Weiterbildung. Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik

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1 Weiterbildung Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik

2 SHP MASTERSTUDIENGANG SONDERPÄDAGOGIK MIT VERTIEFUNGSRICHTUNG SCHULISCHE HEILPÄDAGOGIK: EIN NEUES KONZEPT, EINE NEUE AUSBILDUNG An der Hochschule für Heilpädagogik führen wir seit sieben Jahren den Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik (SHP) durch. Das Studium wurde gemäss Richtlinien der EDK konzipiert und basiert auf den Vorgaben von Bologna. Die Evaluationen des Studiengangs in den letzten Jahren sowie Veränderungen im Feld zeigten uns, dass Anpassungen und Veränderungen der Ausbildung notwendig sind. In dieser Broschüre stellen wir Ihnen den neu konzipierten Studiengang vor. Was ist neu? 2 Reduktion des Studienumfangs von 0 auf 90 ECTS-Punkte Verringerung der Anzahl Leistungsnachweise durch Bündelung der Inhalte Flexible Studiendauer von acht bis drei Semestern (ab Studienjahr 202/3) Individuelle, an der Arbeitssituation ausgerichtete Profilbildung durch frei bestimmbare Wahlmodule Beratung durch persönliche Mentorinnen und Mentoren während des Basisstudiums Stärkere Gewichtung der Fachdidaktik Verstärkte Verschränkung von Theorie und Praxis, insbesondere mehr Praxisbegleitung Studium auch ohne feste Arbeitsstelle, dafür mit Praktikumsangeboten Angebot einer Passerelle an der PHZH für Interessierte ohne Lehrdiplom (mit Bachelor- oder Masterabschluss in Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Logopädie, Psychomotoriktherapie u.a.)

3 Einleitung Was bleibt? Wahl eines Studienschwerpunktes der Schulischen Heilpädagogik Wissenschaftliche Qualität der Ausbildung Vielfältige Unterrichtsformen: Kontaktstudium, geleitetes Selbststudium (unterstützt durch verschiedene E-Learning-Formen) sowie Arbeit in Projektgruppen Basiscurriculum mit Unterteilung in Pflicht- und Wahlmodule, praktische Tätigkeit und Masterthese Breite Vernetzung des Studiengangs in der Deutschschweiz dank Interkantonalität der HfH Der neu entwickelte Studiengang startet im Schuljahr 20/202. Anmeldungen sind bis 5. Januar 20 möglich. Herzlichen Dank für Ihr Interesse Prof. Dr. Josef Steppacher Leiter des Departements Heilpädagogische Lehrberufe 3

4 ZIEL UND ZWECK DER AUSBILDUNG Mit dem Studium der Schulischen Heilpädagogik (SHP) befähigen wir Sie dazu, im Kontext Schule behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder und Jugendliche zu bilden, zu erziehen und zu fördern, mit den Beteiligten im Umfeld zusammenzuarbeiten und sie zu beraten. Als Schulische Heilpädagogin oder Schulischer Heilpädagoge sind Sie in allen Formen der Schulung und Förderung tätig, so z. B. in den verschiedenen Förderangeboten der Volksschulen, in Sonderkindergärten, Kleinklassen, Sonder- und Heimschulen, an Kliniken oder in pädagogisch-therapeutischen Einrichtungen. Sie erwerben im Studium Schulische Heilpädagogik breit angelegte Grundkenntnisse und können zusätzlich Ihren individuellen Schwerpunkt aus folgendem Angebot wählen: Pädagogik bei Schulschwierigkeiten Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung Pädagogik für Schwerhörige und Gehörlose Pädagogik für Sehbehinderte und Blinde Pädagogik für Körper- und Mehrfachbehinderte Die individuelle Profilbildung legen Sie durch die Belegung von Pflicht- und Wahlmodulen eines Schwerpunktes sowie mit der Themenwahl bei schriftlichen Arbeiten fest. So ist es möglich, den gewählten Schwerpunkt weiter zu vertiefen oder auch Themen aus anderen Schwerpunkten zu wählen und zu kombinieren. Die inhaltliche Flexibilität hilft Ihnen, Ihre beruflichen Vorerfahrungen in das Studium einzubeziehen und die aktuelle Arbeitssituation zu berücksichtigen. Sie unterstützt auch Ihre berufliche Mobilität. 4

