VisiWin Netzwerkkonfiguration

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1 VisiWin Netzwerkkonfiguration VisiWin VisiWinNET Allgemeines Klassenbibliothek Systeme Werkzeuge Technische Infos Inosoft OPCServer Grundlagen und Hilfsmittel Protokolle

2 VisiWin Netzwerkkonfiguration VisiWin by INOSOFT

3 Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der INOSOFT GmbH darf der Inhalt des Handbuches nicht anderwärtig Verwendet werden. Den Inhalt des Handbuches haben wir auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Software geprüft. Trotzdem können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden. Aus diesem Grund können wir für eine völlige Übereinstimmung keine Gewähr geben. Der Inhalt des Handbuches wird regelmäßig auf Änderungen geprüft. Korrekturen sind in der nachfolgenden Ausgebe vorhanden. Verbessungsvorschläge werden Dankbar angenommen. Legende Um auf besondere Einstellungen aufmerksam zu machen, werden in den INOSOFT- Dokumentationen folgende Symbole verwendet: Achtung Hinweis Tipp In Arbeit Absätze mit diesem Zeichen sollten Sie besonders aufmerksam lesen - und beachten. Wichtige Einstellung "additional informations". Viele Wege führen nach Rom, hier finden Sie eine Abkürzung. Funktionen in Vorbereitung, bzw. bereits implementiert, jedoch noch nicht für die Dokumentation aufbereitet. / / Windows, Windows NT, Windows 2000, Windows XP sind eingetragene Warenzeichen der Firma Microsoft. Weitere mit erwähnte Produktnamen sind Warenzeichen der betreffenden Herstellerfirmen. INOSOFT GmbH VisiWinNET Version: ab erstellt am

4 I Inhalt 1 Vorwort Netzwerkkonfiguration Netzwerke einrichten unter Windows NT / Windows Standardeigenschaften Standardsicherheit Standardprotokolle Anwendungen Netzwerke einrichten unter Windows XP (SP1) Standardeigenschaften Standardsicherheit Standardprotokolle Anwendungen Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) Standardeigenschaften COM-Sicherheit Standardprotokolle Anwendungen Firewall Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP Benutzerverwaltung DCOM-Einstellungen Windows-Firewall Troubleshooting mit DCOM-Einstellungen... 34

5 Vorwort 1 1 Vorwort Zu diesem Handbuch Dieses Dokument soll einen Überblick über Client/Server Systeme, deren Architektur und Konfigraution verschaffen. Fragen und Probleme Bei technischen Fragen und Problemen wenden Sie sich bitte an Ihre zuständige INOSOFT Vertretung oder an den Support der INOSOFT GmbH unter Tel.:+49 (5221) bzw. Support@INOSOFT.com Häufige Fragen und Probleme werden auch auf unserer Homepage unter behandelt. Dort finden Sie auch einen Supportbereich, in dem Sie sich mit Fragen direkt an unsere Zentrale wenden können.

6 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows NT / Windows 2000 / Standardeigenschaften 2 2 Netzwerkkonfiguration Mit VisiWinNET wird die Projektierung von verteilten Anwendungen in einem Windows- Netzwerk ermöglicht. Die Projektverwaltung von VisiWin bietet zu diesem Zweck verschiedene Client/Server Projekttypen an. Außerdem ist es für jeden Projekttypen möglich, einen OPC Server auf einem entfernten Rechner als Datenquelle für die Applikation einzurichten. IUnknown Client Ethernet Interface Server Rechner 1 Rechner 2 Zur einwandfreien Kommunikation im Netzwerk müssen die Sicherheitsregeln für die entsprechenden Anwendungen konfiguriert werden. Dabei ist zu beachten, dass unter verschiedenen Betriebssystemen voneinander abweichende Einstellmöglichkeiten vorhanden sind. Die zu konfigurierenden Komponenten sind im Wesentlichen folgende: Komponente Anwendungsfall VisiWinNET Manager Im Client-Server-Projekttyp wenn eine projektübergreifende Benutzerverwaltung aktiviert wurde wenn Remote-Trends verwendet werden wenn die VisiWin-Engine selbst als OPC-Server für eine weitere Anwendung agiert OPCServer Wenn der OPC-Server im Netzwerk auf einem anderen Rechner läuft OPCEnum Wenn zur Entwicklungszeit Itemdefinitionen von einem OPC- Server gelesen werden sollen, der auf einem anderen Rechner installiert wurde. (Browser-Schnittstelle).

