Tabelle 136: Unterschiede zwischen den Clustern in der Bearbeitungszeit des Wissenstests (LT-ZEIT)
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- Walter Schräder
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1 Tabelle 136: Unterschiede zwischen den Clustern in der Bearbeitungszeit des Wissenstests (LT-ZEIT) Einfaktorielle Varianzanalyse Test der Homogenität der Varianzen Levene-Statistik df1 df Tafel der Varianzanalyse (Clusterzugehörigkeit und Wissenstest-Bearbeitungszeit) AV = LT-ZEIT Quadratsumme df Mittel der Quadrate F Zwischen den Gruppen <.001 Innerhalb der Gruppen Gesamt Mehrfachvergleiche (Scheffé-Test) abhängige Variable = LT-ZEIT 95%-KI (I) Cluster (J) Cluster Mittlere Differenz (I-J) Standardfehler Untergrenze Obergrenze Cluster 1 Cluster Cluster Cluster Cluster Cluster 2 Cluster Cluster Cluster Cluster (*) < Cluster 3 Cluster Cluster Cluster Cluster Cluster 4 Cluster Cluster Cluster Cluster Cluster 5 Cluster Cluster (*) < Cluster Cluster * Die mittlere Differenz ist auf der Stufe.05 signifikant. 425
2 Tabelle 137: Unterschiede in den Lernleistungen von Mädchen und Burschen Statistische Kennwerte (LLM) M SD Gesamtstichprobe Mädchen Burschen Kolmogorov-Smirnov Anpassungstest K-S-Z Sign. Gesamtstichprobe Mädchen Burschen Mann-Whitney Test a Geschlechtsunterschiede Mann-Whitney-U Wilcoxon-Z Z Asymptotische (2-seitig).923 a Aufgrund von Inhomogenität der Varianzen (Levene-Test: F = 3.890, p =.049) Wahl eines parameterfreien Verfahrens. Tabelle 138: Unterschiede in den Lernleistungen (LLM) von Personen mit unterschiedlich hoher fatalistischer Externalität (FKK-C) FKK-C M SD K-S-Z Sign. niedrig mittel hoch Einfaktorielle Varianzanalyse Test der Homogenität der Varianzen Levene-Statistik df1 df Tafel der Varianzanalyse (Fatalistische Externalität und Lernleistung) AV = LLM Quadratsumme df Mittel der Quadrate F Zwischen den Gruppen Innerhalb der Gruppen Gesamt
3 Mehrfachvergleiche (Scheffé-Test) abhängige Variable = LLM 95%-KI (I) FKK-C (J) FKK-C Mittlere Differenz (I-J) Standardfehler Untergrenze Obergrenze niedrig mittel (*) hoch mittel niedrig (*) hoch hoch niedrig mittel * Die mittlere Differenz ist auf der Stufe.05 signifikant. bbb Tabelle 139: Unterschiede in den Lernleistungen von Personen mit unterschiedlich hoher Assoziationsfähigkeit ISA-BEZ M SD K-S-Z Sign. niedrig mittel hoch Einfaktorielle Varianzanalyse Test der Homogenität der Varianzen Levene-Statistik df1 df Tafel der Varianzanalyse (Assoziationsfähigkeit und Lernleistung) AV = LLM Quadratsumme df Mittel der Quadrate F Zwischen den Gruppen Innerhalb der Gruppen Gesamt Mehrfachvergleiche (Scheffé-Test) abhängige Variable = LLM 95%-KI (I) ISA- BEZ (J) ISA- BEZ Mittlere Differenz (I-J) Standardfehler Untergrenze Obergrenze niedrig mittel hoch (*) mittel niedrig hoch hoch niedrig (*) mittel * Die mittlere Differenz ist auf der Stufe.05 signifikant. 427
4 Tabelle 140: Unterschiede in den Lernleistungen von Personen mit unterschiedlich hohem Vorwissen Vorwissen M SD K-S-Z Sign. niedrig mittel hoch Einfaktorielle Varianzanalyse Test der Homogenität der Varianzen Levene-Statistik df1 df Tafel der Varianzanalyse (Vorwissen und Lernleistung) AV = LLM Quadratsumme df Mittel der Quadrate F Zwischen den Gruppen Innerhalb der Gruppen Gesamt Mehrfachvergleiche (Scheffé-Test) abhängige Variable = LLM 95%-KI (I) VW (J) VW Mittlere Differenz (I-J) Standardfehler Untergrenze Obergrenze niedrig mittel hoch (*) mittel niedrig hoch hoch niedrig (*) mittel * Die mittlere Differenz ist auf der Stufe.05 signifikant. 428
5 Tabelle 141: Unterschiede in den Lernleistungen von Personen mit unterschiedlichen Anzahlen betrachteter Hypertextseiten (V) und Anzahlen von Seitenaufrufen (S) Deskriptive Statistiken V M SD K-S-Z Sign. niedrig mittel hoch Kruskal-Wallis Test a für V Ränge V Rang LLM niedrig mittel hoch Gesamt 322 a ichthomogenität der Varianzen (Levene- Test: F = , df1 = 2, df2 = 319, p <.001) Paarweise Vergleiche der mittleren Ränge Statistik für Test b,c LLM Chi-Quadrat df 2 Asymptotische <.001 b Kruskal-Wallis-Test c Gruppenvariable: V V n mittlerer Rang Gruppen Differenz d KRIT Sign. 322 niedrig niedrig - mittel p >.05 mittel niedrig - hoch p <.05 hoch mittel - hoch p <.05 S M SD K-S-Z Sign. niedrig mittel hoch Kruskal-Wallis Test a für S Ränge S Rang LLM niedrig mittel hoch Gesamt 322 a ichthomogenität der Varianzen (Levene- Test: F = 7.072, df1 = 2, df2 = 319, p =.001)m Paarweise Vergleiche der mittleren Ränge Statistik für Test b,c LLM Chi-Quadrat df 2 Asymptotische <.001 b Kruskal-Wallis-Test c Gruppenvariable: Smm S n mittlerer Rang Gruppen Differenz d KRIT Sign. 322 niedrig niedrig - mittel p >.05 mittel niedrig - hoch p <.05 hoch mittel - hoch p <
