Berufsbegleitende Anthroposophie-Kurse am Goetheanum
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- Ida Blau
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1 Berufsbegleitende Anthroposophie-Kurse am Goetheanum Goetheanum
2 I. Grundlagen der Anthroposophie Der Kurs bietet eine allgemeine, erfahrungs- und verständnisorientierte Einführung in die Anthroposophie. Durch Darstellungen, Gespräche und Übungen, Textarbeit und Eurythmie wird ein umfassender und konzentrierter Zugang zu dem geisteswissenschaftlichen und kulturellen Impuls Rudolf Steiners eröffnet Ausgangspunkt sind Fragen der heutigen Zeit. Mit Constanza Kaliks, Robin Schmidt, Edda Nehmiz (Studienbegleitung) Voraussetzungen: keine speziellen Vorkenntnisse Kosten: CHF 1550 (inkl. Anmeldegebühr) Gegenwärtigkeit, Wandel und Kontinuität 1. Wochenende 2. bis 3. Oktober 2015 Wie jede andere Zeit ist die Gegenwart eine vorübergehende. Jedoch zeigt sie Merkmale, die sie unverwechselbar macht. Diese Einmaligkeit unserer Gegenwart ist mit den Herausforderungen verbunden, denen jeder von uns im Alltag begegnet. Können wir diese Merkmale erkennen und formulieren, sodass wir unsere Zeitgenossenschaft immer bewusster erleben und gestalten lernen? Unbestimmtheit und Verortung 2. Wochenende 20. bis 21. November 2015 Die Zugehörigkeit, die dem menschlichen Dasein das nötige Umfeld schafft, ist heute nicht mehr unmittelbar gegeben und oft nur schwer zu erleben. Die Heimat eine innere, in vielen Fällen auch die äußere muss erst gefunden oder erobert werden. Wo ist der Ort, den wir als Heimat erfahren können? Verunsicherung und Vertrauen 3. Wochenende 15. bis 16. Januar 2016 Die Gegenwart bietet viele Gründe zur Verunsicherung. Vorbilder tragen nicht mehr, sich ständig wandelnde Verhältnisse fordern innere Beweglichkeit, die Komplexität aller Verhältnisse scheint jedem Verstehen Grenzen zu setzen. Ein Begreifen gerade dieser Lebensbedingungen kann ein Vertrauen aus dem eigenen Schicksal in eine Gestaltungsoffenheit der Welt befördern. Bewusstsein 4. Wochenende 12. bis 13. Februar 2016 Alles sammelt sich heute in dem einen Punkt und von ihm geht alles aus: dem menschlichen Bewusstsein. Es ist der Ort der Beständigkeit und des Wandels, von dem es abhängt, ob und wie wir uns selbst und die Welt verstehen können. Welche Perspektiven der Bewusstseinserweiterung ermöglicht die Anthroposophie? Einmaligkeit und Zusammenhang 5. Wochenende 11. bis 12. März 2016 Die Einmaligkeit jedes Menschen kann sich als solche erst in und aus dem Zusammenhang mit den anderen Menschen entwickeln und erkennbar werden. Sie braucht und verändert den Zusammenhang in einer ständigen und wechselseitigen Beziehung. Wie erkenne ich mich und den anderen in der Einmaligkeit, die bezeichnend für die Diversität des Lebens ist? Hervorbringung und Empfangen 6. Wochenende 8. bis 9. April 2016 Ein waches Tätigsein erfordert eigene Aktivität und gleichzeitige Aufmerksamkeit, ist sowohl Hervorbringung wie auch ein Offensein für das Unerwartete. Wie können vita activa und vita contemplativa in einer Weise verbunden werden, die eine Spiritualisierung des Alltags ermöglicht? Constanza Kaliks Studium der Mathematik und Waldorfpädagogik, Master in Erziehung, Dissertation zu Nicolaus Cusanus. 19-jährige Tätigkeit als Waldorflehrerin an der Oberstufe und Dozentin in der Lehrerausbildung in São Paulo. Seit 2012 Leitung der Jugendsektion am Goetheanum und Mitglied des Leitungskollegiums der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum. Forschung zu Fragen der Gegenwart im Bereich der Erziehung und der Bildung, Veröffentlichungen zu Nicolaus Cusanus. Robin Schmidt Studium der Philosophie, Kulturgeschichte und Erziehungswissenschaft. Leiter der Forschungsstelle Kulturimpuls. Forschung und Publikationen zu Fragen der Entwicklung der Anthroposophie in Vergangenheit und Gegenwart. Lehrtätigkeit am Goetheanum und anderen Einrichtungen sowie Publikationen zu Grundlagen der Anthroposophie, insbesondere zu Entwicklung des Denkens, Gegenwartsfragen und Meditation.