5 2 KOMPETENZPROFIL Während des Studiums der Schulischen Heilpädagogik erwerben Sie Kompetenzen in folgenden Bereichen: Selbst- und Sozialkompetenzen Persönlichkeitsentwicklung Professionelle Weiterentwicklung Als Schulische Heilpädagogin oder Schulischer Heilpädagoge verfügen Sie über Selbst- und Sozialkompetenzen, um in unterschiedlichen Praxisfeldern und mit unterschiedlichen Adressaten angemessen zu kommunizieren, zu interagieren und auch unter erschwerten Bedingungen handlungsfähig zu bleiben. Dazu gehören Kooperationsfähigkeit, Lösungs- und Ressourcenorientierung, Rollenbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein und Kritikfähigkeit. Grundlagen der allgemeinen Heilpädagogik Sie kennen die Grundlagen der allgemeinen Heilpädagogik und ihrer Bezugsdisziplinen. Sie verfügen über berufsfeld- und behinderungsspezifisches Fachwissen. Sie erkennen heilpädagogisch bedeutsame Phänomene und wissen um deren Zusammenhänge und Wechselwirkungen auf unterschiedlichen Ebenen. Förderdiagnostik: Erfassen Planen Evaluieren Sie kennen Verfahren und Instrumente der Förderdiagnostik. Sie erfassen den Entwicklungsprozess und -stand von Lernenden. Sie klären den Entwicklungs- bzw. Förderbedarf, formulieren Entwicklungs- und Lernziele, planen Massnahmen zur Zielerreichung und setzen sie um. Sie evaluieren und interpretieren die Ergebnisse. Unterricht Sie richten die Unterrichtsplanung und -gestaltung differenzierend und individualisierend auf die besonderen pädagogischen Bedürfnisse und die Ressourcen von Kindern und Jugendlichen aus. Sie unterrichten entwicklungs- und niveauorientiert, sowohl im Gruppen- und Klassenkontext als auch in der Einzelförderung. 5

6 Kompetenzprofil Fachdidaktik Als Schulische Heilpädagogin oder Schulischer Heilpädagoge verfügen Sie über ein breites fachdidaktisches Wissen und Können, um Lernprozesse von Kindern und Jugendlichen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen anzuregen und zu unterstützen. Sie leisten den Transfer dieses Wissens und Könnens auf unterschiedliche heilpädagogische Kontexte. Umgang mit herausfordernden Situationen und Verhaltensweisen Sie kennen Erklärungsmodelle zu herausforderndem Verhalten im Kontext Schule. Sie verfügen über angemessene Erkennungs-, Präventions- und Interventionsmethoden bei herausforderndem Verhalten, wenden diese lösungsorientiert und sachgerecht an. Kommunikation Zusammenarbeit Beratung Sie können gemäss Ihrem Berufsauftrag informieren, Besprechungen leiten und mit situationsangemessenen Methoden Konflikt- und Krisengespräche führen. Sie gestalten die Zusammenarbeit in Förderprozessen, Unterricht und schulischem Zusammenleben gemeinsam mit allen Beteiligten. Sie beteiligen sich an der Gestaltung inklusiver Strukturen und Kulturen im Umfeld Schule. Sie beraten und unterstützen Lehrpersonen bei der Planung und Durchführung eines integrativen Unterrichts. Sie beraten und unterstützen Eltern, Regelklassenlehrpersonen, Fachpersonen und Behörden insbesondere zu Fragen der Integration sowie der Auswirkungen von Funktionsbeeinträchtigungen. Praxisreflexion Sie reflektieren Ihre berufspraktische Tätigkeit theoriegestützt und entwickeln sie weiter. Sie beteiligen sich an Schul- und Unterrichtsentwicklung aus sonderpädagogischer Perspektive. Dabei benützen Sie Instrumente und Methoden zur systematischen, effizienten Evaluation. 6

7 Kompetenzprofil Wissenschaftliches Denken und Handeln Sie kennen die Relevanz von wissenschaftlichem Erkennen für berufspraktisches Handeln. Schulische Heilpädagogen leiten Fragestellungen aus ihrer beruflichen Praxis ab, analysieren sie im Kontext, bearbeiten und beantworten sie. Dazu verwenden sie praxisorientierte Forschungsmethoden. Sie können sachlogisch argumentieren, Wissen und Schlussfolgerungen systematisch beschreiben und darstellen. Wissenschaftliches Denken und Handeln Grundlagen der allgemeinen Heilpädagogik Praxisreflexion Kommunikation, Zusammenarbeit, Beratung GRUNDHALTUNG Selbst-, Sozialkompetenz Persönlichkeitsentwicklung Professionelle Weiterentwicklung Förderdiagnostik Unterricht / Förderung Umgang mit herausforderndem Verhalten Fachdidaktik 7