6 Tabelle 142: Unterschiede in den Lernleistungen von Personen mit unterschiedlicher Clusterzugehörigkeit Cluster M SD K-S-Z Sign. Cluster Cluster Cluster Cluster Cluster Kruskal-Wallis Test a Ränge Cluster Rang LLM Cluster Cluster Cluster Cluster Cluster Gesamt 322 a ichthomogenität der Varianzen (Levene- Test: F = 4.628, df1 = 4, df2 = 317, p =.001) Paarweise Vergleiche der mittleren Ränge Kritische Differenzen Statistik für Test b,c LLM Chi-Quadrat df 4 Asymptotische <.001 b Kruskal-Wallis-Test c Gruppenvariable: Cluster Rang C1 C2 C3 C4 C C C C C C Beobachtete Differenzen Rang C1 C2 C3 C4 C C C C C C der Differenzen (α =.05) Rang C1 C2 C3 C4 C C1 p >.05 p >.05 p >.05 p > C2 p >.05 p >.05 p <.05 p < C3 p >.05 p >.05 p >.05 p > C4 p >.05 p <.05 p >.05 p > C5 p >.05 p <.05 p >.05 p >
7 ERKLÄRUG Hiermit versichere ich, die vorliegende Diplomarbeit ohne Hilfe Dritter und nur mit den angegebenen Quellen und Hilfsmitteln angefertigt zu haben. Alle Stellen, die den Quellen entnommen wurden, sind als solche kenntlich gemacht worden. Diese Arbeit hat in gleicher oder ähnlicher Weise noch keiner Prüfungsbehörde vorgelegen. Mag. Margarete Pökl Traismauer, Dezember
8 Mag. Margarete Pökl Dechant Klein Gasse 2 A-3133 Traismauer grita.poekl@gmx.net CURRICULUM VITAE 14. März 1955 Geburtsdatum St. Pölten Geburtsort verheiratet Familienstand Ausbildung Studium an der Universität Wien Psychologie Germanistik und Geschichte Anglistik eusprachliches Gymnasium Rechte Kremszeile 54, Krems Berufserfahrung Arbeitstrainingszentrum / Schiltern Psychologisches Praktikum 2002 GRG XIII Wenzgasse / Wien Lehrerin für Deutsch und Geschichte seit September 1990 GRG XII Erlgasse / Wien Tagesschulheim Lehrerin HBLA für Landwirtschaft Francisco-Josephinum / Wieselburg Lehrerin für Deutsch und Geschichte GRG XVII Geblergasse / Wien Unterrichtspraktikum Wiener Volkshilfe Mitarbeiterin der Aktion Essen auf Rädern HBLA für Landwirtschaft Sitzenberg-Reidling Sondervertragslehrerin für Englisch und Geschichte Erzieherin Kenntnisse und Zusatzqualifikationen Englisch (verhandlungssicher) Französisch (Schulkenntnisse) Dänisch (zur Verständigung ausreichend) Microsoft Word, Excel, Powerpoint, HTML, PHP, MySQL, Javascript Lehrbefähigung für Informatik 5. Klassen AHS geprüfter Lohn- und Gehaltsverrechner (WIFI-Kurs mit Auszeichnung) diverse WIFI-Kurse Museumspädagogik (Kurs am PI - Wien) Schulbibliothek (Kurs am PI - Wien) Offenes Lernen (Kurs am PI - Wien) elearning-tutorin (Kurs am PI - Wien) Berufsorientierungstrainerin (WIFI - Kurs) Klasse B Fremdsprachen EDV Lohn- und Gehaltsverrechnung Buchhaltung Pädagogische Zusatzausbildungen Führerschein B 432
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Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
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Im Modell der Varianzanalyse (mit festen Effekten) ist das. aus dem Durchschnittsmesswert für y plus dem Effekt des.
Einfatorielle Varianzanalyse Varianzanalyse untersucht den Einfluss verschiedener Bedingungen ( = nominalsalierte(r) Variable(r)) auf eine metrische Variable. Die Bedingungen heißen auch atoren und ihre
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n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
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Varianzanalyse ANOVA Johannes Hain Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik 1/23 Einfaktorielle Varianzanalyse (ANOVA) Bisher war man lediglich in der Lage, mit dem t-test einen Mittelwertsvergleich für
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FH Salzburg Fachhochschulgesellschaft mbh Studiengang Digitales Fernsehen & Interaktive Dienste Schillerstrasse 30 A-5020 Salzburg Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, wir bitten Sie,
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Gleichungen Ungleichungen. Lineare Gleichungen Sei die Gleichung ax = b gegeben, wobei x die Unbekannte ist a, b reelle Zahlen sind. Diese Gleichung hat als Lösung die einzige reelle Zahl x = b, falls
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BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:
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