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1 G E S C H Ä F T S B E R I C H T

2 UNSERE BANK Als genossenschaftliche Bank liegt uns das Wohl unserer Region und der hier lebenden Menschen am Herzen. Deshalb stellen wir uns der Aufgabe, Wohlstand in unserem Wirtschaftsraum zu schaffen und zu erhalten. Als kompetenter Partner für Bauen und Wohnen sorgen wir mit individuellen Finanzierungslösungen dafür, dass unsere Kunden ihren Traum von den eigenen vier Wänden sicher verwirklichen können. Darüber hinaus engagieren wir uns mit unserer innovativen SolarPotenzialAnalyse auch aktiv für die Schonung unserer Umwelt. Die garantierte Vergütung für Solarstrom macht eine Photovoltaikanlage für Hausbesitzer zu einer sicher kalkulierbaren und rentablen Investition, von der auch unsere Umwelt profitiert. Dank eines einmaligen Analyseverfahrens und exklusiver Daten können unsere Spezialisten für jedes Dach in unserem Geschäftsgebiet ermitteln, inwieweit es für die Stromgewinnung aus Sonnenenergie geeignet ist und sich die Installation einer Photovoltaikanlage wirtschaftlich rentiert ohne Einsatz von Eigenkapital und mit attraktiven Erträgen. In Anbetracht der aktuellen Klimadiskussion und der politischen Vorgabe, die Kohlendioxid-Emission drastisch zu senken, ist Stromgewinnung aus Sonnenenergie ein wichtiger Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Und dank der SolarPotenzialAnalyse der Volksbank ist meine Photovoltaikanlage für mich darüber hinaus auch noch eine rentable Einnahmequelle. Hermann Sambeth, Rottenburg Mit unserer SolarPotenzialAnalyse bieten wir ein komplettes Leistungspaket inklusive den erforderlichen Versicherungen rund um die Anlage und der Unterstützung bei der Einholung von Handwerkerangeboten. Damit schaffen wir auch ein kleines Konjunkturprogramm für das mittelständische Handwerk unserer Region. Maßgeschneiderte Finanzierungen rund ums Bauen und Wohnen sind unsere besondere Stärke. Ob es um Immobilienerwerb, um Renovierungen oder Photovoltaikanlagen geht: Wir finden für jeden die optimale Lösung, die auf seine persönlichen Wünsche, Ziele und Möglichkeiten passgenau abgestimmt ist. Michael Raidt, Spezialist für Baufinanzierungen 2

3 UNSERE BANK Als genossenschaftliche Bank setzen wir uns für einen starken, unabhängigen Mittelstand ein. Deshalb betreuen wir unsere mittelständischen Firmenkunden engagiert mit hoher Kompetenz und Leistungsstärke. Besonders dem Mittelstand in seiner ganzen Breite fühlen wir uns verpflichtet und verbunden, denn er ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Unsere Bank selbst ist vor 145 Jahren als Selbsthilfeeinrichtung von Bürgern und mittelständischen Unternehmern entstanden, und dieser Ursprung prägt unser Selbstverständnis bis heute. Als eigenständiges mittelständisches Unternehmen denken und handeln wir selbst unternehmerisch genau wie die Firmenkunden, die wir betreuen. Wir sind fest und dauerhaft in unserer Region verankert. Das macht uns für unsere mittelständischen Kunden zu einem verlässlichen und verantwortungsbewusst handelnden Partner, der sie auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld unterstützt. Zum Nutzen unserer Firmenkunden legen wir großen Wert auf eine ganzheitliche, an den individuellen Bedürfnissen ausgerichtete Betreuung. Denn jedes Unternehmen ist anders, hat seine eigene Struktur, seinen eigenen Bedarf. Eine persönliche, vertrauensvolle Beziehung ist deshalb die wichtigste Grundlage, um gemeinsam optimale Lösungen für unsere Firmenkunden zu finden. Dabei steht stets im Vordergrund: Unsere Leistung dient dem unternehmerischen Erfolg unserer Firmenkunden. Als innovativem Unternehmer ist es mir wichtig, dass ich mich auf meine Bank jederzeit verlassen kann. Der Mittelstand braucht gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten einen Finanzpartner, auf den man dauerhaft zählen kann und der den Firmen auch mit weiteren Finanzierungsmitteln zur Seite steht. Was mein Unternehmen betrifft, hat die Volksbank mich auch in schwierigen Zeiten immer gut betreut und unterstützt. Alfred E. Buck, Fa. Buck GmbH & Co. KG, Bondorf Unsere Firmenkunden können sich darauf verlassen, dass wir ihnen engagiert zur Seite stehen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Bei uns gab und gibt es keine Kreditklemme. Wir fördern den unternehmerischen Erfolg unserer Firmenkunden und unterstützen gerne jedes wirtschaftlich sinnvolle Vorhaben. Sonja Schmollinger, Firmenkundenbetreuerin 3

4 UNSERE BANK Als genossenschaftliche Bank legen wir Wert auf eine erstklassige Anlageberatung. Deshalb achten wir auf die Qualität der Anlagelösungen und richten unsere Empfehlungen an den individuellen Zielen unserer Kunden aus. Auch 2009 war für Wertpapieranleger wieder ein Jahr großer Unsicherheit. Die Finanzmarktkrise und die massiven Turbulenzen an den Börsen haben viele stark beunruhigt. Doch keine Krise dauert ewig: Nach dem deutlichen Einbruch im Wertpapierbereich hat sich der Aktienmarkt und auch das Vertrauen in Wertpapieranlagen wieder erholt. Dennoch ist aufgrund der jüngsten Erfahrungen das Sicherheitsbedürfnis bei vielen Anlegern hoch. Deshalb achten wir bei unseren Empfehlungen besonders darauf, dass die Vermögensanlagen der Kunden im Ganzen eine ausgewogene Struktur aufweisen.»bei Geldanlagen ist es uns sehr wichtig, dass sie genau zu uns und unseren Zielen passen. Unser Vermögensbetreuer bei der Volksbank berät uns hier ganz individuell und empfiehlt uns Lösungen, die unseren Wünschen und Bedürfnissen entsprechen. Ernst und Monika Kirschner, Herrenberg Wir wollen unseren Kunden nachhaltig bessere Lösungen bieten, von denen sie langfristig profitieren können. Unser ganzheitliches, an den Zielen und dem Bedarf der Kunden orientiertes Beratungskonzept entspricht übrigens schon lange dem, was der Gesetzgeber neuerdings mit einem verschärften Anlegerschutz erreichen will: Wir haben in der Wertpapierberatung auch bisher mit Know-how und Transparenz für größtmögliche Beratungssicherheit gesorgt. Unser Ziel ist es, dass unsere Kunden mit unserer Bank rundum zufrieden sind und gerne mit uns zusammenarbeiten. Grundlage dafür ist neben der hohen Leistungsqualität vor allem der persönliche Kontakt von Mensch zu Mensch. Thomas Schulz, Abteilungsdirektor Vermögensberatung 4

