Berufsbegleitende Anthroposophie-Kurse am Goetheanum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berufsbegleitende Anthroposophie-Kurse am Goetheanum"

Transkript

1 Berufsbegleitende Anthroposophie-Kurse am Goetheanum Goetheanum

2 I. Grundlagen der Anthroposophie Der Kurs bietet eine allgemeine, erfahrungs- und verständnisorientierte Einführung in die Anthroposophie. Durch Darstellungen, Gespräche und Übungen, Textarbeit und Eurythmie wird ein umfassender und konzentrierter Zugang zu dem geisteswissenschaftlichen und kulturellen Impuls Rudolf Steiners eröffnet Ausgangspunkt sind Fragen der heutigen Zeit. Mit Constanza Kaliks, Robin Schmidt, Edda Nehmiz (Studienbegleitung) Voraussetzungen: keine speziellen Vorkenntnisse Kosten: CHF 1550 (inkl. Anmeldegebühr) Gegenwärtigkeit, Wandel und Kontinuität 1. Wochenende 2. bis 3. Oktober 2015 Wie jede andere Zeit ist die Gegenwart eine vorübergehende. Jedoch zeigt sie Merkmale, die sie unverwechselbar macht. Diese Einmaligkeit unserer Gegenwart ist mit den Herausforderungen verbunden, denen jeder von uns im Alltag begegnet. Können wir diese Merkmale erkennen und formulieren, sodass wir unsere Zeitgenossenschaft immer bewusster erleben und gestalten lernen? Unbestimmtheit und Verortung 2. Wochenende 20. bis 21. November 2015 Die Zugehörigkeit, die dem menschlichen Dasein das nötige Umfeld schafft, ist heute nicht mehr unmittelbar gegeben und oft nur schwer zu erleben. Die Heimat eine innere, in vielen Fällen auch die äußere muss erst gefunden oder erobert werden. Wo ist der Ort, den wir als Heimat erfahren können? Verunsicherung und Vertrauen 3. Wochenende 15. bis 16. Januar 2016 Die Gegenwart bietet viele Gründe zur Verunsicherung. Vorbilder tragen nicht mehr, sich ständig wandelnde Verhältnisse fordern innere Beweglichkeit, die Komplexität aller Verhältnisse scheint jedem Verstehen Grenzen zu setzen. Ein Begreifen gerade dieser Lebensbedingungen kann ein Vertrauen aus dem eigenen Schicksal in eine Gestaltungsoffenheit der Welt befördern. Bewusstsein 4. Wochenende 12. bis 13. Februar 2016 Alles sammelt sich heute in dem einen Punkt und von ihm geht alles aus: dem menschlichen Bewusstsein. Es ist der Ort der Beständigkeit und des Wandels, von dem es abhängt, ob und wie wir uns selbst und die Welt verstehen können. Welche Perspektiven der Bewusstseinserweiterung ermöglicht die Anthroposophie? Einmaligkeit und Zusammenhang 5. Wochenende 11. bis 12. März 2016 Die Einmaligkeit jedes Menschen kann sich als solche erst in und aus dem Zusammenhang mit den anderen Menschen entwickeln und erkennbar werden. Sie braucht und verändert den Zusammenhang in einer ständigen und wechselseitigen Beziehung. Wie erkenne ich mich und den anderen in der Einmaligkeit, die bezeichnend für die Diversität des Lebens ist? Hervorbringung und Empfangen 6. Wochenende 8. bis 9. April 2016 Ein waches Tätigsein erfordert eigene Aktivität und gleichzeitige Aufmerksamkeit, ist sowohl Hervorbringung wie auch ein Offensein für das Unerwartete. Wie können vita activa und vita contemplativa in einer Weise verbunden werden, die eine Spiritualisierung des Alltags ermöglicht? Constanza Kaliks Studium der Mathematik und Waldorfpädagogik, Master in Erziehung, Dissertation zu Nicolaus Cusanus. 19-jährige Tätigkeit als Waldorflehrerin an der Oberstufe und Dozentin in der Lehrerausbildung in São Paulo. Seit 2012 Leitung der Jugendsektion am Goetheanum und Mitglied des Leitungskollegiums der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum. Forschung zu Fragen der Gegenwart im Bereich der Erziehung und der Bildung, Veröffentlichungen zu Nicolaus Cusanus. Robin Schmidt Studium der Philosophie, Kulturgeschichte und Erziehungswissenschaft. Leiter der Forschungsstelle Kulturimpuls. Forschung und Publikationen zu Fragen der Entwicklung der Anthroposophie in Vergangenheit und Gegenwart. Lehrtätigkeit am Goetheanum und anderen Einrichtungen sowie Publikationen zu Grundlagen der Anthroposophie, insbesondere zu Entwicklung des Denkens, Gegenwartsfragen und Meditation.