3 II. Einführung in die Grundwerke Rudolf Steiners Wesentliche Inhalte der drei Grundwerke Rudolf Steiners werden im gemeinsamen Textstudium erarbeitet: Die Philosophie der Freiheit, Theosophie und Die Geheimwissenschaft im Umriss. Künstlerische Betätigungen ergänzen die Erkenntnisarbeit. Übungen an den eurythmischen Grundelementen ermöglichen ein erstes Kennenlernen dieser Bewegungskunst. In der Sprachgestaltung können die Teilnehmenden mittels vielfältiger Übungen die Welt der Vokale und Konsonanten als etwas Lebendiges kennenlernen. Mit Nikolaus Weber und Klaus Hartmann, Peter Engels und Galina Richter. Voraussetzungen: keine speziellen Vorkenntnisse. Kosten: CHF 1550 (inkl. Anmeldegebühr) Die Philosophie der Freiheit I 1. Wochenende 9. bis 10. Oktober 2015 Der Mensch steht durch Erkennen und Handeln mit der Welt in einer wechselseitigen Beziehung. Fragen zur Willensfreiheit und das Verhältnis, das der Mensch durch ein produktives Erkennen zur Wirklichkeit hat, stehen im Mittelpunkt des Wochenendes. Es werden Textauszüge aus dem ersten Teil der Philosophie der Freiheit erarbeitet. Die Philosophie der Freiheit II 2. Wochenende 11. und 12. Dezember 2015 Der Zusammenhang von Freiheit und Ethik wird im zweiten Teil der Schrift bearbeitet. Es soll dabei deutlich werden, inwiefern nur ein freies, individuelles Wesen zu ethischem Handeln fähig ist, wodurch eine solche Ethik erkennbar und erlebbar ist und welche Bedeutung sie schließlich für die Welt haben kann. Theosophie I 3. Wochenende 22. und 23. Januar 2016 In dem Buch Theosophie werden Leib, Seele und Geist als menschliche Wesensglieder in differenzierter Weise charakterisiert. Dadurch wird erkennbar, wie sie für das Ich des Menschen Hülle und Substanz zugleich sind. Die Textgrundlage für dieses Wochenende ist das Kapitel Das Wesen des Menschen. Theosophie II 4. Wochenende 11. und 12. März 2016 An die Darstellung der menschlichen Wesensglieder schließt sich das Kapitel Wiederverkörperung des Geistes und Schicksal an. Darin wird ein zentraler Inhalt der anthroposophischen Geisteswissenschaft behandelt. Dieses Kapitel wird ausführlich bearbeitet. Auszüge aus dem Text Die drei Welten, in denen das Leben der Seele und des Geistes nach dem Tod beschrieben werden, sind weitere Inhalte an diesem Wochenende. Die Geheimwissenschaft im Umriss I 5. Wochenende 20. und 21. Mai 2016 Hier wird die geisteswissenschaftliche Kosmologie in dem Kapitel Die Weltentwickelung und der Mensch Gegenstand der gemeinsamen Arbeit. Zunächst folgt man der zurückgehenden Betrachtung, beginnend bei der Gegenwart von Mensch und Erde bis zum allerersten Punkt des weltbildenden Geschehens. Von hier aus wird dann die erste größere Entwicklungsphase des späteren Planeten Erde, der Saturnzustand in seinem Werden, verfolgt. Wie der Mensch dabei in seiner ersten Anlage durch das Zusammenwirken höherer Geistwesen entsteht, begründet ein neues Verstehen der menschlichen Wesenheit. Die Geheimwissenschaft im Umriss II 6. Wochenende 1. und 2. Juli 2016 Neben der Betrachtung zu den Verkörperungen unserer Erde, der alten Sonne und des alten Mondes, stehen der Erden-Zustand und das Wirken des Christus-Wesens im Mittelpunkt des Wochenendes. Nikolaus Weber Sozialtherapeut, Waldorflehrer, schulischer Heilpädagoge und Coach. Seit 1989 in der anthroposophischen Heilpädagogik und Sozialtherapie tätig. Leitender Mitarbeiter im Sonnenhof Arlesheim, Schweiz. Aufsätze und Fachartikel in der Wochenschrift Das Goetheanum. Arbeitsschwerpunkte: Erkenntniswissenschaft, Christologie und Methoden des anthroposophischen Studiums. Verheiratet, zwei Kinder. Klaus Hartmann Studium der Germanistik und Philosophie, Promotion zu Novalis. Leitung des Novalis-Hochschulver- eins in Kamp-Lintfort, Mitarbeit in der Herbert- Witzenmann-Stiftung in Pforzheim, Herausgeber und Dozent für Philosophie an der Fachhochschule Ottersberg. Publikationen u. a. zur Sprachauffassung des Novalis (1987), zu inneren Motiven im Lebensgang Rudolf Steiners (2004) und zur Biographie Herbert Witzenmanns (2013).
