25 JAHRE DEUTSCHE EINHEIT Wirtschaftliche Folgen der Wiedervereinigung Implikationen für Europa

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1 1 6. S e p t e m b e r JAHRE DEUTSCHE EINHEIT Wirtschaftliche Folgen der Wiedervereinigung Implikationen für Europa Wirtschaftliche Aufholprozesse brauchen viel Zeit. Auch das wiedervereinigte Deutschland hat sich schwer damit getan, die in Aussicht gestellten blühenden Landschaften im Osten Deutschlands zu erreichen. 25 Jahre nach der Wiedervereinigung ist die wirtschaftliche Anpassung zwar noch immer nicht abgeschlossen, aber sie ist weit vorangeschritten. Der Aufbau Ost war eine gewaltige Kraftanstrengung. So beläuft sich das Volumen der West-Ost-Transfers mittlerweile auf bis zu zwei Billionen Euro. Deutschland war wirtschaftspolitisch viele Jahre mit sich selbst beschäftigt. Zur gleichen Zeit machten sich die europäischen Partnerländer fit für die bevorstehende Einführung des Euro. So geriet Deutschland innerhalb Europas auf einen Sonderweg. Mit der Agenda 2010 überwand Deutschland den Reformstau, der sich auch als Folge der Wiedervereinigung aufgebaut hatte. Bis heute profitiert Deutschland von der wirtschaftspolitischen Reformagenda der einst kranke Mann Europas ist binnen weniger Jahre genesen. Aus den Erfahrungen mit der deutschen Einheit lassen sich einige Schlüsse für das Zusammenwachsen Europas ziehen: a) Wirtschaftliche Konvergenz dauert sehr lange, auch Europa wird deshalb weiter Geduld brauchen. b) Ohne klare politische Festlegung wird der steinige Weg nicht zurückzulegen sein. c) Ausgeprägte Veränderungsbereitschaft in der Bevölkerung ist eine elementare Voraussetzung für einen erfolgreichen Einigungsprozess. d) Marktwirtschaftliche Reformen können auch dort funktionieren, wo Menschen in einem grundlegend anderen Wirtschaftssystem sozialisiert worden waren. e) Strukturreformen sind wichtiger als finanzielle Transfers. Dennoch: Die deutsche Wiedervereinigung war ein zu besonderes, ein zu einzigartiges Ereignis, als dass sich die daraus zu ziehenden Lehren unmittelbar übertragen ließen. So wurde in Deutschland eine künstliche Trennung von Ost und West beendet in Europa hingegen geht es darum, souveräne Nationalstaaten mit zum Teil sehr unterschiedlicher Historie, unterschiedlichen Sprachen und unterschiedlichen Mentalitäten zusammenzuführen. Die finanzielle Abhängigkeit der neuen Bundesländer von Transferzahlungen auch 25 Jahre nach der Wiedervereinigung sollte jenen Mahnung sein, die für die Eurozone ein Finanzausgleichssystem fordern. Autor: Dr. Jörn Quitzau Makro Research Telefon joern.quitzau@berenberg.de

2 25 JAHRE DEUTSCHE EINHEIT Wirtschaftliche Folgen der Wiedervereinigung Implikationen für Europa Blühende Landschaften? Als die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1990 Realität wurde, schlug auch die Stunde der Prognostiker. Wie lange würde es dauern, bis Ostdeutschlands Wirtschaft die Folgen von 40 Jahren Sozialismus abgeschüttelt hat? Und wie lange würde es dauern, bis der Lebensstandard der ostdeutschen Bevölkerung westdeutsches Niveau erreicht? Die Meinungen darüber gingen weit auseinander. Das Lager der Optimisten wurde angeführt von Bundeskanzler Helmut Kohl, der den fünf neuen Bundesländern wirtschaftlich schon bald blühende Landschaften in Aussicht stellte. Der Aufbau Ost sollte etwa eine halbe Dekade dauern. Nicht nur Politiker, auch einige Ökonomen hielten einen derart schnellen Aufholprozess für möglich. Auf der anderen Seite gab es aber auch eine Reihe von Ökonomen, die für das wiedervereinigte Deutschland einen sehr langwierigen Anpassungsprozess prognostizierten. 