Beitrag: Riskante Verhütung Antibabypillen unter Verdacht

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1 Manuskript Beitrag: Riskante Verhütung Antibabypillen unter Verdacht Sendung vom 3. November 2015 Von Beate Frenkel und Astrid Randerath Anmoderation: Wenn Sie Tag für Tag, Jahr um Jahr, ein Medikament einnehmen müssten, würden Sie sich über die Risiken und Nebenwirkungen sicher Sorgen machen. Bis zu sieben Millionen Frauen in Deutschland schlucken freiwillig die Pille und meinen, sie seien damit auf der sicheren Seite. Sind sie auch, was die Verhütung angeht. Aber die Antibabypillen bergen Risiken und Nebenwirkungen wie jedes andere Medikament auch. Gerade die neueren Mittel können zu einer Thrombose führen und, wenn auch selten, zur Lungenembolie. Nebenwirkung: Tod! Aber die Pharmaindustrie betont lieber tolle Haare und schöne Haut. Beate Frenkel und Astrid Randerath über verharmloste Verhütung. Text: Seine Frau war jung, sportlich und gesund, als sie plötzlich zusammenbrach und starb - an einer Lungenembolie. Christian Schock wusste lange nicht, warum: O-Ton Christian Schock, Kläger: Unsere Tochter war dreieinhalb Monate alt. Meine Frau ist von einem Tag auf den anderen verstorben. Also, eigentlich unvorstellbar. Sein Verdacht heute: Seine Frau erlitt eine Thrombose, weil sie die Antibabypille Yasmin einnahm. Die Folge: eine tödliche Lungenembolie. Christian Schock klagt deshalb gegen den Hersteller, den Pharmakonzern Bayer. Anwalt Martin Jensch vertritt ihn: O-Ton Martin Jensch, Fachanwalt für Medizinrecht: In dem konkreten Fall ist der Vorwurf, dass Bayer hier eine Antibabypille auf den Markt gebracht hat und vertrieben hat, die einen Wirkstoff beinhaltet, der ein weitaus höheres Risiko an Thrombose zu erkranken mit sich bringt als Antibabypillen, die bereits auf Markt sind.

2 Es geht um Antibabypillen wie diese: Pillen der sogenannten neuen Generation mit dem Wirkstoff Drospirenon. Arzneimittelexperten wie Wolfgang Becker-Brüser warnen schon lange, verweisen auf einschlägige Studien: O-Ton Wolfgang Becker-Brüser, arznei-telegramm: Die wesentlichste unerwünschte Nebenwirkung von drospirenonhaltigen Pillen sind Blutgerinnsel in den Gefäßen, die bis zur Lungenembolie gehen können. Das ist letztendlich eine lebensbedrohliche Situation und bei den drospirenonhaltigen Pillen ist es deutlich häufig, doppelt so häufig wie bei älteren Pillen. Trotz des etwa doppelt so hohen Thromboserisikos werden ausgerechnet diese Pillen der neuen Generation besonders häufig verordnet. Das hat die Techniker Krankenkasse jetzt anhand von Patientendaten festgestellt. O-Ton Prof. Gerd Glaeske, Gesundheitsökonom, Universität Bremen: Die Daten liegen auf dem Tisch, die Daten sind so, dass die Risiko-Nutzen-Bilanz wirklich negativ ausgeht. Ich würde mir sogar wünschen, dass das Bundesinstitut für Arzneimittel ein Ruhen der Zulassung veranlasst und möglicherweise sogar dann zu dem Schluss kommt, dass das Mittel ganz vom Markt muss. Ich würde mich dafür aussprechen. Ich möchte, dass diese Mittel vom Markt kommen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel könnte die Pillen vom Markt nehmen. Das Institut bestätigt zwar ein erhöhtes Thromboserisiko, auf unsere Nachfrage zu einem Verbot keine Antwort. So kann die Pharmaindustrie einfach weiter produzieren, bewirbt die Verhütungsmittel wie Lifestyle-Produkte und verspricht: Reine Haut, Figur Bonus, Feel Good Faktor. Hauptsache ich werde nicht dick Marketingfilme auf YouTube junge Mädchen dürfen Fragen stellen: O-Ton Mädchen, Werbevideo, Quelle: YouTube Jenapharm: Tante Bea, wird man eigentlich von der Pille dick? O-Ton Tante Bea, Werbevideo, Quelle: YouTube Jenapharm: Da kann ich euch beruhigen. Ein Spot der Bayer-Tochter Jenapharm, die die Pillen herstellt. O-Ton Tante Bea, Werbevideo, Quelle: YouTube