5 UNSERE BANK Als genossenschaftliche Bank steht für uns das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Spareinlagen an oberster Stelle. Deshalb gehen wir mit dem Geld unserer Kunden sehr verantwortungsvoll um. Durch unser solides Wirtschaften und unsere auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Geschäftspolitik können die Kunden darauf vertrauen, dass ihre Einlagen bei unserer Bank sicher sind: Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen unserer Kunden sind durch die solide Geschäftspolitik unserer Bank, die gute Eigenkapitalausstattung und das erste und älteste Bankensicherungssystem Deutschlands zu 100 Prozent und ohne betragliche Begrenzung geschützt. Bei unseren Geldanlagelösungen steht immer der Nutzen und das wirtschaftliche Wohl unserer Kunden im Mittelpunkt nicht möglichst hohe Gewinne für unsere Bank. Unsere Lösungen sind deshalb immer auf die persönlichen Bedürfnisse, Wünsche und Ziele unserer Kunden zugeschnitten. Das Gespräch von Mensch zu Mensch ermöglicht unseren Beratern, für jeden Kunden die passende Lösung zu finden. Deshalb sind wir bei Beratungsgesprächen zeitlich und örtlich flexibel: Wir beraten unsere Kunden montags bis freitags von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr und das nicht nur bei uns in der Bank, sondern auf Wunsch auch gerne bei ihnen zu Hause. Unsere Familie ist schon seit Generationen Volksbank- Kunde, und wir sind damit immer gut gefahren. Vor allem die jüngste Bankenkrise hat für mich wieder gezeigt, dass die genossenschaftliche Bank für Werte wie Stabilität und Sicherheit steht und nah an den hier lebenden Menschen und ihren Bedürfnissen ist. Brigitte Baumann, Rottenburg Angesichts der Finanzmarktkrise haben sich viele Kunden gefragt, ob ihre Spareinlagen bei uns sicher sind. Wir können das mit einem hundertprozentigen Ja beantworten. Seit Gründung der Sicherungseinrichtung vor rund 75 Jahren hat übrigens noch nie ein Kunde einer genossenschaftlichen Bank einen Verlust seiner Einlagen erlitten. Ute Störmer, Kundenberaterin 5

6 UNSERE BANK Als genossenschaftliche Bank sind wir rechtlich und wirtschaftlich selbstständig kein Investor oder Wettbewerber kann uns kaufen. Deshalb bleiben wir unseren Mitgliedern und Kunden über Generationen erhalten. 379 Teilhaber unserer Bank begingen im Jahr 2009 ihr 40-, 50-, 60-, 70- und sogar 100-jähriges Mitgliedsjubiläum. Mit besonderen Ehrenabenden dankten wir ihnen für ihre jahrzehntelange Treue zur genossenschaftlichen Bank. Seit 100 Jahren ist die Rottenburger Druckerei Theobuch GmbH Mitglied der genossenschaftlichen Bank. Für 70-jährige Mitgliedschaft wurden die Gemeinde Gäufelden und Ludwig Hieber aus Rottenburg geehrt. Seit 60 Jahren Mitglied sind Wilhelm Brösamle aus Unterjettingen, Wilhelm Mayer aus Gültstein, Elisabetha Tränkner und Albert Storz aus Rottenburg sowie Heinz Wolfram aus Rangendingen. Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam dieses Prinzip der Genossenschaft ist heute so aktuell wie früher. In unserer Familie ist die Mitgliedschaft bei der genossenschaftlichen Bank schon lange Tradition, und auch meine Kinder und Enkel sind Mitglied bei der Volksbank. Doris Stehr, Herrenberg 94 Mitglieder begingen 2009 ihr 50-jähriges Jubiläum. 276 Mitglieder sind seit 40 Jahren Teilhaber unserer Genossenschaft. Besonders geehrt wurden die langjährigen Mitglieder, die sich ehrenamtlich oder als Mitarbeiter für die genossenschaftliche Bank engagierten. Wir waren seit der Gründung anders und werden es vor allem immer bleiben: Die Mitglieder unserer Bank können demokratisch mitentscheiden und haben unabhängig von der Anzahl der Geschäftsanteile eine gleichberechtigte Stimme. So viel Demokratie wie eine Genossenschaft bietet keine andere Bank. Tina Joachim, Kundenbetreuerin 6

7 UNSERE BANK Als genossenschaftliche Bank ist es unsere Aufgabe, unsere Mitglieder wirtschaftlich zu fördern. Deshalb schaffen wir für sie als Kunden in der eigenen Bank nachhaltig bessere Lösungen zu ihrem Nutzen. Die Idee der Volksbanken Raiffeisenbanken besteht seit rund 160 Jahren. Sie entspringt den Werten Eigenverantwortlichkeit, Selbstständigkeit und Demokratie. Dies und das solidarische Genossenschaftsprinzip machen unsere Bank zur soliden Alternative in Krisenzeiten. Doch nicht nur die jüngste Entwicklung an den Finanzmärkten, sondern auch gesellschaftliche Trends zeigen: Die Genossenschaftsidee ist attraktiv und stark wie eh und je. Es waren Bürger aus unserer Region, die unsere Bank vor rund 145 Jahren gründeten, um eigene wirtschaftliche Interessen und jene der Gemeinschaft zu fördern. Seitdem beschäftigen wir Mitarbeiter aus unserer Region, zahlen Steuern in unserer Region und vergeben unsere Aufträge an Handwerker und Unternehmen in unserer Region. So sind wir Pulsschlag für den regionalen Geldkreislauf und fördern über unsere Mitglieder und Kunden hinaus auch das Wohl unserer Region. Als Genossenschaft sind wir einzig und allein den Interessen unserer Mitglieder und Kunden verpflichtet, nicht den Wünschen von Investoren für eine maximale Wertsteigerung. Das macht unsere Unternehmensform so einzigartig. Einsicht und Einflussnahme ist gerade beim Klimaschutz vielen Menschen wichtig. Bei einer regionalen Genossenschaft ist genau das gegeben: Mitbestimmung, eine breite Mitgliederbasis und die Sicherheit einer transparent geführten Gesellschaft führte uns zur Rechtsform der Genossenschaft als der bestmöglichen Unternehmensform. Winfried Santura, Mitglied des Vorstands der eer Erneuerbare Energien Rottenburg eg Als Mitglied bin ich nicht nur Kunde in der eigenen Bank, sondern profitiere auch von Leistungen, die es nur für Mitglieder gibt. Mit der exklusiven goldenen VR- BankCard PLUS zum Beispiel komme ich bei örtlichen und überregionalen Händlern und Dienstleistern in den Genuss besonderer Einkaufsvorteile. Armin Sailer, Wendelsheim 7