3 II. Einführung in die Grundwerke Rudolf Steiners Wesentliche Inhalte der drei Grundwerke Rudolf Steiners werden im gemeinsamen Textstudium erarbeitet: Die Philosophie der Freiheit, Theosophie und Die Geheimwissenschaft im Umriss. Künstlerische Betätigungen ergänzen die Erkenntnisarbeit. Übungen an den eurythmischen Grundelementen ermöglichen ein erstes Kennenlernen dieser Bewegungskunst. In der Sprachgestaltung können die Teilnehmenden mittels vielfältiger Übungen die Welt der Vokale und Konsonanten als etwas Lebendiges kennenlernen. Mit Nikolaus Weber und Klaus Hartmann, Peter Engels und Galina Richter. Voraussetzungen: keine speziellen Vorkenntnisse. Kosten: CHF 1550 (inkl. Anmeldegebühr) Die Philosophie der Freiheit I 1. Wochenende 9. bis 10. Oktober 2015 Der Mensch steht durch Erkennen und Handeln mit der Welt in einer wechselseitigen Beziehung. Fragen zur Willensfreiheit und das Verhältnis, das der Mensch durch ein produktives Erkennen zur Wirklichkeit hat, stehen im Mittelpunkt des Wochenendes. Es werden Textauszüge aus dem ersten Teil der Philosophie der Freiheit erarbeitet. Die Philosophie der Freiheit II 2. Wochenende 11. und 12. Dezember 2015 Der Zusammenhang von Freiheit und Ethik wird im zweiten Teil der Schrift bearbeitet. Es soll dabei deutlich werden, inwiefern nur ein freies, individuelles Wesen zu ethischem Handeln fähig ist, wodurch eine solche Ethik erkennbar und erlebbar ist und welche Bedeutung sie schließlich für die Welt haben kann. Theosophie I 3. Wochenende 22. und 23. Januar 2016 In dem Buch Theosophie werden Leib, Seele und Geist als menschliche Wesensglieder in differenzierter Weise charakterisiert. Dadurch wird erkennbar, wie sie für das Ich des Menschen Hülle und Substanz zugleich sind. Die Textgrundlage für dieses Wochenende ist das Kapitel Das Wesen des Menschen. Theosophie II 4. Wochenende 11. und 12. März 2016 An die Darstellung der menschlichen Wesensglieder schließt sich das Kapitel Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal an. Darin wird ein zentraler Inhalt der anthroposophischen Geisteswissenschaft behandelt. Dieses Kapitel wird ausführlich bearbeitet. Auszüge aus dem Text Die drei Welten, in denen das Leben der Seele und des Geistes nach dem Tod beschrieben werden, sind weitere Inhalte an diesem Wochenende. Die Geheimwissenschaft im Umriss I 5. Wochenende 20. und 21. Mai 2016 Hier wird die geisteswissenschaftliche Kosmologie in dem Kapitel Die Weltentwickelung und der Mensch Gegenstand der gemeinsamen Arbeit. Zunächst folgt man der zurückgehenden Betrachtung, beginnend bei der Gegenwart von Mensch und Erde bis zum allerersten Punkt des weltbildenden Geschehens. Von hier aus wird dann die erste größere Entwicklungsphase des späteren Planeten Erde, der Saturnzustand in seinem Werden, verfolgt. Wie der Mensch dabei in seiner ersten Anlage durch das Zusammenwirken höherer Geistwesen entsteht, begründet ein neues Verstehen der menschlichen Wesenheit. Die Geheimwissenschaft im Umriss II 6. Wochenende 1. und 2. Juli 2016 Neben der Betrachtung zu den Verkörperungen unserer Erde, der alten Sonne und des alten Mondes, stehen der Erden-Zustand und das Wirken des Christus-Wesens im Mittelpunkt des Wochenendes. Nikolaus Weber Sozialtherapeut, Waldorflehrer, schulischer Heilpädagoge und Coach. Seit 1989 in der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie tätig. Leitender Mitarbeiter im Sonnenhof Arlesheim, Schweiz. Aufsätze und Fachartikel in der Wochenschrift Das Goetheanum. Arbeitsschwerpunkte: Erkenntniswissenschaft, Christologie und Methoden des anthroposophischen Studiums. Verheiratet, zwei Kinder. Klaus Hartmann Studium der Germanistik und Philosophie, Promotion zu Novalis. Leitung des Novalis-Hochschulver- eins in Kamp-Lintfort, Mitarbeit in der Herbert- Witzenmann-Stiftung in Pforzheim, Herausgeber und Dozent für Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg. Publikationen u. a. zur Sprachauffassung des Novalis (1987), zu inneren Motiven im Lebensgang Rudolf Steiners (2004) und zur Biographie Herbert Witzenmanns (2013).

