Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung"

Transkript

1 Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst DRK Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus ggmbh Datum: Berichtszeitraum: /0/ keine Seite von 7

2 Inhaltsverzeichnis Teil A Allgemeine Merkmale S. 3 Teil B Personalbereitstellung S. 0 Teil C Ausstattung S. Teil D Bemerkung / Besonderheiten S. 3 Allgemeiner Hinweis: Mit den in diesem Dokument verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen sind, auch wenn sie nur in einer Form auftreten, gleichwertig beide Geschlechter gemeint. /0/ keine Seite 2 von 7

3 Teil A Allgemeine Merkmale A- Allgemeine Merkmale der Rettungsdiensteinrichtung A-. Kontaktdaten A-.. Name der Einrichtung DRK Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus ggmbh A-..2 Straße und Hausnummer Flachstraße 6 A-..3 Postleitzahl und Ort 6597 Wiesbaden A-.. Telefon A-..5 Fax A-..6 dean.abrahams@drk-hessen.de A-..7 Internet A-..8 Seit wann besteht die Rettungsdiensteinrichtung? Ggf. untergliedert nach den einzelnen Dienststellen. Gründung /drei Rettungsdienstbereiche Wiesbaden, Main-Taunus und Rheingau-Taunus mit jeweiligen Rettungswachen A-.2 Einbindung der Rettungsdiensteinrichtung in den Rettungsdienst A-.2. Träger des Rettungsdienstes (inkl. der landesrechtlichen Begründung). Landeshauptstadt Wiesbaden, Gesundheitsamt Amt 53, Konradinerallee, 6589 Wiesbaden gemäß Sicherstellungsauftrag nach 5 Abs. Hessisches Rettungsdienstgesetz (HRDG) /0/ keine Seite 3 von 7

4 A-.2.2 Name des Ärztlichen Leiters Rettungsdienst (des Trägers) Dr. med. Götz Brodermann A-.2.3 Art und Weise der Einbindung der eigenen Rettungsdiensteinrichtung in den Rettungsdienst Beauftragung nach 5 Abs. 2 HRDG A-.2. Art des Betreibers Öffentlich (z.b. Landkreis, Berufsfeuerwehr) frei gemeinnützig (z.b. Hilfsorganisation) Privat (z.b. Rettungsdienst Musterfirma) Sonstiges (z.b. g GmbH) A-.3 Mitgliedschaft in einem Verband A-.3. Besteht eine Mitgliedschaft in einem Verband? ja nein Verband: Deutsches Rotes Kreuz A-. Leitung A-.. Name und Qualifikation des Geschäftsführers Manfred Stein, Rettungsassistent, Manager Rettungsdienst A-..2 Name und Qualifikation der Ärztlichen Leitung (des Betreibers) Nicht besetzt /0/ keine Seite von 7

5 A-..3 Name und Qualifikation der Rettungsdienstleitung Wolfgang Maxeiner, Rettungsassistent A-.. Name der Vertreter und ggf. weiterer Mitarbeiter mit Leitungsfunktion Dean Abrahams, Prokurist und Verwaltungsleiter, Diplom-Betriebswirt (FH) Michael Jung, RettAss, stellvertretende Rettungswachenleitung Reinulf Pietsch, RettAss, stellvertretende Rettungswachenleitung Christoph Hewel, RettAss, Mitarbeiter Rettungswachenleitung Alexander von Zalewski, RettAss, aufsichtsführender Lehrrettungsassistent Herbert Schulz, RettAss, Hygienebeauftragter Alexander Müller, RettAss, Betriebsratsvorsitzender /0/ keine Seite 5 von 7

