VDAX-NEW. Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse

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1 VDAX-NEW Der neue Volatilitätsindex der Deutschen Börse

2 Volatilität handeln Die Wertentwicklung eines Investments wird neben der Rendite auch vom Risiko bestimmt, mit dem die erwartete Rendite verknüpft ist. Die Volatilität (d. h. die Standardabweichungen der Renditen) ist dabei der Maßstab für dieses Risiko. Die Deutsche Börse bietet mit ihrem neuen Volatilitätsindex VDAX-NEW einen standardisierten Zugang zu der erwarteten Schwankungsbreite des DAX in den kommenden 30 Tagen. Ein Beispiel: Ein VDAX- NEW -Stand von 20 bei einem DAX -Stand von besagt, dass am Terminmarkt mit Schwankungen zwischen und Indexpunkten gerechnet wird. VDAX misst die Volatilität des deutschen Aktienmarkts auf Basis der an der Terminbörse Eurex gehandelten DAX -Optionen. Die VDAX-NEW - Methodologie wurde gemeinsam von der Deutschen Börse und Goldman Sachs konzipiert. Sie ist eine Weiterentwicklung des bisherigen Konzeptes. VDAX- NEW wird den alten VDAX -Index ablösen. Mit VDAX-NEW haben die Deutsche Börse und Goldman Sachs eine transparente und nachbildbare Grundlage für Investments in reine Volatilität geschaffen. Die neue Methodologie vereinfacht die Abbildbarkeit des Index für Derivate und strukturierte Produkte. Volatilität ist damit für Anleger als separate Assetklasse handelbar. Die Volatilität eines Marktes ist mit der Wertentwicklung dieses Marktes negativ korreliert, so dass die reine Volatilität eine ideale Beimischung zur Diversifizierung von Portfolios ist für institutionelle und private Anleger. Brechen die Kurse im Index DAX ein, steigt also der Kurs von VDAX-NEW. Daher gilt die Volatilität auch als Angstbarometer der Börse Historische Wertentwicklung von VDAX-NEW Stand: Januar 2006 Innovatives Indexkonzept Handel von Volatilität VDAX-NEW Neue Berechnungsmethode

3 Neue Berechnungsmethode VDAX-NEW wird aus den Kursen der DAX -Optionen an der Eurex ermittelt: Verwendete Optionen: Neben den at-the-money - Optionen fließen auch die out-of-the-money - Optionen ein. Subindizes werden für die Laufzeiten berechnet, für die es entsprechende Optionskontrakte an der Eurex gibt. Dies sind die folgenden 1, 2 und 3 Monate, die darauf folgenden 1, 2 und 3 Quartale sowie die 2 wiederum darauf folgenden Halbjahre. Ermittlung: Der Wert der Subindizes ergibt sich aus der Varianz eines speziell konstruierten Optionsportfolios, das mit seiner Gewichtung gerade so konstruiert ist, dass allein die Schwankungen des Underlyings abgebildet werden. Der fortlaufende VDAX-NEW -Index selbst wird dann durch eine Interpolation der beiden nächsten Subindizes auf 30 Tage ermittelt. Berechnungsfrequenz: VDAX-NEW und die acht Subindizes werden an jedem Handelstag der Eurex in der Zeit von 8.50 bis Uhr MEZ jeweils minütlich berechnet und verteilt. Stammdaten: Vorteile der neuen Methode VDAX-NEW ist leichter replizierbar und bildet Volatilität noch besser ab: Eine Erweiterung des Optionsspektrums auf outof-the-money -Optionen führt zu einer Erweiterung der erfassten Volatilitätsoberfläche. Die neue Methodologie erfordert kein Optionspreismodell und ist daher weniger rechenintensiv. VDAX-NEW ist leichter zu hedgen der Index kann durch ein entsprechendes Optionsportfolio adäquat nachgebildet werden. Durch den mathematischen Fokus auf die Varianz erreicht das VDAX-NEW -Indexkonzept einen höheren Informationsgrad über die Volatilität des Marktes. Die Indexmethodologie von VDAX-NEW ist angelehnt an den Theoriestandard von Finanztheoretikern, Risikomanagern und Volatilitätshändlern. Name WKN ISIN Symbol Reuters Bloomberg VDAX-NEW A0DMX9 DE000A0DMX99 V1X.V1Xi V1X Eine Übersicht über alle Stammdaten der Subindizes finden Sie auf Hohe Diversifizierung

4 Portfolios diversifizieren VDAX-NEW eignet sich ideal als diversifizierende Beimischung für Aktienportfolios: Die Rückrechnung zeigt, dass die Entwicklung von VDAX-NEW eine Korrelation von - 0,5689 zum DAX -Index und von - 0,4668 zum MDAX - Index aufweist. Die Volatilität eignet sich besonders zur Absicherung von Portfoliorisiken, da die Volatilität erfahrungsgemäß steigt, wenn die Märkte stark sinken. Untersuchungen zeigen, dass eine kombinierte Anlage in DAX (80 Prozent) und VDAX-NEW (20 Prozent) zwischen 1992 und Ende 2004 zu einer im Durchschnitt um 3,8 Prozentpunkte höheren Rendite geführt hätte als eine reine Investition in DAX und das bei gleichzeitig reduziertem Risiko! Vergleich Musterportfolio mit DAX -Entwicklung Portfolio: 80 % DAX / 20 % VDAX-NEW DAX Performance indexiert auf 100 Indexpunkte zum Chancen für Marktteilnehmer VDAX-NEW bietet zahlreiche Vorteile für alle Marktteilnehmer: Das VDAX-NEW -Modell verfolgt das Ziel, die reine Volatilität des deutschen Aktienmarktes handelbar zu machen. Das bedeutet, der Index wird durch ein Portfolio nachgebildet, das nicht auf Preisschwankungen, sondern nur auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Da Volatilität aufgrund ihrer Konzeption nie Null werden und auch niemals gegen unendlich laufen kann, haben Trading-Range-Strategien das Potenzial der Alpha-Generierung, indem man bei steigender Volatilität eine Short-Position eingeht und bei fallender Volatilität eine Long-Position. VDAX-NEW basiert auf einem verbesserten theoretischen Konzept (Optionspreismodell wird nicht mehr benötigt, Abbildung einer breiteren Volatility- Skew) und ist damit besser handelbar. Dies erleichtert den Derivate-Emittenten die Entwicklung von strukturierten Produkten auf die Volatilität des deutschen Aktienmarktes. Da es ein Realtime-Index ist, können Anleger die Erwartungsbildung der künftigen Volatilität in Echtzeit verfolgen. Die Realtime-Marktdaten von VDAX-NEW werden in dem Informationsprodukt Volatilitätsindizes über den Datenfeed CEF verteilt. Sie sind über bekannte Informationsanbieter abrufbar. Stand: Januar 2006

5 Herausgeber Deutsche Börse AG Market Data & Analytics Frankfurt am Main Tel.: (0) Januar 2006 Bestellnummer: CEF, DAX, Eurex, MDAX, VDAX und VDAX-NEW sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG. Die auf den Indizes basierenden Finanzinstrumente werden vom Lizenzgeber nicht gesponsert, gefördert, verkauft oder auf eine andere Art und Weise unterstützt. Die Berechnung der Indizes stellt keine Empfehlung des Lizenzgebers zur Kapitalanlage dar oder beinhaltet in irgendeiner Weise eine Zusicherung des Lizenzgebers hinsichtlich einer Attraktivität einer Investition in entsprechende Produkte.

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