Jogi Löw und Hansi Flick als Testimonials der DVAG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jogi Löw und Hansi Flick als Testimonials der DVAG"

Transkript

1 Jogi Löw und Hansi Flick als Testimonials der DVAG

2 Gliederung 1 Kurzvorstellung akzio! 2 Ausgangslage DVAG 3 4 Testimonial-Konzept Jogi Löw & Hansi Flick Diskussion Seite 2

3 1. Kurzvorstellung akzio! akzio! als Fullservice-Dienstleister für alternative Kommunikationskonzepte Agentur für Sponsoring, Sonderwerbeformen und Eventmanagement Gründung im Jahre 1993 Inhabergeführt und unabhängig Kernkompetenz: Entwicklung und Umsetzung vernetzter Kommunikationskonzepte Internationale Kunden und Projekte Standorte: Frankfurt a.m., München Mitarbeiterzahl: 75 Seite 3

4 2. Ausgangslage DVAG Der weltweit größte eigenständige Finanzbetrieb Die DVAG vermittelt Produkte Ihrer Produktpartner. Seite 4

5 2. Ausgangslage DVAG Deutsche Vermögensberatung ein engagierter Sportsponsor Hauptsponsor 1. FC Kaiserslautern (seit 1998) Testimonials wie z.b. Michael Schumacher (seit 1997) Joachim Löw + Hansi Flick (seit 2007) Michael Skibbe ( ) Otto Rehhagel (seit 1997) Paul Biedermann (seit 2008) Jutta Kleinschmitt ( ) Diverse weitere Sponsorings wie z.b. Bayerischer Fußball-Verband Deutscher Fechterbund Golf Matchplay Die Deutsche Vermögensberatung ist einer der größten Sponsoren in Deutschland. Seite 5

6 2. Ausgangslage DVAG Ungestützte Bekanntheit von Sponsoren im Fußball 2008 (Angaben in %) Adidas VW Gazprom T-Com Deutsche Telekom Bayer Opel Nike KiK Allianz DVAG: 1% Top-10-Box Quelle: 4. Welle 5/08 Fußball-Monitor Sport+Markt AG, Ungestützte Abfrage nach Sponsoren im Umfeld Fußball. Seite 6

7 2. Ausgangslage DVAG Ungestützte Bekanntheit von Testimonial-Sponsoren 2008 (Angaben in %) nutella Adidas Nike Puma Samsung T-Com Deutsche Bahn AG O2 Erdinger Bitburger DVAG: 0% 31 Top-10-Box Quelle: 4. Welle 5/08 Fußball-Monitor Sport+Markt AG, Ungestützte Abfrage nach Sponsoren im Umfeld Fußball. Seite 7

8 2. Ausgangslage DVAG Das Engagement der DVAG gründet u.a. auf folgende Kriterien: Vertriebsstruktur Deutschland Direktoren und Geschäftsstellen Vermögensberater 5 Mio. Kunden Motivation, Belohnung (Erfolgsbeispiele) Ausbildung, Fortbildung Kontaktgenerierung Kunden- und Mitarbeiterbindung Plattform für eigene Maßnahmen Aufhänger / Entrée für Akquise Die Vermögensberater stehen im Mittelpunkt der DVAG Kommunikation! Seite 8

9 2. Ausgangslage DVAG Der Aufbau des DVAG Vertriebs als Vertriebsstruktur Zentrale und langfristige Ziele der DVAG: Aufbau von Direktionen Unternehmensaufbau Zwischenziele: 1. Etappe : 400 Direktionen Vertriebsstruktur Direktionsleiter Regionaldirektionsleiter 2 Regionaldirektionsleiter 1 Hauptgeschäftsstellenleiter Geschäftsstellenleiter Regionalgeschäftsstellenleiter Der Direktionsleiter-Aufbauplan als zentraler Wachstumsmotor! Seite 9

10 2. Ausgangslage DVAG Zur Erreichung der Ziele wurde der DVAG Eliteclub gegründet Motivationsinstrumente Finanzielle Anreize Exklusive Reisen Exklusive Workshops/Seminare Aufmerksamkeitsstarke Paten Für den Eliteclub werden bekannte und sympathische Paten gesucht. Seite 10

11 2. Ausgangslage DVAG Vorrangige Auswahlkriterien eines Testimonial-Sponsorings: Image Gewichtung Bewertung Erfolg Sympathie Bekanntheit Medienpräsenz PR-Potenzial Glaubwürdigkeit Authentizität Zielgruppen- Affinität Seite 11

12 2. Ausgangslage DVAG Auswahlkriterien für eine DVAG Eliteclub-Patenschaft: Image Erfolg Sympathie Bekanntheit Story-Telling Potential Verfügbarkeit Glaubwürdigkeit Authentizität Fit zur Gründerfamilie Pohl Integrationsfähigkeit Vermögensberater Gewichtung Bewertung Die Paten Löw und Flick erfüllen die Auswahlkriterien der DVAG perfekt. Seite 12