7 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows NT / Windows 2000 / Standardeigenschaften 3 Diese Hilfe zeigt die nötigen Konfigurationsschritte für die Betriebssysteme Windows XP/ Windows 2000 und Windows NT. Die folgende Dokumentation enthält eine getestete Konfiguration für das gebräuchlichste Netzwerkprotokoll (TCP/IP). Sie erhebt dabei keinen Anspruch auf Vollständigkeit und garantiert in keiner Weise die Konformität zu aktuellen und zukünftigen Sicherheitsvorschriften, die von Microsoft in regelmäßigen Abständen verbreitet und geändert werden. Im Klartext: In einem Firmennetzwerk implementierte Visualisierungsrechner sind genauso angreifbar, wie jeder Desktop-Rechner auch. Gegebenenfalls müssen solche Subsysteme gegen Virenbefall, Wurmattacken, Fremdzugriffe durch zusätzliche Schutzmaßnahmen abgeschottet werden. Das Thema "Windows XP-Service Pack 2" zeigt deutlich die Verschärfung des Konfliktes zwischen Angreifbarkeit und Lauffähigkeit bestehender Applikationen. So wurden hier neue Sicherheitsmechanismen für das Betriebssystem implementiert, die gegebenenfalls nach der Installation bestehende Netzwerke zum Stillstand brachten, weil eben die alten Sicherheitseinstellungen deaktiviert bzw. manipuliert wurden. 2.1 Netzwerke einrichten unter Windows NT / Windows 2000 für Windows NT bezieht sich die hier vorgestellte Konfiguration auf das Service Pack 6. Damit die Kommunikation zwischen Server und Client über DCOM genutzt werden kann, müssen auf den beteiligten Rechnern im Netzwerk verschiedene Einstellungen an der DCOM Konfiguration vorgenommen werden. Windows stellt zu diesem Zweck das Programm dcomcnfg.exe zur Verfügung. Das Programm kann über Start -> Ausführen -> dcomcnfg aufgerufen werden. Die im Folgenden beschriebenen DCOM Einstellungen sind unabhängig vom verwendeten Netzwerk (LAN,WAN, RAS).

8 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows NT / Windows 2000 / Standardeigenschaften Standardeigenschaften Die Anwendung ist in vier Hauptgruppen aufgeteilt, die durch die Reiter am oberen Rand der Anwendung erreicht werden können. DCOM muss auf allen beteiligten Rechnern aktiviert sein. Die Standardauthentifizierungsebene muss auf (Kein) gestellt werden. Die Standardidentitätswechselebene muss auf "Identifizieren" stehen. Dieser Dialog muss immer auch auf der Clientseite aktiviert werden Standardsicherheit Hier kann die Standardsicherheit für COM Verbindungen eingestellt werden (Siehe Anwendungen: Sicherheit) Standardprotokolle

9 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows NT / Windows 2000 / Anwendungen 5 In diesem Dialog werden die Protokolle festgelegt, die DCOM zur Kommunikation verwendet. Das an erster Stelle stehende Protokoll wird dabei vorrangig verwendet. TCP/IP sollte diesen Platz einnehmen. Die Reihenfolge kann durch die Nach oben und Nach unten Schaltflächen verändert werden. Sollte TCP/IP in dieser Liste nicht verzeichnet sein, muss es über die Schaltfläche Hinzufügen mit in die Liste der DCOM-Protokolle aufgenommen werden Anwendungen Über diesen Dialog werden die speziellen DCOM Eigenschaften einer bestimmten Anwendung konfiguriert. Im Falle einer Client/Server Anwendung muss hierzu der COM-Server aus der Liste ausgewählt werden. Über die Schaltfläche Eigenschaften gelangt man dann zu den DCOM Eigenschaften des COM-Servers. Der COM-Server ist für alle Client/Server Anwendungen auf einem Rechner zuständig, und wird somit nur einmal pro System benötigt und für DCOM konfiguriert. Die Konfiguration der DCOM Eigenschaften des COM-Servers ist wiederum auf verschiedene Dialoge aufgeteilt.