4 III. Anthroposophie durch Kunst Die Anforderungen und Erlebnisse des täglichen Lebens weisen ganz verschiedene Qualitäten auf. Durch das plastische Arbeiten, begleitet von Eurythmie oder Sprachgestaltung, versuchen wir, im künstlerischen Prozess diesen Vorgängen nachzuspüren und sie uns bewusst erlebbar zu machen. Die eigene künstlerische Betätigung steht im Mittelpunkt des Kurses. Darüber hinaus wird in seminaristischen Studieneinheiten das jeweilige Thema anhand von zentralen anthroposophischen Texten und im Gespräch vertieft, um wiederum neue Gesichtspunkte zur Gestaltung des Alltagslebens zu finden. Mit Barbara Bäumler, Edda Nehmiz, Astrid Oelssner, Franziska von Nell. Voraussetzungen: keine speziellen Vorkenntnisse Kosten: CHF 1550 (inkl. Anmeldegebühr) Ruhe und Bewegung 1. Wochenende 23. und 24. Oktober 2015 Den ganzen Tag sind wir Impulsen ausgesetzt, die uns innere oder äussere Bewegung abfordern. Momente der inneren Ruhe helfen uns, die Übersicht zu bewahren und gesund zu bleiben. Welche Möglichkeiten gibt es, die Übergänge angemessen zu gestalten, um die Bewegungen des Lebens adäquat mitzumachen? Vom Dogma hin zur Freiheit 2. Wochenende 27. und 28. November 2015 Richtlinien und Definitionen vereinfachen unser Leben. Aber sie schränken es auch erheblich ein. Wo treten wir in eine innere Auseinandersetzung mit diesen Dogmen und wo beginnt die bewusste Freiheit von ihnen oder für sie? Mut zum Chaos 3. Wochenende 29. und 30. Januar 2016 Was passiert, wenn wir unsere bekannten Strukturen verlassen und ins Ungewisse aufbrechen? Was ist uns Kompass und Richtwert? Wie bildet sich innere Sicherheit im chaotischen Moment? Alles ist möglich? 4. Wochenende 26. und 27. Februar 2016 Begeisterung, Ideenflut und Kreativität Kräfte, die unser Leben lebenswert machen und voran treiben. Was passiert, wenn die Balance verloren geht und sich das Positive dieser Qualitäten ins Grenzenlose verkehrt? Eingezwängt und festgefahren 5. Wochenende 22. und 23. April 2016 Struktur und Effizienz sind massgebliche Richtwerte unserer Zeit. Im richtigen Verhältnis im Leben angewandt, tragen sie zur menschlichen Würde bei. Wo beginnen sie jedoch unsere Entwicklung zu behindern? Die Kraft der Mitte - Zur Ruhe gekommene Bewegung 6. Wochenende 27. und 28. Mai 2016 Die innere Heimat ist der Quellort unserer Urteilsfähigkeit und Freiheit. Die Zeitverhältnisse heute fordern uns auf, unsere Lebensumstände aus dieser inneren Kraft der Ruhe zu gestalten. Astrid Oelssner Ausbildung an der Holzbildhauerschule Stuttgart. Freie Mitarbeitein im Atelier Matthäus Bayer, München. Kunstakademie Stuttgart. Dozentin in verschiedenen Instituten und Schulen. Freischaffend, Arbeiten im öffentlichen und privaten Bereich. Ausstellungen im In-und Ausland. Barbara Bäumler Studium an der Schule für eurythmische Art und Kunst in Berlin, Zusammenarbeit mit Dorothea Mier, eigene Projekte, Erfahrung als Mitglied der Goetheanum Eurythmie-Bühne, Dozentin für Eurythmie. Franziska von Nell Studium der Germanistik, Anglistik und Psychologie in Heidelberg; Ausbildung an der Dora Gutbrod Schule für Sprachkunst. Kurstätigkeit und künstlerische Projekte im Bereich der Sprachgestaltung.
