Die Schuldtitel der Konversionskasse für deutsche Auslandschulden
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- Reinhold Bretz
- vor 8 Jahren
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1 Vorwort Historische Wertpapiere sind Zeugnisse der Finanzgeschichte und begehrtes Sammelobjekt. Die von 1933 bis 1945 ausgegebenen Schuldtitel der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden sind besondere Relikte der deutschen Finanzgeschichte. Die Schuldtitel dokumentieren die zunehmende Zahlungsunfähigkeit des Deutschen Reichs bei den Auslandsschulden ab 1933 sowie das deutsche Transfermoratorium und die wiedererlangte internationale Kreditfähigkeit der jungen Bundesrepublik Deutschland nach Übernahme der Schulden der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden ab Das Buch beschreibt finanzhistorisch die Emission der Schuldtitel der Konversionskasse ab 1933 sowie die Regelung dieser Auslandsschulden ab 1953 in der Bundesrepublik Deutschland. In einem Katalogteil werden die ausgegebenen Schuldtitel (Schuldscheine, Schuldverschreibungen, Teilgutscheine und Separat-Zinsscheine) mit Abbildungen - soweit verfügbar - dokumentiert und als Sammelgebiet systematisch erschlossen. Dass diese Wertpapiere heute noch erhalten sind, verdanken wir dem Reichsbankschatz. Der Reichsbankschatz gelangte nach der deutschen Wiedervereinigung mit rund 28,5 Millionen Historischen Wertpapiere aus der Zeit vor 1945 in den Besitz des Bundesfinanzministeriums. Die in der Reichsbank lagernden Wertpapiere überdauerten im Ostteil Berlins die Nachkriegszeit und die frühere Deutsche Demokratische Republik. Heutiger Eigentümer ist, nach Klärung aller offenen Ansprüche aus diesen Papieren, das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV). Das BADV hat die Firma Dr. Busso Peus Nachfolger in Frankfurt/Main mit der öffentlichen Versteigerung dieser Wertpapiere beauftragt. Die Auktionen stießen auf reges Interesse bei Medien und Sammlern und 2008 wurden von der Firma Peus auf Reichsmark und auf ausländische Währungen ausgestellte Schuldtitel der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden versteigert. Die Firma Peus stellte einen Großteil der im Katalogteil gezeigten Abbildungen zur Verfügung. Für die dabei gezeigte Unterstützung meiner Arbeit möchte ich mich bei den Herren Bogon und Stoess von der Firma Peus herzlich bedanken. Weiterhin bedanken möchte ich mich bei Herrn Professor Dr. Eckhardt Wanner aus Pfinztal, Herrn Hans-Werner Speck aus Berlin, Herrn Klaus Wallek aus Mannheim, Herrn James A. Downey aus Sturgeon Bay in Wisconsin/USA und Herrn Harold Kroll aus Semmes in Alabama/USA für ihre tatkräftige und engagierte Unterstützung bei den Katalogisierungsarbeiten. Diessen am Ammersee im Juli 2008 Hans-Georg Glasemann III
2 Über den Autor Hans-Georg Glasemann ist Sachverständiger für Historische Wertpapiere. Er publiziert seit 1983 Bücher und Fachbeiträge auf diesem Sammelgebiet, das in den letzten Jahrzehnten einen beispielslosen Boom erlebt hat. Bekannt sind seine nach der Wiedervereinigung erschienenen Nachschlagewerke Deutschlands Auslandsanleihen , Rückzahlungen nach der Wiedervereinigung von 1990 und Deutsche Wertpapiere aus der Reichsmarkzeit, Ablösung der Ostwerte nach der Wiedervereinigung. Seit 2005 baut er ein historisches Archiv über Deutsche Auslandsanleihen auf. Aus diesem Fundus entstand das vorliegende Werk über die Schuldtitel der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden. Das Werk wendet sich an den Sammler alter Wertpapiere, ob er Anfänger oder Fortgeschrittener ist, und an jeden, der sich für die historischen Hintergründe dieses Teils der deutschen Finanzgeschichte interessiert. Im Katalogteil gibt es eine systematische und vollständige Übersicht aller Schuldtitel mit detaillierten Informationen und farbigen Abbildungen der Wertschriften. Der Autor, selbst Sammler, trägt seit vielen Jahren systematisch Sammlungen alter Wertpapiere zusammen. Er ist jederzeit am Ankauf derartiger Wertpapiere interessiert und ist gern bereit, Besitzer solcher Wertpapiere bezüglich der Verwertung zu beraten. Hans-Georg Glasemann Bahnhofstrasse 35d Diessen am Ammersee Telefon: 08807/ Web: IV
3 1. Einführung Mit der Überwindung der großen Inflation und der Stabilisierung der Mark 1924 war die Grundlage für die Gesundung der deutschen Wirtschaft gelegt. Der Kapitalbedarf Deutschlands war immens und konnte nur vom Ausland befriedigt werden. Zwischen 1924 und 1930 nahmen eine große Zahl deutscher Unternehmen, aber auch die Öffentliche Hand Fremdwährungsanleihen auf, die natürlich in ausländischer Valuta bedient und getilgt werden mussten. Deutschland erlebte seine größte Depression im Verlauf der 1929 entstandenen Weltwirtschaftskrise. Ab 1933 wurde der Transfer der deutschen Auslandsschulden per Reichsgesetz unter Aufsicht der Reichsbank gestellt. Alle Zins- und Tilgungsbeträge aus deutschen Auslandsanleihen und Erträge aus sonstigen ausländischen Vermögensanlagen mussten nach dem Gesetz über Zahlungsverbindlichkeiten gegenüber dem Ausland vom über die Berliner Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden abgewickelt werden. Die Konversionskasse wurde als Körperschaft des öffentlichen Rechts in Verbindung mit der Reichsbank errichtet. In der Folge zahlten die deutschen Schuldner von 1933 bis 1945 die Zins- und Tilgungsbeträge aus ihren Auslandsanleihen Schuld befreiend umgerechnet in Reichsmark an die Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden. Die Konversionskasse versuchte die Zins- und Tilgungsansprüche der ausländischen Anleihegläubiger in Abhängigkeit von den Devisenreserven der Reichsbank zu befriedigen. Dies erfolgte relativ willkürlich durch quotalen Bartransfer in Fremdwährungen, aber überwiegend durch Hingabe von eigenen Schuldtiteln der Konversionskasse. Die Schuldtitel der Kasse wurden ausgegeben als unverzinsliche Schuldscheine in Reichsmark und verzinsliche Fundierungsschuldverschreibungen in Reichsmark oder in verschiedenen Fremdwährungen. Für die Bedienung der Schuldtitel der Konversionskasse hatte die Reichsregierung zwar die Gewährleistung übernommen, eine volle Bedienung der Schuldtitel erfolgte allerdings bis 1945 nicht. Später, im Londoner Schuldenabkommen von 1953, hat sich die Bundesrepublik Deutschland zur Verzinsung und Tilgung aller Schuldtitel der Konversionskasse verpflichtet. Für alle bis 1945 ausgegeben Emissionen der Konversionskasse hat die Bundesrepublik Deutschland im Rahmen des Londoner Schuldenabkommens und zweier Wertpapierbereinigungsgesetze von 1953 bis 1960 Regelungsangebote gemacht. Die Regelung der Altschulden der Konversionskasse erfolgte bis 1989 durch Barrückzahlung der alten Schuldtitel oder Umtausch in neue Schuldtitel der Bundesrepublik Deutschland. Das Ablösungsverfahren ist bis heute nicht abgeschlossen. Das heißt, auch heute können unter bestimmten Umständen noch alte Schuldtitel der Konversionskasse zurückgezahlt werden. 1
