Umwelterklärung aktualisierte Version 2014

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1 Umwelterklärung aktualisierte Version 2014 Papier-Schäfer GmbH & Co. KG Müllheimer Talstraße 29 a Weinheim 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort der Geschäftsführung 3 2. Unser Betrieb im Überblick Vorstellung des Betriebs Vorstellung des Standortes Bisherige Maßnahmen im Umweltschutz 5 3. Verantwortungsbewusstes Vorgehen im Umweltschutz Warum machen wir EMAS? Was sind die wichtigsten Strukturen unseres Umweltmanagementsystems? Wie haben wir die Umsetzung des praktischen Umweltschutzes organisiert? Rechtlicher Hintergrund Im Konvoi zu EMAS 8 4. Unsere Umweltleitlinien 9 5. Unsere Umweltaspekte Bewertung der Umweltaspekte Direkte Umweltaspekte: Umweltrelevante Verbrauchsdaten der Jahre Erläuterung der Datenentwicklung Indirekte Umweltaspekte Umweltprogramm: Unsere bisherigen und zukünftigen Umweltschutzaktivitäten Ihr Ansprechpartner bei uns Umwelterklärung Umweltgutachter/Umweltgutachterorganisation 23 Validierungsbestätigung 23 2

3 1. Vorwort der Geschäftsführung Dem betrieblichen Umweltschutz wird heute eine größere Bedeutung beigemessen als noch vor einigen Jahren. Von jedem produzierendem Betrieb wird heute im Grunde erwartet, dass seine Produkte einerseits kostengünstig und auf der anderen Seite nachweislich umweltschonend hergestellt werden. Aus diesem Grund haben wir im Sommer 2004 damit begonnen, zusammen mit 10 Weinheimer Betrieben unterschiedlicher Art am Projekt EMAS im Konvoi der Stadt Weinheim teilzunehmen, um in unserem Betrieb ein Umweltmanagementsystem aufzubauen mit Dokumentation all unserer Umweltaktivitäten und Schulung einer vorausschauenden umweltorientierten Handlungsweise. Im Dezember 2005 schlossen wir dieses Projekt ab mit der Auszeichnung Zertifizierter EMAS-Betrieb und haben nun die Bestätigung für ein funktionierendes Umweltmanagement-System in unserem Haus. Danken möchten wir in diesem Zusammenhang der Firma Arqum für die engagierte Begleitung durch das Projekt sowie dem Land Baden-Württemberg für seine Unterstützung durch Bereitstellung von Fördergeldern. Mit der vorliegenden Umwelterklärung wollen wir die interessierte Öffentlichkeit über alle umweltrelevanten Tätigkeiten in unserem Betrieb informieren. Damit unser Umweltmanagement-System lebendig bleibt, verpflichten wir uns, auch künftig die Anforderungen der EMAS-Verordnung einzuhalten und alle notwendigen Maßnahmen zur Verbesserung im Umweltschutz zu treffen. Weinheim, den Geschäftsführung 3

4 2. Unser Betrieb im Überblick 2.1. Vorstellung des Betriebs Die Firma Papier-Schäfer wurde im Jahr 1946 als Papiergroßhandel gegründet. Der Firmengründer Peter Schäfer und dessen Ehefrau Elisabeth Schäfer erkannten früh die Marktanforderungen und stiegen bereits um 1950 in das Druckereigewerbe ein. Seitdem hat sich der Betriebszweig Druckerei zum Schwerpunkt der Firma entwickelt. Der heutige Geschäftsführer Heinz Schäfer konnte den Betrieb mit eigenem Betriebsgelände übernehmen. Die Firma erfährt seitdem unter erfahrener und weitblickender Führung eine stetige Aufwärtsentwicklung. Auch in Zukunft wird sich in der 3. Generation durch den Druckermeister und Geschäftsführer Jürgen Schäfer mit neuen Technologien allen Anforderungen stellen Vorstellung des Standortes Der Standort der Firma Papier-Schäfer GmbH & Co. KG befindet sich in Weinheim/Bergstraße, Müllheimer Talstraße 29a (in Richtung Gorxheimertal) So finden Sie uns: Abb. 1: Anfahrtsskizze Die Firma Papier-Schäfer GmbH und Co. KG ist eine leistungsfähige und moderne Druckerei für Haftetiketten auf Rollen und Bogen, Geschäfts- und Werbedrucksachen aller Art. Unsere Erfahrung beruht auf über 50-jähriger Tätigkeit in diesem Handwerk. Leistungsstarke und erfahrene Mitarbeiter fertigen mit unseren modernen Maschinen fast jeden Ihrer Produktwünsche, vom einfarbigen bis mehrfarbigen (bis zu 6 Farben bzw. 5 Farben + UV-Lack) Produkt, ob im Digital-, Offset-, UV-, Buch- oder UV-Flexodruck, je nach Produktanforderungen. Unsere Druckvorstufe, in der wir sowohl Ihre PC- als auch Macintosh-Daten verarbeiten können, ermöglicht eine rationelle und kostengünstige Auftragsabwicklung von der Gestaltung bis zum Druck. 4