6 A-.5 Zusammenarbeit A-.5. Bestehen feste Kooperationen zu sonstigen Einrichtungen oder Gruppen mit der Rettungsdiensteinrichtung? Keine andere Rettungsdienste (Welche?) Arbeitskreis Leistungserbringer Wiesbaden Krankentransportunternehmen (Welche?) Krankenhaus (Welche?) KV-Dienste ärztlicher Bereitschaftsdienst Wiesbaden Sonstige Einrichtungen (Welche?) A-.6 Anzahl / Bezeichnung der Rettungswachen der Rettungsdiensteinrichtung mit gesamter Anschrift A-.6. Rettungswache : DRK Rettungswache West, Flachstraße 6, 6597 Wiesbaden A-.6.2 Rettungswache 2: DRK Rettungswache Ost, Hinterbergstraße 25, Wiesbaden-Igstadt A-.6.3 Rettungswache 3: Notarztstandort St. Josefs-Hospital, Beethovenstraße 20, 6589 Wiesbaden A-.6. Rettungswache : A-.6.5 Rettungswache 5: A-.6.6 Rettungswache 6: /0/ keine Seite 6 von 7

7 A-.7 Versorgungsgebiet der Rettungswachen Einwohnerdichte Besonderheiten im Rettungsdienstgebiet Großstadt Stadt Land Industrie Wasser Berge Autobahn sonstige Rettungswache X.3 je km2 Rettungswache 2 X.3 je km2 X Rettungswache 3 X.3 je km2 Rettungswache Rettungswache 5 Rettungswache 6 Gesamt X.3 je km2 /0/ keine Seite 7 von 7

8 A-.8 Anzahl der Einsätze und Fahrten pro Jahr (Vorjahr) 20 A-.8. Notfalleinsätze (NEF /NAW /RTH) 3.99 A-.8.2 Notfalleinsätze (RTW) 9.38 A-.8.3 Krankentransporte liegend A-.8. Krankentransporte sitzend 0 A-.8.5 Intensivtransport (ITW/ ITH) 0 A-.8.6 sonstige A-.9 Struktur der Rettungsdiensteinrichtung Einsatzfahrzeuge pro Wache NEF NAW RTW KTW RTH ITH ITW Sek.- NEF. Rettungswache 3 2. Rettungswache 2 3. Rettungswache. Rettungswache 5. Rettungswache 6. Rettungswache Gesamt 5 Bemerkungen: Anzahl Fahrzeuge gemäß Beauftragung/Rettungsmittelplan öffentlicher Rettungsdienst ohne Ersatzfahrzeuge /0/ keine Seite 8 von 7

9 A-2 Leistungsangebote der Rettungsdiensteinrichtung A-2. Welche Leistungen werden von der Rettungsdiensteinrichtung angeboten? Notfallrettung Qualifizierter Krankentransport Intensivtransport Ausbildungstätigkeit als Lehrrettungswache Hausnotruf Service-Zentrale Behindertenfahrdienst Katastrophenschutz Ärztlicher Bereitschaftsdienst Reha-Fahrdienst, Fernfahrten A-2.2 Gibt es einen Qualitätsmanagementbeauftragten? A-2.2. Gibt es einen Qualitätsmanagementbeauftragten beim Betreiber? Ja, Norbert Hagner A Gibt es einen Qualitätsmanagementbeauftragten in der Rettungsdiensteinrichtung? Ja, Herbert Schulz, Dean Abrahams, Alexander Müller A Ist das Qualitätsmanagement in der Führungsebene angesiedelt (Funktion)? Stabstelle bei Geschäftsführung /0/ keine Seite 9 von 7

10 A-2.3 Zertifizierung A-2.3 Wurde die Rettungsdiensteinrichtung bereits zertifiziert? Ja, nach folgendem Verfahren DIN EN ISO 900:2008 Dekra Nein /0/ keine Seite 0 von 7