1 Forscher, die sich auf die Analyse wirtschaftlicher Aufhol- und Anpassungsprozesse spezialisiert hatten, warnten vor übertriebenem Optimismus, denn die Erfahrung ließ vermuten, dass eine Angleichung von Ost und West eher mehrere Jahrzehnte als lediglich mehrere Jahre dauern würde Jahre später sind die gewaltigen Fortschritte beim Aufbau Ost unübersehbar. Gemessen am maroden Zustand der Wirtschaft zum Ende der DDR sind die versprochenen blühenden Landschaften in Ostdeutschland heute Realität auch wenn alles länger gedauert hat als von den Optimisten erwartet. Die ehemalige Präsidentin der Treuhandanstalt, Birgit Breuel, bezeichnete die Einführung marktwirtschaftlicher Verhältnisse in der DDR trotz aller Schwierigkeiten und Fehler als beispiellos in der Weltgeschichte. 3 Abgeschlossen ist der wirtschaftliche Anpassungsprozess aber noch lange nicht. In einer kürzlich veröffentlichten Studie kommt das Berlin- Institut für Bevölkerung und Entwicklung zu dem Ergebnis, dass auch 25 Aufbau Ost: Ursprünglich war nur eine halbe Dekade veranschlagt Erfahrungen mit Aufholprozessen deuteten eher auf einen wesentlich längeren Zeitraum hin Einführung marktwirtschaftlicher Verhältnisse in der DDR trotz aller Schwierigkeiten beispiellos in der Weltgeschichte doch der Anpassungsprozess ist auch heute noch nicht abgeschlossen 1 Einen sehr guten Überblick über die verschiedenen Prognosen zum Aufholprozess liefert Thimann, Christian (1996), Aufbau von Kapitalstock und Vermögen in Ostdeutschland. 2 Der Solidaritätszuschlag auf die Einkommensteuer (Soli) ist ein guter Beleg für die optimistische Fehleinschätzung, der die Politiker mehrheitlich unterlagen: 1991 wurde der Soli zur Finanzierung insbesondere des Aufbaus Ost eingeführt befristet auf nur ein Jahr. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass der Soli für einen deutlich längeren Zeitraum benötigt würde. Seit dem 1. Januar 1995 ist der Soli ein unbefristeter Zuschlag (dessen Abschaffung allerdings von Zeit zu Zeit politisch diskutiert wird). 3 Vgl. Breuel, Birgit (2005), Die Treuhandanstalt Zielvorgaben, Rahmenbedingungen und Ergebnisse, S , hier S. 13, in: Ohne historisches Vorbild Die Treuhandanstalt 1990 bis 1994, herausgegeben von Birgit Breuel und Michael C. Burda. 2

3 Jahre nach der Wiedervereinigung die alte Grenze in vielen Bereichen noch sichtbar ist etwa bei der Wirtschaftskraft, der Bevölkerungsentwicklung, den Vermögen oder bei der Größe der landwirtschaftlichen Betriebe : Zusammenprall der Systeme Ob der jetzt erreichte Status quo als wirtschaftspolitischer Erfolg eingestuft werden kann, erfordert einen Blick zurück in das Jahr der Wiedervereinigung. Damals trafen nicht bloß zwei Teile eines getrennten Landes aufeinander, es prallten zwei Systeme aufeinander, die gegensätzlicher kaum hätten sein können. Dies gilt in politischer, gesellschaftlicher und in ökonomischer Hinsicht. Die Bevölkerung der ehemaligen DDR war von einem planwirtschaftlich-sozialistischen System geprägt, das nur deshalb so lange mehr schlecht als recht funktionieren konnte, weil das Volk von Mauern und Grenzzäunen im eigenen Land eingesperrt war. Ohne die unüberwindbare Landesgrenze zum Westen hätten große Teile der ostdeutschen Bevölkerung schon viel früher mit den Füßen abgestimmt und dem sozialistischen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell den Rücken gekehrt. So aber wurde das sozialistische Experiment durchexerziert, bis der Zusammenbruch nicht mehr abzuwenden war. Der Mauerfall im November 1989 war politisch ein Glücksfall, doch ökonomisch sollte zwischen Ost und West rein gar nichts zusammenpassen. Denn die alte Bundesrepublik hatte das Wirtschaftswunder der Nachkriegsjahre erlebt und gehörte mit ihrem Modell der sozialen Marktwirtschaft inzwischen zu den führenden Wirtschaftsmächten der Welt. Die westdeutsche Wirtschaft war hochproduktiv, wettbewerbsfähig, exportstark und sie hatte der Bevölkerung großen Wohlstand mit für ostdeutsche Bürger unvorstellbaren Konsummöglichkeiten beschert. Ganz anders das Bild in der DDR: Aufgrund der staatlichen Arbeitsplatzgarantie herrschte zwar offiziell Vollbeschäftigung, doch die verdeckte Arbeitslosigkeit lag