3 Jenapharm: Die Pille wirkt sehr positiv auf Haut und auf Haare und manche Pillen werden sogar zur Behandlung von Akne eingesetzt. Das Marketing lohnt sich offenbar. Vor allem bei jungen Frauen sind die Pillen beliebt. Auch Susan Tabbach glaubt den Versprechen, nimmt die drospirenonhaltige Pille. Eines Nachts bleibt ihr plötzlich die Luft weg, sie ruft einen Rettungswagen. Im Krankhaus finden sie nichts und schicken die junge Frau nach Hause. Nur ihr Vater, selbst Arzt, drängt auf eine Computertomographie, ein CT, und rettet ihr so das Leben. Als ich in das CT gebracht wurde und das CT von mir gemacht wurde, wurde mir halt dann gesagt, dass ich eine Lungenembolie habe, einen Verschluss der Lunge, das heißt, ein Blutpfropf verschließt eine Lungenarterie. Und wenn halt dieses Blutgerinnsel weitergerutscht wäre, wäre ich sofort erstickt. Auch Susan Tabbach vermutet, die Pille war schuld. Im Internet stößt sie auf Frauen mit einem ähnlichen Schicksal. Sie gründen eine Initiative, die Internetplattform risikopille. Wir stellen immer wieder fest, dass die Symptome natürlich sehr unterschiedlich sind. Das geht bei Rückenschmerzen los oder Brustschmerzen, nicht jeder hat akute Atemnot, so wie ich es jetzt hatte. Andere fallen aber auch genauso gut einfach tot um. Also, wenn man das jetzt mal so sagen darf. Dem Bundesinstitut für Arzneimittel sind 478 Verdachtsfälle bekannt. Darunter 16 mit Todesfolge von Frauen mit folgenschweren Thrombosen, die drospirenonhaltige Verhütungspillen angewendet haben. Der Pharmakonzern Bayer ist einer der führenden Hersteller der umstrittenen Pillen. Er teilt schriftlich mit: Patientensicherheit habe Priorität. Das Unternehmen betont, Zitat: dass nicht jede Meldung über unerwünschte Wirkungen notwendigerweise in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem dabei genannten Produkt steht. Bayer bleibt dabei: Das Nutzen-Risiko-Profil der Pillen sei positiv. Die Tabletten werden nicht vom Markt genommen, weder durch die zuständige Behörde noch vom Hersteller. Und auch die Ärzte verschreiben weiter. Die würden oftmals über Risiken nicht

4 ausreichend informieren, meint Susan Tabbach. Mir wurde nichts darüber erzählt, dass es Pillen gibt mit einem geringeren Thromboserisiko, wie Pillen der neueren Generation, die halt ein höheres Thromboserisiko haben. Davon wurde überhaupt gar nichts gesagt. Für Frauenärzte gibt es eigentlich Leitlinien als Grundlage zur Medikamentengabe. Die müssten endlich verschärft werden, fordern Patientinnen und Kritiker. Wir fragen nach bei Dr. Werner Harlfinger vom Berufsverband der Frauenärzte, warum der Verband sich nicht stärker dafür einsetzt. Der verweist auf verschiedene Fachpublikationen, vor allem auf ihre Zeitschrift Der Frauenarzt darin sei alles Notwendige aufgeführt. O-Ton Dr. Werner Harlfinger, Berufsverband der Frauenärzte: Es ist allgemeines Gut, wissen alle, da brauche ich keine Leitlinien dazu. Das wissen alle Frauenärzte. Da brauche ich nicht ne Kommission, die mir sagt, was ich zu tun habe, sondern das ist im Frauenarzt veröffentlicht. Philipp Mimkes von den kritischen Bayer-Aktionären reicht das nicht. Wenn schon der Konzern nicht einlenkt, müssten zumindest die Ärzte handeln. O-Ton Philipp Mimkes, Coordination gegen BAYER- Gefahren: Eine Fachzeitschrift ersetzt nicht die medizinischen Leitlinien. Die sollen eigentlich die Therapie begleiten und verantwortungsbewusste Ärztinnen und Ärzte halten sich natürlich auch daran. Auch der Gesundheitsökonom ist überzeugt: Erst wenn die Leitlinien verändert sind, werden die Risikopillen weniger verordnet. O-Ton Prof. Gerd Glaeske, Gesundheitsökonom, Universität Bremen: Ich höre immer nur wieder, dass man immer noch Zeit braucht, diese Leitlinien dann auszufüllen und diese Leitlinie zu erneuern. Insofern ist es eigentlich ein Dienst an den Kolleginnen und Kollegen, die Leitlinien möglichst rasch auf den Markt zu bringen, weil dadurch die Gefahr von Frauen abgewendet werden kann, dass sie nach wie vor mit Pillen vor allen Dingen behandelt werden, die ein höheres Risiko haben. In den USA ein Riesenthema. Dort erlitten etwa Frauen Thrombosen und geben der Pille die Verantwortung. Bayer zahlte

5 bisher rund zwei Milliarden Dollar - ohne Anerkennung einer Haftung, so der Konzern. Christian Schock fordert Schadenersatz auch in Deutschland. Er ist einer von mehreren Klägern. Er hat einen mühsamen Rechtsweg vor sich, mit ungewissem Ausgang. Christian Schock hofft, dass noch in diesem Jahr sein Prozess beginnt. Er will vor allem Gerechtigkeit: O-Ton Christian Schock, Kläger: Es kann nicht sein, dass der Profit eines Konzerns über der Gesundheit von Menschen oder von Menschenleben steht. Das kann nicht sein und ich hoffe, dass mit Prozess vielleicht ein Anfang gemacht wird, dass man das wieder mal in die richtige Richtung lenkt. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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