10 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows NT / Windows 2000 / Anwendungen 6 Allgemein In diesem Dialog muss die Authentifizierungsebene auf (Kein) gestellt werden. Standort Der Standort eines COM-Servers ist immer dieser Computer. Dieser Dialog spielt für die Freigabe eines COM-Servers keine Rolle. Lediglich alte Clientapplikationen benötigen hier einen Eintrag, wenn sie nicht in der Lage sind einen Rechner im Netzwerk direkt anzusprechen.

11 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows NT / Windows 2000 / Anwendungen 7 Sicherheit Unter Windows 9x/ME kann man hier nur die Benutzerdefinierten Zugriffsrechte vergeben. In diesem Dialog müssen für den COM- Server benutzerdefinierte Zugriffs- und Startberechtigungen vergeben werden. Mit Hilfe der Schaltfläche Bearbeiten werden die entsprechenden Rechte vergeben. Die Konfigurationsberechtigungen sind unbedeutend, und brauchen nicht verändert zu werden. Über die Schaltfläche Hinzufügen... können neue Benutzer hinzugefügt und entsprechende Rechte vergeben werden. Folgende Einstellungen sind zu machen: Zugriffsberechtigung: Jeder (Zugriff erlauben) Startberechtigung: Jeder (Starten zulassen)

12 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows NT / Windows 2000 / Anwendungen 8 Identität Die Identität muss auf "Interaktiver Benutzer" gestellt werden. Nur als Interaktiver Benutzer steht der gestartete OPC-Server weiteren Clients zur Verfügung. Alle anderen Einstellungen starten den Server in einem eigenen Prozessraum. Eine weitere Clientapplikation startet den Server dann erneut, und es werden von den Clients nicht die gleichen Informationen verwendet. Endpunkte Hier sollte Standardsystemprotokolle... eingestellt sein. Damit verwendet der COM-Server die Protokolle die im Dialog Standardprotokolle eingestellt wurden (siehe Standardprotokolle).

13 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (SP1) / Anwendungen Netzwerke einrichten unter Windows XP (SP1) Damit die Kommunikation zwischen Server und Client über DCOM genutzt werden kann, müssen auf den beteiligten Rechnern im Netzwerk verschiedene Einstellungen an der DCOM Konfiguration vorgenommen werden. Unter Windows XP ist die DCOM-Konfiguration in den Komponentendiensten einstellbar. Die Komponentendienste können über die Systemsteuerung geöffnet werden (Startmenü Systemsteuerung Auswahl des Listeneintrages "Verwaltung" Auswahl des Listeneintrages "Komponentendienste" Die im Folgenden beschriebenen DCOM Einstellungen sind unabhängig vom verwendeten Netzwerk (LAN,WAN, RAS). Siehe auch: Troubleshooting mit DCOM-Einstellungen

14 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (SP1) / Standardeigenschaften Standardeigenschaften Zum Öffnen der Standardeigenschaften ist in den Komponentendiensten zum Eintrag "Konsolenstamm Komponentendienste Computer" in der Baumansicht zu navigieren. In der rechten Liste öffnet sich über das Kontextmenü "Eigenschaften" des Listeneintrages "Arbeitsplatz" der entsprechende Dialog DCOM muss auf allen beteiligten Rechnern aktiviert sein. Die Standardauthentifizierungsebene muss auf (Kein) gestellt werden. Die Standardidentitätswechselebene muss auf "Identifizieren" stehen. Dieser Dialog muss immer auch auf der Clientseite aktiviert werden Standardsicherheit Hier kann die Standardsicherheit für COM Verbindungen eingestellt werden (Siehe Anwendungen: Sicherheit).

15 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (SP1) / Standardprotokolle Standardprotokolle In diesem Dialog werden die Protokolle festgelegt, die DCOM zur Kommunikation verwendet. Das an erster Stelle stehende Protokoll wird dabei vorrangig verwendet. TCP/IP sollte diesen Platz einnehmen. Die Reihenfolge kann durch die Nach oben und Nach unten Schaltflächen verändert werden. Sollte TCP/IP in dieser Liste nicht verzeichnet sein, muss es über die Schaltfläche Hinzufügen mit in die Liste der DCOM-Protokolle aufgenommen werden. Danach kann der Dialog geschlossen werden Anwendungen Zurück im Hauptfenster der Komponentendienste können über den Eintrag "DCOM-Konfiguration" in der Baumansicht die einzelnen Anwendungen konfiguriert werden. Im Falle einer Client/Server Anwendung muss hierzu der COM-Server aus der Liste ausgewählt werden. Über das Kontextmenü "Eigenschaften" gelangt öffnet sich der entsprechende Eigenschaftendialog für den COM- Server. Der COM-Server ist für alle Client/Server Anwendungen auf einem Rechner zuständig, und wird somit nur einmal pro System benötigt und für DCOM konfiguriert. Die Konfiguration der DCOM Eigenschaften des COM-Servers ist wiederum auf verschiedene Dialoge aufgeteilt.