5 2.3. Bisherige Maßnahmen im Umweltschutz 1998 Umstellung von alkoholbasierenden Druckfarben auf umweltverträgliche wasserbasierende Farben. Anschaffung einer neuen Entwicklungsmaschine zur Einsparung von Entwickler und Fixierer Umstellung Entwickler und Optimierung der Entwicklungsanlage Einsatz eines neuen Belichtungssystems der Firma Agfa mit optimaler Filmausnutzung Einstellung des Temperaturbereichs und damit Reduzierung Strom- und Wasserverbrauch Einsatz der Maschine nur bei konkretem Bedarf Verbesserung in Kombination von Filmbelichter und Material Sanierungsmaßnahmen im Bürobereich: Erneuerung der sanitären Anlagen mit Spülstopptasten und Einrichtung einer kleinen Kaffeeküche mit Spülmaschine 2004 Verstärkung der Maßnahmen durch Teilnahme am Projekt EMAS im Konvoi der Stadt Weinheim: Umbau 1. OG, Auslagerung der kompletten Vorstufe ins nächsthöhere Stockwerk: Computer und Bildschirme entsprechen neuesten Anforderungen, energieeinsparend, hohe Auflösung etc. Beleuchtung ausgestattet mit energiesparenden T5-Röhren mit höherer Ausleuchtung und längerer Lebensdauer als herkömmliche Röhren Vorbereitung für eine Brandmeldeanlage 2005 Umsetzen von Maßnahmen aus dem Umweltprogramm Verbesserung der Abfalltrennung durch weitere Trennung der sog. gemischten Wertstoffe in die Fraktionen Folien, leere Farbbehälter und gemischte Kunststoffe zur sortengerechten Abfallentsorgung Anschaffung eines Ultraschallauswaschgeräts zur wassersparenden Reinigung von Rasterwalzen im geschlossenen System 2006 Verwenden von ITX-freien UV-Farben (ITX ist ein Farbfixierer für UV-härtende Druckfarben, der im Herbst 2005 Aufsehen erregte durch Auffinden in den Tetrapak-Verpackungen für Babymilch) Anschaffung eines Digitaldruckers zur Herstellung von Etiketten in Kleinauflagen und Großflächenplakaten unter Verwendung von umweltfreundlichen Tonern bis Anfang 2007 Einrichtung eines Sozialraums für unsere Mitarbeiter mit kleiner Kaffeeküche und Spülmaschine zum Vermeiden von wasseraufwendigem Handspülen 2007 Ersetzen einer Ölheizungsanlage durch eine moderne Gas-Brennwert-Anlage einschl. Demontage des alten Öltanks 2008 Büro- und Besucherraumsanierung mit neuen (Flach-)Heizkörpern und LED-Leuchtmitteln 2009 Letzte Entsorgung von Enwickler + Fixierer wegen Umstellung auf ctp (Computer to Plate), d.h. digitale Belichtung von Druckplatten 2010 Der Transporter mit Schadstoffklasse Euro 4 wurde ersetzt durch ein größeres Dieselfahrzeug mit mehr Ladevolumen und Schadstoffklasse Euro Die zwei großen Rollenbuchdruckmaschinen bekommen einen gemeinsamen Zerhäcksler zur Verringerung des Abfallvolumens Verwendung von Ökostrom 2013 Anschaffung einer neuen abfallsparenden Digitaldruck-Rollenmaschine für Kleinauflagen 2014 Sanierung des Bestandsgebäudes inkl. Erneuerung sämtlicher Abwasserleitungen und Gasleitungen zum Schutz gegen Austreten von Schadstoffen ins Erdreich bzw. Grundwasser 5

6 3. Verantwortungsbewusstes Vorgehen im Umweltschutz 3.1. Warum machen wir EMAS? Das Festlegen von Zielen ist die Grundlage eines zukunftsorientierten Denkens. Diese Philosophie verfolgt unser Betrieb auch im Umweltschutz. Jeweils am Jahresende legen wir die Umweltziele des Folgejahres fest. Um diese zu erreichen, werden Verbesserungsmaßnahmen im Umweltprogramm mit Terminen und Verantwortlichkeiten dokumentiert (siehe hierzu auch Kapitel 6). Anhand der Bewertung der Umweltdaten, z.b. über den Energieverbrauch oder die anfallenden Abfallmengen, ermitteln wir am Jahresende, inwieweit die Ziele erreicht wurden. Wurden die gesteckten Ziele erreicht, kann nach weiteren Maßnahmen, zur stetigen Verbesserung unserer Umweltleistungen, gesucht werden. Das Nicht-Erreichen von Zielen bedeutet, dass nach den Ursachen gesucht wird und wir an dem Thema am Ball bleiben. Die folgende Abbildung zeigt die Funktionsweise des Umweltmanagementsystems unseres Betriebs. Umweltleitlinien Zieldefinition Erfolgskontrolle Bilanzen Dokumentation Berichte Umsetzung Bewertung Maßnahmenplanung Abb. 2: Funktionsweise Umweltmanagementsystem Die einzelnen Schritte unseres Umweltmanagementsystems nach EMAS werden im Folgenden kurz dargestellt. In der Umweltpolitik haben wir Handlungsgrundsätze als Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung in unserem Betrieb festgelegt. Bei der Umweltprüfung sind umweltrelevante Daten erfasst und die Systematik und Einhaltung der rechtlichen Anforderungen überprüft worden. Konkrete Ziele, Maßnahmen, Termine und Verantwortlichkeiten sind im Umweltprogramm festgeschrieben. Das Umweltmanagementsystem regelt die Verantwortlichkeiten und Abläufe, die im Umwelthandbuch dokumentiert sind. Zur Kommunikation des Betriebs mit der Öffentlichkeit dient diese Umwelterklärung. Eine regelmäßige interne Kontrolle des Systems findet über interne Audits statt. Die Ergebnisse dieser internen Prüfung werden mit dem Geschäftsführer diskutiert und es werden daraufhin erneut Maßnahmen für eine kontinuierliche Verbesserung festgelegt. Extern wird unser Betrieb, das System und die Umwelterklärung durch einen zugelassenen Umweltgutachter überprüft. 6

7 3.2. Was sind die wichtigsten Strukturen unseres Umweltmanagementsystems? Zur Dokumentation des Umweltmanagementsystems dient das Umweltmanagementhandbuch, in dem alle Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Umweltmanagement beschrieben sind. Eine Konkretisierung der im Managementhandbuch beschriebenen Regelungen wird z.t. durch die Beschreibung von Abläufen erreicht. Sie enthalten neben einer genauen Erläuterung der Vorgehensweise eines bestimmten Verfahrens auch die jeweils Verantwortlichen und die einzusetzenden Mittel. Solche Anweisungen wurden z.b. für die Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Abfällen sowie die regelmäßige Ermittlung der von uns ausgehenden Umweltaspekte erstellt. Sind konkrete Regelungen für einen Arbeitsplatz oder eine bestimmte Tätigkeit erforderlich, sind diese in Arbeits- und Betriebsanweisungen dokumentiert. Hier finden sich z.b. konkrete Vorgaben für den Umgang mit Gefahrstoffen. Die im Kapitel 5 diskutierten In- und Output-Daten belegen, dass das Umweltmanagementsystem in unserem Betrieb Grundlage für eine systematische Verbesserung des behördlichen Umweltschutzes ist Wie haben wir die Umsetzung des praktischen Umweltschutzes organisiert? In allen wichtigen Themenfeldern sind die Verantwortlichkeiten geregelt, um sowohl unseren gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen, als auch eine Weiterentwicklung zu gewährleisten. Die Aufgaben und Pflichten der verantwortlichen Mitarbeiter sind in unserem Umweltmanagementhandbuch beschrieben und in eigenständigen Aufgabenprofilen/Stellenbeschreibungen zu Grunde gelegt. Geschäftsführung (GF) Jürgen Schäfer Umweltmanagementbeauftragte (UM) Frau Karin Schäfer Kaufmännischer Leiter Mitglied der Geschäftsführung Herr Wolfgang Rommeis Büro/Verwaltung Frau Wolk Druckvorstufe Herr Schmidt Druckerei Herr Martin-Franz Weiterverarbeitung Frau Brohm Verpackung/Versand Frau Mateos Abb. 3: Organigramm des Gesamtbetriebs Druckerei Papier-Schäfer GmbH & Co. KG Geschäftsführung (GF) Jürgen Schäfer Umweltmanagementbeauftragte (UM) Frau Karin Schäfer Kaufmännischer Leiter Mitglied der Geschäftsführung Herr Wolfgang Rommeis Abfall Frau Brohm Gefahrstoffe Frau Brohm Arbeitsschutz Firma Asumed Energie Herr J. Schäfer Abb. 4: Organigramm UM-System Druckerei Papier-Schäfer GmbH & Co. KG 7