4 III. Anthroposophie durch Kunst Die Anforderungen und Erlebnisse des täglichen Lebens weisen ganz verschiedene Qualitäten auf. Durch das plastische Arbeiten, begleitet von Eurythmie oder Sprachgestaltung, versuchen wir, im künstlerischen Prozess diesen Vorgängen nachzuspüren und sie uns bewusst erlebbar zu machen. Die eigene künstlerische Betätigung steht im Mittelpunkt des Kurses. Darüber hinaus wird in seminaristischen Studieneinheiten das jeweilige Thema anhand von zentralen anthroposophischen Texten und im Gespräch vertieft, um wiederum neue Gesichtspunkte zur Gestaltung des Alltagslebens zu finden. Mit Barbara Bäumler, Edda Nehmiz, Astrid Oelssner, Franziska von Nell. Voraussetzungen: keine speziellen Vorkenntnisse Kosten: CHF 1550 (inkl. Anmeldegebühr) Ruhe und Bewegung 1. Wochenende 23. und 24. Oktober 2015 Den ganzen Tag sind wir Impulsen ausgesetzt, die uns innere oder äussere Bewegung abfordern. Momente der inneren Ruhe helfen uns, die Übersicht zu bewahren und gesund zu bleiben. Welche Möglichkeiten gibt es, die Übergänge angemessen zu gestalten, um die Bewegungen des Lebens adäquat mitzumachen? Vom Dogma hin zur Freiheit 2. Wochenende 27. und 28. November 2015 Richtlinien und Definitionen vereinfachen unser Leben. Aber sie schränken es auch erheblich ein. Wo treten wir in eine innere Auseinandersetzung mit diesen Dogmen und wo beginnt die bewusste Freiheit von ihnen oder für sie? Mut zum Chaos 3. Wochenende 29. und 30. Januar 2016 Was passiert, wenn wir unsere bekannten Strukturen verlassen und ins Ungewisse aufbrechen? Was ist uns Kompass und Richtwert? Wie bildet sich innere Sicherheit im chaotischen Moment? Alles ist möglich? 4. Wochenende 26. und 27. Februar 2016 Begeisterung, Ideenflut und Kreativität Kräfte, die unser Leben lebenswert machen und voran treiben. Was passiert, wenn die Balance verloren geht und sich das Positive dieser Qualitäten ins Grenzenlose verkehrt? Eingezwängt und festgefahren 5. Wochenende 22. und 23. April 2016 Struktur und Effizienz sind massgebliche Richtwerte unserer Zeit. Im richtigen Verhältnis im Leben angewandt, tragen sie zur menschlichen Würde bei. Wo beginnen sie jedoch unsere Entwicklung zu behindern? Die Kraft der Mitte - Zur Ruhe gekommene Bewegung 6. Wochenende 27. und 28. Mai 2016 Die innere Heimat ist der Quellort unserer Urteilsfähigkeit und Freiheit. Die Zeitverhältnisse heute fordern uns auf, unsere Lebensumstände aus dieser inneren Kraft der Ruhe zu gestalten. Astrid Oelssner Ausbildung an der Holzbildhauerschule Stuttgart. Freie Mitarbeitein im Atelier Matthäus Bayer, München. Kunstakademie Stuttgart. Dozentin in verschiedenen Instituten und Schulen. Freischaffend, Arbeiten im öffentlichen und privaten Bereich. Ausstellungen im In-und Ausland. Barbara Bäumler Studium an der Schule für eurythmische Art und Kunst in Berlin, Zusammenarbeit mit Dorothea Mier, eigene Projekte, Erfahrung als Mitglied der Goetheanum Eurythmie-Bühne, Dozentin für Eurythmie. Franziska von Nell Studium der Germanistik, Anglistik und Psychologie in Heidelberg; Ausbildung an der Dora Gutbrod Schule für Sprachkunst. Kurstätigkeit und künstlerische Projekte im Bereich der Sprachgestaltung.