Schätzungen des ifo-instituts zufolge bei bis zu 30 Prozent. Die Produktivität war gering, Das Pro-Kopf-Einkommen der ostdeutschen Bevölkerung lag bei gerademal rund 30 Prozent des West-Niveaus. Die Unternehmen waren marode, das ganze System ineffizient. Zudem war die DDR-Wirtschaft praktisch nicht in die Weltwirtschaft integriert. Mit dem Zerfall der Sowjetunion und des Ostblocks brach auch noch die einzig nennenswerte Handelsbeziehung zu den anderen sozialistischen Ländern Osteuropas weg. Die politische Wende war ein regelrechter Schock für die ostdeutsche Wirtschaft. Praktisch über Nacht musste eine am Boden liegende sozialistische Planwirtschaft in die marktwirtschaftlich geprägte westliche Wettbewerbswelt integriert werden. Neben der neuen Währung bekam die ehemalige DDR mit der Wirtschafts- und Sozialunion auch das gesamte deutsche Steuer- und Sozialsystem übergestülpt. Schon für die alte Bundesrepublik Zusammenprall zweier Systeme, die unterschiedlicher nicht hätten sein können politisch, gesellschaftlich und ökonomisch Wiedervereinigung deckte die Ineffizienz der DDR-Wirtschaft schonungslos auf Neben der neuen Währung bekam die ehemalige DDR auch das gesamte deutsche Steuer- und Sozialsystem übergestülpt und das war eigentlich nicht mehr zeitgemäß 4 Vgl. Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung (2015), So geht Einheit Wie weit das einst geteilte Deutschland zusammengewachsen ist. 3

4 war der Sozialstaat Ende der 1980er Jahre eigentlich zu weit ausgebaut und hätte zurückgestutzt werden müssen. Nun wurde dieses zu hohe Leistungsniveau bei Sozialhilfe, Arbeitslosenunterstützung und Rente auf Ostdeutschland ausgeweitet, ohne dass die ostdeutsche Bevölkerung auch nur ansatzweise in der Lage gewesen wäre, das Niveau der sozialen Sicherung selbst zu erwirtschaften. Schlimmer noch: Durch das Niveau der Sozialhilfe und der Arbeitslosenunterstützung wurde in den neuen Bundesländern ein faktischer Mindestlohn eingeführt. Die Wiedervereinigung verursachte im Ergebnis zunächst einmal eine sehr schmerzliche Anpassung, die mit blühenden Landschaften wenig zu tun hatte. Die Industrieproduktion brach um rund zwei Drittel ein, die Lohnkosten explodierten, wodurch die Arbeitslosenquote in Ostdeutschland auf über 15 Prozent stieg. Angesichts dieser drastischen Rückschläge musste der Aufbau Ost (und der damit verbundene Nachfrageboom) durch erhebliche West- Ost-Transfers finanziert werden. Im Zeitraum von 1991 bis 1999 erhielten die ostdeutschen Bundesländer Nettotransfers in Höhe von gut 600 Mrd. Euro. Auch in den folgenden Jahren lag das Volumen der West-Ost- Transfers bei rund 80 Mrd. Euro p.a. Insgesamt haben sich die Transfergelder inzwischen auf bis zu zwei Billionen Euro summiert. 5 Eine besondere Herausforderung war die Privatisierung der ostdeutschen Unternehmen, die sich nun urplötzlich im internationalen Wettbewerb bewähren sollten. Als die Treuhandanstalt ihre Arbeit am beendete, hatte sie über Unternehmen und damit praktisch eine ganze Volkswirtschaft privatisiert. 6 Trotz aller Kritik an der Arbeit der Treuhand kann das Ergebnis als Erfolg gewertet werden. Die politische und wirtschaftliche Dynamik der Wende ließ keine realistische generelle Alternative zum Vorgehen der Treuhand zu. 7 Finanzielle Transfers in Höhe von rund zwei Billionen Euro Treuhandanstalt privatisierte binnen weniger Jahre praktisch eine ganze Volkswirtschaft 5 Die Summe enthält u.a. den Fonds Deutsche Einheit, die Zahlungen im Rahmen des Solidarpaktes I und II (z.b. Bundesergänzungszuweisungen), die Einbeziehung der neuen Bundesländer in den Länderfinanzausgleich, aber auch die Transfers, die über die Sozialversicherungen von West nach Ost geflossen sind. Der Solidarpakt II läuft im Jahr 2019 aus. Dennoch werden weiterhin Transfers in die ostdeutschen Bundesländer fließen, zum Beispiel über den Länderfinanzausgleich. 6 Für Details siehe Breuel, Birgit (2005), a.a.o., S Vgl. dazu Walter, Norbert und Quitzau, Jörn (2005), Gab es marktwirtschaftliche Alternativen zur Treuhandprivatisierung?, S , in: Ohne historisches Vorbild Die Treuhandanstalt 1990 bis 1994, herausgegeben von Birgit Breuel und Michael C. Burda. 4