16 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (SP1) / Anwendungen 12 Allgemein In diesem Dialog muss die Authentifizierungsebene auf (Kein) gestellt werden. Ausführungsort Der Standort eines COM-Servers ist immer dieser Computer. Dieser Dialog spielt für die Freigabe eines COM-Servers keine Rolle. Lediglich alte Clientapplikationen benötigen hier einen Eintrag, wenn sie nicht in der Lage sind einen Rechner im Netzwerk direkt anzusprechen.

17 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (SP1) / Anwendungen 13 Sicherheit In diesem Dialog müssen für den COM- Server benutzerdefinierte Zugriffs- und Startberechtigungen vergeben werden. Mit Hilfe der Schaltfläche Bearbeiten werden die entsprechenden Rechte vergeben. Die Konfigurationsberechtigungen sind unbedeutend, und brauchen nicht verändert zu werden. Über die Schaltfläche Hinzufügen... können neue Benutzer hinzugefügt und entsprechende Rechte vergeben werden. Folgende Einstellungen sind zu machen: Zugriffsberechtigung: Jeder (Zugriff erlauben) Startberechtigung: Jeder (Starten zulassen)

18 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (SP1) / Anwendungen 14 Endpunkte Hier sollte Standardsystemprotokolle... eingestellt sein. Damit verwendet der COM-Server die Protokolle die im Dialog Standardprotokolle eingestellt wurden (siehe Standardprotokolle). Identität Die Identität muss auf "Interaktiver Benutzer" gestellt werden. Nur als Interaktiver Benutzer steht der gestartete OPC-Server weiteren Clients zur Verfügung. Alle anderen Einstellungen starten den Server in einem eigenen Prozessraum. Eine weitere Clientapplikation startet den Server dann erneut, und es werden von den Clients nicht die gleichen Informationen verwendet.

19 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) / Anwendungen Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) Damit die Kommunikation zwischen Server und Client über DCOM genutzt werden kann, müssen auf den beteiligten Rechnern im Netzwerk verschiedene Einstellungen an der DCOM Konfiguration vorgenommen werden. Außerdem müssen unter XP SP2 die beteiligten Softwarekomponenten in der standardmäßig aktivierten Firewall freigeschaltet werden. Unter Windows XP ist die DCOM-Konfiguration in den Komponentendiensten einstellbar. Die Komponentendienste können über die Systemsteuerung geöffnet werden (Startmenü Systemsteuerung Auswahl des Listeneintrages "Verwaltung" Auswahl des Listeneintrages "Komponentendienste" Die im Folgenden beschriebenen DCOM Einstellungen sind unabhängig vom verwendeten Netzwerk (LAN,WAN, RAS). Siehe auch: Troubleshooting mit DCOM-Einstellungen

20 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) / Standardeigenschaften Standardeigenschaften Zum Öffnen der Standardeigenschaften ist in den Komponentendiensten zum Eintrag "Konsolenstamm Komponentendienste Computer" in der Baumansicht zu navigieren. In der rechten Liste öffnet sich über das Kontextmenü "Eigenschaften" des Listeneintrages "Arbeitsplatz" der entsprechende Dialog DCOM muss auf allen beteiligten Rechnern aktiviert sein. Die Standardauthentifizierungsebene muss auf (Kein) gestellt werden. Die Standardidentitätswechselebene muss auf "Identifizieren" stehen. Dieser Dialog muss immer auch auf der Clientseite aktiviert werden.

21 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) / COM-Sicherheit COM-Sicherheit Der Dialog enthält vier Schaltflächen. Jede Schaltfläche öffnet einen Dialog zum Einstellen der nötigen Berechtigungen. Auf allen vier Dialogen sind die gezeigten Einstellungen vorzunehmen. Folgende Benutzer sind mit jeweils allen Berechtigungen zu versehen: "ANONYMOUS" "Jeder" "System" Jeder Benutzer muss den lokalen Zugriff und den Remotezugriff zulassen. In den Dialogen für die Startberechtigungen sind auch der lokale Start und Remotestart zu aktivieren.