8 UNSERE BANK Als genossenschaftliche Bank zeichnen wir uns dadurch aus, dass wir unseren Mitgliedern und Kunden nachhaltig bessere Lösungen bieten. Deshalb sind leistungsstarke Mitarbeiter die Grundlage für unseren Erfolg. In einem immer schärfer werdenden Wettbewerb ist die Kompetenz und das Engagement unserer Mitarbeiter eine besondere Stärke. Mit ihnen hat unsere Bank die besten Voraussetzungen für einen dauerhaften Unternehmenserfolg. Unsere Bank besteht aus Menschen, die sich zum Nutzen von Menschen den Mitgliedern und Kunden persönlich einsetzen. Bei uns sind die Ansprechpartner nicht anonym und Kunden keine bloßen Nummern. Ich arbeite schon seit Jahren sehr gerne bei der Volksbank. Das gesamte Arbeitsumfeld finde ich optimal. Die Bank hat mir immer ermöglicht, mich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und auch meine Familie und meinen Beruf miteinander zu vereinbaren. Martina Walz, stv. Leiterin des Bereichs Kommunikation, Marketing und Vertrieb Wichtig für die persönliche Zufriedenheit unserer Mitarbeiter und damit für ihr Engagement sind Erfolg im Beruf und die Chance, sich einbringen und ihre Fähigkeiten entfalten zu können. Deshalb bieten wir ihnen ein attraktives Arbeitsumfeld von wichtigen Sozialleistungen über gute Weiterentwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten bis hin zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur, in der sie Beruf und Familie vereinbaren können. All dies ist die Grundlage, für unsere Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und für unsere Mitglieder und Kunden die Bank ihres Vertrauens. (Von rechts:) Für 40 Jahre Engagement für unsere Bank dankte Vorstandssprecher Helmut Gottschalk Gertrud Visel und Dieter Haarer, dem für seine guten Leistungen als Führungskraft die bronzene Ehrennadel des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands verliehen wurde. 8

9 UNSERE BANK Als genossenschaftliche Bank sind Erfahrung und Kompetenz unserer Mitarbeiter eine wichtige Voraussetzung für unsere Leistungsfähigkeit. Deshalb schätzen wir langjähriges Engagement besonders hoch. Mit einer Jubiläumsfeier dankten wir unseren langjährigen Mitarbeitern für ihr zuverlässiges Wirken. Vier Mitarbeiter wurden für ihre 40-jährige Tätigkeit in unserem Unternehmen geehrt. Vier Mitarbeiter begingen ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum, und elf Mitarbeiter sind seit 10 Jahren für unsere Bank tätig. Die Bankenlandschaft hat sich in den vergangenen Jahren verändert wie nie zuvor ein Umbruch, der sich auch in dem breiten Tätigkeitsspektrum der Jubilare in diesem Zeitraum widerspiegelt. Unsere Bank legt besonderen Wert auf Mitarbeiter mit großer Erfahrung und Kompetenz, die sie während ihrer langjährigen Tätigkeit erworben haben. Ihre langjährige Treue zum Unternehmen belegt auch, dass sie mit ihren Aufgaben und unserem Unternehmen nachhaltig zufrieden sind. Seit 40 Jahren für unsere Bank tätig: Dieter Haarer, Leiter des Bereichs Kundenservice; Roland Helber, Mitarbeiter im Bereich Betriebswirtschaft und Marktfolge; Annegret Kühner, Beraterin im Kundenservice der Geschäftsstelle Nebringen; Gertrud Visel, Beraterin im Kundenservice der Geschäftsstelle Remmingsheim und im TelefonServiceTeam. Die vier Kollegen mit 40-jährigem Jubiläum erhielten die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer für langjährige Betriebszugehörigkeit sowie eine Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg. Seit 25 Jahren für unsere Bank tätig: Wolfgang Bruckner, stv. Leiter des Bereichs Betriebswirtschaft und Marktfolge; Paul-Gerhard Glaser, Abteilungsdirektor und Immobiliensachverständiger der Bank; Dorothee Primbs, Teamleiterin im Bereich Kredit; Brigitte Schick, stv. Leiterin des Geschäftsbereichs Kundenservice. Seit 10 Jahren bei unserer Bank: Sabine Altmann-Perger, Beraterin im Kundenservice der Geschäftsstelle Oberjesingen; Monika Fiedler, Beraterin im Kundenservice der Geschäftsstelle Kuppingen; Frank Gauweiler, Leiter des Bereichs Controlling; Miriam Helmer, stv. Teamleiterin Privatkundenbetreuung Rottenburg; Sandra Keller, Leiterin Personen-Versicherungen und Firmenkundenbetreuerin bei Fischer Versicherungsmakler; Anna Messelhäuser, Kundenbetreuerin in der Geschäftstelle Gärtringen; Nicole Ott, Kundenberaterin in der Geschäftsstelle Gültstein; Stephan Schwab, Leiter des Bereichs Vermögensberatung; Iris Ulmer, Mitarbeiterin im Rechnungswesen; Thomas Ulrich, Mitarbeiter im Bereich Verwaltung; Bärbel Wolff-Klumpp, Mitarbeiterin im Telefon-ServiceTeam. (Von links:) Von Bankdirektor Axel Lekies erhielten die Mitarbeiter, die seit 25 Jahren für unsere Bank tätig sind, die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer für langjährige Betriebszugehörigkeit: Brigitte Schick, Dorothee Primbs, Paul-Gerhard Glaser und Wolfgang Bruckner. 9

10 VERANSTALTUNGEN Im Rahmen unserer Reihe Klassik & Moderne zeigten wir im Februar/März 2009 Werke des berühmten Holzschneiders HAP Grieshaber zu dessen 100. Geburtstag. Bankdirektor Axel Lekies eröffnete die Ausstellung in der Hauptstelle Herrenberg. Unsere Messe BAU-FinanzierungsFrühling bot im März vielfältige Informationen zum Thema Wohneigentum. Bereichsleiter Horst Klumpp erläuterte am Informationsabend wichtige Aspekte rund um den Immobilienerwerb. Bei unserem Mitglieder-Forum im März referierte Prof. Dr. Peter Bofinger, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, zum Thema Wirtschaftskrise als Chance? in der Stadthalle Herrenberg feierte die Volksbank in Rottenburg ihren 140. Geburtstag. Ein Höhepunkt der Jubiläumsfeier war der Vortrag des dreifachen Weltschiedsrichters des Jahres Dr. Markus Merk über Mit Leistung und Fairplay zum Erfolg. Im Rahmen unserer Reihe Kultur live im Rottenburger Volksbank- Studio sprach im März der Pädagoge Dr. Bernhard Bueb zum Thema Von der Pflicht zu führen. Neun Gebote der Bildung. Im März/April informierten wir mit Rechtsanwalt Bernd Gräser unsere Kunden in Herrenberg und Rottenburg zum Thema Erben und Vererben. 10

11 VERANSTALTUNGEN In unserer Reihe UnternehmerImpulse zeigte das Erlebnistheater Spotlight unseren Firmenkunden in der Alten Turnhalle in Herrenberg auf, wie Killerfaktoren zu Erfolgsfaktoren werden. Bei unserer Informationsveranstaltung Finanzmarktkrise - was nun? im Mai demonstrierte der Comedy-Jongleur Joram Seewi in der Festhalle in Rottenburg, wie wichtig eine ruhige Hand in schwierigen Zeiten ist. Im September/Oktober eröffneten wir unsere Ausstellung mit dem Werkzyklus des Grafikers und Designers Otl Aicher Wilhelm von Ockham. Im Bild von links: Bankdirektor Helmut Gottschalk und Ausstellungskurator Dr. Walter Springer. Auch unseren jungen Kunden bieten wir vielfältige Veranstaltungen, die bei den Jugendlichen immer großen Anklang finden wie hier bei unserem Ausflug in den Freizeitpark Tripsdrill im Juni mit rund 90 Kindern. Im Oktober las der bekannte Autor Jan Weiler bei Volksbank Kultur live in Rottenburg aus seinem neu erschienenen Buch Mein Leben als Mensch. Im November stellte Prof. Dr. Wolfgang Wiegard, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, in Herrenberg und Rottenburg aufschlussreiche Inhalte aus dem Jahresgutachten des Sachverständigenrates vor. 11

12 UNSERE BANK Als genossenschaftliche Bank ist uns die beratende Aufgabe unserer örtlichen Beiräte und Mitgliedervertreter wichtig. Deshalb informieren wir sie umfassend über grundsätzliche geschäftspolitische Entscheidungen. Die örtlichen Beiräte und Mitgliedervertreter erfüllen eine wichtige Funktion: Sie kennen die Interessen der Mitglieder und bringen sie in die Diskussion mit den Verantwortlichen unserer Bank ein. Über die Hintergründe unserer Geschäftspolitik gut informiert, können sie diese wiederum den Mitgliedern sachkundig weitervermitteln. Die örtlichen Beiräte und Mitgliedervertreter: (Stand ) Affstätt / Deckenpfronn / Kuppingen / Oberjesingen Günter Breckel (Vorsitzender), Christl Resch (stv. Vorsitzende), Herbert Böß, Rolf-Dieter Dengler, Gerhard Haarer, Gertrud Heger, Arthur Kohler, Thomas Kopp, Gudrun Kunert, Winfried Kuppler, Rolf Neuffer, Ingrid Reiß, Ruth Schäffer, Thomas Scheurenbrand, Doris Stahl, Edith Ulmer, Alfred Weitbrecht, Kurt Wolf, Walter Wolf. Als Beirätin ist es für mich wichtig, dass geschäftspolitische Entscheidungen der Bank für mich transparent sind. Mich beeindruckt, dass die Bank nicht nur gut informiert, sondern ihre Geschäftspolitik an verbindlichen Werten und Grundsätzen orientiert. Das macht Entscheidungen und deren Hintergründe nachvollziehbar. Sybille Kienzlen, Rottenburg Bondorf / Gäufelden Willi Gauß (Vorsitzender), Frank Huber (stv. Vorsitzender), Helga-Linda Beyerle-Müller, Alfred Ernst Buck, Edith Bühler, Wolfgang Dittebrandt, Theresia Grasy, Hermann Gruber, Markus Kienzle, Karl Koch, Britta Kunz, Traugott Link, Karl-Heinz Mast, Thomas Münster, Jürgen Rothfuß, Rudolf Sautter, Sebastian Schäffer, Jürgen Schneider, Norbert Urban, Dieter Weber, Norma Weiß. In den Mitgliederversammlungen 2010, in denen die Wahlen der örtlichen Beiräte und Mitgliedervertreter stattfanden, wurde auch ein attraktives Beiprogramm geboten. In Herrenberg sprach Prof. Dr. Renate Köcher, Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach, zum Thema Deutschland 2010 tiefgreifende Veränderungen der Gesellschaft. 12

13 UNSERE BANK Gärtringen / Rohrau Günter Lutz (Vorsitzender), Brigitte Hoffmann (stv. Vorsitzende), Herbert Brösamle, Ulrich Ehmann, Thomas Hein, Thomas Hiesinger, Uwe-Gerd Klingenstein, Dieter Lutz, Christel Pellegrino, Hans-Gerd Richter, Anneliese Schäfer, Hans-Karl Schurer, Werner Teufel, Karl-Heinz Wörner, Willy Zinser. Gültstein / Kayh / Mönchberg Rolf Schneider (Vorsitzender), Helmut Krauß (stv. Vorsitzender), Hilde Aichele, Reinhold Kegreiß, Gisela Kopp, Dieter Marquardt, Otto Rentschler, Helmut Riethmüller, Gerhard Schulz, Helmut Wochele. Haslach / Oberjettingen / Unterjettingen Hans Michael Burkhardt (Vorsitzender), Wilhelm Dengler (stv. Vorsitzender), Franz Gauder, Claudia Heidenreich, Christel John, Helmut Kraus, Günter Seeger, Harald Seeger, Barbara Tschackert, Dieter Ulmer, Gerd Walter, Kerstin Wergen, Günter Wolfer. Herrenberg (Kernstadt) Siegfried Dierberger (Vorsitzender), Dr. Eberhard Kern (stv. Vorsitzender), Helmut Bayer, Dieter Berger, Hans- Jürgen Buchloh, Andreas Diether, Traugott Eipper, Hans Eitelbuß, Ludwig Epple, Dr. Konstantin Goecke, Dieter Gottschall, Siegfried Hartenberger, Gerd Henßler, Bernhard Herrmann, Peter Holz, Albrecht Mayer, Barbara Nölly, Christina Nolte, Rudolf Plepla, Michael Reichart, Margarete Schill, Hermann Teufel, Gernot Vobornik, Helmut Wiesiolek. Rottenburg (Kernstadt) Michael J. Schulz (Vorsitzender), Gabriele Hagner (stv. Vorsitzende), Franz Baumann, Siegbert Dierberger, Dr. Edgar Fiechtner, Dr. Marguerite Frauz, Paul Goller, Ulrich Gorbauch, Siegfried Groß, Martin Haas, Christine Hahn, Alfons Heberle, Wolfgang Hermann, Alfred Hilbert, Alfred Höschle, Sybille Kienzlen, Günter Krause, Andreas Kroll, Ingrid Laqua, Dieter Laux, Bruno Marchetti, Rainer Matkei, Georg Merkle, Armin Neu, Karl Norz, Dieter Pfeffer, Hermann Sambeth, Alfred Schimpf, Dr. Waldemar Teufel, Walter Ulbrich, Heinz Wiech. Rottenburg Nord / Stäble (Bühl, Ergenzingen, Hailfingen, Kiebingen, Nellingsheim, Remmingsheim, Seebronn, Wendelsheim, Wolfenhausen, Wurmlingen) Gunter Schmid (Vorsitzender), Jutta Strobel (stv. Vorsitzende), Dr. Andreas Altenhein, Karl-Heinz Braun, Karin Fischer, Herbert Fuhrer, Dieter Gerhardt, Albrecht Groß, Siegbert Gurske, Ulrich Hauser, Heinrich Höschle, Brigitte Keller, Wolfgang Komericki, Klaus Lambrecht, Claudia Miller, Eugen Müller, Josef Schäfer, Hartmut Steck, Theo Steck, Eugen Wagner, Karl-Heinz Weinstein, Ludwig Wellhäuser, Erich Wellhäußer. Rottenburg Süd (Bad Niedernau, Bieringen, Dettingen, Frommenhausen, Hemmendorf, Hirrlingen, Obernau, Schwalldorf, Weiler) Robert Stumpp (Vorsitzender), Harald Kreuzberger (stv. Vorsitzender), Franz Bürkle, Walter Dettling, Ingeborg Geiger, Gottfried Gulde, Dr. Karl Herrmann, Anton Jochum, Wolfgang Kessler, Siegbert Lohmüller, Hildegard Mayer, Dr. Hussein Rajab, Hans Saile, Anton Ströbele, Sigbert Wütz. Als Beirat und Mitgliedervertreter kann ich in einem demokratisch gewählten Gremium die Entwicklung der Bank mitgestalten. Diese Möglichkeit, örtliche Belange einzubringen und zu diskutieren, bietet nur eine Genossenschaft. Karl-Heinz Wörner, Rohrau 13