5 Das wiedervereinigte Deutschland: Sonderweg in Europa Der Aufbau Ost war in Deutschland nach 1990 für viele Jahre das alles überschattende Thema. Die Integration der ehemaligen DDR in die Wirtschaftsordnung der alten Bundesrepublik absorbierte jahrelang erhebliche administrative und wirtschaftspolitische Ressourcen. Strukturreformen, die auch im Westen Deutschlands dringend nötig gewesen wären, wurden auf die lange Bank geschoben. Während Deutschland also primär mit sich selbst beschäftigt war, machten sich viele andere Länder in Europa fit für die Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung. Die Konvergenzkriterien zwangen die potenziellen Euro-Teilnehmerländer zur Konsolidierung ihrer Staatsfinanzen. Während diese Länder ihre Haushaltsdefizite und Staatsschulden zurückführten, musste Deutschland die Kosten der Wiedervereinigung bewältigen und tat dies zu einem guten Teil über neue Schulden (Abbildung 1). Mit dem Euro kam auch die große europäische Zinskonvergenz (Abbildung 2). Die Zinsen der Staatsanleihen, die zuvor mehrere Prozentpunkte über den Zinsen vergleichbarer Bundesanleihen lagen, sanken nun auf das deutsche Niveau. Alle Euro-Teilnehmer konnten sich fortan zumindest bis zum Ausbruch der Eurokrise an den Kapitalmärkten praktisch genauso günstig finanzieren, wie es bis dahin nur Deutschland möglich war. Für den Rest der Eurozone gab dies einen kräftigen Konjunkturschub. Zur gleichen Zeit schleppte Deutschland die finanziellen Folgen der Wiedervereinigung mit sich herum und das Wachstum erlahmte. Mini-Wachstum, steigende Arbeitslosigkeit, hohe Haushaltsdefizite, Reformstau so wurde Deutschland zum kranken Mann Europas. Der Reformstau war sicher auch eine Folge der Wiedervereinigung, denn der Aufbau Ost hat über mehrere Jahre die volle Aufmerksamkeit der Politik erfordert. Während Ostdeutschland nicht nur reformiert, sondern von der Plan- zur Marktwirtschaft transformiert wurde, fehlte es an der nötigen Bereitschaft bzw. Aufmerksamkeit, die in die Jahre gekommenen westdeutschen Strukturen zu erneuern. So hatte das wiedervereinigte Deutschland zu Beginn des neuen Jahrtausends einen Ordnungsrahmen, der für die ehemalige DDR zwar einen Quantensprung bedeutete, der aber den Anforderungen des globalen (Standort-)Wettbewerbs nicht mehr genügte. Zum Reformstillstand trug über viele Jahre aber auch die föderale Struktur der Bundesrepublik bei. Viele wichtige Gesetze aus den Bereichen Steuern und Finanzen benötigen die Zustimmung des Bundesrates. Der Bund ist also auf die Zustimmung der Länder angewiesen. Die Regierung Kohl scheiterte immer wieder mit Reformansätzen an der Oppositionsmehrheit im Bundesrat. 1. Schuldenstand Deutschland In % des BIP. Quellen: BMF, Eurostat. 2. Renditen 2-jähriger Staatsanleihen In %. Quelle: Bloomberg. 3. Zinsdifferenzen gegenüber 2-jährigen Bundesanleihen In %. Quelle: Bloomberg. 5

6 Nachdem die rot-grüne Koalition die Regierung im Jahr 1998 übernommen hatte, setzte sich der Reformstau zunächst fort. Kleinere, zaghafte Reformen der Vorgängerregierung wurden sogar rückgängig gemacht. Erst in der zweiten rot-grünen Legislaturperiode sollte sich das Blatt wenden. Im März 2003 verkündete Bundeskanzler Schröder die Agenda 2010, mit der der deutsche Sozialstaat und insbesondere der deutsche Arbeitsmarkt reformiert werden sollte. Es dauerte bis zum Jahr 2006, bis die ersten Erfolge der angebotspolitischen Reformen sichtbar wurden. Doch die Agenda 2010 hat Deutschland zurück auf den Wachstumspfad gebracht, sie wirkt bis heute nach. In den letzten 25 Jahren ist also nicht nur die Integration der neuen Bundesländer gelungen, sondern auch die grundlegende wirtschaftspolitische Neuorientierung des wiedervereinten Deutschlands. Lehren für Europa Es liegt nahe, aus der Wiedervereinigung Deutschlands Lehren für die Einigung Europas abzuleiten. Tatsächlich lassen sich einige Schlüsse für das weitere Zusammenwachsen Europas ziehen. 1. Die Wiedervereinigung ist ein zusätzlicher Beleg dafür, dass wirtschaftliche Konvergenz sehr lange dauert und nicht auf die Schnelle erzwungen werden kann. Für das weitere Zusammenwachsen Europas ist also auch künftig noch viel Geduld nötig. Dies gilt auch deshalb, weil gewaltige Finanztransfers, wie sie von Westnach Ostdeutschland geflossen sind, um die Angleichung der Lebensverhältnisse zu beschleunigen, für die europäische Einigung keine realistische Option sind. 2. Ohne eine klare politische Festlegung auf das Ziel der Einigung wird das Zusammenwachsen kaum gelingen. Der Weg ist so steinig, dass der Konvergenzprozess schnell ins Stocken geraten kann. In solchen Situationen ist politische Führung nötig. 3. Die Bevölkerung braucht große Veränderungsbereitschaft. Für die Bürger in den neuen Bundesländern änderte sich nahezu alles nicht nur politisch und wirtschaftlich, sondern auch das tägliche Leben. Sollen unterschiedlich starke Volkswirtschaften, unterschiedliche Mentalitäten und unterschiedliche Arbeits- und Lebensgewohnheiten zusammengeführt werden, dann müssen alle Beteiligten bereit sein, die zwangsläufigen Veränderungen zu akzeptieren. 4. Marktwirtschaftliche Reformen können auch dort funktionieren, wo Menschen in einem grundlegend anderen Wirtschaftssystem sozialisiert worden waren. Mit einem guten Ordnungsrahmen ist Wirtschaftswachstum also prinzipiell überall möglich. 5. Strukturreformen sind dabei wichtiger als finanzielle Transfers. Reformen schaffen Wachstum, Transfers begünstigen finanzielle Abhängigkeiten. 4. Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote in % bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit. Deutsche Wiedervereinigung: Vorbild für Europa? Konvergenzprozesse dauern sehr lang Politische Führung nötig Veränderungsbereitschaft unerlässlich Mit gutem Ordnungsrahmen ist Wirtschaftswachstum prinzipiell überall möglich Transferzahlungen begünstigen finanzielle Abhängigkeiten 6

7 Auch wenn diese Punkte wertvolle Erkenntnisse für den weiteren Einigungsprozess enthalten, dürfen nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden. Die deutsche Wiedervereinigung war ein zu besonderes, ein zu einzigartiges Ereignis, als dass sich die daraus zu ziehenden Lehren unmittelbar übertragen ließen. So wurde in Deutschland eine künstliche Trennung von Ost und West beendet in Europa hingegen geht es darum, souveräne Nationalstaaten mit zum Teil sehr unterschiedlicher Historie, unterschiedlichen Sprachen und unterschiedlichen Mentalitäten zusammenzuführen. Es sind weitere gravierende Unterschiede zu konstatieren: Die deutsche Wiedervereinigung brachte den Bürgern der ehemaligen DDR von einem Tag auf den anderen grundlegende Rechte, insbesondere die politische Freiheit. Im Vergleich zu den letzten Tagen der DDR verbesserte sich die finanzielle bzw. materielle Situation der Bevölkerung sehr schnell, die Produktvielfalt stieg für die Konsumenten in den neuen Bundesländern sprunghaft an. Für die überwältigende Mehrheit der Bürger war die Wiedervereinigung deshalb der Schritt in ein neues, in ein besseres Leben. Dies gilt unabhängig davon, dass das wiedervereinte Deutschland selbstverständlich nicht für jeden Einzelnen alle Hoffnungen und Erwartungen erfüllen konnte. Im Vergleich dazu fallen die Vorteile der Europäischen Union nur moderat aus. Was ist schon der Wegfall der Grenzkontrollen innerhalb der EU (und damit der Wegfall der Wartezeit beim Grenzübertritt) verglichen mit der Möglichkeit für die Bürger der ehemaligen DDR, das eigene Land erstmals überhaupt Richtung Westen verlassen zu dürfen? Auf der materiellen