5 IV. Meditation und inneres Leben Die Gegenwart fordert immer mehr dazu heraus, sich im Unsicheren bewegen zu lernen und durch innere Präsenz das Wesentliche verfolgen zu können. Ein innerer Übungsweg, eine meditative Praxis erschliessen hierfür Quellen und lassen sie zu einer Kraft im Leben werden. Dieser Kurs richtet sich an Menschen aller Generationen und erlaubt das Kennenlernen von Elementen, die zum Aufbau einer selbständigen meditativen Praxis befähigen. Er folgt zentralen Motiven des Übungsbuchs von Rudolf Steiner Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?. Die seminaristische Arbeit wird durch Eurythmie-Übungen, Gespräche und Vorträge ergänzt. Mit Bodo von Plato, Joan Sleigh, Edda Nehmiz (Studienbegleitung). Eurtyhmie ist künstlerische Bestandteil des Kurses. Voraussetzungen: Grundkenntnisse der Anthroposophie. Kosten: CHF 1550 (inklusive Anmeldegebühr) Grundlagen und Ziele innerer Kultur 1. Wochenende 9. und 10. Oktober 2015 Selbstverwandlung und Weltverwandlung in der heutigen Zeit. Anthroposophische Meditation und innere Kultur: Einführung und Übersicht. Wahrnehmungs- und Empfindungskultur 2. Wochenende 6. und 7. November 2015 Von der Entwicklung des Empfindungsvermögens: Übungen an der Naturwahrnehmung. «Spriessen und Verwelken» in der Pflanzenwelt, die Welt der Töne in Natur und Kultur und die Welt der Sprache im Zwischenmenschlichen. Denken und Kontemplation 3. Wochenende 22. und 23. Januar 2016 Von der Entwicklung des Erkenntnisvermögens: Übungen des Denkens in Konzentration und Kontemplation. Die Verwandlung der Kraft des Verstehens zur Kraft der Begegnung. Verwandlung des Fühlens 4. Wochenende 4. und 5. März 2016 Einführung des Seelenkalenders von Rudolf Steiner als Meditation. Darstellungen, Übungen und Eurythmie an diesen Sprüchen verbinden sich zu einem Weg der «fühlenden Selbsterkenntnis», in dem Erkennen und Fühlen, Erkenntnis und Kunst zur Einheit werden. Bedingungen eines meditativen Leben 5. Wochenende 15. und 16. April 2016 Vom Verhältnis zwischen Leben und Meditation: Gesundheit und Verantwortungsbewusstsein, Harmonie von Innenleben und äusseren Anforderungen und die Kultivierung von Dankbarkeit und Liebe. Aufbruch ins Ungewisse Vom «Hüter der Schwelle» 6. Wochenende 20. und 21. Mai 2016 Leben im 21. Jahrhundert und meditatives Leben: Begegnung mit sich selbst und stufenweise Selbstverwandlung Leben mit dem «Hüter der Schwelle», der einen selbstgeführten Weg der Selbsterkenntnis begleitet. Bodo von Plato Studium der neueren Geschichte, Philosophie und Waldorfpädagogik in Deutschland, Österreich und Frankreich. Oberstufenlehrer an einer R. Steiner Schule in Paris. Mitinitiator eines sozio-kulturellen Projekts in Westfrankreich. Aufbau der Forschungsstelle Kulturimpuls am Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften (Heidelberg). Seit 2001 Mitglied des Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und des Leitungskollegiums der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft. Joan Sleigh Kindheit und Schulzeit in Südafrika Umzug nach Deutschland, Familiengründung und Waldorflehrerausbildung Rückkehr nach Kapstadt. Klassenlehrerin an der Michael Oak Waldorfschule und Dozentin am Centre for Creative Education. Bis 2012 Mitglied der Internationalen Konferenz für Waldorfpädagogik und Koordinatorin der Pädagogischen Sektion in Kapstadt. Seit 2013 Mitglied des Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und des Leitungskollegiums der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft.