22 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) / Standardprotokolle 18 Ein nicht in der Liste enthaltener Benutzer wird über folgenden Weg hinzugefügt: Hinzufügen-Schaltfläche öffnet den Dialog "Benutzer hinzufügen" Schaltfläche "Erweitert" klicken Nun sichtbare Schaltfläche "Jetzt suchen..." klicken Auswahl des fehlenden Benutzers aus der Liste Standardprotokolle In diesem Dialog werden die Protokolle festgelegt, die DCOM zur Kommunikation verwendet. Das an erster Stelle stehende Protokoll wird dabei vorrangig verwendet. TCP/IP sollte diesen Platz einnehmen. Die Reihenfolge kann durch die Nach oben und Nach unten Schaltflächen verändert werden. Sollte TCP/IP in dieser Liste nicht verzeichnet sein, muss es über die Schaltfläche Hinzufügen mit in die Liste der DCOM-Protokolle aufgenommen werden. Danach kann der Dialog geschlossen werden.

23 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) / Anwendungen Anwendungen Zurück im Hauptfenster der Komponentendienste können über den Eintrag "DCOM-Konfiguration" in der Baumansicht die einzelnen Anwendungen konfiguriert werden. Im Falle einer Client/Server Anwendung muss hierzu der COM-Server aus der Liste ausgewählt werden. Über das Kontextmenü "Eigenschaften" gelangt öffnet sich der entsprechende Eigenschaftendialog für den COM-Server. Allgemein Der COM-Server ist für alle Client/Server Anwendungen auf einem Rechner zuständig, und wird somit nur einmal pro System benötigt und für DCOM konfiguriert. Die Konfiguration der DCOM Eigenschaften des COM-Servers ist wiederum auf verschiedene Dialoge aufgeteilt. In diesem Dialog muss die Authentifizierungsebene auf (Kein) gestellt werden.

24 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) / Anwendungen 20 Ausführungsort Der Standort eines COM-Servers ist immer dieser Computer. Dieser Dialog spielt für die Freigabe eines COM-Servers keine Rolle. Lediglich alte Clientapplikationen benötigen hier einen Eintrag, wenn sie nicht in der Lage sind einen Rechner im Netzwerk direkt anzusprechen. Sicherheit In diesem Dialog muss sichergestellt werden, dass der COM-Server die zuvor eingestellten Standardberechtigungen des Systems verwendet. Alle Konfigurationseinstellungen müssen hier auf "Standard" eingestellt sein.

25 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) / Anwendungen 21 Endpunkte Hier sollte Standardsystemprotokolle... eingestellt sein. Damit verwendet der COM-Server die Protokolle die im Dialog Standardprotokolle eingestellt wurden (siehe Standardprotokolle). Identität Die Identität muss auf "Interaktiver Benutzer" gestellt werden. Nur als "Interaktiver Benutzer" steht der gestartete OPC-Server weiteren Clients zur Verfügung. Alle anderen Einstellungen starten den Server in einem eigenen Prozessraum. Eine weitere Clientapplikation startet den Server dann erneut, und es werden von den Clients nicht die gleichen Informationen verwendet.

26 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) / Firewall Firewall Wie eingangs angekündigt, sind weitere Einstellungen in der Windows XP-Firewall nötig. In der Systemsteuerung ist der entsprechende Konfigurationsdialog über den Menüeintrag "Windows Firewall" zu aktivieren. Die Karteikarte "Ausnahmen" erlaubt dem Benutzer die Festlegung von Programmen und Ports, die nicht von der Firewall überwacht werden sollen. Über die Schaltfläche "Programm" öffnet sich ein Dialog, der die Auswahl einzelner Programme erlaubt, die nicht durch die Funktionen der Firewall überwacht werden sollen. Über die "Suchen"-Schaltfläche können einzelne Applikationen auf der Festplatte gesucht werden. Typische Applikationen, die hier ausgewählt werden müssen, sind: OPCEnum.exe (Windows\System32) OPCServer.exe (Installationsverzeichnis) VWNManager (VisiWin- Installationsverzeichnis) Über die Schaltfläche "Port" wird ein Dialog geöffnet, der die Freigabe eines Portes erlaubt. Hier sind folgende Eingaben vorzunehmen: Name: DCOM Portnummer: 135 Die TCP-Option ist zu aktivieren.