5 IV. Meditation und inneres Leben Die Gegenwart fordert immer mehr dazu heraus, sich im Unsicheren bewegen zu lernen und durch innere Präsenz das Wesentliche verfolgen zu können. Ein innerer Übungsweg, eine meditative Praxis erschliessen hierfür Quellen und lassen sie zu einer Kraft im Leben werden. Dieser Kurs richtet sich an Menschen aller Generationen und erlaubt das Kennenlernen von Elementen, die zum Aufbau einer selbständigen meditativen Praxis befähigen. Er folgt zentralen Motiven des Übungsbuchs von Rudolf Steiner Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?. Die seminaristische Arbeit wird durch Eurythmie-Übungen, Gespräche und Vorträge ergänzt. Mit Bodo von Plato, Joan Sleigh, Edda Nehmiz (Studienbegleitung). Eurtyhmie ist künstlerische Bestandteil des Kurses. Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Anthroposophie. Kosten: CHF 1550 (inklusive Anmeldegebühr) Grundlagen und Ziele innerer Kultur 1. Wochenende 9. und 10. Oktober 2015 Selbstverwandlung und Weltverwandlung in der heutigen Zeit. Anthroposophische Meditation und innere Kultur: Einführung und Übersicht. Wahrnehmungs- und Empfindungskultur 2. Wochenende 6. und 7. November 2015 Von der Entwicklung des Empfindungsvermögens: Übungen an der Naturwahrnehmung. «Spriessen und Verwelken» in der Pflanzenwelt, die Welt der Töne in Natur und Kultur und die Welt der Sprache im Zwischenmenschlichen. Denken und Kontemplation 3. Wochenende 22. und 23. Januar 2016 Von der Entwicklung des Erkenntnisvermögens: Übungen des Denkens in Konzentration und Kontemplation. Die Verwandlung der Kraft des Verstehens zur Kraft der Begegnung. Verwandlung des Fühlens 4. Wochenende 4. und 5. März 2016 Einführung des Seelenkalenders von Rudolf Steiner als Meditation. Darstellungen, Übungen und Eurythmie an diesen Sprüchen verbinden sich zu einem Weg der «fühlenden Selbsterkenntnis», in dem Erkennen und Fühlen, Erkenntnis und Kunst zur Einheit werden. Bedingungen eines meditativen Leben 5. Wochenende 15. und 16. April 2016 Vom Verhältnis zwischen Leben und Meditation: Gesundheit und Verantwortungsbewusstsein, Harmonie von Innenleben und äusseren Anforderungen und die Kultivierung von Dankbarkeit und Liebe. Aufbruch ins Ungewisse Vom «Hüter der Schwelle» 6. Wochenende 20. und 21. Mai 2016 Leben im 21. Jahrhundert und meditatives Leben: Begegnung mit sich selbst und stufenweise Selbstverwandlung Leben mit dem «Hüter der Schwelle», der einen selbstgeführten Weg der Selbsterkenntnis begleitet. Bodo von Plato Studium der neueren Geschichte, Philosophie und Waldorfpädagogik in Deutschland, Österreich und Frankreich. Oberstufenlehrer an einer R. Steiner Schule in Paris. Mitinitiator eines sozio-kulturellen Projekts in Westfrankreich. Aufbau der Forschungsstelle Kulturimpuls am Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften (Heidelberg). Seit 2001 Mitglied des Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und des Leitungskollegiums der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft. Joan Sleigh Kindheit und Schulzeit in Südafrika Umzug nach Deutschland, Familiengründung und Waldorflehrerausbildung Rückkehr nach Kapstadt. Klassenlehrerin an der Michael Oak Waldorfschule und Dozentin am Centre for Creative Education. Bis 2012 Mitglied der Internationalen Konferenz für Waldorfpädagogik und Koordinatorin der Pädagogischen Sektion in Kapstadt. Seit 2013 Mitglied des Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und des Leitungskollegiums der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft.