4 Hier waren bei den Schuldverschreibungen auch gebrochene Beträge möglich. Bei diesen Serien erfolgte die Bedienung der Zinsen durch Abstempelung der Stücke. Soweit es die Tilgungsbedingungen angeht, waren alle als Neue Ausgabe bezeichneten Emissionen im Gegensatz zu allen übrigen Ausgaben nicht an einem vorher festgelegten Termin fällig. c) Teilgutscheine der Konversionskasse (amerikanisch: Scrip Certificates, englisch: Fractional Certificates, französisch: Certificats Fractionnaires ) wurden bei 22 Emissionen zur Abdeckung von bei der Umrechnung entstehenden Spitzenbeträgen ausgegeben. Ein verzinslicher Teilgutschein ist immer mit dem gleichen Ausstellungsdatum versehen, wie die dazugehörende Schuldverschreibung. Mehrere Teilgutscheine konnten jederzeit gegen Schuldverschreibungen der gleichen Ausgabe bzw. Serie umgetauscht werden. Erfolgte der Umtausch bis zum Endfälligkeitstag der Gesamtemission nicht, so wurde der Teilgutschein an diesem Tage zum Nennwert zuzüglich der bis dahin aufgelaufenen Zinsen ohne Zinseszinsen zur Rückzahlung fällig. Teilgutscheine zu Schuldverschreibungen in Reichsmark: Ersichtlich ist, dass die Reichsmark-Teilgutscheine je nach Serie (A, B, C, Neue Ausgabe) unterschiedlich farbig ausgestaltet sind. Die Abmessung der Teilgutscheine beträgt 21,0 x 15,5 cm. Die (gebrochenen) Wertbeträge sind mit der Schreibmaschine eingetragen. Es gibt jedoch auch Teilgutscheine, bei denen ein fester (runder) Wertbetrag eingedruckt ist (zum Beispiel 50 Reichsmark). Innerhalb einer Serie unterscheiden sich die Teilgutscheine mit festen (runden) Wertbeträgen ebenfalls farblich von den Teilgutscheinen mit gebrochenen Wertbeträgen (zum Beispiel 19,28 Reichsmark). Weiterhin unterscheiden sich die Teilgutscheine durch das eingedruckte Datum des Beginns des Zinsanspruchs (Beispiel: mit Zinsanspruch ab mit Zinsanspruch ab ). Teilgutschein über 100 Reichsmark zu 3% Schuldverschreibungen der Konversionskasse, Serie A vom , Zinsanspruch ab (KON03) 20
5 7.4 Erläuterungen zum Katalog Zu den zwischen 1933 und 1945 ausgegebenen Schuldtiteln der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden (33 Emissionen bzw. 61 Wertpapiergattungen, 123 verschiedene Wertschriften) werden im Katalogteil folgende Informationen gegeben: die Bezeichnung der Emission, der Ausgabebetrag in der jeweiligen Währung - soweit solche Angaben verfügbar sind, die Laufzeit - von der Ausgabe bis zur ursprünglich geplanten Endfälligkeit der Schuldtitel, der Zinsfuß, die Zinstermine - zu diesen Terminen werden die Zinsen gezahlt, die Stückelung - die Nennwerte der Schuldverschreibungen sowie das Vorhandensein von Teilgutscheinen und Separat-Zinsscheinen, die Tilgung - Angaben über die Art und Dauer der Rückzahlung der Schuldtitel, der Umlauf - Stand der umlaufenden Kapitalschuld zu Stichjahren, Zahlungsagent bzw. Umtausch- und Zahlungsagent die für die Barrückzahlung und den Umtausch der alten Schuldtitel der Konversionskasse bzw. für Zinszahlung und Rückzahlung der im Umtausch ausgegebenen Schuldtitel der Bundesrepublik Deutschland zuständigen Organisationen und Kreditinstitute, Wertpapierbereinigung - Angaben zur bundesdeutschen Wertpapierbereinigung ab 1952 bzw. 1955, Umtausch bzw. Londoner Schuldenabkommen - Informationen über die speziellen Angebote und Regelungen der Bundesrepublik Deutschland zur betreffenden Emission, Angaben von Wertpapier-Kenn-Nummern (WKNR) zur Gewährleistung der Vollständigkeit, die Katalognummer KON bedeutet: KONVERSIONSKASSE. Die Katalog- Nummern KON01 bis KON33 für die 33 Emissionen der Konversionskasse finden sich unter den jeweiligen Abbildungen. 28