8 3.4. Rechtlicher Hintergrund Externe Anforderungen an unseren Betrieb und unser Umweltmanagementsystem sind insbesondere durch die für uns geltenden rechtlichen Vorschriften sowie die unserem Managementsystem zugrunde liegenden Normen vorgegeben. Hinsichtlich der rechtlichen Anforderungen haben wir ermittelt, welche Gesetze und Verordnungen sowie Vorschriften und Bescheide für uns relevant sind und wie sich diese auf unseren Betrieb auswirken. Des Weiteren haben wir sichergestellt, dass für genehmigungsbedürftige Anlagen und Tätigkeiten die erforderlichen Genehmigungen vorliegen und die darin enthaltenen Auflagen eingehalten werden. Wir halten alle rechtlichen Anforderungen ein. Damit das auch in Zukunft zuverlässig so bleibt, ermitteln wir ständig, welche rechtlichen Veränderungen unseren Betrieb betreffen. Neue Anforderungen werden sofort durch geeignete Maßnahmen umgesetzt. Hierzu stehen über Internet, unter die erforderlichen Informationen zur Verfügung und eingehende rechtliche Dokumente werden hinsichtlich ihrer Relevanz für uns geprüft. Einschlägige Rechtsbereiche, die in unserem Betrieb beachtet werden müssen, sind u.a. das Immissionsschutzrecht (Heizungsanlage) Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht (Entsorgung von verschiedenen Abfällen) Chemikalienrecht mit nachgeordneten Verordnungen (Gefahrstoffe: Druckfarben, Hilfsmittel) Wasserrecht mit nachgeordneten Verordnungen (Lagerung von Wassergefährdenden Stoffen) sowie kommunale Satzungen (Abfallsatzung und Wassersatzung) 3.5. Im Konvoi zu EMAS EMAS kann einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Daher hat das Umweltministerium Baden-Württemberg seit Herbst 2000 ein Förderprogramm für kleine und mittlere Unternehmen und Organisationen eingeführt, das diese bei einem Umwelt-Audit unterstützen soll. Unter Anleitung eines fachkundigen Beraters werden die Teilnehmer in kleinen Gruppen zum Umweltmanagement geführt. Lernen von und mit anderen, praxiserprobte Hilfestellung und gegenseitiges unter die Arme greifen sind die Markenzeichen des Konvoi-Programms. Bisher wurden bzw. werden rund 35 Konvois mit über 250 Teilnehmern gefördert. 8

9 4. Unsere Umweltleitlinien Wir stellen unsere Aktivitäten zum betrieblichen Umweltschutz auf folgende Grundlage: Wir arbeiten darauf hin, diese Leitlinie in unserem täglichen Handeln zu verwirklichen. Dazu dienen uns insbesondere die in Kap. 6 genannten Verbesserungsmaßnahmen. Leitlinien Papier-Schäfer Wir wollen bei allen Entscheidungen mögliche Umweltaspekte berücksichtigen und bei den Mitarbeitern den verantwortlichen und bewussten Umgang damit fördern. Da alle Umweltaktivitäten dokumentiert werden, haben sie die Möglichkeit, sich jederzeit zu informieren und an der Verbesserung mitzuwirken. Nur durch gemeinsames Handeln können unsere Ziele in der Umweltpolitik durchgeführt werden. Neben der Dokumentation werden regelmäßige Umweltbetriebsprüfungen durchgeführt um die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben im Umweltschutz zu gewährleisten. Unser Anliegen ist es, unser Umweltverhalten kontinuierlich zu verbessern. Dies bedeutet auch, dass wir bei der Herstellung und Entwicklung unserer Produkte darauf achten, den Einsatz von Rohstoffen, Schadstoffen so gering wie möglich zu halten, unnötige Abfälle zu vermeiden und die Gewässer zu schonen. Mögliche Schwachstellen im Umweltbereich werden in Zusammenarbeit mit Behörden und Verbänden aufgedeckt und beseitigt. Bei der Beschaffung von Rohstoffen und Betriebsmitteln verpflichten wir uns ebenfalls zur Beachtung von Umweltaspekten, in dem wir unsere Lieferanten und Zulieferer nach den Grundsätzen unserer Umweltpolitik auswählen. 9

10 5. Unsere Umweltaspekte Unter Umweltaspekten versteht man Aspekte der Tätigkeiten, Produkte oder Dienstleistungen einer Organisation, die Auswirkungen auf die Umwelt haben können. Grundsätzlich unterscheidet man die Umweltaspekte in direkte und indirekte Umweltaspekte. Bei direkten Umweltaspekten handelt es sich z.b. um Emissionen, Abfallaufkommen oder Wasserverbrauch. Sie entstehen als unmittelbare Folgen der Tätigkeiten unseres Betriebes am Standort und können von uns kontrolliert werden. Indirekte Umweltaspekte entstehen mittelbar durch die Tätigkeiten unseres Betriebes, ohne dass die Verantwortlichen die vollständige Kontrolle darüber haben. Indirekte Umweltaspekte entstehen z.b. durch (Mitarbeiter-) Verkehr oder Einkauf von Produkten. Diese Umweltaspekte machen sich im Gegensatz zu direkten Umweltaspekten wie Abfällen oder Abwasser insbesondere im vor- und nachgelagerten Bereich unseres Betriebes bemerkbar. In diesem Kapitel wird zunächst auf die Umweltaspekte und im nächsten Kapitel auf die geplanten Verbesserungsmaßnahmen eingegangen Bewertung der Umweltaspekte Die Umweltaspekte der Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen unseres Betriebes werden mit Hilfe einer dreidimensionalen Skala nach einem Verfahren des Umweltbundesamtes bewertet (s. Tabelle 1). Quantitative Bedeutung Prognostizierte zukünftige Entwicklung Gefährdungspotenzial / Bewertung des Umweltaspektes hoch (A) durchschnittlich (B) gering (C) hoch (A) zunehmend (A) A A B stagnierend (B) A B B abnehmend (C) B B B durchschnittlich (B) zunehmend (A) A B B stagnierend (B) B C C abnehmend (C) B C C gering (C) zunehmend (A) B B B Tabelle 1: Bewertungsskala Umweltaspekte stagnierend (B) B C C abnehmend (C) B C C Als Ergebnis der dreidimensionalen Bewertung werden die Umweltaspekte in drei Kategorien eingeteilt (siehe schattierter Bereich in Tabelle 1): A = Besonders bedeutender Umweltaspekt von hoher Handlungsrelevanz, B = Umweltaspekt mit durchschnittlicher Bedeutung und Handlungsrelevanz, C = Umweltaspekt mit geringer Bedeutung und Handlungsrelevanz. Nach der Einstufung der Umweltaspekte in diese Kategorien werden die Umweltaspekte im Hinblick auf die Einflussmöglichkeit bewertet. Hierfür werden zusätzlich folgende Kategorien herangezogen: I Auch kurzfristig ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden, II Der Umweltaspekt ist nachhaltig zu steuern, jedoch erst mittel- bis langfristig, III Steuerungsmöglichkeiten sind für diesen Umweltaspekt nicht, nur sehr langfristig oder nur in Abhängigkeit von Entscheidungen Dritter gegeben. 10

11 Alle Umweltaspekte sind mit diesem Schema bewertet, um ihre Umweltrelevanz und den Handlungsbedarf zu ermitteln. Ein Umweltaspekt, der z.b. mit A und I bewertet wird, ist ein besonders bedeutender Umweltaspekt von hoher Handlungsrelevanz, bei dem auch kurzfristig ein relativ großes Steuerungspotenzial vorhanden ist. D.h., dass für diesen Umweltaspekt vorrangig eine Verbesserungsmaßnahme gesucht wird, die auch kurzfristig umgesetzt wird. Die Ergebnisse der o.g. Bewertung sowie konkrete Verbrauchsdaten werden in den folgenden Abschnitten dargestellt. Im Kapitel 6 (Umweltprogramm) werden für die einzelnen Themen die Ziele und Verbesserungsmaßnahmen aufgeführt Direkte Umweltaspekte: Umweltrelevante Verbrauchsdaten der Jahre INPUT Posten Einh. Verbrauch 2011 Wasser Verbrauch 2012 Verbrauch 2013 Verbrauch 2014 Tabelle 2: Input Daten 1 = Die Materialeffizienz ist das Verhältnis von Materialeinkauf in kg gegenüber dem Umsatz Bewertung Einfluss OUTPUT Posten Einh. Menge 2011 Abwasser Menge 2012 Menge 2013 Menge 2014 Einfluss Stadtwasser m³ C II Papier weiß (total chlorfrei gebleicht) Blatt B II Energie Strom kwh A II Anteil regenerativer % 15 % 100 % 100 % 100 % B II Energie Erdgasheizung m A II Diesel Ltr B I Benzin Ltr B I R-H-B-Stoffe Rollen Papier (+ Haft) kg B II Bogen Papier (+ Haft) kg B II Druckfarben kg B II Hilfsmittel kg B II Anteil Lösemittel aus % 25,63 % 17,37 % 12,51 % B II Druckfarben und Hilfsmittel Materialeffizienz 1 Materialeffizienz 1 kg/ Umsatz 0,18 0,12 0,09 0,09 C II Bewertung Kanalisation m³ C II Gesamte CO 2 -Emissionen (Äquivalent) durch 1 Strom kg B II Erdgasheizung kg A II Diesel kg B I Benzin kg B I Kältemittelemissionen aus Leckagen 2 kg B I 11

12 Posten Einh. Menge 2011 Menge 2012 Menge 2013 Menge 2014 Bewertung Einfluss Gesamte VOC- Emissionen (bedingt durch Lösemittel) kg B II SO 2 -Emissionen (Strom, Wärme und Kraftstoffe) in kg 1 /Umsatz kg/umsatz 0, , , ,00002 B II NO x -Emissionen (Strom, Wärme und Kraftstoffe) in kg 1 /Umsatz kg/umsatz 0,0002 0,0002 0,0002 0,0002 B II PM 10-Emissionen (Strom, Wärme und Kraftstoffe) in kg 1 /Umsatz kg/umsatz 0, , , , B II Abfälle Restmüll t 4,6 5,2 5,2 4,6 B I Papier t 6,8 5,2 6,4 4,3 C I gem. Wertstoffe t 49,6 48,5 43,5 44,1 C II Etiketten t 15,5 11,4 6,7 6,7 C II Folien t 0,41 0,40 0,31 0,24 C II leere Farbbehälter t 0,088 0, , ,098 B III Tabelle 3: Output Daten 1 = Berechnungsgrundlage Emissionen [nach Gemis /2009]; für Strom: Stadtwerke Weinheim 2 = Im Zeitraum von wurden keine Kältemittel nachgefüllt. Demnach sind auch keine Emissionen aus verflüchtigten Kältemittel entstanden. 3 = gefährlicher Abfall 4 = Aus 2011 war noch eine nicht ganz gefüllte Gitterbox mit Farbbehältern übrig, die erst Anfang 2012 entsorgt wurde. 5 = Ab 2013 werden auch die tropffreien Ölkanister des Zerhächslers mit entsorgt. Seit 2005 werden gemischte Wertstoffe genauer getrennt nach gemischten Kunststoffen, Folien und leeren Farbbehältern 5.3. Erläuterung der Datenentwicklung Im folgenden Abschnitt werden die wichtigsten Themenfelder der Input-/Outputbilanz unseres Betriebes erläutert. Um einen besseren Vergleich der Daten zu ermöglichen, haben wir einen Bezug zur Gesamtentwicklung unseres Betriebes dargestellt, bspw. in Relation zur Beschäftigtenzahl. Im Energiebereich kann auch ein Bezug auf die beheizte Fläche wichtige Auskünfte geben. Kennzahlen Kennzahl Einheit MA (auf Vollzeitstellen umgerechnet) gesamte versiegelte Fläche m² Beheizte Fläche m² Tabelle 4: Kennzahlen Energieverbrauch In Abb. 5 ist der absolute Stromverbrauch unseres Unternehmens dargestellt. Um diese Daten besser erläutern zu können, ist in Abb. 6 der Stromverbrauch bezogen auf Umsatz und Mitarbeiter nochmals aufgeschlüsselt. Der witterungsbereinigte Brennstoffverbrauch unseres Hauses ist im Folgenden in Abb. 7 dargestellt wurden zusammen mit dem Einbau der neuen Erdgasheizungsanlage gleichzeitig die Warmwasserpumpen durch effizientere Geräte ersetzt. 12

13 Strom absolut: Verbrauch in kwh Abb. 5: Stromverbrauch absolut in kwh Stromverbauch pro Umsatz Abb. 6: spezifischer Stromverbrauch pro Umsatz pro Euro 2009 sank der absolute Stromverbrauch und noch stärker der Verbrauch pro Umsatz. Dies wurde erreicht durch die Umstellung auf LED-Beleuchtung im Bürobereich und im Firmenaußenbereich (Firmenlogo und Leuchtbuchstaben). Außerdem wurde die stromintensive Entwicklungsmaschine abgeschafft, was zur weiteren Einsparung führte führte die zweite, neu angeschaffte, stromintensive Rollen-Buchdruckmaschine wieder zu einem Anstieg des absoluten Verbrauchs, was sich aber im Verhältnis zum Umsatz relativiert stieg der absolute Stromverbrauch weiter an, auch durch Ersetzen der Einfarben-Flexomaschine, eine größere Maschine, mit Möglichkeiten für höhere Auflagen in größeren Formaten und Sonderfunktionen wie z.b. Schneiden von Bogenetiketten. Betrachtet man aber den Stromverbrauch pro Umsatz, relativiert sich der Wert noch unter das Niveau des Vorjahres ist der absolute Stromverbrauch etwas gesunken. Diese Reduktion relativiert sich leider bei der Betrachtung des Stromverbrauchs bezogen auf den Umsatz in Dieser Wert ist in 2012 angestiegen. Dies zeigt, dass die Auslastung in 2012 nicht ideal gewesen ist stieg der Stromverbrauch pro Umsatz. Der Einsatz der neuen Digitaldruck-Rollenmaschine führte zu einem höheren Verbrauch als erwartet. 13

14 witterungsbereinigter Brennstoffverbrauch Abb. 7: Witterungsbereinigter Wärmeenergieverbrauch (anhand des Verhältnisses der Heizgradtage zum langjährigen Mittel G15) 2009 stieg der Erdgasverbrauch. Ein Teil davon entstand dadurch, dass der Sozialraum der Mitabeiter stärker genutzt und beheizt wurde durch geleistete Überstunden und wöchentlichen Firmenunterricht in Englisch. Aufgrund von Samstagsarbeit wurde die Wochenendabsenkung reduziert zeigte sich ein Rückgang des Erdgasverbrauchs, da die Heizung wieder nachgestellt wurde bzgl. Nachtund Wochenendabsenkung. Außerdem trugen die Kontrolle der Heizkörper und Mitarbeiteranweisung zum sparsameren Gebrauch zum Rückgang bei, was sich auch im Verhältnis von Wärmeenergieverbrauch gegenüber dem Umsatz zeigt stieg der witterungsbereinigte Verbrauch wieder. Betrachtet man aber den Heizenergieverbrauch pro Umsatz, so ist auch hier eine bessere Energieeffizienz erkennbar. Mit Austauschen der Heizkörper im Keller soll der Verbrauch weiter gesenkt werden ist der Heizenergieverbrauch pro Umsatz wieder etwas gestiegen, wobei sich bei der Betrachtung des witterungsbereinigten Heizenergieverbrauchs dieser Anstieg wieder relativiert. Die Betrachtung des witterungsbereinigten Heizenergieverbrauchs zeigt deutlich, dass der Anstieg der Heizenergie mit einem erhöhten Heizbedarf aufgrund der Witterungsbedingungen zusammenhängt wie in 2012 ist auch dieses Jahr der Heizenergieverbrauch pro Umsatz wieder etwas gestiegen, wobei die Betrachtung des witterungsbereinigten Heizenergieverbrauchs einen leichten Rückgang des Verbrauchs ausweist 2014 sank zwar der absolute Verbrauch, aber witterungsbereinigt ist ein deutlicher Anstieg zu erkennen. Hierbei stehen in der Vorstufe Sanierungsmaßnahmen bzgl. Wärmeisolierung und Heizkörpersanierung an. 14

15 Kraftstoffverbrauch in Litern Abb. 8: Treibstoffverbrauch des Fuhrparks Gesamtkraftstoffverbrauch [kwh] pro Umsatz [EUR] Abb. 9: Gesamter Kraftstoffverbrauch in kwh bezogen auf den Umsatz Ende 2008 wurde zusätzlich ein autogasbetriebener PKW für unseren neuen Außendienstmitarbeiter angeschafft, der 2009 parallel zu seinem kurz vor der Rente stehenden Kollegen die Kundenbesuche tätigte. Da der neue Außendienstmitarbeiter mehr Kundenaquise macht und ein größeres Betreuungsgebiet hat, kam der höhere Benzinverbrauch zustande. Kurzfristig besteht hier kein Handlungspotential, sollte sein Fahrzeug aber ersetzt werden, so sollte er ein umweltfreundlicheres Fahrzeug erhalten brachte der neue mit dieselbetriebene Transporter durch seine größere Ladekapazität bereits eine leichte Verminderung der Lieferfahrten hat sich der Treibstoffverbrauch durch effektiveren Einsatz der Fahrzeuge generell verkleinert, trotz Anstiegs des Benzinverbrauchs aufgrund von Messebesuchen und diversen Fahrten zum Maschinenlieferanten zwecks Testdrucken Erfreulicherweise hat sich der absolute Gesamtkraftstoffverbrauch auch im Jahr 2012 weiter verringert. Bei der Betrachtung der Kennzahl des Kraftstoffverbrauchs bezogen auf den Umsatz ist allerdings ein Anstieg zu verzeichnen Anstieg des Gesamtkraftstoffverbrauches bei Benzin und Diesel aufgrund verstärkter Kundenaquise, wobei die Dieselfahrzeuge im Verhältnis mehr ausgelastet waren waren weniger Lieferfahrten mit dem Firmenbus zu verzeichnen, Kunden auch im weiteren Umkreis wurden kontaktiert. Trotzdem ging insgesamt der Gesamtkraftstoffverbrauch pro Umsatz zurück. 15

16 Gesamtenergieverbrauch [kwh] pro Umsatz [EUR] Abb. 10: Gesamtenergieverbrauch ausgedrückt in kwh bezogen auf den Umsatz Betrachtet man den Gesamtenergieverbrauch, also von Erdgasheizung, Fahrzeugen und Strom pro Umsatz, so muss man leider festhalten, dass aufgrund der suboptimalen Auslastung auch diese Kennzahl in 2012 einen negativen Trend aufweist. Allerdings würde dieser Ausschlag ohne, die in 2012 durchgeführten Maßnahmen weitaus größer ausfallen. Auf die Maßnahmen wird weiter unten noch im Detail eingegangen. Wasser / Abwasser Eine weitere wichtige umweltrelevante Größe ist der Wasserverbrauch. Frischwasserbezug [L] pro Mitarbeiter je Anwesenheitstag Abb. 11: spezifischer Wasserverbrauch pro Mitarbeiter und Tag Frischwasserbezug [L] pro Umsatz [EUR] 16 Abb. 12: Frischwasserverbrauch in Litern pro Euro Umsatz

17 2009 verzeichneten wir einen Anstieg des Verbrauchs trotz ctp-hergestellter und damit sparsamer hergestellter Druckplatten. Da wir als spezialisierte Etikettendruckerei inzwischen Kunden mit vielen mehrfarbigen Kleinauflagen in Sonderausführung beliefern, wurden mehr Klischees hergestellt und somit wurde mehr Wasser zum Ausspülen verwendet sank umsatzbedingt der Wasserverbrauch wieder, da etwas weniger Druckplatten hergestellt wurden führte der Abbau der großen Waschanlage mit Dampfstrahleinheit in der Druckerei und Ersetzen durch ein kleines Waschbecken mit Einhebelmischer für den Handwaschgebrauch zum weiteren Rückgang des Wasserverbrauchs. Auch in diesem Bereich zeigt sich beim Vergleich Wasserverbrauch zu Umsatz ein erfreulicher Abwärtstrend sank umsatzbedingt der Wasserverbrauch wieder, da etwas weniger Druckplatten hergestellt wurden. Außerdem wurde an einem zentral gelegenen Waschbecken ein Einhebelmischer installiert, der beim Händewaschen der Drucker zu einem deutlich geringeren Vorlauf für das warme Wasser führte sank der Wasserverbrauch noch weiter durch einen höheren Anteil an einfarbigen und Blanko-Etiketten und der dadurch reduzierten Anzahl an Druckplatten, die mit Wasser ausgewaschen werden müssen stieg der Frischwasserbezug pro Umsatz leicht an. Aufgrund schadhaften Klischeematerials kam es zu diversen Nachproduktionen von wasserauswaschbaren Druckplatten. Mit dem monatlichen Ablesen der Wasseruhr wird der Wasserverbrauch weiterhin kontrolliert. In Bezug auf die Qualität des Abwassers bestehen aus Sicht des Umweltschutzes keine Bedenken, da nur Sanitärwasser in die Kanalisation eingeleitet wird. Es besteht keine Einleitung von Reinigungswasser. Die Abwassermenge entspricht der Frischwassermenge, da kein Brunnen im Einsatz ist und das Wasser nur in geringen Mengen in der Produktion eingesetzt wird (Offsetfeuchtsysteme). Abfall Ein Hauptaugenmerk gilt schon seit vielen Jahren dem Abfallbereich. Abfallfraktionen [kg] pro Umsatz [EUR] Abb. 13: Abfallmengen kg pro Umsatz in Euro 17

18 Abfallmengen absolut [t] Abb. 14: Abfallmengen absolut in t Restmüll [kg] pro Mitarbeiter je Anwesenheitstag Abb. 15: Restmüll in kg pro Mitarbeiter und Anwesenheitstag Das Abfalltrennsystem wurde anhand einer verbesserten Beschilderung für die Mitarbeiter vereinfacht. Durch eine verbesserte Trennung ist eine sortengerechte Entsorgung der einzelnen Abfallfraktionen möglich. Zur weiteren Abfallreduzierung soll in Zukunft noch stärker auf Rückgabe von leeren Behältern von Druckhilfsmitteln geachtet werden. 18

19 2007 und 2008 haben sich die Abfallmenge im Wertstoffbereich durch Umsatzsteigerung im Etikettendruck erhöht, Restmüll und Papierabfall gingen entsprechend zurück erfolgte eine weitere Aufsplittung der sog. gemischten Wertstoffe durch zusätzl. Trennung von Abfallmaterial aus weißem und gelbem Trägerpapier, da die weißen Träger recyclebar sind und somit der Anteil an wiederverwertbaren Abfällen erhöht werden konnte zeigte sich weiterhin der gestiegene Anteil der wiederverwertbaren Abfälle durch die Fraktion Etikettenabfall weisser Träger. Außerdem ging der Restmüllabfall durch Leerung nur bei gut gefüllten Tonnen zurück stiegen die absoluten Abfallmengen im Etikettenbereich, betrachtet man aber die Abfallfraktionen pro Umsatz, zeigt sich ein leichter Anstieg der gemischten Wertstoffe, der durch die Materialvorgaben der Kunden beeinflusst wird. Die wiederverwertbaren Abfälle halten sich auf gleichem Niveau zeigte sich wiederum ein Rückgang bei dem umweltfreundlichen Etikettenabfall mit weißem Träger, da weniger Booklet-Etiketten gefertigt wurden, deren Unter- und Decketiketten ausschließlich aus diesem Material gefertigt werden hat sich das Gesamtabfallvolumen umsatzbedingt verringert. Durch den stärkeren Einsatz des neuen Digitaldruckers für Bogenware hat sich der Anteil des wiederverwertbaren Papierabfalls wieder erhöht zeigt sich nach wie der große Anteil der gemischten Wertstoffe, wobei wir mit einem Lieferanten in Verbindung stehen, der auch diesen Abfall kostengünstiger entsorgen kann. Luftschadstoffemissionen dargestellt als CO 2 -Äquivalent pro Umsatz [EUR] Abb. 16: CO 2 -Emissionen in kg pro Umsatz [EUR] Die CO 2 -Emissionen in Bezug zum Umsatz und unter Berücksichtigung des Anteils erneuerbarer Energien haben sich in etwas erhöht, welche 2014 deutlich zurückgegangen sind Indirekte Umweltaspekte Die EMAS-Verordnung fordert die Organisationen auf, auch die indirekten Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu berücksichtigen. Es sollen die wesentlichen Aspekte bei der Umweltprüfung Berücksichtigung finden und die Grundlage für die Festlegung der Umweltziele und -maßnahmen bilden. In unserem Umweltteam haben wir die Relevanz der identifizierten Themenfelder bewertet. Daraus wurden dann Maßnahmen für das Umweltprogramm abgeleitet. Die für unseren Betrieb relevanten Themenfelder sind in der nachstehenden Tabelle dargestellt. 19

20 20 Beschreibung Bewertung Ergebnis Thema Aspekte Bedeutung für den Betrieb Verkehr Planungsentscheidungen Lieferanten (für Papier, Farbe, Waschmittel und Verpackungsmaterial)/Vertragspartner (Reinigung: Anzahl der Reinigungsmittel) Beschaffungswesen / Einkauf Multiplikatoreffekt Produktbezogene Auswirkungen; Auswirkung der Dienstleistung Mitarbeiter (z.b. durch Wahl der Verkehrsmittel) Lieferantenverkehr (z.b. durch Häufigkeit der Fahrten und die Entfernung) B II regionale Anbieter, Einkaufsverbände Entsorgungsverkehr (z.b. Anzahl der Fahrten) Auslieferungsverkehr Baumaßnahmen, Sanierungsmaßnahmen (z.b. durch Wahl der Baustoffe) Auswahl hinsichtlich Herstellungsprozess / Bearbeitungsprozess Auswahl von umweltfreundlichen Artikeln Information Öffentlichkeit Abfall -> Wertstoffe Mitarbeiter kommen aus unterschiedl. Ortsteilen/ Ortsch. Spezielle Lieferanten z.t. weiter entfernt Nur Entsorger mit Genehmigungen Kunden haben ihren Sitz z.t. in der mittleren Umgebung Umbaumaßnahmen umweltfreundlich gestalten Bevorzugung zertifizierter Lieferanten bzw. mit praktiziertem Umweltschutz Einkauf von Büromaterial etc. mögl. umweltfreundlich Austausch mit Geschäftspartnern, Nachbarn etc. Erzeugung vieler Abfälle beim Herstellen von Drucksachen Bewertung des Umweltaspektes Einflussmöglichkeit Maßnahmen B III Info über ÖPNV-Möglichkeiten, Abstimmung der Arbeitszeiten B I Gitterboxen gut füllen, Fahrten zusammenfassen B I Ladevolumen ausnutzen, Auslieferungen verbinden (Absprachen über Liefertermine); Bei wenigen Auslieferungen PKW statt LKW nutzen Im Fuhrpark nach Möglichkeit umweltfreundlichere Fahrzeuge verwenden B I Auswahl umweltfreundlicher Baustoffe, energiesparende Leuchtmittel etc. B I Anforderungen Spezifikation der Produkte mit Schwerpunkt Umweltfreundlichkeit, Rücknahme von Verpackungsmaterial, leere Behälter B II z.b. Rückgabe Toner etc. bei Neukauf, Wartungsverträge A I Umwelterklärung C III Saubere Abfalltrennung Ausschau halten nach Firmen, die gemischte Wertstoffe ankaufen und recyceln können. Reduzierung der sog. gemischten Werkstoffe, Rückgabe von Behältern Was die indirekten Umweltaspekte anbetrifft, so sehen wir uns bei mittlerer Einflussmöglichkeit. Durch die Vorgaben unserer Kunden können wir nur bedingt auf sie einwirken. Was unseren Auslieferungsverkehr betrifft, werden wir auch in Zukunft unsere Fahrten optimieren, ebenso werden wir im Abfallbereich die Entsorgungsfahrten nur bei ausreichender Abfallmenge veranlassen. Weiterhin werden wir bei unseren Lieferanten verstärkt auf Abschluss von Wartungsverträgen und Rückgabemöglichkeit von Verpackungen achten. Die größte Einflussmöglichkeit sehen wir in der Umwelterklärung, mit der wir unsere Geschäftspartner und Interessenten auf unsere Umweltaktivitäten aufmerksam machen und zum Dialog anregen können. Da unsere Mitarbeiter in die Prozesse mit einbezogen und sensibilisiert sind, können sie Umweltmaßnahmen evtl. auch im privaten Bereich umsetzen.

