen. Es gibt bereits eine Anfrage vom Familienzentrum der AWO in Aachen Nord. Dort würden wir eher Personen osteuropäischer Herkunft erreichen. Das Frauenfrühstück im Familienzentrum der Arbeiterwohlfahrt KITA Mittendrin wird von Frau Bohnen-Böhm begleitet, Frau Bejan nimmt als Vertreterin der KITA daran teil. Die Stabstelle INTEGRATION der Stadt Aachen organisiert im Mai 2011 den Tag der Integration im Kongresshaus Eurogress. Hier können wir unser großes Angebot an aktuellen Informationsbroschüren, die in viele Sprachen übersetzt sind, vorstellen. Das Frauenfrühstück entstand als eine neue Gruppe von ca. 15 Frauen, die sich 1-mal monatlich treffen. In 2010 fanden 5 Treffen statt.

5 Armut Umfrage in den pro familia Beratungsstellen 2010 war das Europäische Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung. Dies nahm der Landesvorstand von pro familia NRW zum Anlass für eine Fragebogenaktion. Denn auch bei der Arbeit unserer BeraterInnen vor Ort wird deutlich, dass immer mehr Familien von Armut betroffen sind. Schon aus der Statistik zur Schwangerschaftskonfliktberatung ergibt sich, dass die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes der häufigste Anlass für eine Schwangerschafts-konfliktberatung war. Finanzielle Probleme, Einkommensarmut, Angst mit ALG II in eine Verschuldensfalle zu geraten, stehen nach gesundheitlichen und familiären Problemen an vierter Stelle der Gründe für einen Schwangerschaftskonflikt. Durch die Umfrage wollte der Vorstand von pro familia NRW erfahren, welche Bedeutung Armut in der Beratungsarbeit hat. Alle Beratungsstellen des pro familia Landesverbandes NRW und des Paritätischen wurden angeschrieben. 31 ausgefüllte Fragebögen (über 90 %) kamen zurück. Auch unsere Beratungsstelle in Aachen hat sich an der Umfrage beteiligt. Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen, wie stark die Armut der Ratsuchenden vor allem die beiden großen Aufgabenfelder, Schwangerenberatung und Schwangerschaftskonflikt-beratung, bestimmt. Auf die Frage, ob das Thema Armut in der Beratungsarbeit der letzten fünf Jahre an Bedeutung zugenommen hat, antworteten 19 % Ja, sehr stark und 74 % Ja, stark. Besonders oft werden finanzielle Probleme in der Schwangerenberatung thematisiert. (80 % Ja, sehr häufig und 16 % Ja, häufig ). Auch im Arbeitsfeld Schwangerschaftskonfliktberatung antworteten 35 % mit Ja, sehr häufig und 61 % mit Ja, häufig. Eine weitere Frage war, in welchen Bereichen sich die Ratsuchenden nach eigenen Angaben einschränken müssen. An der Spitze standen mit 90 % der Antworten Verhütungsmittel. In welchen Bereichen müssen Ratsuchende verzichten bzw. sich einschränken? 28 X Verhütungsmittel 27 X Urlaub 25 X Freizeitaktivitäten 23 X Essen (z.b. Qualität) 22 X Wohnqualität 22 X kulturelle Aktivitäten/Vereine 21 X Gesundheit (Arztbesuche,Selbstmedikation) 20 X Bekleidung 14 X Kinderbetreuung 13 X soziale Kontakte Seit der Hartz IV-Reform ist es nicht mehr möglich, dass ALG II- Empfängerinnen die Kosten für verschreibungspflichtige Verhütungsmittel erstattet bekommen. Sie müssen das Geld für Pille, Spirale oder auch eine Sterilisation von ihrem niedrigen Regelsatz abzweigen. In der Folge wählen sie aus Kostengründen unsicherere aber preiswertere Verhütungsmittel und es kommt häufiger zu ungeplanten, ungewünschten Schwangerschaften. Angesichts dieser Situation verwundert es nicht, dass auf die Frage: Wo sehen sie dringenden Verbesserungsbedarf? Eine gesetzliche Regelung zur Finanzierung der Verhütungskosten die mit Abstand am häufigsten genannte Forderung war. Auch wir hier in Aachen haben uns für diese Forderung eingesetzt. Wir konnten die Einrichtung eines städtischen Verhütungsmittelfonds für bedürftige Frauen und Männer erreichen. Dies betrachten wir aber nur als eine Übergangslösung, bis eine gesetzliche Regelung, im Rahmen von ALG II Verhütungsmittel finanziert zu bekommen, verwirklicht wird. Im Hinblick auf die Frage, in welchen Bereichen sich die Ratsuchenden bezüglich ihrer Kinder einschränken müssen, führte Gezielte Fördermaßnahmen mit 87 % der Antworten die Liste an.

6 Einschränkungen bezogen auf Ein weiteres Ergebnis der die Kinder: Umfrage war, dass die Leistungen des SGB II 26 X gezielte Fördermaßnahmen als unzureichend bewertet wurden. Dies (z.b. Nachhilfe, Musikunterricht) gilt sowohl für die Umsetzungspraxis, die 24 X Freizeitaktivitäten häufig als nicht bedarfsgerecht bemängelt 20 X Bekleidung wird, als auch für die Vorgaben des 19 X Schulmaterialien Gesetzgebers. Die vom Bund bestimmten 16 X Taschengeld Regelsätze sind einfach zu niedrig angesetzt! Die Pauschalen für die Erstausstattung werden dagegen von den Kommunen festgelegt. Sie variieren in NRW ganz erheblich und sind häufig nicht Bedarfs deckend. Hier in der Städteregion Aachen werden die Beihilfen in der Schwangerschaft seit Ende 2009 pauschaliert ausgezahlt. Darüber hinaus belegt die Umfrage, dass es dringend erforderlich ist, Studium bzw. Aus- und Weiterbildung mit Kind zu erleichtern. Wir arbeiten deshalb in der Aachener AG Familienfreundliche Wissenschaftsstadt mit. Auch die schwierige Situation von Migrantinnen (nicht nur mit unsicherem Aufenthaltsstatus) spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wieder. Die Antworten auf die letzte Frage Wo sehen sie Verbesserungsbedarf? ergaben eine lange Liste von Forderungen. Dringender Verbesserungsbedarf wird gesehen in Bezug auf. Verhütungskosten, Selbstbestimme Elternschaft Bedarfs deckende SGB II Leistungen Unterstützung für Schwangere + Alleinerziehende bei Studium/Ausbildung Kundenorientierte Arbeit der Arge/des Job-Centers (Information, Beratung, Bewilligung von Leistungen Bezahlbarer, bedarfsgerechter Wohnraum Bedarfsgerechte Kinderbetreuung, Kostenübernahme Arbeitsmarktpolitik (keine Zeitarbeit, weniger Befristungen, Teilzeitausbildung Gesundheitsleistungen, insbesondere für Schwangere Kostenfreie Angebote für Kinder (Sport, Kultur, Nachhilfe) Rechtsansprüche statt Stiftungsmittel Kostenlose Bildungsangebote für Bedürftige Unterstützung allein Erziehender Elterngeld (keine Anrechnung von Sozialleistungen) Auf der Grundlage der Auswertung der Fragebogenaktion verabschiedete die Landesmitgliederversammlung von pro familia NRW eine umfangreiche Entschließung mit konkreten politischen Forderungen. Sie kann über den Landesverband zur Verfügung gestellt werden: lv.nordrheinwestfalen@profamilia.de

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