8 3AUFBAU DES STUDIUMS: INDIVIDUELLE PROFILBILDUNG Im Studium der Schulischen Heilpädagogik absolvieren Sie ein Basiscurriculum mit Pflicht- und Wahlmodulen. In den Pflichtmodulen vermitteln wir allgemeine Inhalte, Grundlagen und Kernthemen der Schulischen Heilpädagogik. Diese Module besuchen alle Studierenden während der ersten 4 Semester. Auch Studierende der Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung nehmen an diesen Modulen teil. In den meisten dieser Module unterrichten wir sowohl allgemeine wie auch förderbedarfsspezifische Inhalte. Zum Beispiel finden Sie im Modul Sprache 2 Studientage mit allgemeinen Inhalten und 3 Studientage mit spezifischen Inhalten (Sprache im Zusammenhang mit Schulschwierigkeiten, geistiger Behinderung, Hörbehinderungen usw.). Über die Pflichtmodule bauen Sie grundlegende und vorwiegend generalistische Kompetenzen der SHP auf. In den Wahlmodulen vertiefen Sie die Themen der Pflichtmodule und wenden sie auf bestimmte Handlungsfelder der SHP an. Sie wählen diese selber aus und stellen sich entsprechend Ihrer Kompetenzen und der Anforderungen Ihres aktuellen oder künftigen Arbeitsbereichs ein individuelles Studienprogramm zusammen. Damit gelingt Ihnen eine individuelle Profilbildung. Zum Beispiel können Sie Vertiefungsmodule zum Thema Sprachförderung und Geistige Entwicklung und zusätzlich Sprachförderung und Lernen belegen. Das verstärkt Ihre Kompetenzen in der integrativen Arbeit mit heterogenen Lerngruppen. Oder Sie können beispielsweise alle Wahlmodule zum Schwerpunkt Hören belegen, weil Sie in einer Sonderschule vor allem mit diesen Lernenden arbeiten. Wenn Sie auf der Oberstufe tätig sind, können Sie ein oberstufenspezifisches Profil wählen oder Sie können sich als Kindergärtnerin in die Themen dieser Stufe vertiefen. Wenn sich im Verlauf des Studiums Ihre Anstellung oder Ihre Aufgaben ändern, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen die Profilbildung anpassen. 8

9 Aufbau des Studiums: Individuelle Profilbildung Ihre individuelle Profilbildung gestalten Sie zudem durch die Wahl der Leistungsnachweise, durch Akzentsetzung im E-Learning und durch die thematische Ausrichtung des Praxisprojekts und der Masterthese. Während des ganzen Studiums setzen Sie Inhalte in die Praxis um. Wir unterstützen Sie bei diesem Prozess durch Praxisberatung in Gruppen, durch Besuche der Mentorierenden im Unterricht, durch gegenseitige Besuche am Arbeitsplatz bzw. im Praktikum und durch konkrete und begleitete Umsetzungsaufträge. Gegen Ende des Studiums verfassen Sie eine praxisorientierte Masterthese.. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. 8. Sem. Pflichtmodule: Studientag pro Woche im Semester 5 Studienwochen Selbststudium/E-Learning Praxisprojekt (Studientag im. Jahr Montag) (Studientag im 2. Jahr Donnerstag) Wahlmodule: 20 Studientage (Freitag) verteilt auf 3 max. 8 Semester Masterthese Praxis/Praktikum 9