11 A-3 Gesetzliche Regelungen A-3. Maßgebliche landesgesetzliche Regelungen für die detaillierte Aufgabenwahrnehmung im Rettungsdienstbereich Welche landesgesetzlichen Regelungen sind für die Aufgabenwahrnehmung in ihrem Rettungsdienstbereich maßgeblich? Hessisches Rettungsdienst Gesetz, Ausführungsbestimmungen zum hessischen Rettungsdienstgesetz A-3.2 Rechts- / Dienstverordnungen o.ä. für die detaillierte Aufgabenwahrnehmung im Rettungsdienstbereich Welche Rechts- / Dienstverordnungen o.ä. sind aufgrund welcher gesetzlichen Regelungen für die Aufgabenwahrnehmung in ihrem Rettungsdienstbereich im Detail maßgeblich? Diese Rechts- und Dienstverordnungen sind mit den Dokumenten zur Anmeldung im pdf- Format einzureichen. Rahmendienstanweisung Rettungsdienst Landesverband Hessen, QM-Handbuch DRK Wiesbaden A-3.3 Erlasse, Regelungen, Anweisungen der zuständigen Landesministerien bzw. anderer Behörden Welche allgemein gültigen Erlasse, Regelungen, Anweisungen wurden von zuständigen Landesministerien bzw. anderen Behörden für die Aufgabenwahrnehmung in ihrem Rettungsdienstbereich erlassen bzw. verbindlich eingeführt? Rechtsverordnungen, Vereinbarungen und Verwaltungsvorschriften zum HRDG gemäß der Vorschriftensammlung von Ministerialrat Jürgen Wütscher und Regierungsdirektor Wilhelm Schier. Verfahrensanweisungen Träger Rettungsdienst Wiesbaden: Vorlagen Teil Vorlagen 202 Teil und 2 / ZEK Monatsauswertungen und Jahresfortbildung /0/ keine Seite von 7

12 VA 0/2008 V. Leichenschau im RD Aktualisierung VA 03/202 Regelung zu Einsätzen des Baby NAW VA 08/20 V. Schockraumanforderung VA 02/202 Mitnahme von Medizintechnik und Material zum Patienten VA 05/20 V. 2.0 Vorgehen bei Rauchgas/CO-Exposition/Entfall Einsatzprotokoll CO- Alarm an Amt Aufnahmeproblematik Mainzer Kliniken Standardisierte Notrufabfrage Einsatzcodes WI mit V Inhalt Ordner, Einsatz mit TEL Dokumentenbereinigung und Umstrukturierung; NEU: Wi Regelungen ÄLRD NEF, WI Regelungen MANV Aktualisierung DIVI-Protokollstandard Einstellung Fehlerbericht CO Warngerät MSA Altair Pro (Meldung CO-Alarme) Aktualisierung Matrix Rückmeldungen ÄLRD Aktualisierung DIVI-Protokollstandard und Matrix Meldungen ÄLRD Aktualisierung DIVI-Protokollstandard Aktualisierung DIVI-Protokollstandard Einführung DIVI-Protokollstandard und DIVI-Ausfüllanleitung Konfiguration Oxylog Inhalt Ordner Dokumentenbereinigung und Umstrukturierung; NEU: Wi Regelungen ÄLRD NEF, WI Regelungen MANV /0/ keine Seite 2 von 7

13 Inhalt Ordner, Einsatz mit TEL Dokumentenbereinigung und Umstrukturierung; NEU: Wi Regelungen ÄLRD NEF, WI Regelungen MANV /0/ keine Seite 3 von 7

14 Teil B Personalbereitstellung B- Personalbereitstellung in der Rettungsdiensteinrichtung B-. Anzahl der Mitarbeiter in der Rettungsdiensteinrichtung Art Hauptamt Vollzeit Hauptamt geringfügig Teilzeit beschäftigt auf Honorarbasis FSJ Ehrenamt Gesamtstellen in VK Geschäftsführung 0,33 0,33 Rettungsdienstleitung Wachleitung Notärzte 5,82 (Klinik) 5,82 Lehrrettungsassistenten/ Praxisanleiter 7 0,5 7,5 Rettungsassistenten 36 0,75 7 0,5,25 Rettungssanitäter Rettungshelfer,,0 Verwaltung 3 0,8 3,8 Technik (z. B. IT, etc.) 0,33 0,33 Praktikanten Sonstige Mitarbeiter 0,33 0,33 Gesamt 72,8 2,05 7 0, 0,5 96,76 /0/ keine Seite von 7