Ebene sind zudem die Vorteile Europas schwerer zu identifizieren und sie fanden schleichend statt. So erhöhte zwar der Wegfall von Handelshemmnissen den Wohlstand für die Bürger Europas, allerdings werden nicht viele dieser Bürger ihre Einkommenszuwächse unmittelbar mit dem europäischen Binnenmarkt in Verbindung bringen. Auch die Wahrnehmung der europäischen Gemeinschaftswährung ist ambivalent: Viele Länder profitierten über viele Jahre von sinkenden Zinsen im gemeinsamen Währungsraum, doch angesichts hoher Arbeitslosenquoten sehen sich nach der Eurokrise nennenswerte Teile der südeuropäische Bevölkerung als Verlierer des europäischen Einigungsprozesses. Schließlich bleibt die Frage, wie der Aufholprozess der wirtschaftlich schwächeren Regionen in Europa beschleunigt werden kann. Die deutsche Erfahrung lehrt, dass Transferzahlungen den Strukturwandel begleiten und finanzielle Unterschiede ausgleichen können. Allerdings schaffen Finanzausgleichssysteme auch Abhängigkeiten und behindern damit den benötigten Strukturwandel. Die Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse, die vom deutschen Grundgesetz gefordert und als Legitimation für das umfassende Finanzausgleichssystem herangezogen wird, ist jedenfalls bis heute nicht erreicht trotz West-Ost-Transfers in Höhe von insgesamt rund zwei Billionen Euro. Die ostdeutschen Bundesländer sind nach wie vor ausnahmslos Viele Erkenntnisse lassen sich aber nicht unmittelbar auf den europäischen Einigungsprozess übertragen, dafür war die Wiedervereinigung zu besonders Schritt in ein besseres Leben Politische Freiheit vs. Zeitersparnis beim Grenzübertritt Länderfinanzausgleich taugt nicht als Vorbild für Europa 7

8 Nehmerländer im Länderfinanzausgleich (Abbildung 4). Dass Länder wie Spanien und Portugal im Zuge der Eurokrise sehr schnell tiefgreifende Strukturreformen umgesetzt haben 8, liegt sicher auch daran, dass in Europa kein Finanzausgleichsmechanismus existiert, der die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Ländern automatisch einebnet. Dies sollten die Befürworter eines europäischen Finanzausgleichssystems, die sich derzeit wieder vermehrt zu Wort melden, in ihre Überlegungen einbeziehen Länderfinanzausgleich ab 1995 Berlin Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Hamburg Nordrhein-Westfalen Hessen Baden-Württemberg Bayern LFA summiert In Mio. Euro. Negative Werte bedeuten Einzahlungen in den Länderfinanzausgleich, positive Werte bedeuten Zuwendungen aus dem Länderfinanzausgleich. Quelle: BMF. 8 Vgl. Schmieding, Holger und Christian Schulz (2014), The 2014 Euro Plus Monitor Leaders and Laggards, Berenberg, Lisbon Council. 9 Vgl. Quitzau, Jörn (2014), Endstation Fiskalunion?, Berenberg. 8

9 Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse im Sinne des 34b WpHG, keine Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Es ersetzt keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Alle Aussagen basieren auf allgemein zugänglichen Quellen, die wir für vertrauenswürdig halten. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben übernehmen wir dennoch keine Gewähr. Wir weisen ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Präsentation zu erstellen. Für den Eintritt der in der Präsentation enthaltenen Prognosen oder sonstigen Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse übernehmen wir keine Haftung. Wir weisen darauf hin, dass frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Zur Erklärung verwandter Fachbegriffe steht Ihnen auf ein Online-Glossar zur Verfügung. Die gewerbliche Nutzung in Form eines Nachdrucks, der auch teilweisen Vervielfältigung sowie der Weitergabe der Studie ist ohne unsere ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht gestattet. Stand: Dezember Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Neuer Jungfernstieg Hamburg Telefon Telefax

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