10 4DAUER DES STUDIUMS: FLEXIBLER VERLAUF Das Studium können Sie in Vollzeit, Teilzeit oder als berufsbegleitendes Studium absolvieren - unabhängig vom Studienschwerpunkt. Wenn Sie berufsbegleitend oder in Teilzeit studieren, dauert ihr Studium mindestens 4 und höchstens 8 Semester. Die Dauer Ihres Studiums hängt davon ab, in welcher Zeitspanne Sie die Wahlmodule belegen und wann Sie mit dem Verfassen der Masterthese beginnen. Sie können also das Tempo Ihres Studiums weitgehend selber bestimmen. Ein Studium über 6 Semester (Verlauf D) bedeutet, dass Sie in den ersten 4 zusammenhängenden Semestern an 80 Tagen (Pflichtmodule) an die HfH kommen und die 20 Studientage für die Wahlmodule auf diese 6 Semester verteilen. Das Selbststudium können Sie ebenfalls auf diese 6 Semester verteilen. Das ergibt einen durchschnittlichen Arbeitsaufwand von ca. 2 Tagen à 8 Arbeitsstunden pro Woche (ohne Praxis). Das Vollzeitstudium absolvieren Sie in 3 Semestern (ab 202/3). In dieser Zeit kommen Sie für 00 Kontaktstudientage an die Hochschule. Sie haben ein bis zwei Praxistage pro Woche während 2 Semestern und Blockpraktikum. Daneben brauchen Sie Zeit für das Selbststudium bzw. E-Learning und die Arbeit an der Masterthese. Dies ergibt eine durchschnittliche Arbeitsbelastung von ca. 5 Tagen, verteilt auf 46 Wochen pro Jahr (Verlauf A). 0

11 Dauer des Studiums: Flexibler Verlauf Verläufe Semester Zeitl. Aufwand pro Woche* A** ca.42 AS B*** ca AS C*** ca. 8-9 AS D*** ca. 5-6 AS E*** ca. 3-5 AS F*** ca. 2-4 AS Basiscurriculum Wahlmodule & Masterth. Basiscurriculum Wahlmodule & Masterthese Basiscurriculum Wahlmodule & Masterthese Basiscurriculum Wahlmodule & Masterthese Basiscurriculum Wahlmodule & Masterthese Basiscurriculum Wahlmodule & Masterthese * Durchschnittswert ** Praktika inbegriffen *** Berufsbegleitende Praxisausbildung nicht inbegriffen AS Arbeitsstunden

12 5UMFANG DES STUDIUMS Das Basiscurriculum umfasst insgesamt 80 Kontaktstudientage: 4 einzelne Kontaktstudientage pro Semester. Verteilt über 4 Semester ergeben sich insgesamt 56 Kontaktstudientage an der HfH. Dazu kommen 5 Studienwochen verteilt über die 4 Semester. Die 20 Wahlmodul-Tage sind ebenfalls Kontaktstudientage. Das Selbststudium wird für Arbeiten an den Leistungsnachweisen, für das E-Learning, das Praxisprojekt und die Masterthese verwendet.. Semester 2. Semester 3.Semester 4. Semester Basiscurriculum: Pflichtmodule Studientag/Woche Studientag/Woche Studientag/Woche Studientag/Woche (= 4 Studientage) (= 4 Studientage) (= 4 Studientage) (= 4 Studientage) 2 Studienwochen Studienwoche Studienwoche Studienwoche Leistungsnachweis Leistungsnachweis Leistungsnachweis Leistungsnachweis E-Learning E-Learning E-Learning E-Learning Praxisprojekt Basiscurriculum: Wahlmodule 20 Kontaktstudientage an Freitagen, verteilt auf bis max. 8 Semester 2

13 6PRAXIS IN DER AUSBILDUNG Mit Praxis in der Ausbildung ist die berufliche schulische Tätigkeit gemeint, bei der die Inhalte der Module umgesetzt und erprobt werden. Im Praxisteil werden auch Leistungsnachweise, Inhalte des E-Learnings und das Praxisprojekt umgesetzt. Dafür werden 20 ECTS-Punkte angerechnet. Art und Umfang des Praxisteils hängen von der Wahl der Studienform ab. Vollzeitstudierende (Studiendauer drei Semester) absolvieren die Praxis in Form von begleiteten Praktika: Tagespraktika an einem oder zwei Praxisorten (mindestens während 2 aufeinander folgenden Semestern) und ein Blockpraktikum von 6 Wochen (mindestens 3 Wochen aufeinander folgend), insgesamt 72 Tage. Die Studierenden suchen ihren Praktikumsplatz aus einer HfH-Liste selber aus. Der erste Tagesspraktikumsplatz muss vor Beginn der Ausbildung bestimmt sein. Teilzeitstudierende ohne feste Anstellung können die Praxis ebenfalls in Form von begleiteten Praktika absolvieren. Insgesamt müssen am Ende des Studiums 72 Tage Praktikum nachgewiesen werden. Im 2. und 3. Semester muss zwingend ein Teil der Praxis absolviert werden, weil dann der Theorie-Praxis-Transfer am intensivsten ist. Bei den berufsbegleitend Studierenden mit fester Anstellung werden 80 Tage für den Praxisteil angerechnet. Dabei kann die prozentuale Anstellung im Verlauf des Studiums variieren. 3