21 6. Umweltprogramm: Unsere bisherigen und zukünftigen Umweltschutzaktivitäten Die Leitlinien enthalten Aussagen zu Handlungsfeldern, denen wir uns verpflichtet fühlen. Aus diesen Leitlinien sind Umweltziele abgeleitet, die wir in den umweltrelevanten Handlungsfeldern erreichen wollen. Die Umsetzung dieser Ziele in die Praxis erfolgt durch konkrete Maßnahmen, die wir im Sinne einer kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes umsetzen werden. Das erarbeitete Umweltprogramm enthält für jedes Handlungsfeld Maßnahmen, Termine und Verantwortliche. Bei der jährlichen Aktualisierung des Umweltprogramms können sich alle Mitarbeiter durch das Einbringen von Vorschlägen beteiligen. Grundlage dazu sind die Input-/Outputdaten und die Ergebnisse der Umweltbetriebsprüfung. Im Folgenden werden Umweltziele und ausgewählte Maßnahmen aus dem aktuellen Umweltprogramm dargestellt: Umweltprogramm der Jahre Thema Maßnahme Verantwortlich Termin Budget Energie/ Strom Energie/ Wärme Gefahrstoffe Erledigt Reduzierung des absoluten Stromverbrauchs um 3% (tatsächlicher Anstieg um 8% durch die neue bislang unproduktive Digitaldruckmaschine) Einführung von Ökostrom J.Schäfer/Stadtwerke Weinheim Änderung der Kompressoreinstellung: Senkung des Maximaldrucks von 10 auf 8 bar. Die Maschinen arbeiten mit niedrigerem Druck und brauchen weniger Strom. Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Firmenbestandsgebäude Januar 2012 D. Martin-Franz Mai 2012 ja J. Schäfer Mai 2014 Reduzierung des absoluten Wärmeverbrauchs um 5% (tatsächlicher leichter Anstieg um ca. 2%, relativiert bei witterungsbereinigter Betrachtung des Verbrauchs) Einweisung durch Installateur zum richtigen Einstellen der Heizkörper je nach Lage der verschiedenen Zimmer (Unterschiedliche Grundtemperaturen) K. Schäfer/Fa. Maier Dez ja Anschaffung eines neuen umweltfreundlichen Reinigungsmittels D. Martin-Franz März 2012 ja für die Klischees, welches an jeder Druckmaschine eingesetzt werden soll Einsparen von Klischeematerial, da durch den neuen Reiniger die D. Martin-Franz März 2012 ja Klischees nicht so schnell aufquellen und öfter verwendet werden können Sachgerechte Entsorgung des kontaminierten Erdaushubs durch eine zugelassene Entsorgungsfirma J. Schäfer/ Erdmakler Abfall Reduktion der Abholfahrten des Entsorgers um 10% (tatsächlich fielen % mehr Abfallfahrten an trotz Rückgang des Gesamtaufkommens) Beim Schneiden der Hülsenkerne für die Etikettenrollen achten wir darauf, den Abfall auf ein Minimum zu reduzieren. Dies erreichen wir durch optimale Einstellung der Schnittkanten der Rohhülse zur Erzielung der maximalen Nutzenzahl. Bei der Printum werden die Hülsenkerne getrennt zur Verringerung des teuren gemischten Etikettenabfalls. P. Mülbert/ D. Martin-Franz ab Okt Okt D. Martin-Franz Feb ja ja ja Die neue Digital-Rollenmaschine erzeugt weniger Papierabfälle und die leeren Farbbehälter können zurückgegeben werden. D. Martin-Franz/ A. Brohm Okt Es muss wieder darauf geachtet werden, dass nur gut gefüllte Gitterboxen abgeholt werden. P. Mülbert/ D. Martin-Franz Feb ja 21

22 Umweltprogramm der Jahre Thema Maßnahme Verantwortlich Termin Budget Energie/ Strom Energie/ Wärme Erledigt Gefahrstoffe Abfall Deckung des Gesamtstromverbrauchs zu 30 % durch die Photovoltaikanlagen Auf dem Anbau der neuen Produktionshalle soll ebenfalls eine J. Schäfer Juni 2015 Photovoltaikanlage errichtet werden Die Innenbeleuchtung der neuen Halle soll mit energieeffizienten Leuchtmitteln ausgestattet werden J. Schäfer Juni % Heizkostenersparnis durch Einsatz Wärmetauscher Überprüfung der einzelnen Räume des Bestandsgebäudes K. Schäfer April 2015 zur Anpassung der Heiztemperatur (so bereits geschehen im Besucherraum) Isolierung Glasbausteine in Vorstufe überprüfen J. Schäfer Juli 2015 Heizkörper in Vorstufe überprüfen, neue Ventile anbringen bzw. J. Schäfer Juli 2015 Heizkörper ersetzen Erneuerung Kompressor mit Wärmetauscher zur Einbringung ins J. Schäfer Juli 2015 Warmwassersystem der bestehenden Heizungsanlage Erstellung eines separaten Gefahrstoffraums in der neuen Produktionshalle J. Schäfer Juni 2015 oder als Gefahrstoffschrank innerhalb des Gebäudes Regelmäßige Entsorgung der gesättigten Ultraschall-Lösung durch Lieferant Die Gefahrstoffunterweisung der Mitarbeiter übernimmt jetzt die neue externe Fachkraft für Arbeitssicherheit Der Etikettenabfall soll durch Lieferanten abgeholt und wenn möglich zum Recycling gegeben werden D. Martin-Franz/ Druckchemie J. Schäfer/ Fa. Asumed J. Schäfer/ Fa. Raflatec ab Feb März 2015 August ,30 /l ja 7. Ihr Ansprechpartner bei uns Hat Ihnen unsere Umwelterklärung gefallen? Für Fragen, Anregungen oder Kritik stehen Ihnen unsere Ansprechpartner gerne zur Verfügung: Möchten Sie weitere Exemplare dieser Umwelterklärung haben oder haben Fragen zu unserem Umweltmanagement richten Sie bitte an Herrn Jürgen Schäfer Tel.: Fax: info@papier-schaefer.de Internet: 22

23 8. Umwelterklärung Die nächste konsolidierte Umwelterklärung wird spätestens im Februar 2016 zur Validierung vorgelegt. In den Jahren, in denen keine konsolidierte oder aktualisierte Umwelterklärung durch den Umweltgutachter validiert wird, wird eine nicht vom Umweltgutachter zu validierende Umwelterklärung bei der zuständigen Registrierungsstelle eingereicht. Umweltgutachter / Umweltgutachterorganisation Als Umweltgutachter/Umweltgutachterorganisation wurde beauftragt: Dr.-Ing. N. Hiller (Zulassungs-Nr. DE-V-0021) Intechnica Cert GmbH (Zulassungs-Nr. DE-V-0279) Ostendstr Nürnberg Validierungsbestätigung Der Unterzeichnete, Dr. Norbert Hiller, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0021, akkreditiert oder zugelassen für den Bereich 18.1 (NACE-Code Rev. 2) bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort bzw. die gesamte Organisation Papier-Schäfer GmbH & Co. KG wie in der konsolidierten Umwelterklärung (mit der Registrierungsnummer D angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt. Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass - die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, - das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, - die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der Organisation/des Standortes ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation/des Standortes innerhalb des in der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben. Nürnberg, Dr.-Ing. Norbert Hiller Umweltgutachter 23

24 24 Umweltzeichen weil aus 100 % Altpapier Jury Umweltzeichen Digitaldruck: Konica Minolta C6000 Papier: Recyconomic 100% Altpapier Satz u. Layout: Papier-Schäfer GmbH & Co. KG

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