6 Bewerbung Auf unserer Website finden Sie die Informationen zur Bewerbung. Bitte senden Sie den ausgefüllten Kontaktbogen, einen Lebenslauf, ein Passbild und ein Motivationsschreiben. Letzteres soll Auskunft über die Beweggründe zur Wahl des Kurses geben. Die Aufnahme erfolgt durch Abschluss der Kursvereinbarung* zwischen den Teilnehmenden und der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Goetheanum. Die Kursgebühr beträgt CHF 1500 zuzüglich Anmeldegebühr CHF 50. Nach Abschluss der Studienvereinbarung werden diese gemeinsam in Rechnung gestellt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten Bereitschaft und Zeit mitbringen, zwischen den einzelnen Wochenend-Seminaren zu lesen oder Übungen zu verfolgen. Die Kursplätze sind begrenzt. Die Aufnahme erfolgt nach Bewerbungseingang. Vorausgesetzt werden: Gute Kenntnis der deutschen Sprache sowie Volljährigkeit. Für die Eurythmie werden Gymnastikschuhe und locker sitzende Kleidung benötigt. 2 1 Goetheanum 2 Rudolf Steiner Halde 3 Haus Schuurman Büro Studium und Weiterbildung 4 Studentenwohnheim 4 Informationen und Kontakt Edda Nehmiz Studium und Weiterbildung Goetheanum Postfach CH-4143 Dornach Fon studium@goetheanum.org * Die Kursbedingungen sind auf der Homepage nachzulesen: Goetheanum-Fotografien von Gregor Steinle und Anna Krygier (Umschlag). Gedruckt bei Devega Medien, Augsburg.
7 Weitere Studienangebote Neben den Studienangeboten der Allgemeinen Anthroposophischen Sektion gibt es auch fachspezifische Bildungs-Angebote einzelner Sektionen (Abteilungen der Hochschule). Hier einige Beispiele. Weitere Informationen finden Sie auf der jeweiligen Homepage oder durch direkten Kontakt zur Sektion. Mathematisch-Astronomische Sektion Leitung: Dr. Oliver Conradt Januartage zur Astronomie Kann der Kosmos sprechen? Von dem Gespräch zwischen Kosmos und Erde Januar 2015 Tel. +41 (0) Medizinische Sektion Leitung: Dr. Michaela Glöckler Weiterbildung für Ärzte Internationale Jahreskonferenz der medizinischen Sektion September 2015 International Postgraduate Medical Training (IPMT) Informationen auf der Homepage der Sektion Weiterbildungsangeboten für Therapeuten Informationen auf der Homepage der Sektion Tel. +41 (0) Pädagogische Sektion Leitung: Florian Osswald, Claus-Peter Röh Studientage für Pädagogen zur meditativen Praxis Das Fühlen in der Meditation Februar 2015 Fortbildungstage Übergänge in der Kindheit von der Geburt bis März 3. April 2015 Fortbildungstage für Religionslehrer Religionslehrertagung Mai 2015 Ausbildungsseminar für Religionslehrer 31. Mai 4. Juni 2015 Tel. +41 (0) Naturwissenschaftliche Sektion Leitung: Johannes Kühl Arbeitstage für Physiker und Physiklehrer Februar 2015 Kurs: Impuls Bienenvolk Praxis und Hintergründe zu einer wesensgemässen Bienenhaltung 14. März, 11. April, 9. Mai, 20. Juni, 22. August, 17. Oktober 2015 Arbeitsgruppe Technik und Geisteswissenschaft Zusammen mit Math. Astronomischer Sektion April 2015 Sommeruni In Dornach und im Lötschental August 2015 Evolving Science Die Zukunft der Goetheanistischen Wissenschaft im Verhältnis zur Natur, zur Gesellschaft, zur Anthroposophie 30. September 4. Oktober 2015 Tel. +41 (0) Sektion für Landwirtschaft Leitung: Jean-Michel Florin, Ueli Hurter, Thomas Lüthi Internationale Jahreskonferenz der biodynamischen Bewegung «Wie gehen wir würdig mit den Tieren in die Zukunft» Weiterbildungstage für Landwirte, Gärtner und an Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft Interessierten Februar 2015 Tel. +41 (0) Jugendsektion Leitung: Dr. Constanza Kaliks Februartage Zur Meditation Februar 2015 Internationale Schülertagung Was verbindet uns? April 2015 Tel. +41 (0)
8 Sektion für Redende und Musizierende Künste Leitung: Prof. Stefan Hasler Toneurythmiekurs Mit Dorothea Mier Januar 2015 Eurythmie zu Motiven der Klassenstunden Mit Ursula Zimmermann, für Hochschulmitglieder 31. Januar 1. Februar, Oktober 2015 Die Sprachgebärden Rudolf Steiners in eurythmischer Gestaltung Eurythmiekurs mit Werner Barfod März 2015 Der Weg durch die acht Vorträge des Toneurythmiekurses Eurythmiekurs mit Gia van den Akker Mai, Oktober 2015 Fortbildung für Sprachgestalter Mit Ursula Ostermai Juni, September, November 2015 Eurythmie als still bewegter Ausdruck Eurythmiekurs mit Werner Barfod November 2015 Tel. +41 (0) Sektion für Schöne Wissenschaften Leitung: Dr. Christiane Haid Albert Steffen und der Erste Weltkrieg Versuch einer Schicksalsordnung in schwieriger Zeit Januar 2015 Leonardo da Vinci... und die Quellen geisteswissenschaftlicher Inspiration März 2015 Ägypten - von den Mysterien bis heute Spiegelungen und Suche nach Gleichgewicht Mai 2015 Die Zwölf Stimmungen von Rudolf Steiner Eine neue Schöpfungsgeschichte des Menschen Mai 2015 Studientage zum Werk Rudolf Steiners «Das Christentum als mystische Tatsache» November 2015 Tel. +41 (0) sektion.schoene.wissenschaften@goetheanum.ch Sektion für Bildende Künste Leitung: Marianne Schubert Architekturbetrachtung an den Bauten des Architekturpfades Jeweils Montags um 16h, beginnend am 12. Januar 2015 Sektionsgespräche Themenauswahl: Das Hochschulzeichen und seine Bedeutung (Thorwald Thiersch), Vom Umgang mit der Grafik Rudolf Steiners (Roland Halfen) Jeweils Montags um 18h, beginnend am 12. Januar 2015 Bildungstage: Summercamp Künstlerische Kurse am Goetheanum Juli 2014 Tel. +41 (0) sektion.bildende.kuenste@goetheanum.ch Sektion-fuer-Bildende-Kuenste html Sektion für Sozialwissenschaften Leitung: Paul Mackay Fortbildungsreihe Sozialkunst Die Dreigliederung des sozialen Organismus Gerald Häfner und Paul Mackay, Vortrag von Gerald Häfner September 2015 Die Wirkung des Geldes Alexandra Traun, Vortrag von Lukas Beckmann Oktober 2015 Die Kunst des Rechts Ingo Krampen, Vortrag von Otto Schily Dezember 2015 Unternehmensführung ist Selbstführung Hilmar Dahlem, Vortrag von Götz Rehn Februar 2016 Das Verhältnis von Mensch und Organisation Joachim Ziegler, Vortrag von Elaine Beadle März 2016 Sind Konflikte Schicksal? Friedrich Glasl, Vortrag von Friedrich Glasl Mai 2016 Von der Selbsterkenntnis zur Selbstgestaltung der Biographie Renate Hölzer-Hasselberg, Performance von Franziska von Nell und Ingo Krampen Juni 2016 Tel. +41 (0) sektion.sozialwissenschaften@goetheanum.ch
9 Anthroposophical Studies Studienjahr Anthroposophie am Goetheanum Estudio/Estudo de Antroposofia Anthroposophie Studium Goetheanum Das internationale Studienjahr wird in Deutsch, Spanisch und Englisch angeboten und bietet eine profunde Einführung in die Anthroposophie. Studienzeiten Herbst Winter Frühling Studium der Geisteswissenschaft Grundlegende Motive aus dem Gesamtwerk Rudolf Steiners Constanza Kaliks, Bodo von Plato, Robin Schmidt, Joan Sleigh Künstlerische Kurse Malen Esther Gerster Eurythmie Klaus Suppan Plastizieren Astrid Oelssner Sprachgestaltung Franziska von Nell Seminare Themenauswahl Projektive Geometrie Constanza Kaliks Einführung in die Eurythmie Ursula Zimmermann Große Fragen der Philosophie Constanza Kaliks, Robin Schmidt Aquarell-Malen Urphänomene der Farbe Esther Gerster Studienreise nach Chartres und Florenz Light and Color: A Goetheanistic Approach Johannes Kühl The Significance of the Parsifal Legend Thomas Didden Clay Modeling Christian Hitsch The Quality of Money Paul Mackay Pre-Christian Mysteries and the Mystery of Golgatha Virginia Sease Rudolf Steiner s Meditations and Mantras Virginia Sease Education as an Art Joan Sleigh Informationen: Edda Nehmiz Goetheanum Studium und Weiterbildung Postfach CH-4143 Dornach studium@goetheanum.ch studium.goetheanum.org Goetheanum
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