6 Bewerbung Auf unserer Website finden Sie die Informationen zur Bewerbung. Bitte senden Sie den ausgefüllten Kontaktbogen, einen Lebenslauf, ein Passbild und ein Motivationsschreiben. Letzteres soll Auskunft über die Beweggründe zur Wahl des Kurses geben. Die Aufnahme erfolgt durch Abschluss der Kursvereinbarung* zwischen den Teilnehmenden und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum. Die Kursgebühr beträgt CHF 1500 zuzüglich Anmeldegebühr CHF 50. Nach Abschluss der Studienvereinbarung werden diese gemeinsam in Rechnung gestellt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten Bereitschaft und Zeit mitbringen, zwischen den einzelnen Wochenend-Seminaren zu lesen oder Übungen zu verfolgen. Die Kursplätze sind begrenzt. Die Aufnahme erfolgt nach Bewerbungseingang. Vorausgesetzt werden: Gute Kenntnis der deutschen Sprache sowie Volljährigkeit. Für die Eurythmie werden Gymnastikschuhe und locker sitzende Kleidung benötigt. 2 1 Goetheanum 2 Rudolf Steiner Halde 3 Haus Schuurman Büro Studium und Weiterbildung 4 Studentenwohnheim 4 Informationen und Kontakt Edda Nehmiz Studium und Weiterbildung Goetheanum Postfach CH-4143 Dornach Fon studium@goetheanum.org * Die Kursbedingungen sind auf der Homepage nachzulesen: Goetheanum-Fotografien von Gregor Steinle und Anna Krygier (Umschlag). Gedruckt bei Devega Medien, Augsburg.