6 10. Schuldverschreibungen in Dollar
7 KONVERSIONSKASSE FÜR DEUTSCHE AUSLANDSSCHULDEN, 3% DOLLAR- SCHULDVERSCHREIBUNGEN (ALTE AUSGABE) VOM , FÄLLIG Ausgabebetrag: maximal $ (bis 1942: $) Verwendungszweck: Die Schuldverschreibungen dienten aufgrund des Gesetzes vom 9. Juni 1933 über Zahlungsverbindlichkeiten gegenüber dem Ausland zur Abgeltung von fälligen Zinsen deutscher Dollar-Anleihen und sonstiger auf Dollar lautender Erträgnisse, die im Zeitraum vom bis fällig wurden. Der Zinsendienst der Emission erfolgte bis 1940 ordnungsgemäß. Laufzeit: 1. Juli 1936/1946 Zinsfuß: 3% Zinstermine: 1. Januar/ 1. Juli Stückelung: Schuldverschreibungen über 100/ 500/ Dollar, Teilgutscheine und Separat- Zinsscheine (WKNR ). Tilgung: Die Schuldverschreibungen waren zahlbar in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Schuldverschreibungen und Teilgutscheine waren durch Rückkauf oder Auslosung zu tilgen und spätestens am 1. Januar 1946 zur Rückzahlung fällig. Umlauf 1950: $ Umtausch und Zahlungsagent 1953: Dillon, Read & Co., New York und The First National City Bank of New York, New York Wertpapierbereinigung: Bereinigung der Schuldverschreibungen nach dem Gesetz zur Bereinigung von deutschen Schuldverschreibungen, die auf ausländische Währung lauten (Bereinigungsgesetz für deutsche Auslandsbonds AUSLWBG), vom 25. August Londoner Schuldenabkommen: Umtauschangebot der Bundesrepublik Deutschland. Umtausch für anerkannte effektive Bonds in 3% BRD Dollar-Schuldverschreibungen - Konversions- und Fundierungsausgabe 1953 für Zehn-Jahres-Schuldverschreibungen von 1936 der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden -, fällig (Stückelung: 100, 500, Dollar sowie Teilgutscheine [Scrip Certificates], WKNR , Ausgabebetrag 1958: $). für Feststellungsbescheide (bei verloren gegangenen Stücken) in 3% BRD Dollar- Entschädigungs-Schuldverschreibungen 1960 Serie I für Schuldverschreibungen der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden -, fällig (Stückelung: 100, Dollar, WKNR ). Katalog-Nummer: KON07 48
8 3% Schuldverschreibung der Konversionskasse von 1936 über 100 Dollar (KON07) 49
9 3% Schuldverschreibung der Konversionskasse von 1936 über 500 Dollar (KON07) 50
10 3% Schuldverschreibung der Konversionskasse von 1936 über Dollar (KON07) 51
11 18. Anhang 104
12 Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden 4% Konversionskasse von 1935, Serie I über 20, 50 und 100 Pfund Sterling (kompletter Satz) Klaus Wallek, Mannheim Ich bin Anbieter von Schuldtiteln der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden. Rufen Sie an! Telefon: oder Mobil: wallek@gmx.de
13 Hans-Werner Speck Banknotenhandel/ kein Ladengeschäft Dinkelsbühler Steig Berlin Telefon 030/ Fax 030/ % Schuldverschreibungen der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden von 1935 über 200, 500 und 1000 Reichsmark Unverzinslicher Schuldschein der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden von 1934 über 5 Reichsmark Sämtliche Schuldscheine über 5, 10, 30, 40, 50 und 100 Reichsmark am Lager. Bitte fordern Sie unverbindlich meine Listen über die Schuldtitel der Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden an!
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