14 DIE VERANTWORTLICHEN (Von links): Dr. Maximilian Binzer, Helmut Gottschalk, Axel Lekies. Der Vorstand Helmut Gottschalk, Sprecher des Vorstands Dr. Maximilian Binzer Axel Lekies (Von links): Siegfried Dierberger, Michael J. Schulz, Günter Lutz, Gabriele Hagner, Hans Michael Burkhardt. 14

15 DIE VERANTWORTLICHEN Der Aufsichtsrat Michael J. Schulz, (Vorsitzender) Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Rottenburg Dr. Eberhard Kern, Steuerberater, Herrenberg Siegfried Dierberger, (stellvertretender Vorsitzender) Rechtsanwalt, Herrenberg Günter Lutz, Industriekaufmann i.r., Gärtringen Günter Breckel, Diplom-Ingenieur, Betriebsdirektor i.r., Kuppingen Gunter Schmid, Bürgermeister, Neustetten Hans Michael Burkhardt, Bürgermeister, Jettingen Rolf Schneider, Notar, Kayh Willi Gauß, Studiendirektor, Bondorf Robert Stumpp, Holzkaufmann, Hirrlingen Gabriele Hagner, Arzthelferin, Rottenburg Stand (Von links): Günter Breckel, Robert Stumpp, Dr. Eberhard Kern, Rolf Schneider, Willli Gauß, Gunter Schmid. 15

16 BERICHT DES VORSTANDS Volksbank Herrenberg-Rottenburg ein starker und zuverlässiger Partner Das Jahr 2009 war von der Finanzmarktkrise geprägt und hat bei vielen Banken tiefe Einschnitte hinterlassen. Einige Kreditinstitute wie z. B. verschiedene Landesbanken müssen sich gesundschrumpfen und drastische Personalreduzierungen umsetzen. Gerade in dieser schwierigen Zeit hat sich unser solides und nachhaltig ausgerichtetes Geschäftsmodell in vollem Umfang durch seine hohe Stabilität und Unabhängigkeit vom Kapitalmarkt bewährt. Mit den von uns vertretenen Werten wie Nachhaltigkeit, Nähe und Unabhängigkeit sind wir für viele Menschen ein zuverlässiger Partner. Die Beziehung zu unseren Mitgliedern und Kunden verstehen wir als dauerhafte Partnerschaft, von der beide Seiten profitieren. Hereingenommene Kundengelder geben wir als Kredite an andere Kunden weiter. Darüber hinaus bieten wir umfassende Finanzdienstleistungen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis an. Gestärkt aus der Krise Helmut Gottschalk Sprecher des Vorstands Auch im zweiten Jahr der Finanzmarktkrise haben wir ein gutes betriebswirtschaftliches Ergebnis erreicht und wichtige Weichen gestellt, um auch künftig erfolgreich zu sein. Die Kundeneinlagen überdecken deutlich die Kundenkreditbestände, die unter anderem durch unser einzigartiges Angebot der SolarPotenzialAnalyse deutlich ausgeweitet wurden. Trotz des intensiven Wettbewerbs vieler Banken um Liquidität und damit um Kundeneinlagen konnte der Zinsüberschuss durch die Als regionale Genossenschaftsbank sind wir von Turbulenzen am Kapitalmarkt weitgehend unabhängig. Durch unsere Nähe zu den Menschen und zum Markt in unserem Geschäftsgebiet können wir schnell und flexibel auf veränderte Situationen vor Ort reagieren und handeln. Das macht unsere Bank zu einer gesuchten Alternative in Zeiten globaler Märkte. 16

17 BERICHT DES VORSTANDS steile Zinsstrukturkurve verbessert werden. Insgesamt hat die Bank ein gutes Ergebnis erzielt. Durch die Finanzmarktkrise mussten wir einen Einbruch im Wertpapierdienstleistungsgeschäft hinnehmen. In den anderen Dienstleistungsbereichen konnten erfreuliche Ergebnisse erzielt werden. Unser wirksames Kostenmanagement hat dazu beigetragen, dass das Teilbetriebsergebnis etwas über dem des Vorjahres liegt. Die Risikokosten im Kreditgeschäft sind aufgrund der angespannten Wirtschaftslage angestiegen. Während im Vorjahr aufgrund der Unsicherheiten an den Kapitalmärkten erhebliche Abschreibungen auf unsere Wertpapier-Eigenanlagen erforderlich waren, ist 2009 eine beachtliche Gegenbewegung mit Einlösungsgewinnen und Zuschreibungen eingetreten. Deshalb konnte das Eigenkapital durch die Vorwegzuführung zu den Rücklagen in Höhe von 4 Mio. Euro kräftig gestärkt werden. Der ausgewiesene Gewinn liegt mit 2,6 Mio. Euro etwas über dem Vorjahresniveau. Attraktive Mitgliedschaft Das positive Ergebnis der Bank hat es ermöglicht, die Rücklagen und die Vorsorgereserven weiter zu stärken und der Vertreterversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wieder die Ausschüttung einer Dividende von 5 % auf die Geschäftsguthaben vorzuschlagen. Die Mitglieder erhalten damit eine Dividendenausschüttung von rund 1,1 Mio. Euro. Im Herbst 2009 führte die Volksbank Herrenberg-Rottenburg exklusiv für ihre Mitglieder die goldene VR-BankCard PLUS ein, die mit Einkaufsvorteilen bei regionalen und überregionalen Partnern verbunden ist. Des Weiteren bietet die Bank einen speziellen Mitgliedertarif z. B. für eine Krankenzusatzversicherung an. Die Kombination unseres soliden Geschäftsmodells mit diesen greifbaren Vorteilen hat 2009 viele Kunden überzeugt, selbst Kunde in der eigenen Bank zu werden, so dass die Zahl der Mitglieder um 721 auf gewachsen ist. Mitwirkung in ehrenamtlichen Gremien Unsere Mitglieder haben die Möglichkeit, ehrenamtlich als Mitgliedervertreter und örtliche Beiräte in unserer Bank mitzuwirken. Die turnusgemäßen Wahlen zur Vertreterversammlung fanden in den Mitgliederversammlungen im Februar und März 2010 statt, in denen 162 Mitgliedervertreter gewählt wurden. Gemäß unserer Satzung sind alle Mitgliedervertreter auch Mitglied der örtlichen Beiräte. Das Besondere an der genossenschaftlichen Unternehmensform ist, dass jedes Mitglied, unabhängig von der Anzahl der Geschäftsanteile, das gleiche Stimmrecht hat. Wir haben uns über das Interesse an der ehrenamtlichen Mitwirkungsmöglichkeit sehr gefreut, das sich auch darin gezeigt hat, dass sich viele Mitglieder als Kandidaten für die Vertreterwahlen beworben haben. Wir danken allen Mitgliedern, die ehrenamtlich als Beiräte und Vertreter wichtige Aufgaben wahrgenommen haben bzw. künftig wahrnehmen, herzlich für ihr Engagement. Moderne Beratungszentren Im ersten Halbjahr 2009 wurde die Beratung in größeren Geschäftsstellen konzentriert. In diesem Zusammenhang Mit der goldenen VR-BankCard PLUS profitieren nicht allein unsere Mitglieder von besonderen Vorteilen bei örtlichen Händlern und Dienstleistern, sondern auch diese selbst: Wir wollen damit helfen, die Kaufkraft in unserer Region zu halten und unseren Firmenkunden somit mehr Umsätze zu ermöglichen. 17

18 BERICHT DES VORSTANDS wurde auch die Geschäftsstelle Hirrlingen grundlegend renoviert und modernisiert. Dabei wurden die Beratungsmöglichkeiten und das Selbstbedienungsangebot weiter verbessert wird die Geschäftsstelle Gültstein umfassend umgebaut. Wir wollen unsere Mitglieder und Kunden künftig auch dort in einer modernen und gut ausgestatteten Geschäftsstelle mit geeigneten Räumlichkeiten empfangen und beraten. Nachhaltig bessere Lösungen Keine Kreditklemme Dr. Maximilian Binzer Mitglied des Vorstands Die Volksbank Herrenberg Rottenburg installierte bereits 2008 auf den Dächern ihrer Hauptstellen in Herrenberg und Rottenburg Photovoltaikanlagen und trägt somit zur Gewinnung von sauberem Strom bei. Seit 2009 bieten wir unseren Mitgliedern und Kunden die Möglichkeit, über die SolarPotenzialAnalyse zu erfahren, ob auch ihr Dach für die Installation einer Photovoltaikanlage geeignet ist. Neben der Finanzierung dieser Investition bietet die Bank eine Komplettlösung mit sämtlichen erforderlichen Versicherungen etc. an. Dieses Angebot findet großen Zuspruch im Markt und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und unterstützt gleichzeitig die heimische Wirtschaft. In den vergangenen Monaten war in der Presse häufig zu lesen, dass viele Banken die Gewährung von Krediten insbesondere an den Mittelstand einschränken. Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir als regional verankerte Bank weiterhin jedes wirtschaftlich sinnvolle Vorhaben finanzieren. Auch bei wirtschaftlichen Mit der SolarPotenzialAnalyse engagieren wir uns für den Klimaschutz und die Menschen in unserer Region. Dabei leistet unsere Bank auch selbst einen Beitrag zur Schonung der Umwelt: Die Photovoltaikanlagen auf den Dächern beider Hauptstellen sparen jährlich Kilogramm Kohlendioxid-Ausstoß ein. 18

19 BERICHT DES VORSTANDS Schwierigkeiten unterstützen wir unsere Kunden im Rahmen des Möglichen und juristisch Zulässigen. In unserem UnternehmerDialog geben wir unseren Firmenkunden darüber hinaus konkrete Empfehlungen zur weiteren Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Leistungsstark durch schlanke Prozesse Unser Unternehmensgrundsatz Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen enthält für uns auch den Auftrag, Prozesse schlank und effizient zu gestalten. Dass wir in der Vergangenheit bezüglich optimaler Prozesse und hochwertiger Finanzdienstleistungen bereits viel erreicht haben, bestätigt uns die erneute Zertifizierung durch die TÜV Management Service GmbH. Dieses Qualitätssiegel nach ISO 9001: 2000 gilt umfassend für alle Leistungen, Geschäftsstellen und Bereiche und wurde Anfang 2009 in einem Wiederholungsaudit bestätigt. Um unsere Stärken weiter auszubauen, haben wir 2009 eine extern begleitete Geschäftsprozessoptimierung im Firmen- und Problemkreditgeschäft durchgeführt. 140 Jahre Volksbank in Rottenburg 2009 feierten wir das Jubiläum 140 Jahre Volksbank in Rottenburg. Dieses Jubiläum ist der Beleg für eine lange Erfolgsgeschichte im Dienste unserer Mitglieder, für die unsere Bank über Jahrzehnte hinweg gute und nachhaltige Lösungen gesucht hat. Dieses Jubiläum zeigt auch, dass die Bank es immer wieder geschafft hat, sich den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Um weiterhin erfolgreich zu sein, werden wir uns auch den künftigen Herausforderungen selbstbewusst stellen und unsere Stärken nutzen. Wichtige personalpolitische Weichenstellungen Um auch künftig anspruchsvolle Aufgaben und Führungspositionen aus den eigenen Reihen heraus besetzen zu können, setzt die Bank auf eigenen Nachwuchs starten 6 neue Auszubildende und Studenten an der Dualen Hochschule ihren Berufsweg bei uns. Der Unternehmensverbund Volksbank Herrenberg Rottenburg mit den beiden Tochtergesellschaften Fischer Versicherungsmakler und Gäu Neckar Immobilien beschäftigte zum Jahresende 319 Mitarbeiter (2008: 323 Mitarbeiter). Bei der Bank waren zum Jahresende 283 Mitarbeiter angestellt, davon 15 Auszubildende hat die Volksbank Herrenberg Rottenburg mit der Kompetenzwerkstatt 2012 Perspektivteam für Fachund Führungsentwicklung ein auf 4 Jahre angelegtes Qualifizierungsprogramm ins Leben gerufen. Dabei werden 16 potenzialstarken Nachwuchskräften vielfältige Möglichkeiten und Werkzeuge geboten, um gezielt an ihrer persönlichen und fachlichen Qualifikation zu arbeiten. Seit Langem betreibt die Volksbank Herrenberg Rottenburg eine familienbewusste Personalpolitik. Die Vereinbarkeit einer attraktiven beruflichen Tätigkeit mit den Aufgaben in der Familie ist heute eine wichtige Grundlage für die persönliche Zufriedenheit und damit auch für Unsere umfassenden Instrumente zum Qualitätsmanagement sichern die erlebbare Qualität unserer Leistungen, für die unsere Bank seit Jahren mit dem anspruchsvollen TÜV-Siegel ausgezeichnet wird. 19

20 BERICHT DES VORSTANDS die Motivation und Leistungsstärke unserer Mitarbeiter. Mit knapp 45 Prozent ist die Quote der in Teilzeit beschäftigten Mitarbeiter überdurchschnittlich hoch. Die frühere Bundesfamilienministerin, Ursula von der Leyen, verlieh der Bank vor 3 Jahren offiziell das Grundzertifikat audit berufundfamilie. Die Reauditierung im Jahr 2009 bestätigte, dass die gesteckten Ziele erreicht wurden, sodass die Volksbank Herrenberg Rottenburg im Dezember 2009 mit dem Zertifikat audit berufundfamilie ausgezeichnet wurde. Engagierte und zufriedene Mitarbeiter Axel Lekies Mitglied des Vorstands Das Institut für Demoskopie Allensbach führte im Sommer 2009 eine Mitarbeiterbefragung durch. Diese Untersuchung zeigte, dass die Zufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen von einem hohen Niveau aus weiter angestiegen ist. Das Betriebsklima, die Entwicklungsmöglichkeiten, die Mitsprachemöglichkeiten und Freiheitsspielräume für eigene Entscheidungen oder auch der gelebte Führungsstil etc. wurden noch positiver bewertet als bei früheren Befragungen. Wir freuen uns sehr über dieses gute Ergebnis, denn engagierte und motivierte Mitarbeiter und Führungskräfte sind eine wichtige Grundlage für den weiteren Erfolg unserer Bank auch und gerade in einem schwierigen Umfeld. Wir danken allen Mitarbeitern herzlich für ihr Engagement und die Bereitschaft, aktiv bei der Weiterentwicklung unserer Bank mitzuwirken. Ebenso danken wir dem Betriebsrat für seine Arbeit. Wir sind überzeugt, dass wir mit unseren kompetenten und engagierten Mitarbeitern Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist uns wichtig. Um diese Vereinbarkeit zu fördern, stellen wir uns auch regelmäßig einer externen Prüfung. Das Zertifikat audit berufundfamilie belegt unser hohes Engagement in diesem Bereich. 20

21 BERICHT DES VORSTANDS auch künftige Herausforderungen zum Wohl und Nutzen unserer Mitglieder und Kunden meistern werden. Leistungsstarker Verbund Um unseren Mitgliedern und Kunden hochwertige und wettbewerbsfähige Finanzdienstleistungen anbieten zu können, arbeiten wir mit leistungsstarken Partnern im genossenschaftlichen Verbund wie z. B. der DZ BANK, der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der Union Investment oder der R+V-Versicherungen zusammen, die für ihre guten Produkte schon mehrfach ausgezeichnet wurden. Gerade in ungewissen und turbulenten Zeiten an den Finanzmärkten bewährt sich die nachhaltige Sicherheit, Bonität und Stärke der genossenschaftlichen Gruppe mit ihren Verbundunternehmen und deren Produkten. Anfang 2009 sind die Genossenschaftsverbände Baden und Württemberg zum Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband (BWGV) verschmolzen und haben damit einen wichtigen Beitrag zur Bündelung der Kräfte und zur Kosteneinsparung durch Produktivitätsfortschritte geleistet. Wir danken den Verbundunternehmen, dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband für die gute Zusammenarbeit und ihre Unterstützung. Fazit 2009 Die Volksbank Herrenberg Rottenburg hat im Krisenjahr 2009 gezeigt, dass sie in der Lage ist, sich in ganz unterschiedlichen Situationen an den Finanzmärkten stabil weiter zu entwickeln. Dies belegen die im Jahr 2009 erreichten positiven Ergebnisse und der hohe Zuspruch von Mitgliedern und Kunden. Unsere Mitglieder wirtschaftlich zu fördern, ist nach wie vor die zentrale Aufgabe unserer genossenschaftlichen Bank. Die Mitglieder und Kunden haben unser umfassendes Dienstleistungsangebot intensiv in Anspruch genommen. Für dieses in unsere Genossenschaft gesetzte Vertrauen danken wir ihnen. An dieser Stelle danken wir auch dem Aufsichtsrat und seinen Ausschüssen, die uns durch ihre konstruktive Zusammenarbeit und ihren sachkundigen Rat wesentlich in unserer Arbeit unterstützt haben. Ausblick auf das Geschäftsjahr 2010 Das Jahr 2010 wird neue Herausforderungen mit sich bringen. Durch die wirtschaftliche Entwicklung erwarten wir für Firmenkunden eine schwierige Phase. Neben dem intensiven Wettbewerb insbesondere um Kundeneinlagen werden uns vielfältige rechtliche Anforderungen die Arbeit erschweren. Dennoch werden wir alles daran setzen, unsere Mitglieder umfassend zu beraten und ihnen nachhaltige, bedarfsgerechte Lösungen zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Wir haben kompetente Berater mit leistungsstarker Unterstützung in internen Bereichen. Unsere Mitarbeiter setzen sich gemeinsam engagiert und motiviert für die Belange unserer Mitglieder und Kunden ein. Unsere Mitglieder und Kunden dürfen weiterhin darauf vertrauen, dass die Volksbank Herrenberg Rottenburg gerade auch in schwierigen Zeiten ein zuverlässiger und leistungsstarker Partner sein und bleiben wird. Herrenberg, im März 2010 Der Vorstand Helmut Gottschalk Dr. Maximilian Binzer Axel Lekies 21

22 INFORMATION DES AUFSICHTSRATS Die Aufgaben, die dem Aufsichtsrat und seinen Ausschüssen nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung übertragen sind, wurden im Geschäftsjahr 2009 in vollem Umfang erfüllt. Während des Geschäftsjahres unterrichtete der Vorstand den Aufsichtsrat regelmäßig in den turnusmäßigen Sitzungen und in den Sitzungen seiner Ausschüsse über alle wesentlichen Vorgänge. Dabei wurden grundsätzliche Fragen der Geschäftspolitik im Geldanlage- und Kreditgeschäft sowie in den übrigen Dienstleistungsbereichen ebenso erörtert wie die Ertragsentwicklung und die Entwicklung der Vermögenslage. Der Aufsichtsrat wurde ferner über anstehende Vorhaben und über wichtige Einzelvorgänge umfassend informiert. (Von rechts:) Michael J. Schulz, Vorsitzender des Aufsichtsrats Siegfried Dierberger, stv. Vorsitzender des Aufsichtsrats Der Vorstand kam den Anforderungen an die Berichterstattung in vollem Umfang nach. Grundsätzliche Fragen zur Ausrichtung der Geschäftspolitik und die strategische Weiterentwicklung der Bank stimmte der Vorstand mit dem Aufsichtsrat in einer zweitägigen Klausur im November 2009 ab. Der Aufsichtsrat konnte seiner Beratungsfunktion stets gerecht werden und unterstützt die strategische Ausrichtung der Bank uneingeschränkt. Alle Beschlüsse, die der Zustimmung des Aufsichtsrats bedurften, wurden ordnungsgemäß gefasst. In unserer Arbeit haben wir wie bereits in den Vorjahren die Regelungen aus dem Deutschen Corporate Governance Kodex berücksichtigt, soweit sie für eine Genossenschaftsbank unserer Größe sinnvoll anwendbar sind. Die sich daraus ergebenden Aufgaben für den Aufsichtsratsvorsitzenden und seinen Stellvertreter nehmen wir in 22

23 INFORMATION DES AUFSICHTSRATS vollem Umfang wahr. Mit dem Vorstand, insbesondere mit seinem Sprecher, stehen wir in regelmäßigem Kontakt und beraten zeitnah über Strategie, Geschäftsentwicklung und Risikomanagement der Bank. Die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung des Jahresabschlusses 2009 sowie des Wertpapiergeschäfts, der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung des Vorstands wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e. V. durchgeführt. Da der Vorstandssprecher unserer Volksbank Herrenberg Rottenburg, Herr Bankdirektor Helmut Gottschalk, Vorsitzender des Verbandsrats des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes ist, hatte dieser den Genossenschaftsverband Bayern e. V. mit der Prüfung beauftragt. Der Aufsichtsrat stimmte dem vom Vorstand erstellten Jahresabschluss 2009, dem Gewinnverwendungsvorschlag sowie dem Anhang und dem Lagebericht in seiner Sitzung am 18. März 2010 zu. Er empfiehlt der Vertreterversammlung, den Jahresabschluss und die Gewinnverwendung in der vorgesehenen Form zu beschließen. Mit der Vertreterversammlung im Mai 2010 endet die Amtsperiode folgender Aufsichtsratsmitglieder: Günter Breckel, Kuppingen; Gabriele Hagner, Rottenburg; Dr. Eberhard Kern, Herrenberg; Günter Lutz, Gärtringen; Gunter Schmid, Neustetten; Rolf Schneider, Kayh. An dieser Stelle danken wir den Herren Breckel und Lutz, die aufgrund der satzungsmäßigen Altersgrenze aus dem Aufsichtsrat ausscheiden, für ihren langjährigen Einsatz für unsere genossenschaftliche Bank. Durch ihren Einfluss auf die getroffenen Entscheidungen haben sie dazu beigetragen, die Bank auf immer wieder neue Anforderungen und Herausforderungen vorzubereiten. Frau Hagner und die Herren Dr. Kern, Schmid und Schneider stehen für eine satzungsgemäß zulässige Wiederwahl zur Verfügung und wurden von den örtlichen Beiräten einmütig als Kandidaten nominiert. Als neue Kandidaten für den Aufsichtsrat wurden von den örtlichen Beiräten für den Beiratsbezirk Affstätt/Deckenpfronn/Kuppingen/Oberjesingen Frau Christl Resch und für den Beiratsbezirk Gärtringen/Rohrau Frau Brigitte Hoffmann nominiert. Die Zusammenarbeit des Aufsichtsrats und seiner Ausschüsse mit dem Vorstand war auch im Geschäftsjahr 2009 sehr konstruktiv und vertrauensvoll. Für die mit Kompetenz, Engagement und Weitsicht geleistete Arbeit und die ausführliche Informationspolitik danken wir dem Vorstand. Ebenso gilt unser Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank und der Tochtergesellschaften Fischer Versicherungsmakler und Gäu Neckar Immobilien. Durch deren hohes persönliches Engagement und die Bereitschaft, sich auf Veränderungen einzustellen, konnte die Bank in einem durch die weltweite Finanzmarktkrise turbulenten Umfeld ein gutes Ergebnis erzielen. Wir danken allen Mitgliedern und Kunden der Volksbank Herrenberg Rottenburg für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir sind davon überzeugt, dass sich die Bank mit ihrer nachhaltigen, auf die wirtschaftliche Förderung der Mitglieder ausgerichteten Geschäftspolitik weiterhin positiv entwickelt. Herrenberg, im März 2010 Der Aufsichtsrat Michael J. Schulz Vorsitzender Siegfried Dierberger stv. Vorsitzender 23

24 JAHRESABSCHLUSS KURZFASSUNG UND LAGEBERICHT JAHRESBILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2009 Geschäftsjahr Aktivseite EUR EUR EUR EUR Vorjahr TEUR* 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert Kommunalkredite 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände , , ,27 (18.628) 0, ,21 0 0,00 0 0,00 (0) 0,00 0,00 0 0,00 (0) , , , , ,71 ( ) ,38 (3.705) 0,00 0 0,00 (0) , , ,29 (17.828) , ,30 (13.766) , , ,79 ( ) , , ,00 (749) , , ,74 (2.433) 0,00 (0) , , ,00 (280) 0,00 (0) , ,00 (0) 0,00 (0) , ,17 (175) 0, , , , Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva , , *Beträge gerundet 24

25 Geschäftsjahr Passivseite EUR EUR EUR EUR Vorjahr TEUR* *Beträge gerundet 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. Sonderposten mit Rücklageanteil 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn Summe der Passiva 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflicht. aus zinsbez. Termingeschäften , , , , , , , , , , , , ,09 0 0,00 (0) 0,00 (0) , ,17 (175) , , , , , , , , ,00 0 0,00 (0) 0, , , , , , , , , , , , ,83 0 0,00 0 0, , , ,00 (0) 25

26 2. GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahr für den Zeitraum vom bis EUR EUR EUR EUR Vorjahr TEUR* 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien u. anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag aus Finanzgeschäften 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung darunter: für Altersversorgung b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kredit geschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wert pa pie r en 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,04 (963) , , , , , , ,82 0 0,00 0 0,00 0, ,00 0 0, , ,00 0 0,00 0 0,00 (0) , , , , , , ,00 0 0,00 0, , , , , , *Beträge gerundet 26

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