7 Weitere Studienangebote Neben den Studienangeboten der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion gibt es auch fachspezifische Bildungs-Angebote einzelner Sektionen (Abteilungen der Hochschule). Hier einige Beispiele. Weitere Informationen finden Sie auf der jeweiligen Homepage oder durch direkten Kontakt zur Sektion. Mathematisch-Astronomische Sektion Leitung: Dr. Oliver Conradt Januartage zur Astronomie Kann der Kosmos sprechen? Von dem Gespräch zwischen Kosmos und Erde Januar 2015 Tel. +41 (0) Medizinische Sektion Leitung: Dr. Michaela Glöckler Weiterbildung für Ärzte Internationale Jahreskonferenz der medizinischen Sektion September 2015 International Postgraduate Medical Training (IPMT) Informationen auf der Homepage der Sektion Weiterbildungsangeboten für Therapeuten Informationen auf der Homepage der Sektion Tel. +41 (0) Pädagogische Sektion Leitung: Florian Osswald, Claus-Peter Röh Studientage für Pädagogen zur meditativen Praxis Das Fühlen in der Meditation Februar 2015 Fortbildungstage Übergänge in der Kindheit von der Geburt bis März 3. April 2015 Fortbildungstage für Religionslehrer Religionslehrertagung Mai 2015 Ausbildungsseminar für Religionslehrer 31. Mai 4. Juni 2015 Tel. +41 (0) Naturwissenschaftliche Sektion Leitung: Johannes Kühl Arbeitstage für Physiker und Physiklehrer Februar 2015 Kurs: Impuls Bienenvolk Praxis und Hintergründe zu einer wesensgemässen Bienenhaltung 14. März, 11. April, 9. Mai, 20. Juni, 22. August, 17. Oktober 2015 Arbeitsgruppe Technik und Geisteswissenschaft Zusammen mit Math. Astronomischer Sektion April 2015 Sommeruni In Dornach und im Lötschental August 2015 Evolving Science Die Zukunft der Goetheanistischen Wissenschaft im Verhältnis zur Natur, zur Gesellschaft, zur Anthroposophie 30. September 4. Oktober 2015 Tel. +41 (0) Sektion für Landwirtschaft Leitung: Jean-Michel Florin, Ueli Hurter, Thomas Lüthi Internationale Jahreskonferenz der biodynamischen Bewegung «Wie gehen wir würdig mit den Tieren in die Zukunft» Weiterbildungstage für Landwirte, Gärtner und an Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft Interessierten Februar 2015 Tel. +41 (0) Jugendsektion Leitung: Dr. Constanza Kaliks Februartage Zur Meditation Februar 2015 Internationale Schülertagung Was verbindet uns? April 2015 Tel. +41 (0)