15 B-2 Zusatzqualifikationen des Personals B-2. Welche und wie viele Mitarbeiter mit entsprechender Weiterbildung sind beschäftigt? B-2.. Hygienebeauftragter / Desinfektor 3 Mitarbeiter, Herbert Schulz (Hygienebeauftragter), Alexander Müller und Patrick Hensel (Desinfektoren) B-2..2 Qualitätsmanagementbeauftragter 3 Mitarbeiter (Herbert Schulz, Alexander Müller, Dean Abrahams) B-2..3 Fachkraft für Arbeitssicherheit 3 Mitarbeiter (Torsten Müller, Herbert Schulz, Wolfgang Maxeiner) B-2.. Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Mitarbeiter (Sven Racky, Christoph Hewel, Alexander von Zalewski, Stefan Kurz) B-2..5 Medizingerätebeauftragter / Medizinproduktbeauftragter Mitarbeiter (Torsten Müller, Alexander von Zalewski, Christoph Hewel, Jan Pflugmacher) B-2..6 /0/ keine Seite 5 von 7

16 Teil C Ausstattung C- Räumliche Ausstattung der Rettungsdiensteinrichtung C-. Ausstattung der Wachen Art Ruheräume (Anzahl der Räume/ Betten) Büro Schulungs- und Besprechungsräume Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl (Wache ) (Wache 2) (Wache 3) (Wache ) (Wache 5) (Wache 6) 3/6 /2 / / / / 0 0 Sozialraum Umkleideräume (männlich/ weiblich) WCs (männlich/weiblich) Fahrzeuggaragen 8 0 Werkstatt Waschgarage/ - platz Hygienearbeitsplatz (Seiten Rein bzw. Unrein ) / / /0 / / / / / /0 / / / Materiallager Arzneimittellager Gefahrstofflager /0/ keine Seite 6 von 7

17 Teil D Bemerkung / Besonderheiten /0/ keine Seite 7 von 7

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst Ambulance Wiesbaden E.Traudes ggmbh Datum: 8.02.203 Berichtszeitraum: Jahr 20 für Einsatzzahlen /0/ keine Seite von Inhaltsverzeichnis

Mehr

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH Rettungsdienst Wiesbaden Datum: 5..202 Berichtszeitraum: 202 /0/ keine Seite von 3 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst Eigenbetrieb Rettungsdienst Wesermarsch Datum: 06.0.20 Berichtszeitraum: /0/ keine Seite von Inhaltsverzeichnis Teil A Allgemeine

Mehr

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung

Struktur- und Leistungsdaten. für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst ggmbh Böblingen Datum: 8.06.20 Berichtszeitraum: [Datum von/bis] /0/ keine Seite von Inhaltsverzeichnis

Mehr

für eine KTQ-Zertifizierung

für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Rettungsdienst ADAC-Luftrettung GmbH Luftrettungsstation Christoph 23 Koblenz Datum: 6.07.203 Berichtszeitraum: [0.0.203-30.06.203] /0/ keine

Mehr

für eine KTQ-Zertifizierung

für eine KTQ-Zertifizierung Struktur- und Leistungsdaten für eine KTQ-Zertifizierung im Bereich Rettungsdienst Rettungsdienst Havelland GmbH Datum: 06.0.206 Berichtszeitraum: Stand 0.0.206 keine Seite Inhaltsverzeichnis Teil A Allgemeine

Mehr

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1)

Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) Bayern Synopse zum Bayerischen Rettungsdienstgesetz 1) BY B 3.2 Geltungsbereich Art. 1 Rettungsdienst in Verbindung mit Art. 3 (Ausnahmen von der Anwendung dieses Gesetzes) Zuständig für den Rettungsdienst

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Bewerbungsbogen. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter. im Referat Z 4 beim Bundespräsidialamt

Bewerbungsbogen. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter. im Referat Z 4 beim Bundespräsidialamt 1 / 11 Bewerbungsbogen Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Referat Z 4 beim Bundespräsidialamt Kennziffer: BPrA-12-2015 Behörde: BPrA Ausschreibungsende: 13.01.2016 23:59:59 Onlinebewerbung: https://onlinebewerbung.dienstleistungszentrum.de/

Mehr

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis. Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der

Mehr

NOTFALLSANITÄTER/IN Aufbaukurse für Rettungsassistenten Staatsexamen

NOTFALLSANITÄTER/IN Aufbaukurse für Rettungsassistenten Staatsexamen NOTFALLSANITÄTER/IN Aufbaukurse für Rettungsassistenten Staatsexamen Kursexposé Stand: November 2015 WAS DICH ERWARTET Trotz der staatlichen Aufsicht über die Ausbildung von Rettungsfachpersonal gibt es