14 7VERTEILUNG DER CP ECTS Das Studium umfasst 90 CP ECTS (Credit Points des European Credit Transfer Systems). Ein ECTS entspricht 30 Arbeitsstunden. Untenstehende Tabelle zeigt die Verteilung der ECTS auf die einzelnen Elemente des Studiums. Kontaktstudium Selbststudium/ ECTS E-Learning AS Tage AS Tage Pflichtmodule Wahlmodule Masterthese Praxis berufsbegleitend, oder Praktika Total berufsbegleitend, Total bei Praktika

15 8STUDIENSTRUKTUR IM ÜBERBLICK Teilzeitstudium Vollzeitstudium Ab Studienjahr 202 Berufsbegleitendes Studium Dauer 4-8 Semester 3 Semester Minimal 4, maximal 8 Semester Umfang 90 ECTS-Punkte 2700 Arbeitsstd. Workload 90 ECTS-Punkte 2700 Arbeitsstd. Workload 90 ECTS-Punkte 2700 Arbeitsstd. Workload Verteilung Basiscurriculum Pflichtmodule: Kontaktstudientag/Woche während 4 zusammenhängenden Sem. 5 Studienwochen verteilt über 4 Sem. Basiscurriculum Wahlmodule: 20 Kontaktstudientage während den Semestern & in den Zwischensem. verteilt über 3 bis max. 8 Sem. Selbststudium (Umfang ca. 75 Tage): E-Learning Arbeit an Leistungsnachweisen Vor- & Nachbereitungen Arbeit an Praxisprojekt & Masterthese Basiscurriculum Pflichtmodule: -2 Kontaktstudientage/Woche während 3 zusammenhängenden Sem. 5 Studienwochen verteilt über 3 Sem. Basiscurriculum Wahlmodule: 20 Kontaktstudientage während den Semestern & in den Zwischensem. verteilt über 3 Sem. Selbststudium (Umfang ca. 75 Tage): E-Learning Arbeit an Leistungsnachweisen Vor- & Nachbereitungen Arbeit an Praxisprojekt & Masterthese Basiscurriculum Pflichtmodule: Kontaktstudientag/Woche während 4 zusammenhängenden Sem. 5 Studienwochen verteilt über 4 Sem. Basiscurriculum Wahlmodule: 20 Kontaktstudientage während den Semestern & in den Zwischensem. verteilt über 3 bis max. 8 Sem. Selbststudium (Umfang ca. 75 Tage): E-Learning Arbeit an Leistungsnachweisen Vor- & Nachbereitungen Arbeit an Praxisprojekt & Masterthese Tage verteilt auf 46 Wochen/ Jahr abhängig von der gewählten Dauer des Studiums Arbeitsaufwand Praxisausbildung während mindestens 3 Semestern -2 Tage begleitetes Praktikum/Woche -2 Blockpraktika Insgesamt 72 Tage Einblicke in verschiedene Berufsfelder im Rahmen des Selbststudiums Durchschnittlich 5 Tage verteilt auf 46 Wochen/Jahr -2 Tage begleitetes Praktikum/Woche während 3 Semestern -2 Blockpraktika Insgesamt 72 Tage Einblicke in verschiedene Berufsfelder im Rahmen des Selbststudiums Tage verteilt auf 46 Wochen/ Jahr abhängig von der gewählten Dauer des Studiums Begleitete berufliche Tätigkeit im Rahmen einer oder mehreren Anstellung im Umfang von 80 Tagen, verteilt über bis max. 8 Semester Einblicke in verschiedene Berufsfelder im Rahmen des Selbststudiums

16 9MODERNE LEHR- UND LERNMETHODEN An der Hochschule für Heilpädagogik werden abwechslungsreiche und moderne Lehr- und Lernmethoden eingesetzt. Kontaktstudium Wir balancieren und rhythmisieren in allen Modulen den Unterricht möglichst gut aus. In den Pflichtmodulen halten wir in der Regel am Vormittag eine Vorlesung im Gross-Plenum. Am Nachmittag lernen Sie in heterogen zusammengesetzten Seminargruppen. Dort vertiefen Sie die Inhalte mit diversen hochschuldidaktischen Arbeits- und Sozialformen: Impulsreferate, Workshops, Videodemonstrationen und Fallbearbeitungen, ergänzt durch Übungs- und Beratungssequenzen. An Studientagen mit schwerpunktspezifischen Inhalten lernen Sie in den homogenen Seminargruppen der Schwerpunktbereiche. E-Learning Im angeleiteten und internetgestützten Selbststudium lernen Sie alleine oder in Gruppen. Auf einer Lernplattform stellen wir Ihnen Unterlagen zur Erarbeitung von Leistungsnachweisen zur Verfügung. Zudem finden Sie Materialien zur Vor- und Nachbereitung der Module und zur Vertiefung der Inhalte (Lektüre, Untersuchungen, Literaturlisten, Filmsequenzen usw.). Für jedes Semester des Basiscurriculums stellen wir Ihnen ein ausgewähltes Thema für das E-Learning zur Verfügung. Selbststudium Das Praxisprojekt (Einzelarbeit) und die Masterthese (Einzel- oder Gruppenarbeit) erarbeiten Sie weitgehend im Selbststudium. Dabei werden Sie von den Dozierenden in der Projektberatung und in Kolloquien unterstützt. 6

17 Moderne Lehr- und Lernmethoden Praxisbegleitung Der Theorie-Praxis-Transfer ist uns ein zentrales Anliegen. Im Verlauf der ersten 4 Semester sind Sie einer Praxis- und Projektberatungsgruppe zugeteilt. Diese trifft sich an 2 Kontaktstudientagen zu Fallbesprechungen, zu aktuellen Themen der Module und zum Austausch über den Verlauf des Praxisprojekts. Sie werden in dieser Zeit zweimal von Ihrem Mentor bzw. Ihrer Mentorin im Unterricht besucht. Zudem haben Sie Gelegenheit, in den Leistungsnachweisen, im E-Learning, aber auch in der Masterthese Fragen aus Ihrer Praxis aufzunehmen und zu bearbeiten. 7

18 0 INHALTE DES STUDIUMS Die Inhalte des Studiums sind modularisiert. Module sind in sich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheiten. Wir haben sie für jedes Semester thematisch gebündelt, d.h. in jedem Semester finden Sie ein bis zwei thematische Schwerpunkte. Zu einem Thema schreiben Sie einen Leistungsnachweis. Zu einem anderen Thema bieten wir Ihnen in jedem Semester ein E-Learning Angebot. Die Themenschwerpunkte:. Semester: Förderdiagnostik Förderplanung 2. Semester: Unterricht/Förderung Fachdidaktik 3. Semester: Spezialkenntnisse zu verschiedenen Förderbereichen 4. Semester: Unterrichten und Beraten im Kontext 8

19 Basiscurriculum: Pflichtmodule ECTS Leist.nachweis E-Learning 4. Semester 3. Semester 2. Semester. Semester Praxisberatung/Kollegiale Beratung I SW Einführung in die HP Förderdiagnostik F&E* I (Erfassungsmethoden) Unterricht: Einf. /Herausford. Verhalten SW Interaktion SW Ethik Praxisberatung/Kollegiale Beratung II F&E II (Unterrichtsforschung) Fachdidaktik Sprache Fachdidaktik Mathematik Praxisprojekt. Teil Praxisberatung/Kollegiale Beratung III SW Heilpädagogik & Neurowissenschaften F&E III (Daten Aufbereitung/Interpretation) Förderbedarf Emotional-soziale Entwicklung Förderbedarf Geistige Entwicklung & HFE Förderbedarf Hören Förderbedarf Sehen Förderbedarf Körperl. & Motor. Entwickl. Praxisprojekt 2. Teil Praxisberatung/Kollegiale Beratung IV SW Beratung (mit Kontext Familie) Kontext: Familie/Elternarbeit/Freizeit Kontext: Übergänge Vorschule/Schule/Beruf Kontext: Bildung und Sozialpolitik/Recht Kontext: Schule (Integr./Koop. Schulentw.) Kontext: Unterricht (Koop., Unterrichtsentw.) Total Pflichtmodule Themen: Förderdiagnostik Mathematik oder Sprache Praxiserkundung in unterschiedl. Praxisfeldern der SHP Beratung Themen: Interaktion/ Verhalten theor. Zugänge Diagnostik Förderung Entwicklungspsych. & fachdidakt. Aspekte zu Mathematik oder Sprachen Lernen z. B. neuropsychologische Aspekte Kontextaspekte Recht Unterrichtsentwicklung/ Integration/ Inklusion Basiscurriculum: Wahlmodule Total 20 Studientage 9 Masterthese Praxis Total SHP 90 *F&E: Forschung und Entwicklung 9

20 PRÜFUNGEN UND ABSCHLUSS Es sind folgende Prüfungen vorgesehen: Praxisprojekt als schriftliche Dokumentation Praktische Prüfung Mündliche Prüfung zu Ihrem gewählten Kompetenzprofil Masterthese mit mündlicher Prüfung Zudem legen Sie im Verlauf des Studiums vier Leistungsnachweise als Einzel- oder Gruppenarbeit vor. Wenn Sie die erforderliche Anzahl von ECTS-Punkten erreicht haben, die Prüfungen bestanden haben und die Leistungsnachweise erfüllt sind, schliessen Sie das Studium mit dem Titel Master of Arts Hochschule für Heilpädagogik in Special Needs Education ab. Der von Ihnen gewählte Schwerpunkt sowie die belegten Wahlmodule werden in der Abschlussdokumentation ebenfalls ausgewiesen. 20

21 2 ZULASSUNG ZUM STUDIUM Zum Studium werden gemäss Regelung der EDK zugelassen: Inhaberinnen und Inhaber eines anerkannten Lehrdiploms für den Kindergarten, für die Primarschule oder für die Sekundarstufe I Inhaberinnen und Inhaber eines anerkannten Diploms als Fachgruppenlehrkraft Inhaberinnen und Inhaber eines Bachelor- oder Masterabschlusses in Logopädie, in Psychomotoriktherapie, in Erziehungswissenschaften (Pädagogik, Sonderpädagogik, Sozialpädagogik, Psychologie) oder in Klinischer Heilpädagogik mit Passerelle/Zusatzleistungen, wenn kein Lehrdiplom vorhanden. Für die Vollzeitausbildung wird ein Jahr Berufspraxis als Lehrkraft mit einem Pensum von durchschnittlich mindestens 50% vorausgesetzt. Für die berufsbegleitende Ausbildung wird ein Jahr Berufspraxis als Lehrkraft mit einem Pensum von durchschnittlich mindestens 40% vorausgesetzt. Ein grosser Teil des Studiums erfolgt über E-Learning, daher sind PC-Kenntnisse und ein Internet-Zugang notwendig. 2

22 Zulassung und Abschlüsse im Bereich der Sonderpädagogik II Diplom in Sonderpädagogik Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik Eineinhalb- bis zweijähriges Hochschulstudium (90-20 ECTS), (Master) Rechtsgrundlage: Anerkennungsreglement, Art. 4 Zulassung Zusatzleistungen Rechtsgrundlage Art. 6, 7, Richtlinien Lehrdiplom für die Vorschul-/Primarstufe Dreijähriges Hochschulstudium (80 ECTS) (Bachelor) Zulassung zum Studium Reglement, Art. 5 Lehrdiplom für die Sekundarstufe Dreijähriges Hochschulstudium (270 ECTS) (Master) Zulassung zum Studium Reglement, Art. 4 Diplom in Logopädie Dreijähriges Hochschulstudium (80 ECTS) (Bachelor) Zulassung zum Studium Reglement, Art. 6 Diplom in Psychomotoriktherapie Dreijähriges Hochschulstudium (80 ECTS) (Bachelor) Zulassung zum Studium Reglement, Art. 6 Bachelor-Abschluss in einem verwandten Studienbereich, insbesondere Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Psychologie oder Ergotherapie oder Bachelor- Abschluss eines integrierten Studiengangs für das Lehrdiplom Sek. Quelle: EDK-Richtlinien, 2008

23 3 ZUSATZ- UND VORLEISTUNGEN Wer kein Lehrdiplom vorweisen kann, hat die Möglichkeit vor Beginn des Studiums Zusatzleistungen zu erbringen, die für den Unterricht an Regelklassen befähigen. Die Leistungen umfassen 36 ECTS-Punkte und beinhalten Module in allgemeiner Didaktik, in Fachdidaktik Mathematik und Sprache und Praktika in der Regelschule. Die Zusatzleistungen/Passerelle werden von der PHZH durchgeführt. Detaillierte Informationen erhalten Sie auf Anfrage. Wenn Sie an einer anderen Hochschule oder an einer vergleichbaren Institution mit Hochschulniveau bereits studiert haben, erkennen wir Ihnen sur Dossier jene Leistungen an, welche in einem inhaltlichen Zusammenhang mit der SHP stehen, z. B. Master in Erziehungswissenschaften/Psychologie, CAS/MAS zu sonderpädagogischen Themen, Ausbildungen in Legasthenie/Dyskalkulietherapie oder ein Masterabschluss als Sekundarlehrperson. Weiterbildungskurse im Rahmen der Lehrerweiterbildung oder der persönlichen Weiterbildung werden nicht anerkannt. Wir bieten an, vor der Anmeldung zum Studium die Anerkennung von Vorleistungen aufgrund Ihres eingereichten Dossiers zu überprüfen. 23

24 4 ANMELDUNG UND AUFNAHME Die Anmeldung zum Studium richten Sie an die Hochschule für Heilpädagogik Zürich. Die Bearbeitung der Anmeldeunterlagen für die berufsbegleitende Ausbildung setzt die Einwilligung des Arbeitgebers für das Studium voraus. Bei der Anmeldung geben Sie die vorgesehene Wahl der Profilbildung an. Im Mai und November finden Informationsveranstaltungen statt. Anmeldeschluss für das Studium ist jeweils der 5. Januar. Die Zahl der Studienplätze ist begrenzt. Zuerst aufgenommen werden Interessentinnen und Interessenten mit stipendienrechtlichem Arbeitsplatz (berufsbegleitendes Studium) bzw. Wohnsitz (Studium mit Praktika) in einem Trägerkanton der HfH oder im Fürstentum Liechtenstein. Die Trägerkantone erhalten die Ausbildungsplätze entsprechend ihrer Einwohnerzahl zugeteilt. Personen, die bereits zweimal eine Absage mangels Platz erhalten haben, werden bevorzugt aufgenommen. Die Kantone können zudem spezielle Aufnahmebedingungen geltend machen. Tun sie dies nicht, werden pro Kanton drei Altersgruppen gebildet (unter 30 Jahre, 30 bis unter 40 Jahre, 40 Jahre und älter) und die Plätze entsprechend der Grösse der Altersgruppe nach Alter zugeteilt. Die zum Studium Aufgenommenen werden vor Beginn des Studiums zu einem Erstgespräch an die HfH eingeladen. Die Mentorinnen und Mentoren führen ein Gespräch, beantworten Fragen und beraten zur angestrebten Profilbildung und zum zeitlichen Studienverlauf. Bei fraglicher Eignung kann die Fortsetzung des Studiums von einer Eignungsprüfung abhängig gemacht werden. Eine entsprechende Auflage wird spätestens bis 3. Mai des ersten Studienjahres mitgeteilt. Aktuelle Studienführer, Studienübersichten und Reglemente finden Sie unter bei den Stichworten Studiengänge und Lehrberufe. 24

25 5 STUDIENGEBÜHREN Für alle Studierenden: Pro Semester: Ca. CHF inklusive Prüfungsgebühren. 25

26 6 AUSKÜNFTE Leiter des Departements Heilpädagogische Lehrberufe Prof. Dr. Josef Steppacher Tel: , Fax: , Schwerpunkt Pädagogik bei Schulschwierigkeiten Prof. lic. phil. Sabine Bernhard, Prof. Dr. Carlo Wolfisberg Tel: , Fax: , Schwerpunkt Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung Lic. phil. Roman Manser Tel: , Fax: , Schwerpunkt Pädagogik für Schwerhörige und Gehörlose Lic. phil. Markus Wyss Tel: , Fax: , Schwerpunkt Pädagogik für Sehbehinderte und Blinde Dr. Ursula Hofer Tel: , Fax: , Schwerpunkt Pädagogik für Körper- und Mehrfachbehinderte Dr. Susanne Schriber Tel: , Fax: , Adresse Hochschule für Heilpädagogik Zürich Departement Heilpädagogische Lehrberufe Schaffhauserstrasse 239, Postfach 5850, 8050 Zürich Für den Masterstudiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Heilpädagogische Früherziehung HFE liegt eine separate Informationsbroschüre vor ( oder Sie wenden sich an Christina Koch Gerber, Diplom-Heilpädagogin und Leiterin HFE, Tel:

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