8 Sektion für Redende und Musizierende Künste Leitung: Prof. Stefan Hasler Toneurythmiekurs Mit Dorothea Mier Januar 2015 Eurythmie zu Motiven der Klassenstunden Mit Ursula Zimmermann, für Hochschulmitglieder 31. Januar 1. Februar, Oktober 2015 Die Sprachgebärden Rudolf Steiners in eurythmischer Gestaltung Eurythmiekurs mit Werner Barfod März 2015 Der Weg durch die acht Vorträge des Toneurythmiekurses Eurythmiekurs mit Gia van den Akker Mai, Oktober 2015 Fortbildung für Sprachgestalter Mit Ursula Ostermai Juni, September, November 2015 Eurythmie als still bewegter Ausdruck Eurythmiekurs mit Werner Barfod November 2015 Tel. +41 (0) Sektion für Schöne Wissenschaften Leitung: Dr. Christiane Haid Albert Steffen und der Erste Weltkrieg Versuch einer Schicksalsordnung in schwieriger Zeit Januar 2015 Leonardo da Vinci... und die Quellen geisteswissenschaftlicher Inspiration März 2015 Ägypten - von den Mysterien bis heute Spiegelungen und Suche nach Gleichgewicht Mai 2015 Die Zwölf Stimmungen von Rudolf Steiner Eine neue Schöpfungsgeschichte des Menschen Mai 2015 Studientage zum Werk Rudolf Steiners «Das Christentum als mystische Tatsache» November 2015 Tel. +41 (0) sektion.schoene.wissenschaften@goetheanum.ch Sektion für Bildende Künste Leitung: Marianne Schubert Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades Jeweils Montags um 16h, beginnend am 12. Januar 2015 Sektionsgespräche Themenauswahl: Das Hochschulzeichen und seine Bedeutung (Thorwald Thiersch), Vom Umgang mit der Grafik Rudolf Steiners (Roland Halfen) Jeweils Montags um 18h, beginnend am 12. Januar 2015 Bildungstage: Summercamp Künstlerische Kurse am Goetheanum Juli 2014 Tel. +41 (0) sektion.bildende.kuenste@goetheanum.ch Sektion-fuer-Bildende-Kuenste html Sektion für Sozialwissenschaften Leitung: Paul Mackay Fortbildungsreihe Sozialkunst Die Dreigliederung des sozialen Organismus Gerald Häfner und Paul Mackay, Vortrag von Gerald Häfner September 2015 Die Wirkung des Geldes Alexandra Traun, Vortrag von Lukas Beckmann Oktober 2015 Die Kunst des Rechts Ingo Krampen, Vortrag von Otto Schily Dezember 2015 Unternehmensführung ist Selbstführung Hilmar Dahlem, Vortrag von Götz Rehn Februar 2016 Das Verhältnis von Mensch und Organisation Joachim Ziegler, Vortrag von Elaine Beadle März 2016 Sind Konflikte Schicksal? Friedrich Glasl, Vortrag von Friedrich Glasl Mai 2016 Von der Selbsterkenntnis zur Selbstgestaltung der Biographie Renate Hölzer-Hasselberg, Performance von Franziska von Nell und Ingo Krampen Juni 2016 Tel. +41 (0) sektion.sozialwissenschaften@goetheanum.ch

9 Anthroposophical Studies Studienjahr Anthroposophie am Goetheanum Estudio/Estudo de Antroposofia Anthroposophie Studium Goetheanum Das internationale Studienjahr wird in Deutsch, Spanisch und Englisch angeboten und bietet eine profunde Einführung in die Anthroposophie. Studienzeiten Herbst Winter Frühling Studium der Geisteswissenschaft Grundlegende Motive aus dem Gesamtwerk Rudolf Steiners Constanza Kaliks, Bodo von Plato, Robin Schmidt, Joan Sleigh Künstlerische Kurse Malen Esther Gerster Eurythmie Klaus Suppan Plastizieren Astrid Oelssner Sprachgestaltung Franziska von Nell Seminare Themenauswahl Projektive Geometrie Constanza Kaliks Einführung in die Eurythmie Ursula Zimmermann Große Fragen der Philosophie Constanza Kaliks, Robin Schmidt Aquarell-Malen Urphänomene der Farbe Esther Gerster Studienreise nach Chartres und Florenz Light and Color: A Goetheanistic Approach Johannes Kühl The Significance of the Parsifal Legend Thomas Didden Clay Modeling Christian Hitsch The Quality of Money Paul Mackay Pre-Christian Mysteries and the Mystery of Golgatha Virginia Sease Rudolf Steiner s Meditations and Mantras Virginia Sease Education as an Art Joan Sleigh Informationen: Edda Nehmiz Goetheanum Studium und Weiterbildung Postfach CH-4143 Dornach studium@goetheanum.ch studium.goetheanum.org Goetheanum

Berufsbegleitende Anthroposophie-Kurse am Goetheanum

Berufsbegleitende Anthroposophie-Kurse am Goetheanum Berufsbegleitende Anthroposophie-Kurse am Goetheanum Goetheanum I. Grundlagen der Anthroposophie Der Kurs bietet eine allgemeine, erfahrungs- und verständnisorientierte Einführung in die Anthroposophie.