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Ablauf und Tipps über ein Zertifizierungsverfahren

Ablauf und Tipps über ein Zertifizierungsverfahren Qualitätsmanagement-System Ablauf und Tipps über ein sverfahren weitergegeben werden! 1 sablauf 1. Auditvorbereitung Für die Einleitung des sverfahrens 2. Vorgespräch Zur Voransicht von QM-Unterlagen,

Mehr

Budget-Nutzenanalyse. Geschlechterdifferenzierte Erhebung zur Angeboten, Teilnehmenden und Organisationsstruktur

Budget-Nutzenanalyse. Geschlechterdifferenzierte Erhebung zur Angeboten, Teilnehmenden und Organisationsstruktur Fragebogen Budget-Nutzenanalyse Budget-Nutzenanalyse Geschlechterdifferenzierte Erhebung zur Angeboten, Teilnehmenden und Organisationsstruktur I. Allgemeines a) Name der Einrichtung: b) Der Zuschuss der

Mehr

Qualitätsstandards für die Genehmigung von Rettungswachen zur praktischen Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern

Qualitätsstandards für die Genehmigung von Rettungswachen zur praktischen Ausbildung von Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitätern Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Referat akademische Heilberufe und Gesundheitsfachberufe Qualitätsstandards für die Genehmigung von Rettungswachen zur praktischen

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Antrag auf Erstattung der Fahrtkosten bei Benutzung öffentlicher oder privater Verkehrsmittel ( 161 Hessisches Schulgesetz)

Antrag auf Erstattung der Fahrtkosten bei Benutzung öffentlicher oder privater Verkehrsmittel ( 161 Hessisches Schulgesetz) (Schulstempel) wird vom Schul- und Sportamt ausgefüllt Schul-Nr. Antrag-Nr. Magistrat der Stadt Fulda Schul- und Sportamt Schlossstraße 1 36037 Fulda Dienststelle: Heinrich-von-Bibra-Platz 5-9 36037 Fulda

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

VIDA-LOGDATEIEN VIDA ALL-IN-ONE

VIDA-LOGDATEIEN VIDA ALL-IN-ONE VIDA ALL-IN-ONE INHALT 1 EINFÜHRUNG... 3 2 MELDEN VON FEHLERN MITTELS LOGDATEIEN... 4 3 WELCHE LOGDATEIEN MÜSSEN ANGEHÄNGT WERDEN?... 5 4 VERLAUFS-LOG... 7 4.1 59DE02... 7 4.2 59DE03... 7 Copyright 1998-2013

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

DECKBLATT. Selbstauskunft von Einrichtungen für ambulantes Operieren

DECKBLATT. Selbstauskunft von Einrichtungen für ambulantes Operieren DECKBLATT (diese Seite bitte nicht an HLPUG senden!) Selbstauskunft von Einrichtungen für ambulantes Operieren für die Erhebung der Qualität des Hygienemanagements auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016

Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016 Spiel, Spaß und Ferienstimmung im Kinder- und Familientreff Bifang und der Schülerbetreuung Rankweil Markt in den Sommerferien 2016 Liebe Eltern, Sie haben die Möglichkeit, ihr Kind in den ersten sechs

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes. Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 déåéê~äëéâêéí~êá~í Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung des Deutschen Roten Kreuzes Teil: Rettungsdienst (Notfallrettung und Krankentransport) 2006 Inhaltsverzeichnis: 0. Präambel... 5 Ausbildung...

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem Berufsqualifikationsanerkennungsgesetz (BQFG)

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem Berufsqualifikationsanerkennungsgesetz (BQFG) Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem Berufsqualifikationsanerkennungsgesetz (BQFG) Hier: Feststellung der Gleichwertigkeit mit dem Beruf des/der Rechtsanwaltsfachangestellten Rechtsanwaltskammer

Mehr

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten

POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten POP Email-Konto auf iphone mit ios 6 einrichten Dokumenten-Name POP Email Konto Einrichten auf iphone.doc Version/Datum: Version 1.0, 01.02.2013 Klassifizierung Ersteller Für green.ch AG Kunden Stephan

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)

Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland

Mehr

Entwurf Stand: 03.02.2014

Entwurf Stand: 03.02.2014 Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Antwort auf Bieteranfrage 2: Diese Annahme ist richtig.

Antwort auf Bieteranfrage 2: Diese Annahme ist richtig. Bieterfragen und Antworten zum Verhandlungsverfahren vom 28.08.2014 Auftragsbekanntmachung: Medizinsoftwarepaket Lieferung, Einrichtung und Integration eines Krankenhausinformationssystems für die Kliniken

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Strukturdaten der Einrichtung

Strukturdaten der Einrichtung Strukturdaten der Einrichtung Inhaltsverzeichnis: Strukturdaten der Einrichtung... 2 Teil A: Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Pflegeeinrichtung... 3 A-1.1 Kontaktdaten... 3 A-1.2 Inhaber

Mehr

Erhebungsbogen (stationär)

Erhebungsbogen (stationär) Erhebungsbogen (stationär) für die Zulassung als Weiterbildungsstätte zur Weiterbildung in der Zusatzbezeichnung SCHLAFMEDIZIN A. Weiterbildungsstätte (Bezeichnung, Adresse) Bezeichnung der Organisationseinheit,

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

- Dokumentation - Ausblick auf der Grundlage des neuen BayRDG. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.

- Dokumentation - Ausblick auf der Grundlage des neuen BayRDG. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.2008 in Beilngries BayRDG Dokumentation Art. 12 Art. 45 Art. 46 Rechte und Befugnisse des Ärztlichen Leiters Qualitätsmanagement Dokumentation

Mehr

Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis

Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis Angaben zum Betrieb: Name Adresse Ansprechperson PLZ und Ort Telefonnummer Homepage Mail @ Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis Einsendeschluss: 1. April 2016 Beschäftigte

Mehr

Checklisten zur Vorbereitung der Leistungsstatistik der kirchlichen Jugendarbeit in Bayern 2015

Checklisten zur Vorbereitung der Leistungsstatistik der kirchlichen Jugendarbeit in Bayern 2015 Checklisten zur Vorbereitung der Leistungsstatistik der kirchlichen Jugendarbeit in Bayern 2015 Einleitung Diese Checkliste informiert und hilft die Onlinebefragung der Leistungsstatistik vorzubereiten.

Mehr

Ausschreibung und Termine für die 51. Bürgermeisterwochen 2016

Ausschreibung und Termine für die 51. Bürgermeisterwochen 2016 Gemeindetag Baden-Württemberg Kommunaler Landesverband kreisangehöriger Städte und Gemeinden Verwaltungsschule Haus der Gemeinden Verwaltungsschule Hoffstr. 1 b 76133 Karlsruhe An die Bürgermeisterämter,

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter

Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Inhalt 1. Kontenaktualisierung durchführen... 1 1.1. Willkommen... 1 1.2. Prüflauf... 1 1.3. Status... 2 1.4. Neue Konten... 3 1.5. Nicht bebuchte Konten... 4

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Zertifizierung von Betrieben

Zertifizierung von Betrieben Zertifizierung von Betrieben gemäß 6 der Chemikalien-Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) vom 02.07.2008 (BGBl I S. 1139), die Einrichtungen gemäß Art. 4 Abs. 2 1 der Verordnung (EG) Nr. 517/2014 2

Mehr

Ambulante Pflegedienste

Ambulante Pflegedienste Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.

Mehr

FLUGSPORTGRUPPE ZÜRCHER-OBERLAND SCHULUNG CHARTERUNG RUNDFLÜGE

FLUGSPORTGRUPPE ZÜRCHER-OBERLAND SCHULUNG CHARTERUNG RUNDFLÜGE Kurzanleitung zum FGZO Reservationssystem Anmelden per: fgzo.ch Login: Passwort: Mitglieder Nr. Wie bisher per: flightnet.ch fgzo Mitglieder Nr. Gemäss Email anschliessend: Kurzanleitung FGZO Reservationssystem

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.

Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9. Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.2009 1. Grundsätze Alle Fahrer im Güterkraftverkehr, sofern

Mehr

Elektronische Unfallanzeige Informationen für Mitglieder

Elektronische Unfallanzeige Informationen für Mitglieder Elektronische Unfallanzeige Informationen für Mitglieder Elektronische Unfallanzeige Inhalt Die elektronische Unfallanzeige 3 Extranet 4 Anmelden 5 Startseite erste Schritte 6 Meine Einstellungen 7 Mitbenutzer

Mehr

Kundeninformation zur Meldungserfassung mit dem SAP Solution Manager der CPRO Industry Project and Solutions GmbH

Kundeninformation zur Meldungserfassung mit dem SAP Solution Manager der CPRO Industry Project and Solutions GmbH Kundeninformation zur Meldungserfassung mit dem SAP Solution Manager der CPRO Industry Project and Solutions GmbH (im Folgenden: Cpro INDUSTRY) Version 1.3 11.07.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung...3

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook

Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook IT Sourcing Anleitung zur Einrichtung von Stellvertretungen in Outlook Vertraulichkeit Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. Datum

Mehr

Zusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)

Zusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) 1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Bewerbungsbogen. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Liegenschaftsangelegenheiten

Bewerbungsbogen. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Liegenschaftsangelegenheiten 1 / 11 Bewerbungsbogen Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter Liegenschaftsangelegenheiten bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, Landesverband Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Dienstort:

Mehr

ONLINEERHEBUNG IM STATISTISCHEN BUNDESAMT

ONLINEERHEBUNG IM STATISTISCHEN BUNDESAMT ONLINEERHEBUNG IM STATISTISCHEN BUNDESAMT Das IDEV-System der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder dient zur Onlineerhebung statistischer Daten. Die Darstellung und Menüführung des Systems entspricht

Mehr

BAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung

BAVARIA Pflege24. Fragebogen zur Seniorenbetreuung Fragebogen zur Seniorenbetreuung Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit aus. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt und werden nicht an Dritte weitergegeben, sofern dies nicht nach Ihrer

Mehr

Meldeverfahren. Inhaltsübersicht. Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent. Grundlagen zum Meldeverfahren

Meldeverfahren. Inhaltsübersicht. Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent. Grundlagen zum Meldeverfahren Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent Inhaltsübersicht Grundlagen zum Meldeverfahren Anwendungsfälle des Meldeverfahrens Durchführung des Meldeverfahrens 2 1 Ziele Sie wissen, wann das Meldeverfahren

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Antragsformular 2014 An die Koordinationsstelle Quartiermanagement Amt für Soziales und Senioren

Mehr

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger

Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Knut Vieweger 1952 Nach Vorgesprächen zwischen dem Johanniterorden und der britischen Rheinarmee beschließt der Orden am 14. Januar in Hannover die Gründung der Johanniter-Unfall-Hilfe,

Mehr

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg 1. CHILDREN unterstützt ausschließlich Projekte, bei denen die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres materiellen,

Mehr

Anlage: Elektronischer Fragebogen

Anlage: Elektronischer Fragebogen Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung

Mehr

Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Postanschrift: 40200 Düsseldorf 41/22. Anmeldung zum Künstlerhandbuch im Internet unter www.duesseldorf.

Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Postanschrift: 40200 Düsseldorf 41/22. Anmeldung zum Künstlerhandbuch im Internet unter www.duesseldorf. Seite 1 von 5_Anmeldung_ Künstlerhandbuch im Interne Kulturamt Postanschrift: 40200 Düsseldorf 41/22 Anmeldung zum Künstlerhandbuch im Internet unter www.duesseldorf.de Alle in Düsseldorf lebenden bildenden

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Bewerberbogen für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst 112 Bachelor für den Einstellungstermin: 01.04.2016

Bewerberbogen für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst 112 Bachelor für den Einstellungstermin: 01.04.2016 Bewerberbogen für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst 112 Bachelor für den Einstellungstermin: 01.04.2016 Name Vorname Geburtsdatum und Ort gfs. Geburtsname Straße und Hausnummer PLZ und Ort Telefonnummer

Mehr

Fotoserien/Fotoalben

Fotoserien/Fotoalben Fotoserien/Fotoalben Allgemeines Fotoserien beleben Webseiten ungemein und animieren die regelmäßig Ihre Webseite zu besuchen. Dokumentieren Sie Vereinstreffen, Tage der offenen Tür, Produktvorführungen,

Mehr

Das Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, Kontakte zu interessierten Freiwilligen herzustellen.

Das Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen, im Rahmen seiner Möglichkeiten, Kontakte zu interessierten Freiwilligen herzustellen. Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben in der nächsten Zeit Freiwillige suchen. Das Freiwilligen- Zentrum Augsburg wird sich bemühen,

Mehr

Seminare Januar bis April 2012 in Gießen, Marburg und Wiesbaden

Seminare Januar bis April 2012 in Gießen, Marburg und Wiesbaden Seminare Januar bis April 2012 in Gießen, Marburg und Wiesbaden Hessischer Verwaltungsschulverband Verwaltungsseminare Wiesbaden, Gießen und Marburg Seminare Januar bis April 2012 in Wiesbaden MS-Access

Mehr

Anmeldung einer Veranstaltung

Anmeldung einer Veranstaltung Anmeldung einer Veranstaltung An die Stadtgemeinde Baden Bürgerservice Hauptplatz 1 2500 Baden Ich melde gemäß den Bestimmungen des NÖ Veranstaltungsgesetzes LGBl. 7070-0 folgende Veranstaltung(en) an:

Mehr

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername

Mehr

Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger

Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger Genaue Bezeichnung des Sachgebietes, für das Sie öffentlich bestellt werden wollen:...... 1. Name und Vorname:... 2. Titel / Berufsbezeichnung...

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

DER CARITAS-SHOP. Ihre Druckmedien im offiziellen visuellen Erscheinungsbild der verbandlichen Caritas in Deutschland ++ NEU ++ JETZT NEU ++

DER CARITAS-SHOP. Ihre Druckmedien im offiziellen visuellen Erscheinungsbild der verbandlichen Caritas in Deutschland ++ NEU ++ JETZT NEU ++ ++ NEU ++ JETZT NEU ++ DER CARITAS-SHOP Ihre Druckmedien im offiziellen visuellen Erscheinungsbild der verbandlichen Caritas in Deutschland WWW.CARITAS-SHOP.COM DAS ONLINE-PORTAL FÜR IHRE DRUCKMEDIEN WWW.CARITAS-SHOP.COM

Mehr

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award Ziel des DEKRA Award 2016 ist es, herausragende Konzepte, Initiativen, Prozesse o.ä. im Bereich Sicherheit bei der Arbeit, Sicherheit im Verkehr und Sicherheit zu Hause zu prämieren. Der Fokus des Awards

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Seite 1 von 7 Lieferant: Adresse: Homepage: Verantwortlicher für Qualitätsmanagement Verantwortlicher für Umweltmanagement Verantwortlicher für Arbeits- und Gesundheitsschutz Beantworter Fragebogen Funktion:

Mehr

Landesärztekam m er Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts

Landesärztekam m er Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts Landesärztekam m er Hessen Körperschaft des öffentlichen Rechts, Carl-Oelemann-Weg 5, 61231 Bad Nauheim An die Interessenten zur Teilnahme an der Lernerfolgskontrolle für die Module VERAHplus Aus-, Fort-

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Aufgaben des Betriebsrates im Arbeitsschutz aus der Praxis

Aufgaben des Betriebsrates im Arbeitsschutz aus der Praxis Fritz Fischl - Sicherheitsfachkraft - Betriebsrat Aufgaben des Betriebsrates im Arbeitsschutz aus der Praxis 1??? wer ist für Arbeitsschutz verantwortlich???!!! jeder Versicherte!!! (siehe drittes Kapitel

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen... Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,

Mehr

Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit

Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Versendung des Fragebogens an alle per Mail erreichbaren Ausbildungsbetriebe und alle

Mehr

Neuerungen in ReviPS Version 12g

Neuerungen in ReviPS Version 12g Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Die neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention

Die neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention Die neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention Welche Neuerungen ergeben sich für die Werkstatt? Vortrag Werkstättenmesse 2015 Dipl.-Ing. Ulf Dohne Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr