Herzlich Willkommen. Thema: Referent: Tonerunverträglichkeit aus Sicht des Allergologen. Dr. Jürgen Palm

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1 Herzlich Willkommen Thema: Tonerunverträglichkeit aus Sicht des Allergologen Referent: Dr. Jürgen Palm

2 Praxis für HNO-Heilkunde und Allergologie Dr. med. Jürgen Palm, Dr. med. Uta Konzelmann-Hadjichrysanthou, Dr. med. Anja Ludwig Rückersdorferstr Röthenbach 2

3 Sicherheit von Laserdruckern, Kopierund Multifunktionsgeräten: Geprüfte Lasertoner und geringe Geräteemissionen Tonerzubereitungen entsprechen Sicherheitsstandards in der Europäischen Union Gemäß den verbindlichen Einstufungskriterien für Zubereitungen der Europäischen Union (Richtlinie 1999/45/EG) sind Toner für Laserdrucker sowie Kopier- und Multifunktionsgeräte der in BITKOM organisierten Originalhersteller im Allgemeinen nicht als gefährlich, das heißt insbesondere nicht als giftig, krebserzeugend, erbgutverändernd, fortpflanzungsgefährdend, sensibilisierend oder ätzend eingestuft. Stellungnahme BITKOM Berlin, den 26.April

4 Emissionen deutlich unter Grenzwerten für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz Im Zuge des Gesundheits- und Verbraucherschutzes untersuchen die in BITKOM organisierten Originalhersteller die gesamten Druck- und Kopiersysteme (Gerät, Toner-/Druckkassetten und Papiere) auf potenzielle chemische Emissionen. Messergebnisse werden gem. den relevanten Arbeitssicherheitsstandards bewertet. Die Emissionsmessungen in speziellen Prüfkammern orientieren sich eng an den Richtlinien der internationalen Norm ECMA-328(1) und den Emissionskriterien des Blauen Engels für Drucker, Multifunktionsgeräte oder Kopierer (RAL-UZ 85, RAL-UZ 114, RAL-UZ 62) und werden unter extremen Nutzungsbedingungen durchgeführt. Grundsätzlich ist sichergestellt, dass tonerbasierte elektrophotographische Druck- und Kopiersysteme deutschen und internationalen Arbeitssicherheitsstandards entsprechen: Mögliche Emissionen der Geräte, wie Ozon, Styrol und Feinstaub, liegen weit unter den deutschen Arbeitsplatzgrenzwerten (AGW, ehemals MAK)(2) und den Emissionsgrenzwerten der US-amerikanischen Behörde für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (US Occupational Safety and Health Administration, OSHA)(3). Stellungnahme BITKOM Berlin, den 26.April

5 Unverantwortlich: Feinstaub-Gift-Mix aus Laserdruckern bedroht Millionen Menschen! Hersteller international unter Druck. ITG fordert auf Tour gegen Toner: Klimaschutz- auch drinnen! Recht auf saubere Luft notfalls einklagen! : LGA Bayern weist wieder Gifte in Tonern nach! Österreich und Australien: Forscher vergleichen Toner mit Dieselruß! Spanische, polnische und skandinavische Forscher weisen Schädigungen durch Toner nach. Schlimmer als auf der Straße- Studien aus Deutschland und Australien beweisen: Laserdrucker belasten millionenfach die Atemluft von Menschen mit gefährlichen Feinstäuben! Epidemiologische Studie aus England an 342 Bürobeschäftigten macht Druckerstaub für Erkrankungen in Büros verantwortlich. Prof. Michael Braungart: Feinstäube kosten Lebensjahre. Laserdrucker sind relevanteste Quelle in Innenräumen. Größter Feldversuch in der Nachkriegsgeschichte! Über registrierte Erkrankungen durch Toner sind nur die Spitze des Problems. ITG fordert auf Tour gegen Toner: Offenlegung der deutschen Tonerstudie, Warnung der Bevölkerung und Rückrufaktionen für Dreckschleudern! 5

6 Wieder Giftstoffe im Toner von Farb- Laserdruckern nachgewiesen Grenzwerte bis zu 122-fach überschritten Für den Test waren sechs Farb-Laserdrucker von fünf Herstellern unter anderem im Prüflabor der Landesgewerbeanstalt (LGA) in Nürnberg. Im Toner von vier Druckern fanden die Experten zu hohe Konzentrationen flüchtiger organischer Verbindungen (TVOC). So überschritten zum Beispiel zwei Toner die Styrol-Grenzwerte um 50 Prozent. Außerdem enthielten drei verschiedene Toner laut LGA-Messungen giftige zinnorganische Verbindungen. Bei einem Farbtoner lag die Konzentration bei 610 mg/kg - erlaubt sind maximal 5 mg/kg. Nachweisbar war etwa zu viel Dibutylzinn (DBT), das zu Haut- und Augenreizungen führen kann. De.internet.com vom

7 7

8 Mögliche Gesundheitsgefährdung durch Tonerstaub Toxische Wirkung feiner und ultrafeiner Partikel auf Haut und Schleimhaut. Kanzerogenität von Tonerstaub, insbesondere hinsichtlich eines erhöhten Risikos an Lungenkrebs zu erkranken. Daneben wird über erhöhte Leukämieraten berichtet. Allergisierende Wirkung, bezogen insbesondere auf die im Tonerstaub enthaltenen Schwermetalle (Nickel, Cobalt). Im Chemikalienrecht wird Cobalt als sensibilisierend durch Einatmen und bei Hautkontakt (R42/R43) eingestuft, ebenso Nickelsulfat (8). 8

9 LGA Bayern,

10 Nickelgehalt in Tonern in [mg/kg] Jahr Jahr Anzahl der Proben Anzahl der Proben Maximum Maximum Minimum 1,9 3,3 3,0 1,0 5,0 Minimum 2,5 3,1 1,0 arith. Mittelwert arith. Mittelwert Medianwert Medianwert

11 Untersuchungen zur Freisetzung feiner und ultrafeiner Partikel beim Betrieb von Laserdruck-Geräten D. Bake und H.-J. Moriske Februar 2006 Das zur Zeit angewendete Prüfverfahren für die Bestimmung von Emissionen aus Hardcopygeräten" zur Vergabe des Umweltzeichens Blauer Engel" schreibt vor, die Staubemissionsrate gravimetrisch - das heißt nach Gewicht - zu bestimmen. Danach darf ein Gerät bei einer standardisierten Prüfung und ununterbrochenem Druckbetrieb nicht mehr als 4 Milligramm (mg) Staub pro Stunde ausstoßen. Diese gravimetrische Messmethode lehnt sich an die gesetzlichen Regelungen für die Messungen in der Außenluft an. Sie liefert jedoch keine Auskunft darüber, in welchem Umfang das Drucken ultrafeine Partikel freisetzt, denn diese tragen kaum zur Masse bei. 11

12 12

13 Industrieruß ist heutzutage ein Hightechwerkstoff. Eigenschaften von Industrieruß: Je nach ihrem Anwendungsgebiet besitzen Ruße spezielle Eigenschaftsprofile, die durch die Art des Herstellverfahrens und durch Variation der Prozessparameter gezielt beeinflusst werden können. Ruß besteht aus kleinsten, meist kugelförmigen Teilchen, die auch Primärpartikel genannt werden. Diese haben meist eine Größe von 10 nm 300 nm, daher spricht man auch von sogenannten Nanoteilchen. Sie sind somit mehr als Mal kleiner als der Durchmesser eines Haars. Diese Primärpartikel sind zu kettenförmigen, teilweise klumpenartigen Aggregaten zusammengewachsen... Bei diesen Dimensionen ist es nicht mehr nur die chemische Zusammensetzung allein, sondern auch die Größe und Form der Partikel, die die Eigenschaften bestimmen. Die spezifische Oberfläche dieser Rußpartikel beträgt etwa m2/g Wikipedia Industrieruß 10/

14 Kontaktfläche des Allergens mit der Haut Die spezifische Oberfläche dieser Rußpartikel beträgt etwa m²/g d. h. je mg Rußpartikel eine Oberfläche von 0,01-1 m² Bei 92 mg (Nickel) je kg Toner 0,92-92 m2 Oberfläche Zum Vergleich: Jeansknopf bedeckt eine Oberfläche von 0,00023 m2, d. h bis x weniger Fläche 14

15 Untersuchungen zur Freisetzung feiner und ultrafeiner Partikel beim Betrieb von Laserdruck-Geräten 15

16 Toner-Studie Evaluierung möglicher Beziehungen zwischen Emissionen aus Büromaschinen, insbesondere aus Fotokopierern und Laserdruckern, und Gesundheitsbeeinträchtigungen bzw. Gesundheitsschäden bei exponierten Büroangestellten In der Spitze können beim Anlaufen von Laserdruckern ( initialer Burst ) im Innenraum Konzentrationsspitzen von Nanopartikeln bis > Partikel/cm³ gemessen werden. d. h. in Konzentrationen, die um den Faktor 10¹ bis 10² über den RB- Konzentrationen liegen. Abgesehen von den offenen Fragen bei der Quantifizierung und Identifizierung der Zusammensetzung der von Laserdruckern (initial) emittierte Nanopartikel (UFP) können akute gesundheitliche Effekte durch die in der Pilotstudie gemessenen Einzelvariablen derzeit nicht abgeleitet werden. Prof. Dr. Volker H. Mersch-Sundermann, Giessen,

17 Tonerunverträglichkeit Anamnestische Kriterien Enger zeitlicher Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Beschwerden und Exposition gegenüber Tonerstaub Bindehautreizung Nasale Symptome: Obstruktion/Rhinorrhoe Rachen- oder Kehlkopfschleimhautreizung Obstruktive Atemwegsbeschwerden Nicht berücksichtigt: Symptome der Haut (Urticaria, Ekzem) 17

18 Tonerunverträglichkeit Diagnostisches Procedere HNO-Status mit Spiegelbefunderhebung Allergologische Diagnostik, insbesondere Prick-Testung gegenüber Inhalationsstoffen, ggf. RAST, (nasale Provokation) Epicutantestung Ggf. Spezialuntersuchungen, z. B. Rhinomanometrie / Röntgen der NNH Ggf. Pulmologische Vorstellung 18

19 Tonerunverträglichkeit Ergebnisse der Epicutantestung 1/2003 bis 6/2004: 17 Patienten mit anamnestisch V. a. Tonerunverträglichkeit Davon 13 Fälle mit positiver Reaktion bei Epicutantestung 19

20 Expositionsdauer gegenüber Tonerstaub 13 Fälle mit positiver Reaktion gegenüber Tonerstaub: durchschnittliche Expositionsdauer: 5 ½ Jahre (6 Monate bis 8 Jahre) 3 Fälle mit negativer Tonerreaktion im Epicutantest: durchschnittliche Expositionsdauer: 7 Monate (5 Monate bis 1 Jahr) In 1 Fall erfolgte 4 Monate vor Erstvorstellung der Patientin ein Herstellerwechsel der Laserdrucker, alter Toner war nicht mehr verfügbar 20

21 Ergebnisse der Epicutantestung 1/2003 bis 6/2004 (17 Patienten) Toner Nickel Kobalt Hg Tonersensibilisierte Patienten gem. Anamnese Durchschnittsbevölkerung 21

22 Ergebnisse der Epicutantestung 1/2007 bis 7/2007 (12 Patienten) Toner Nickel Kobalt Hg Tonersensibilisierte Patienten gem. Anamnese Durchschnittsbevölkerung 22

23 Sensibilisierung gegenüber Nickel Durchschnittsbevölkerung versus Patienten mit positiver Reaktion gegenüber Tonerstaub Ges. Tonersensib. gem. Epi-Test (13 Pat.) Durchschnittsbevölkerung 23

24 Sensibilisierung gegenüber Nickel Patienten mit positiver Reaktion gegenüber Tonerstaub sind 4,8 mal häufiger gegenüber Nickel sensibilisiert im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung (Werte zur Sensibilisierung der Durchschnittsbevölkerung aus: Schnuch A, Geier J, Lessmann H, Uter W, Rückgang der Nickelkontaktallergien, Der Hautarzt 2003, 54; ) 24

25 Procedere Problem: Fehlende standardisierte Nachweismethode für Tonerunverträglichkeit Notwendig: Doppelblinde, placebo-kontrollierte inhalative Provokationstestungen Testverfahren: Messung des nasalen Widerstandes wie auch der Lungenfunktionswerte vor und nach Exposition gegenüber Tonerstaub 25

26 Falldarstellung Patientin A. H., 49 Jahre, Büroangestellte - seit 2 ½ Jahren rezidiv. Hustenattacken, behinderte Nasenatmung, wiederholte Sinusitiden, subj. Atemnot, progredient - Beschwerden während und nach beruflicher Tätigkeit, Besserung während Urlaubszeit - Von externer Seite (Pulmologe): V. a. hyperreagibles Bronchialsystem 26

27 Am Arbeitsplatz seit über 8 Jahren 2 Laserdrucker (Kopierer und Faxgerät), 2 verschiedene Hersteller, ca. 5 und 1 ½ Jahre alt, Kopierer unmittelbar am Schreibtisch, sei stark verschmutzt und würde seit Jahren schwarzen Staub emittieren, der sich auf Schreibtisch, Tastatur etc. niederschlage: 27

28 HNO-Status und allergologische Diagnostik - geringe Nasenmuschelhyperplasie, Larynx gerötet, Ultraschall und Röntgen der NNH: Schleimhautverbreiterung bds. Kieferhöhlen, sonst o. B. - Pricktest schwach positiv ggü. Baumpollen, sonst o. B. gesamt IgE 34,5 ku/l, spez. IgE negativ ggü. perennialen und saisonalen Inhalationsstoffen 28

29 Nasale Provokation mitgebrachter Tonerstaub ooooooo ööööööö oooooooo 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 30

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