13 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Ableitung einer kommunikativen Klammer mit Claim und Key Visual Seite 13

14 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Jogi Löw & Hansi Flick Maßnahmen 2007 bis 2010 Eliteclub Events DVAG Medien Kommunikation Merchandising Integration Eliteclub (Konferenzen) DVAG-Vertriebs- Konferenz Interview in Unser Weg Claim & Keyvisual Cap, Bälle, Shirt, Schal, EM-Planer Road to South Africa 2010 AIDA Reise September 2008 Interview im VB Magazin Anzeigen, Autogrammkarten, Plakate Kollektion Edition Jogi Löw Auftaktmailing mit Autogrammkarte DVAG-Vertriebs- Konferenz Integration Internet Beratermappen Mailings EM-Parties in BBZs Videobotschaft VB Portal: Interviews zur EM Standee Seite 14

15 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Eliteclub Emblem Eliteclub für das Ziel Unternehmensaufbau Seite 15

16 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Eliteclub Begrüßungsschreiben an alle Vermögensberater Seite 16

17 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Eliteclub Hansi Flick beim Eliteclubforum Seite 17

18 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Eliteclub Hansi Flick beim Eliteclubforum Seite 18

19 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Eliteclub Ableitung einer kommunikativen Klammer mit Claim und Key Visual Seite 19

20 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Events I Großveranstaltung der Vermögensberater in der Frankfurter Festhalle Seite 20

21 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Events I Die Partner der DVAG auf der Bühne der Festhalle Seite 21

22 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Events I Kanzlerin Angela Merkel am Rednerpult der Festhalle Seite 22

23 3. Testimonial-Konzept Löw & Flick Events I Großveranstaltung der Vermögensberater in der Frankfurter Festhalle Seite 23

24 Sonstige Beispiele Seite 24

25 Sonstige Beispiele Seite 25

IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE. Februar 2015 l Ströer Media SE

IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE. Februar 2015 l Ströer Media SE IMAGE UND AKZEPTANZ DER WERBEKANÄLE Februar 2015 l Ströer Media SE Steckbrief Methode: Online-Omnibus Institut: tnsemnid, i-bus Fallzahl: 1.001 Personen Zeitraum: 17.03.2011 21.03.2011 Grundgesamtheit:

Mehr

Partner-Packages TSV Mannheim Hockey e.v.

Partner-Packages TSV Mannheim Hockey e.v. Partner-Packages TSV Mannheim Hockey e.v. Unsere Struktur Ihr Spielfeld TSV Mannheim Hockey e.v. Eigenständiger Verein mit enger Anbindung an den Mehrspartenverein TSV Mannheim von 1846 e.v. Event-Highlights

Mehr

Fragebogen zur Imagebroschüre

Fragebogen zur Imagebroschüre Fragebogen zur Imagebroschüre Zweck und Ziele Welchen Zweck hat Ihre Broschüre? Erstinformation über das Unternehmen, um langen mündlichen Vorstellungen vorzubeugen Überblick zur Struktur, Entwicklung

Mehr

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013

PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 PRESSE- MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 AKKREDITIERUNG FÜR MEDIENVERTRETER ONLINE Leipzig, 5.5.2013: Mit der WM der Berufe kommt in zwei Monaten ein Welt- Event der beruflichen Bildung nach Deutschland.

Mehr

Zielgruppe Studenten?

Zielgruppe Studenten? Zielgruppe Studenten? Vorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, die Regensburger Vermarktungs & Kommunikationsagentur lautlicht kreiert medienübergreifende Sales und Ambient Media Konzepte. Dabei kann

Mehr

Ausbildungs-Curriculum PR-Volontariat

Ausbildungs-Curriculum PR-Volontariat Ausbildungs-Curriculum PR-Volontariat Beispiel aus Industrieunternehmen: Im Unternehmen ist als grundsätzliches Ziel der Ausbildung definiert worden, dass die Absolventen sich im Anschluss an das Volontariat

Mehr

Case Study (Shorty) Markenentwicklung Stadtwerke Tecklenburger Land

Case Study (Shorty) Markenentwicklung Stadtwerke Tecklenburger Land Case Study (Shorty) Markenentwicklung Stadtwerke Tecklenburger Land Füreinander. Miteinander. Der Kunde Branche Energie Gegründet 2014 Standort Ibbenbüren Die sieben Kommunen Ibbenbüren, Hörstel, Westerkappeln,

Mehr

Sponsoring. Dritte Konferenz Magazine Marketing Day 2007 (ehem. Forum Werbewirkung )

Sponsoring. Dritte Konferenz Magazine Marketing Day 2007 (ehem. Forum Werbewirkung ) Sponsoring Dritte Konferenz Magazine Marketing Day 2007 (ehem. Forum Werbewirkung ) für Verlage, Agenturen und Kunden am 30. August 2007 in Frankfurt am Main Medienpartner: ... Magazine Marketing Day 2007

Mehr

ESB-Partner. Europäische Sponsoring-Börse: Das Netzwerk im Sport, Event & Business

ESB-Partner. Europäische Sponsoring-Börse: Das Netzwerk im Sport, Event & Business ESB-Partner Europäische Sponsoring-Börse: Das Netzwerk im Sport, Event & Business Attraktive Angebote und exklusive Services für Agenturen, Berater & Dienstleister Kongresse, Foren, Seminare, Weiterbildung

Mehr

MIT SPIELEN & MIT HELFEN!

MIT SPIELEN & MIT HELFEN! MIT SPIELEN & MIT HELFEN! Das Golf-Benefiz-Turnier mit hochkarätiger Prominentenbesetzung. Am 20. Mai bis 21. Mai 2011 in Erfurt und Mühlberg / Thüringen. Zwei starke Partner sorgen für zwei erlebnisreiche

Mehr

GRAFIKDESIGN PORTFOLIO STEFFEN KLEIN

GRAFIKDESIGN PORTFOLIO STEFFEN KLEIN GRAFIKDESIGN PORTFOLIO STEFFEN KLEIN CORPORATE DESIGN SOCCERTALK JOBTIME ROSENBLATT STEFFEN KLEIN // CORPORATE DESIGN CORPORATE DESIGN SOCCERTALK Gestaltung und Satz des Erscheinungsbildes in allen Print-

Mehr

manager lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins

manager lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins manager lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins Wir über uns Der Businessclub des manager magazins Die manager lounge ist ein exklusiver Businessclub für Führungskräfte, die auf dem Weg

Mehr

Bieten Sie Ihren Kunden Motorsport-Action + Rennfeeling live

Bieten Sie Ihren Kunden Motorsport-Action + Rennfeeling live Bieten Sie Ihren Kunden Motorsport-Action + Rennfeeling live Als Werbepartner von Jutta Beisiegel und ihrem Motorsport-Team Die erfahrene Rennfahrerin Jutta Beisiegel will in der kommenden Rennsaison 2006

Mehr

Die Experten im Jugendfußball. Stand Januar 09

Die Experten im Jugendfußball. Stand Januar 09 Die Experten im Jugendfußball Stand Januar 09 Inhalt Worum geht es bei FD21? Seite 3 Die Medien von FD21 Seite 4-12 Wofür steht die Marke FD21? Seite 13 FD21 als Säule des Kompetenzzentrums für Jugendfußball

Mehr

Strategien von ansässigen Unternehmen zur Standortsicherung unter den besonderen Bedingungen der Verfügbarkeit von Fachkräften in der Region

Strategien von ansässigen Unternehmen zur Standortsicherung unter den besonderen Bedingungen der Verfügbarkeit von Fachkräften in der Region Strategien von ansässigen Unternehmen zur Standortsicherung unter den besonderen Bedingungen der Verfügbarkeit von Fachkräften in der Region Gliederung 1. Strategie der Standortsicherung 1.1. Standortfaktoren

Mehr

Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower

Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower Flexible Arbeits- und Betreuungskonzepte - Probleme und Ansätze bei Manpower Hendrik Laxa Manpower GmbH & Co. KG Personaldienstleistungen Business Manager Arbeitsmarktprojekte Manpower Inc. Gründung 1948

Mehr

IFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse

IFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse IFM-Sportsponsoring- Umfrage 2007: Ergebnisse Individuelle, effiziente Sportkommunikationsberatung Ergebnisse 2007 Ergebnisse 2006 _more than research! DIE KEY FACTS Umfrage unter 150 im Sport aktiven

Mehr

Herzlich Willkommen! Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Einblick in meine Arbeit und ich freue mich, wenn Sie sich die Zeit nehmen, sich ein

Herzlich Willkommen! Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Einblick in meine Arbeit und ich freue mich, wenn Sie sich die Zeit nehmen, sich ein THEATER bielefeld // Thalia Theater // Autorentheatertage Hamburg // ZEIT WISSEN // Fachbereich Design Münster & Bielefeld // Illustration // Fotografie Herzlich Willkommen! Auf den folgenden Seiten finden

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Der neue SPONSORs-Newsletter. Advertorial & Banner

Der neue SPONSORs-Newsletter. Advertorial & Banner Neue Werbeform auf Der neue SPONSORs-Newsletter Advertorial & Banner Erreichen Sie mit dem SPONSORs Newsletter schnell und zuverlässig Ihre Zielgruppe! SPONSORs Hamburg Holger Reitlinger Marketing & New

Mehr

PREMIUM-PARTNER des ISPO Sportsponsoring Kongress

PREMIUM-PARTNER des ISPO Sportsponsoring Kongress PREMIUM-PARTNER des ISPO Sportsponsoring Kongress Den Status eines Premium Partners können max. 6 Kongress-Sponsoren erwerben. Die Anzahl wurde bewusst begrenzt, um den Premium Partnern einen dominanten

Mehr

Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover

Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover Entwicklung von der Kita zum Familienzentrum in Hannover Familienzentren Hannover Trägerübergreifende Zusammenarbeit Kitas werden zu Familienzentren weiterentwickelt Early Excellence Ansatz Beteiligung

Mehr

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie

Innovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie «München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer

Mehr

Kunstadventskalender 2013. copyright 2013 Wolffpromotion Birgitt Wolff, Elisabethplatz 1, 80796 München, phone +491718188438, fax +49892718428

Kunstadventskalender 2013. copyright 2013 Wolffpromotion Birgitt Wolff, Elisabethplatz 1, 80796 München, phone +491718188438, fax +49892718428 Kunstadventskalender 2013 copyright 2013 Wolffpromotion Birgitt Wolff, Elisabethplatz 1, 80796 München, phone +491718188438, fax +49892718428 Agenda 1. Das Konzept 2. Die Partnerschaftsleistungen 3. Ihre

Mehr

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach

Workshop. Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Workshop Eigene Stärken sicher nutzen Christiane Bischof, Kommunikationscoach und Ralf Friedrich, professioneller Coach Am 1. Dezember 2012 von 09:00 bis 17:00 Uhr In 64807 Dieburg Ziele und Nutzen Ihrem

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit

Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Mitgliederbefragung Ermittlung der Haltung von Unternehmen zur Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Versendung des Fragebogens an alle per Mail erreichbaren Ausbildungsbetriebe und alle

Mehr

Sponsoring Konzept 25.11.2014

Sponsoring Konzept 25.11.2014 Triathlon - Club FreeRadicals Zürich Sponsoring Konzept 25.11.2014 1 Der Verein Der Triathlonclub FreeRadicals wurde Ende 1999 im Raum Zürich gegründet. Er ist ein Verein im Sinn von Art. 66 ff ZGB. Das

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Mentoring-Programm für Berufsrückkehrerinnen in der Region Düsseldorf

Mentoring-Programm für Berufsrückkehrerinnen in der Region Düsseldorf Mentoring-Programm für Berufsrückkehrerinnen in der Region Düsseldorf Pilotprojekt Erste Planungsschritte vorgestellt von Bettina Mayrose & Heike Bader Mayrose & Bader für das "Frauennetzwerk zur Berufsrückkehr"

Mehr

WE CONNECT YOUR COMPANY TO THE AMAZING WORLD OF SPORTS

WE CONNECT YOUR COMPANY TO THE AMAZING WORLD OF SPORTS SPONSORING, DAS MENSCHEN VERBINDET KEY FACTS: Sportsponsoring - in keinen anderen Sponsoringbereich wird heutzutage mehr Geld investiert Wissenschaftlich erwiesen: Investitionen ins Sportsponsoring verbessert

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

Arbeitsbeispiel Corporate Design für das Herzogin Elisabeth Hospital in Braunschweig

Arbeitsbeispiel Corporate Design für das Herzogin Elisabeth Hospital in Braunschweig Agentur für Corporate Design und Kommunikation Arbeitsbeispiel Corporate Design für das Herzogin Elisabeth Hospital in Braunschweig Benötigt ein Krankenhaus ein Image? Ist die Außendarstellung des Hauses

Mehr

Zentral. LeseZirkel. Media-Daten

Zentral. LeseZirkel. Media-Daten Media-Daten Vorteile im Lesezirkel Das Prinzip des Lesezirkels ist die Mehrfachvermietung von Zeitschriften und Magazinen. Zu finden in öffentliche Auslagen wie: Friseure, Arztpraxen, Rechtsanwaltskanzleien,

Mehr

EINKÄUFER UND VERKÄUFER WELTWEIT VERBUNDEN

EINKÄUFER UND VERKÄUFER WELTWEIT VERBUNDEN EINKÄUFER UND VERKÄUFER WELTWEIT VERBUNDEN kompass die plattform für geschäftschancen im in- und ausland Weltweit grösstes Firmenverzeichnis im B2B-Bereich 3 Mio. Firmenprofile in über 60 Ländern 5 Mio.

Mehr

Ausbildung, Weiterbildung 2012 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus»

Ausbildung, Weiterbildung 2012 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus» Ausbildung, Weiterbildung 2012 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus» Januar 2012 «Bildung und Erziehung» Spezialbund in der «Neuen Zürcher Zeitung» Der Spezialbund

Mehr

Kommunicera på tyska 3 03 715G30

Kommunicera på tyska 3 03 715G30 Kommunicera på tyska 3 03 715G30 715G30 2014-11-05 1 Wiederholung 1/2 1. Worin besteht der Unterschied zwischen Markterkundung und Marktforschung? Diskutieren Sie die Frage mit Ihrem Nachbarn und vervollständigen

Mehr

WIRTSCHAFT+ W+M. DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN MARKT Unternehmermagazin mit Perspektive?

WIRTSCHAFT+ W+M. DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN MARKT Unternehmermagazin mit Perspektive? WIRTSCHAFT+ MARKT Unternehmermagazin mit Perspektive? 1 1. Haben Printmagazine/Unternehmermagazine überhaupt noch eine Zukunft? 2. Brauchen ostdeutsche Unternehmer ein ostdeutsches Unternehmermagazin?

Mehr

Ausbildung, Weiterbildung 2011 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus»

Ausbildung, Weiterbildung 2011 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus» Ausbildung, Weiterbildung 2011 Spezialthemen in der NZZ, in der «NZZ am Sonntag» sowie im Magazin «NZZ Campus» «Bildung und Erziehung» Spezialbund in der «Neuen Zürcher Zeitung» Der Spezialbund «Bildung

Mehr

Basis Sponsoren-, Dienstleistungsund Kommunikationskonzept

Basis Sponsoren-, Dienstleistungsund Kommunikationskonzept Basis Sponsoren-, Dienstleistungsund Kommunikationskonzept 20. März 2012 l MARKETING 1 Ausgangslage Der Verein cleantech aargau ist ein Zusammenschluss von Personen, Unternehmungen, Organisationen und

Mehr

Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015. Berlin im August 2015

Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015. Berlin im August 2015 Auswertung VHP-Konsultation bei GASPOOL im Jahr 2015 Berlin im August 2015 Agenda 1. Fragenblock 1 zur Kundenbetreuung für VHP-Nutzer 2. Fragenblock 2 zum VHP-Portal 3. Fragenblock 3 zum VHP-Systembetrieb

Mehr

sekretaria.de MEDIADATEN Akademie, Magazin & Online-Portal für Sekretärinnen und Assistentinnen

sekretaria.de MEDIADATEN Akademie, Magazin & Online-Portal für Sekretärinnen und Assistentinnen sekretaria.de MEDIADATEN Akademie, Magazin & Online-Portal für Sekretärinnen und Assistentinnen sekretaria.de MEDIADATEN sekretaria.de ist die führende Service- und Karriereplattform für Sekretärinnen,

Mehr

Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig 22.07.2011. Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011

Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig 22.07.2011. Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011 Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig www.affiliate-stammtisch.com 22.07.2011 Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011 Um Erfolg zu haben, muss man die richtigen Leute auf der richtigen Party zur richtigen

Mehr

Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie 2010. Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH

Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie 2010. Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Kurzvorstellung der Tourismusstrategie 2015 und der Marketingstrategie 2010 Dr. Achim Schloemer Geschäftsführer Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Juli 2009 Tourismusstrategie 2015: Allgemeine Ziele Steigerung

Mehr

Wir suchen Bildungs- SPONSOREN

Wir suchen Bildungs- SPONSOREN Mit 18.500 Besuchern in 2003, 20.000 Besuchern in 2005 und über 10.000 Besuchern in 2007, erstmalig ohne die Anbindung an eine Verbrauchermesse, schreiben wir die Erfolgsgeschichte der Messe job + karriere

Mehr

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Veranstaltungstitel: Transparenz durch Social Media Auswirkungen der neuen Medien auf die Immobilienwirtschaft:

Mehr

Wir suchen Bildungs- SPONSOREN

Wir suchen Bildungs- SPONSOREN Wir suchen Bildungs- SPONSOREN für die größte Bildungsmesse in Rheinland- Pfalz Sie möchten mit überzeugenden Werkzeugen in den Medien als Unterstützer einer motivierten Bildungskultur auffallen? Sie sprechen

Mehr

Allianz für Menschen mit Demenz in der Region Bernsdorf. Herzlich willkommen zum ersten Treffen am 05.03.2013! Bundesebene

Allianz für Menschen mit Demenz in der Region Bernsdorf. Herzlich willkommen zum ersten Treffen am 05.03.2013! Bundesebene Allianz für Menschen mit Demenz in der Region Herzlich willkommen zum ersten Treffen am 05.03.2013! Bundesebene Initiative des BMFSFJ und des BMG Gründung September 2012 26 Mehrgenerationenhäuser ausgewählt

Mehr

Erste Informationen für die Partner von. www.kennstdueinen.de

Erste Informationen für die Partner von. www.kennstdueinen.de Die persönliche Empfehlung ist und bleibt die beste Form der Werbung. Wir helfen Ihnen, mit den Empfehlungen Ihrer zufriedenen Kunden, mehr Neukunden zu gewinnen! Erste Informationen für die Partner von

Mehr

Wirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings. Georg Sander

Wirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings. Georg Sander Wirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings LICHTINSZENIERUNG WUPPERTAL MARKETING SCHWEBEBAHN GMBH 1965 Geboren in Saarlouis 1994 2000 Projektleiter Stadtmarketing

Mehr

Gallup Branchenmonitor 2013 Telekom - Kurzversion Dezember 2013

Gallup Branchenmonitor 2013 Telekom - Kurzversion Dezember 2013 Gallup Branchenmonitor 0 Telekom - Kurzversion Dezember 0 Daten zur Untersuchung Inhalte Grundgesamtheit Methode Sampling Stichprobe Markenbekanntheit spontan und gestützt, Werberecall spontan und gestützt,

Mehr

PRESSEMAPPE 2007. WERNER LEITNER TRIATHLET www.wernerleitner.at WERNER LEITNER TRIATHLET. info@wernerleitner.at

PRESSEMAPPE 2007. WERNER LEITNER TRIATHLET www.wernerleitner.at WERNER LEITNER TRIATHLET. info@wernerleitner.at PRESSEMAPPE 2007 info@wernerleitner.at www.wernerleitner.at PERSÖNLICHE DATEN Name: Werner Leitner Geb.Datum: 8. September 1969 Adresse: Frühlingstraße 31, 8053 Graz Telefon: +43 / 650 / 322 98 01 E-mail:

Mehr

Werden Sie Sponsoring Partner der EnviroMaroc 2014

Werden Sie Sponsoring Partner der EnviroMaroc 2014 Werden Sie Sponsoring Partner der EnviroMaroc 2014 Hauptsponsor Ihre gezielten Sponsoring- Möglichkeiten Messe und in allen Printmedien Logopräsenz auf allen Displays der Messe (innen und außen) und am

Mehr

Deutschland / Türkei Ein Zukunftsmarkt der Logistik

Deutschland / Türkei Ein Zukunftsmarkt der Logistik DVZ-Logkon Ausstellerund Sponsorenkonzept D v Z-Logkon Bedeutung der in der Branche Aktualität und hohe Relevanz der Thematik für die Standorte Deutschland und T hoher Stellenwert in der Branche Forum

Mehr

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS

Mehr

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis

Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Gender-Mainstreaming und Qualitätsmanagement in der betrieblichen Praxis Ute Brammsen bequa Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Flensburg mbh Inhalt bequa: Wer ist das? Entstehung und Struktur

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Tob'anik e.v. - Hilfe für Kinder in Guatemala

Tob'anik e.v. - Hilfe für Kinder in Guatemala Tob'anik e.v. - Hilfe für Kinder in Guatemala Live 8 Real Aid Neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit 11. Entwicklungspolitisches Seminar OYAK e.v. - Verein zur Förderung der Entwicklung in Mittelamerika

Mehr

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich

Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Operative Unternehmensentwicklung by SKILLZ Lehrlingsausbildung in Österreich Lehrlingsausbildung in Österreich Worum es geht SKILLZ ist spezialisiert auf operative Unternehmensentwicklung. Im Geschäftsbereich

Mehr

Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16

Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16 Vorstellung Kooperationsmöglichkeiten für Beherbergungsbetriebe Werden auch Sie Teil der Marktkooperation Niederlande in der Wintersaison 2015/16 Die Marktkooperationen sind Kooperationen zwischen Tourismusverbänden

Mehr

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND

Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Chris Grodotzki / jib collective DIE FAKTEN 33% 51 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht. (Uno-Flüchtlingshilfe) 200.000 Viele

Mehr

Travel is the only thing you buy, that makes you richer. Bereise die Welt - Mediakit

Travel is the only thing you buy, that makes you richer. Bereise die Welt - Mediakit Travel is the only thing you buy, that makes you richer Bereise die Welt - Mediakit WER STECKT HINTER BEREISE DIE WELT? Hallo, ich bin Janine! 33 Jahre jung reise seit 13 Jahren war vier Jahre als analoger

Mehr

Einblick in die Arbeit mit Ehrenamtlichen am Übergang in den Modellprojekten des Programms Türöffner: Zukunft Beruf

Einblick in die Arbeit mit Ehrenamtlichen am Übergang in den Modellprojekten des Programms Türöffner: Zukunft Beruf Fachgespräch Gesellschaftliches Engagement am Übergang Schule Beruf Türöffner: Zukunft Beruf. Brandenburger Netzwerk für Jugendliche Einblick in die Arbeit mit Ehrenamtlichen am Übergang in den Modellprojekten

Mehr

CASE STUDY. Bayer CropScience für gesunde knollen

CASE STUDY. Bayer CropScience für gesunde knollen CASE STUDY Die Herausforderung Die Lösung Die Deutschland GmbH ist die deutsche Vertriebsgesellschaft der AG. Das Unternehmen zählt in Deutschland mit seinen innovativen Produkten und zukunftsweisendem

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Geschäfte am digitalen Lagerfeuer: Das Internet als Marketingkanal für die Immobilienwirtschaft.

Geschäfte am digitalen Lagerfeuer: Das Internet als Marketingkanal für die Immobilienwirtschaft. Geschäfte am digitalen Lagerfeuer: Das Internet als Marketingkanal für die Immobilienwirtschaft. Horizonte 2008 Berlin, 24. November 2008 Agenda. Massenmedium Internet: Deutschland ist im Web! Marketinginstrument

Mehr

Sponsoring Konzept. E.F.C. Kronberg 1910 e.v.

Sponsoring Konzept. E.F.C. Kronberg 1910 e.v. E.F.C. Kronberg 1910 e.v. Inhalt Sponsoringkonzept Informieren Sie sich über die verschiedenen Möglichkeiten im Sponsoring. 1. 5-Säulen-Modell 2. Club der 100er 3. Bannerpartner 4. Ausrüstungs- / Eventsponsor

Mehr

callcenter marketing consulting

callcenter marketing consulting callcenter marketing consulting acrona die agentur gmbh callcenter marketing consulting Weigelstraße 6 92637 Weiden Telefon +49 (0) 961-48024 - 0 Telefax +49 (0) 961-48024 - 200 E-Mail agentur@acrona.de

Mehr

Diversity als Chance-

Diversity als Chance- 1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Marketingplan 2016. Stand: Januar 2016

Marketingplan 2016. Stand: Januar 2016 Marketingplan 2016 Stand: Januar 2016 Convention-Land Österreich Österreich zählt seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt dabei mit seiner besonderen Gastfreundschaft,

Mehr

Bildungscoach - Impulsgeber für Lernen im Unternehmen

Bildungscoach - Impulsgeber für Lernen im Unternehmen Bildungscoach - Impulsgeber für Lernen im Unternehmen Workshop auf dem 3. Berliner Coachingtag im Umweltforum Berlin jens hüttner & julia pullen PE system Strategische Personal- und Kompetenzentwicklung

Mehr

Die Ausgangslage. Die Nachwuchsoffensive Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik

Die Ausgangslage. Die Nachwuchsoffensive Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik Die Nachwuchsoffensive Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik Die Ausgangslage Fachbetriebe Land-, Bau-, Motorgeräte definieren sich über ihren Service Dafür brauchen sie eine spezialisierte Weiterbildung

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

FERNFAHRER ROADSHOW 2016 DRIVE YOUR DREAM TOUR

FERNFAHRER ROADSHOW 2016 DRIVE YOUR DREAM TOUR FERNFAHRER ROADSHOW 2016 DRIVE YOUR DREAM TOUR DIE TOUR FERNFAHRER besucht mit seiner Roadshow Drive Your Dream seit einigen Jahren die größten Truck-Festivals und Truck-Events in Deutschland, Österreich

Mehr

Kommunikation auf Augenhöhe: Neue Möglichkeiten am Beispiel von Facebook. 25. November 2010

Kommunikation auf Augenhöhe: Neue Möglichkeiten am Beispiel von Facebook. 25. November 2010 Kommunikation auf Augenhöhe: Neue Möglichkeiten am Beispiel von Facebook 25. November 2010 Philipp Roth Information Architect Ray Sono AG, München Facebookmarketing.de Blog rund um die für das Marketing

Mehr

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe

Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe Workshop: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle als Kernqualifikation - aus Sicht der Betriebe BiBB-Fachtagung Kaufmännische Berufe zwischen Theorie und Ordnungspraxis /Bonn, 14. Nov. 2012 Monika Bergmann,

Mehr

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von:

in Kooperation mit: 04. Feber 2010 unterstützt von: PROJEKTPRÄSENTATION Seminarreihe KVP-Netzwerk Lavanttal 04. Feber 2010 Was ist das KVP-Netzwerk Lavanttal KAIZEN Führungskräfte, die auf Kultur, Respekt, Kooperation, Werte, Entwicklung und authentische

Mehr

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote

Mehr

Stand: 13. November 2013 SPONSORING MOBILISTEN-TALKS 2014

Stand: 13. November 2013 SPONSORING MOBILISTEN-TALKS 2014 Stand: 13. November 2013 SPONSORING MOBILISTEN-TALKS 2014 Sponsoren Sie den Mobilisten-Talk, das führende Networking-Event zum Mobile Business mit jeweils rund 100 Teilnehmern im BASE_camp in Berlin. Kern

Mehr

Fachschaft Sportwissenschaft, Universität Bern. Sponsoring-Konzept

Fachschaft Sportwissenschaft, Universität Bern. Sponsoring-Konzept Fachschaft Sportwissenschaft, Universität Bern Sponsoring-Konzept vorstand@sportstudis.bern.ch www.sportstudis-bern.ch www.facebook.com/sportstudisbern Sehr geehrte Damen und Herren Herzlichen Dank für

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

3 5 7 FROXX 9 AKTIXX 11 OLDFUXX

3 5 7 FROXX 9 AKTIXX 11 OLDFUXX Gemeinsam aktiv! Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung 5 Leitbild 7 FROXX 9 AKTIXX 11 OLDFUXX 13 Magazin «Naturfreund» 15 Aus- und Weiterbildung 17 Naturfreundehäuser 19 Kontakt & Allgemeine Infos 21 Facts &

Mehr

ULI LEADERSHIP AWARD & URBAN LEADER FORUM 2015. 2. 3. Dezember 2015, München

ULI LEADERSHIP AWARD & URBAN LEADER FORUM 2015. 2. 3. Dezember 2015, München ULI LEADERSHIP AWARD & URBAN LEADER FORUM 2015 2. 3. Dezember 2015, München ULI Leadership Award Seit über 75 Jahren widmet sich das Urban Land Institute (ULI) der nachhaltigen Entwicklung und Gestaltung

Mehr

Thema: Kundenzufriedenheit

Thema: Kundenzufriedenheit Ergebnispräsentation: medax-kundenbefragung 3 Thema: Kundenzufriedenheit Studiendesign Zielgruppe 5 aktive medax-kunden (insgesamt wurden 99 Personen kontaktiert) Befragungsmethode/ Feldzeit Durchführung

Mehr

qualifizierung, 24. Februar 2016 Fortbildung zur aktiven Kundenbetreuung, erfolgreiche Neukundengewinnung innovation is our business.

qualifizierung, 24. Februar 2016 Fortbildung zur aktiven Kundenbetreuung, erfolgreiche Neukundengewinnung innovation is our business. qualifizierung, 24. Februar 2016 fit für die messe fit für die Ifat Fortbildung zur aktiven Kundenbetreuung, erfolgreiche Neukundengewinnung innovation is our business. www.biz-up.at Prolog Messeauftritte

Mehr

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Herzlich willkommen. Das erfolgreiche Ausbildungskonzept der IKK Akademie 9. Juni 2011 Michael Schulz Kundentag 2011

Herzlich willkommen. Das erfolgreiche Ausbildungskonzept der IKK Akademie 9. Juni 2011 Michael Schulz Kundentag 2011 Herzlich willkommen Das erfolgreiche Ausbildungskonzept der IKK Akademie 9. Juni 2011 Michael Schulz Kundentag 2011 Agenda Allgemeines Der Online Campus Vermittlung der Subsumtionstechnik und Vorbereitung

Mehr

EFFIZIENT. ERFAHREN. ENGAGIERT.

EFFIZIENT. ERFAHREN. ENGAGIERT. Grafik design büro Ein bewährtes Team an Ihrer Seite 3PUNKTDESIGN ist ein inhabergeführtes GRAFIK.DESIGN.BÜRO. in Köln. Wir sind ein eingespieltes Team mit langjähriger Erfahrung im Kommunikationsdesign.

Mehr

Pedalhelden München. Das Unternehmen Unternehmensphilosophie Unsere Fahrzeuge Promotions Events Messen Saisonpartnerschaft Ihre Vorteile

Pedalhelden München. Das Unternehmen Unternehmensphilosophie Unsere Fahrzeuge Promotions Events Messen Saisonpartnerschaft Ihre Vorteile Pedalhelden München Das Unternehmen Unternehmensphilosophie Unsere Fahrzeuge Promotions Events Messen Saisonpartnerschaft Ihre Vorteile Das Unternehmen Von Rikscha-Mobil zu den Pedalhelden Rikscha-Mobil

Mehr

DIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends August 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health

Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Auswertungsbogen Versorgungskapazitäten & Public Health Legen Sie bitte Beobachtungsbogen neben Auswertungsbogen. Nehmen Sie Aspekt für Aspekt die Team- Bewertung vor: 1. Einstufung der und Begründung.

Mehr

14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss sich zeitnah, erkennbar auszahlen

14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss sich zeitnah, erkennbar auszahlen TalentNetzwerk DenkFabrik StartUpFörderer Berlin AZ: rkr // 14.- Trends in der Unternehmensberatungrkr.docx 14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss

Mehr

Veranstaltungsmanagement Erlebbare Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltungsmanagement Erlebbare Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungsmanagement Erlebbare Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungsreihe Berufsperspektiven Marcel Faska 15.05.2014 Veranstaltungsmanager wie wird man das?? Freitag, 25. Juli 2014 2 Wie ich es wurde

Mehr

PORTFOLIO. Seit 1996 als Freelancer oder in Festanstellung tätig.

PORTFOLIO. Seit 1996 als Freelancer oder in Festanstellung tätig. Seit 1996 als Freelancer oder in Festanstellung tätig. Aufgaben: Satzarbeiten, Reinzeichnung (auch mit systemgestützten Produktionen), Neukonzeption oder Entwicklung bestehender Konzepte, Qualitätskontrolle,

Mehr

Wertschöpfer am Standort Deutschland halten. Dr. Bernd Kunze

Wertschöpfer am Standort Deutschland halten. Dr. Bernd Kunze Wertschöpfer am Standort Deutschland halten Dr. Bernd Kunze Zukunftsszenario Karikatur: Thomas Plassmann, Quelle: Cicero 2/2008 21. Mai 2008 Reifenhäuser REICOFIL GmbH Co.KG, proprietary information, all

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015

90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015 Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie

Mehr