Mehr

2017/2018. Geist. als individuelle Realität GOETHEANUM STUDIUM VOLLZEIT STUDIENJAHR

2017/2018. Geist. als individuelle Realität GOETHEANUM STUDIUM VOLLZEIT STUDIENJAHR 2017/2018 Geist als individuelle Realität GOETHEANUM STUDIUM VOLLZEIT STUDIENJAHR Werke Täglich setzen sich die Studierenden mit Werken Rudolf Steiners auseinander: Die Philosophie der Freiheit, Theosophie,

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein

Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein Nur Zeit für mich Ein Ort an dem man es schafft, die Seele baumeln zu lassen Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien Um endlich einmal einfach nur Sein zu dürfen, findet Ende September

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

PÄDAGOGISCH- THERAPEUTISCHE/R MEDIENBERATER/IN

PÄDAGOGISCH- THERAPEUTISCHE/R MEDIENBERATER/IN Seminar für Waldorfpädagogik Berlin e.v. Weinmeisterstr. 16 D - 10178 Berlin Telefon +49(30) 6 18 70 73 info@waldorfseminar.berlin PÄDAGOGISCH- THERAPEUTISCHE/R MEDIENBERATER/IN Aktuelle Informationen:

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

Kolping-Bildungswerk Paderborn

Kolping-Bildungswerk Paderborn Kolping-Bildungswerk Paderborn Die Kolping-Bildungswerke sind staatlich anerkannte Einrichtungen der Weiterbildung und Teil des weltweiten Kolpingwerkes, das heute mit rund 450000 Mitgliedern in 50 Ländern

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Gabriele Baring. Seminarübersicht. für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES

Gabriele Baring. Seminarübersicht. für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES Seminarübersicht für die folgenden Seminare: GESETZE DES ERFOLGES Organisations- und Systemaufstellungen MIT DEM SCHICKSAL VERSÖHNEN Aufstellungsseminar für Kriegskinder, Kriegsenkel und deren Familien

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

KONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung. TERMINE Jeden Freitag

KONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung. TERMINE Jeden Freitag KONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung D H A R M A TERMINE Jeden Freitag HAMBURG Praxis Molineus Bahrenfelder Str. 169 V. Obergeschoss [Aufzug] 22765 Hamburg

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am

Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Die hier zugrunde gelegte «Nachschrift A» ist maschinengeschrieben

Die hier zugrunde gelegte «Nachschrift A» ist maschinengeschrieben Zu dieser Aus gabe Die hier zugrunde gelegte «Nachschrift A» ist maschinengeschrieben und trägt den Vermerk «Zur Zeit noch nicht als Zyklus erschienen.» (s. Faksimile S. 256). Sie war für den Druck des

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Fachoberschule Klasse 13

Fachoberschule Klasse 13 Alle Infos in 5 Klicks: Blättern Sie in unserer Online-Broschüre, indem Sie über die Seiten wischen bzw. mit dem Mauszeiger die unteren Seitenecken bewegen. Fachoberschule Klasse 13 für Gesundheit und

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz

Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Michael Geisler Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz Leseprobe Magnesium Sulfuricum - Epsomit Bittersalz von Michael Geisler Herausgeber: IHHF Verlag http://www.narayana-verlag.de/b3175 Im Narayana

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015 Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Endlich in Sicherheit?

Endlich in Sicherheit? Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video

Mehr

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer 2011 eye-fitness Institut für Sehtraining Paul-Klee-Str. 69 50374 Erftstadt 02235-985817 www.eye-fitness.de eye-fitness@t-online.de Vorwort: Seit 10 Jahren bin

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

Muster. Selbstverantwortliches Lernen. für. Eine Mustersprache für die Waldorfpädagogik?

Muster. Selbstverantwortliches Lernen. für. Eine Mustersprache für die Waldorfpädagogik? Muster für Selbstverantwortliches Lernen Eine Mustersprache für die Waldorfpädagogik? ENASTE Kongress 14.-16. Mai 2015 Univ.-Prof. i. R. Dr. Friedrich Vogt Motivation Harslem, Michael, & Randoll, Dirk

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr