Mahlen nach Maß. Seite/Page: 18
|
|
- Silvia Gärtner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mahlen nach Maß Eine Methodik zur Optimierung und Beschreibung von Zerkleinerungsprozessen. Lutz Vogel und Wolfgang Peukert, München. Um Mahlaggregate für die Pulverlackherstellung optimal einzustellen, muss bekannt sein, inwieweit das Pulverlackgranualat mahlbar ist und wie das Zerkleinerungsverhalten aussieht. Bislang konnte man dazu nur nach der Methode von Versuch und Irrtum vorgehen. Der Beitrag stellt eine Methode vor, die es ermöglicht für beliebige Materialien das Verhalten vorhersagbar zu machen, was die Optimierung des Mahlprozesses erheblich vereinfacht. Das Herstellen von Pulverlacken und Tonern erfolgt häufig mit Hilfe von Zerkleinerungs- und Klassierprozessen. Bei der Produktion kommt es darauf an, dass die Partikelgrößen in einem wohl definierten, in der Regel relativ engen Bereich mit festgelegten minimalen und maximalen Korngrößen liegen. Bei Pulverlacken liegt die maximale Korngröße je nach Anwendung meist im Bereich zwischen etwa 40 und 100 µm, während bei Tonern die maximale Partikelgröße meist kleiner als 20 µm ist. Da feine Partikeln aufgrund ihrer hohen Haftkräfte zu unerwünschter Agglomeration neigen, wird ein minimaler Feinanteil im Korngrößenbereich unter 5 bis 10 µm angestrebt. Eine Fragestellung, die sich in diesem Zusammenhang ergibt, ist die nach der Mahlbarkeit und dem Zerkleinerungsverhalten unterschiedlicher Materialien. Soll ein Zerkleinerungsprozess für ein neues Produkt ausgelegt werden, kommt der Charakterisierung des Mahlguts eine große Bedeutung zu. Finden ein Produktwechsel in einer bestehenden Anlage oder auch Änderungen an den Produkteigenschaften eines Mahlgutes statt, das bezüglich der Anwendungseigenschaft und nicht der Zerkleinerungseigenschaft optimiert wird, können die Auswirkungen auf den Zerkleinerungsschritt als Teil des gesamten Herstellungsprozesses in der Regel nicht vorhergesagt werden. An dieser Stelle wird deshalb ein Ansatz zur Charakterisierung der Zerkleinerungseigenschaften verschiedener Feststoffe vorgestellt. Die Anwendbarkeit auf verschiedenste Materialien, u.a. verschiedene Pulverlacke, wird für einen weiten Bereich der Beanspruchungsbedingungen und der Ausgangspartikelgrößen gezeigt. Die Ergebnisse der Charakterisierung werden in einer Modellierung auf die Zerkleinerung in einer Abweiseradsichtermühle, die auch zum Herstellen von Pulverlacken verwendet wird, übertragen. Die Steigerung der Produktqualität und die Erhöhung der Ausbeute bei der Zerkleinerung durch eine verbesserte Sichtung wird ebenfalls gezeigt. Die Materialcharakterisierung Das Modell zur Charakterisierung der Mahlgüter kann aus bruchmechanischen und dimensionsanalytischen Überlegungen basierend auf dem Prinzip des schwächsten Kettenglieds abgeleitet werden. Hierbei wird die Bruchwahrscheinlichkeit P B, d.h. der Anteil an Partikeln, der nach einer definierten Beanspruchung zerstört ist, in Abhängigkeit der Beanspruchungsbedingungen, der Materialeigenschaften der Partikeln und der Partikelgröße beschrieben. Eine ausführliche Herleitung des Ansatzes ist in [1] zu finden. Als Einflussgrößen, die die Bruchwahrscheinlichkeit maßgeblich bestimmen, ergeben sich dabei die massenspezifische Prallenergie W m,kin, die Beanspruchungshäufigkeit k und die Ausgangspartikelgröße x. Die Materialeigenschaften des Mahlgutes werden durch die zwei Parameter f Mat. und W m,min gekennzeichnet. Sie beschreiben das Prallzerkleinerungsverhalten verschiedener Materialien bezüglich der Bruchwahrscheinlichkeit. Diese Materialparameter werden durch mechanische Materialeigenschaften wie z.b. den Elastizitätsmodul und die Zugfestigkeit bestimmt. Aber auch die Partikelform, die den sich ausbildenden Spannungszustand und die Orientierung beim Stoß mit bestimmt, hat Einfluss auf die Materialparameter. Aus den Modellbetrachtungen ergibt sich folgende Gleichung: P B = 1 - exp{-f Mat. *x*k*(w m,kin - W m,min )} In definierten Einzelkornversuchen oder in Zerkleinerungsversuchen mit einer Labormühle [2] können die Materialparameter f Mat. und W m,min bestimmt werden. Hierzu wird aus dem Mahlgut eine enge Größenfraktion an Partikeln hergestellt, bei definierter Prallgeschwindigkeit beansprucht und anschließend die Bruchwahrscheinlichkeit der Partikeln ermittelt. Die beiden Materialparameter ergeben sich dann aus einer Regressionsanalyse von Gl. 1, wobei die Bruchwahrscheinlichkeit in Abhängigkeit der Prallenergie als Eingangsgröße verwendet wird. Die prädiktive Bestimmung der Parameter aus intrinsischen Materialeigenschaften ist Gegenstand weiterer Untersuchungen. Eine Masterkurve für viele Materialien Trägt man die Bruchwahrscheinlichkeit unter Verwendung der beiden Materialparameter als Funktion des Arguments von Gl. 1 auf, so ergibt sich für die Bruchwahrscheinlichkeit verschiedenster Materialien die vereinheitlichte Masterkurve in Abb. 1. In dem Diagramm ist die Bruchwahrscheinlichkeit für fünf amorphe Thermoplasten (drei Polymethylmethacrylate und zwei Polystyrole), ein kristallines Material (Kaliumalaun), Glas, Kalkstein und zwei Pulverlacke enthalten. Die untersuchten Partikeln überstreichen einen Größenbereich von 95 µm bis 8 mm und wurden bis zu 3 mal in Folge beansprucht. Die Prallgeschwindigkeit wurde von 10 m/s bis 140 m/s variiert. Die Pulverlacke lagen als Chips vor, so wie sie auch im eigentlichen Herstellungsprozess als Aufgabegut für den Zerkleinerungsschritt verwendet werden. Die unterschiedliche Zusammensetzung beider Lacke, einer basierte auf einem Epoxid-, der andere auf einem Polyesterharz, wirkt sich deutlich im Zerkleinerungsverhalten und folglich in den Materialparametern aus. Für einen weiten Bereich an Beanspruchungsbedingungen, Materialien und Ausgangspartikelgrößen ist es somit gelungen, die Zerkleinerungseigenschaften unterschiedlicher Mahlgüter quantitativ zu erfassen. Die Materialparameter wurden in Modellbetrachtungen zur Bruchwahrscheinlichkeit abgeleitet. Sie lassen sich jedoch auch auf die Feinheit der entstehenden Bruchstücke anwenden. Dies ist in Abb. 2 dargestellt. Dort ist die mittlere Bruchstückgröße y, die mit der Ausgangspartikelgröße x normiert wurde, wiederum in Abhängigkeit des Arguments von Gl. 1 aufgetragen. Man erkennt, dass sich auch die mittlere Bruchstückgröße vereinheitlicht darstellen lässt. Allerdings ist hier noch eine merkliche Streuung der Messdaten festzustellen. Dies ist auf die unterschiedlichen Mechanismen der Rissausbreitung in den verschiedenen Materialien zurückzuführen. Diese zusätzlichen Effekte sind für die Bruchwahrscheinlichkeit von untergeordneter Bedeutung und deswegen im Modell der Weibullverteilung nicht erfasst. In weiteren Arbeiten zur Bruchstückgrößenverteilung werden diese Zusammenhänge
2 näher untersucht. Anwendungsnahe Modellierung einer Sichtermühle Da in die Bruchwahrscheinlichkeit die Beanspruchungsbedingungen, d.h. die Prallenergie und die Beanspruchungshäufigkeit explizit eingehen, lässt sich Gl. 1 auch direkt auf die Modellierung von Zerkleinerungsprozessen anwenden. Das folgende Beispiel zeigt die Simulationsergebnisse der Zerkleinerung von Kalkstein in einer Abweiseradsichtermühle "ACM" der Hosokawa Micron GmbH. Dieser Mühlentyp wird u.a. auch zur Herstellung von Pulverlacken eingesetzt. Die Mühle ist in Abb. 3 dargestellt. In einem Modell wurde die Mühle für die Simulationsrechnungen abgebildet (Details siehe [3]). Mittels einer Populationsbilanz wurde die Feinheitszunahme in Abhängigkeit der Beanspruchungsbedingungen berechnet. Die Zerkleinerung wurde dabei durch die oben beschriebene Bruchwahrscheinlichkeit mit den Materialparametern aus Einzelkornversuchen und einer ebenfalls in Einzelkornversuchen bestimmten Bruchfunktion, die die Größenverteilung der Bruchstücke bestimmt, im Modell implementiert. Die Prallgeschwindigkeit wurde der Geschwindigkeit der Mahlwerkzeuge gleichgesetzt. Abb. 4 zeigt den Vergleich der Partikelgrößenverteilung Q 3 (x) des Zerkleinerungsprodukts (Kalkstein) aus Simulationsrechnung und Experiment für zwei verschiedene Rotorgeschwindigkeiten und Sichterraddrehzahlen. Zusätzlich ist in Abb. 4 die Größenverteilung des Aufgabegutes und der Verlauf des Trenngrads T(x), der bei den Berechnungen verwendet wurde, aufgetragen. Man erkennt eine gute Übereinstimmung zwischen Experiment und Rechnung. Die in Einzelkornversuchen bestimmten Materialparameter sind somit geeignet, die Bruchwahrscheinlichkeit des Materials als Eingangsgröße für die Modellierung von Zerkleinerungsprozessen zu beschreiben. Qualitäts- und Ausbeutesteigerung durch optimierte Technik Bei der Herstellung von Pulverlack geht es, wie in der Einleitung bereits erläutert, um die Erzeugung enger Partikelgrößenverteilungen mit definiertem Oberkorn und minimalem Feinanteil. Von Galk und Peukert [4] wurde für ein Material gezeigt, dass Ergebnisse aus Einzelkornversuchen auf technisch relevante Mühlen übertragen werden können. Dabei wurde die durch mehrmalige Einzelkornbeanspruchung von Pulverlack erhaltene Partikelgrößenverteilung mit einer Verteilung verglichen, die mit einer Sichtermühle bei einem Durchsatz von 300 kg/h (Beladung 280 g Pulverlack pro kg Luft) gewonnen wurde. Der interessierende Feinanteil kleiner 10 µm war in beiden Fällen im Rahmen der Messgenauigkeit identisch. Aufgrund der idealen Prallbedingungen bei der Einzelkornbeanspruchung ist die so erhaltene Partikelgrößenverteilung die engste, physikalisch mögliche Verteilung, die durch Prallbeanspruchung erreichbar ist. In einer Mühle unter Betriebsbedingungen können daher keine engeren Verteilungen hergestellt werden. Die Konsequenz dieses Ergebnisses ist, dass eine weitere Optimierung der Mühle (jedenfalls im dargestellten Beispiel) keinen weiteren Vorteil hinsichtlich der Verteilungsbreite bringt. Noch engere Verteilungen sind nur dann möglich, wenn entweder die mechanischen Produkteigenschaften des Mahlgutes geändert werden oder aber der unerwünschte Feinanteil durch einen zusätzlichen Klassierschritt entfernt wird. Letzterer Weg wurde gewählt, um zunächst die apparative Seite des Prozesses zu verbessern. Zwei neue Sichter, die bei der Firma Hosokawa Micron entwickelt wurden und deren Funktionsweise auf der radial entgegengesetzten Wirkung der Zentrifugalkraft und der Widerstandskraft bei der Partikelumströmung beruht, wurden untersucht. Der erste Sichter entstand aus einem Zyklonsichter, in dem das Grobgut durch eine effiziente Nachsichtung erneut dem Abweiserad zugeführt wurde [4]. Der optimale Sichtbereich liegt bei Partikelgrößen größer etwa 10 µm. Der zweite Sichter erlaubt Trenngrenzen bis unter 1 µm [5]. Dieser Hochleistungssichter besteht aus einem flachen, zylindrischen Gehäuse, in dem das Sichtgut dem Abweiserad durch eine verbesserte Strömungsführung möglichst optimal zugeführt werden kann. Beide Sichtertypen können direkt nach einer Prallmühle verwendet werden (inline-betrieb). Die Eignung beider Sichter für die Pulverlackklassierung wurde durch vergleichende Versuche nachgewiesen. Es konnte gezeigt werden, dass die neuen Sichter wesentlich schärfere Trennungen ermöglichen als dies bisher möglich war. Dadurch stieg der Grobgutmengenanteil (d.h. die Ausbeute) bei einer Aufgabegutmenge von 100 kg von 73 Gew.-% auf 89 bzw. 94 Gew.-% an, d.h. der Produktverlust von bisher 27 kg wurde um 59 bzw. 78 % reduziert. Die wesentlich verbesserte Klassierung führt auch zu höherer Produktqualität. Abb. 5 zeigt das Ergebnis der Herstellung eines Pulverlacks auf Polyesterharzbasis. Der Feinanteil unter 10 µm konnte durch den Einsatz verbesserter Sichttechnik von 20 Gew.-% auf 10 bzw. 6 Gew.-% reduziert werden bei einer Ausbeute von 82 bzw. 86 Gew.-%. Die Autoren danken der BASF AG in Ludwigshafen und der Hosokawa Micron GmbH in Köln für die Zusammenarbeit bei der Modellierung und der Durchführung der Zerkleinerungsversuche. Das Forschungsvorhaben (AiF-FV-Nr N) wird teilweise aus Haushaltsmitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" e.v. (AiF) gefördert. Die Autoren danken für die finanzielle Unterstützung. Literatur [1] Vogel, L., Peukert, W. (2003) Breakage behaviour of different materials - construction of a mastercurve for the breakage probability of different materials, Powder Technology, 129, [2] Vogel, L., Peukert W. (2002) Determination of material properties relevant to grinding by practicable labscale milling tests, Proceedings of the 10th European Symposium on Comminution, Heidelberg, Beitrag A3.8 [3] Vogel L., Peukert, W. (2002) Trennung der Einflüsse von Material und Maschine bei der Prallzerkleinerung - Modellierung mit Populationsbilanzen, Aufbereitungs-Technik, 43 (8), [4] Galk, J., Peukert W. (1998) Production of Narrow Size Distribution in Air Classifier Mills (ACM), Proceedings des 9th European Symposium on Comminution, Albi (Frankreich), [5] Galk, J., Peukert, W., Krahnen J. (1999) Industrial classification in a new impeller wheel classifier, Powder Technology, 105, Ergebnisse auf einen Blick Durch Einsatz eines bruchmechanischen Modells ist es gelungen, die Bruchwahrscheinlichkeit für verschiedene Materialien in einem weiten Bereich der Beanspruchungsbedingungen und der Ausgangspartikelgröße quantitativ zu beschreiben. Das Zerkleinerungsverhalten lässt sich für alle Materialien
3 einheitlich in einer Masterkurve zusammenfassen. Das Materialverhalten wird durch zwei Materialparameter, die unabhängig von den Beanspruchungsbedingungen und der Ausgangspartikelgröße sind, erfasst. Die Materialparameter können in Einzelkornversuchen oder in einem vereinfachten Test in einer Laborrotormühle bestimmt werden. Die Bruchwahrscheinlichkeit erlaubt zusammen mit der ebenfalls in Einzelkornversuchen bestimmten Bruchfunktion die Modellierung von Prallzerkleinerungsprozessen. Die Übereinstimmung zwischen Experiment und Simulationsrechnung ist gut. Durch eine optimierte Sichtung lassen sich deutliche Steigerungen in der Ausbeute (Zunahme der Grobgutmenge) und der Qualität (Reduzierung des Feinanteils) des Produkts erreichen. In weiteren Arbeiten wird angestrebt, die Bruchfunktion, d.h. die Größenverteilung der entstehenden Fragmente ebenfalls durch einen physikalischen Ansatz, der die Beanspruchungsbedingungen von den Partikeleigenschaften trennt, zu beschreiben. Der Zusammenhang zwischen intrinsischen Materialeigenschaften und den hier beschriebenen Materialparametern wird ebenfalls weiter untersucht. Die Bestimmung der Beanspruchungsbedingungen in Prallmühlen, d.h. der Prallgeschwindigkeit und der Beanspruchungshäufigkeit ist Gegenstand weiterer Untersuchungen. Lutz Vogel, Technische Universität München, studierte Chemieingenieurwesen mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik an der Universität Karlsruhe. Nach Abschluss des Studiums 1998 wechselte er an den Lehrstuhl für Feststoff- und Grenzflächenverfahrenstechnik der Technischen Universität München. Dort untersuchte er im Rahmen seiner Doktorarbeit die Zerkleinerungseigenschaften verschiedener Materialien und die Modellierung von Zerkleinerungsprozessen. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Peukert studierte Chemieingenieurwesen an der Universität Karlsruhe und promovierte dort 1990 am Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik auf dem Gebiet der Schüttschichtfiltration. Im Anschluss an die Promotion wechselte er zur Hosokawa Mikropul GmbH, wo er die Forschung und Entwicklung leitete. Seit 1998 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Feststoff- und Grenzflächenverfahrenstechnik der TU München. Im März 2003 hat er die Leitung des Lehrstuhls für Mechanische Verfahrenstechnik der Universität Erlangen-Nürnberg übernommen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Produktgestaltung, u.a. durch Zerkleinerungs- und Sichtprozesse sowie die Charakterisierung und Steuerung von Grenzflächen.
4 Abb. 1: Masterkurve für die Bruchwahrscheinlichkeit.
5 Abb. 2: Mittlere normierte Bruchstückgröße verschiedener Materialien und Ausgangsgrößen.
6 Abb. 3: Abweiseradsichtermühle ACM (Hosokawa Micron GmbH).
7 Abb. 4: Vergleich von Experiment und Simulationsrechnung.
8 Abb. 5: Reduzierung des Feinanteils und Steigerung der Ausbeute bei der Herstellung von Pulverlack.
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrMit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT
Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrOptimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung
363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrHinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel
Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrWarum kann ein Flugzeug fliegen?
4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
Mehr2 Wie sicher ist mein Passwort? *
7 2 Wie sicher ist mein Passwort? * Passwörter sind nach wie vor das am meisten gebrauchte Mittel zur Zugriffskontrolle. Ein gutes und sicheres Passwort enthält eine Kombination von Buchstaben, Zahlen
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrGeringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - Sammelposten (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz)
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) - (Wahlrechte in Steuerbilanz und Handelsbilanz) Leonberg, im Februar 2011 Die Spielregeln für die Behandlung der Geringwertigen Wirtschaftsgüter wurden mit dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrFH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -
FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrB 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!
Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrGARAGEN TORE THERMALSAFE DOOR
GARAGEN THERMALSAFE DOOR garagen LUFTDICHTIGKEIT KLASSE 4 U-WERT Durchschnittlich 22% höhere Dämmwirkung Die thermische Effizienz und die Verringerung der Luftdurchlässigkeit sind ausschlaggebende Aspekte
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)
TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrInformationsmanagement für die Produktion
Informationsmanagement für die Produktion Um die Produktion optimal zu steuern, werden heute verstärkt integrierte Produktionsmanagement- Systeme eingesetzt, die sämtlichen mit der Produktion verbundenen
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrKraftmessung an einer Slackline
Florian Hairer 1, Demian Geyer 2 Kraftmessung an einer Slackline Experimentelle Bestimmung von Kräften in einem Slacklinesystem mittels Dehnmessstreifen (DMS) 1 Christian-Doppler-Laboratorium für Werkstoffmechanik
MehrApplikationen für das Qualitätsmanagement
Quality APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Probieren und Studieren Das Gantt Diagramm Autor: Jürgen P. Bläsing Ein Gantt Diagramm ist ein nach dem Unternehmensberater Henry L. Gantt (1861 1919)
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrDokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz
Dokumentation zum Projekt Multimediale Lehre Fluidmechanik an der Technischen Universität Graz Andreas Aigner email: andreasa@sbox.tu-graz.ac.at. Januar 00 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stromfunktion...........................
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrLANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME)
LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME) Aufgabe 1: Tanzkurs ( * ) Zu einem Tanzkurs erscheinen dreimal so viele Mädchen wie Jungen. Nachdem 15 Mädchen gegangen sind, sind noch doppelt so viele
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrPlümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107.
Über das Schreiben Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. "Nachhilfe für Geistesblitze Nichts ist schlimmer als die Schreibblockade: Gerade wer Umfängliches zu produzieren
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
Mehr