27 Netzwerkkonfiguration / Netzwerke einrichten unter Windows XP (Service Pack 2) / Firewall 23 Nach abgeschlossener Eingabe stellt sich der Dialog wie folgt dar. Einzelne Freigaben lassen sich über die Kontrollkästchen temporär aktivieren oder deaktivieren. Wird die Netzwerkfunktion auf dem Rechner nicht mehr benötigt, können die Freigaben über die "Löschen"- Schaltfläche bereinigt werden. Beim ersten Start eines DCOM-Zugriffs verlangt die Firewall eine Bestätigung für den freigegebenen Zugriff.

28 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / Benutzerverwaltung Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 Die geänderten Sicherheitsrichtlinien in Windows XP SP2 machen für den Client-Server- Betrieb von VisiWinNET Änderungen in den DCOM-Einstellungen und der Benutzerverwaltung erforderlich. Siehe auch: Troubleshooting mit DCOM-Einstellungen Benutzerverwaltung Die Einstellung Jeder/Alles erlauben funktioniert in Windows XP SP2 nicht mehr. Daher muss der auf dem Client angemeldete Benutzer mit identischem Passwort auch auf dem Server-Rechner angelegt werden DCOM-Einstellungen Im Programm DCOMCNFG.EXE werden die allgemeinen DCOM-Eigenschaften nun unter Komponentendienste\Computer\Arbeitsplatz mit der rechten Maustaste unter Eigenschaften eingestellt: Klick auf Start in der Taskbar. Klick auf den Menüpunkt Ausführen. Eingeben von dcomcnfg und bestätigen mit OK.

29 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / DCOM-Einstellungen 25 Doppelklick auf Komponentendienste im rechten Fensterbereich. Doppelklick auf Computer im rechten Fensterbereich. Klick mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz. Klick auf den Menüpunkt Eigenschaften.

30 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / DCOM-Einstellungen 26 Bei den Standardeigenschaften muss die Standardauthentifizierungsebene auf "Keine" und die Standardidentitätswechselebene auf "Identifizieren" eingestellt sein. Weiterhin muss DCOM auf diesem Computer aktiviert sein.

31 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / DCOM-Einstellungen 27 Unter COM- Sicherheit in den Zugriffsberechtigungen die Limits bearbeiten den Standard bearbeiten

32 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / DCOM-Einstellungen 28 Für die Gruppe Jeder müssen alle Zugriffe zugelassen werden. Die ANONYMUS- ANMELDUNG muss hinzugefügt werden, wenn noch nicht vorhanden. Auch dort alle Zugriffe zulassen.

33 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / DCOM-Einstellungen 29 Für die Gruppe SYSTEM muss auch der Remotezugriff zugelassen werden.

34 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / Windows-Firewall Windows-Firewall

35 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / Windows-Firewall 31 Entweder muss die nun standardmäßig aktivierte Firewall komplett deaktiviert werden (Option Inaktiv) oder der TCP-Port 135 und das Visualisierungsprogramm müssen von der Blockade durch die Firewall befreit werden.

36 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / Windows-Firewall 32 Auf dem Tabulator Ausnahmen die Schaltfläche Programm und Port betätigen. Name ist beliebig (hier Visu), Portnummer 135 eingeben, TCP- Option anwählen.

37 Netzwerkkonfiguration / Einrichten eines VisiWinNET Client unter Windows XP SP2 / Windows-Firewall 33 Mit der Durchsuchen- Schaltfläche das Programm der Visualisierung auswählen.

38 Netzwerkkonfiguration / Troubleshooting mit DCOM-Einstellungen / Windows-Firewall Troubleshooting mit DCOM-Einstellungen Auf einigen Systemen kann es vorkommen, dass Teile in den DCOM-Einstellungen unter Windows XP nicht angezeigt, bzw. Einstellungen nicht dauerhaft abgespeichert werden. Dabei wird durch die Installation von Programmen scheinbar der Windows-Service "MS DTC" beeinträchtigt. Microsoft hat für diesen Fall eine Patch-Anweisung unter dem Link veröffentlicht.

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