Im Bestand befindliche Wechsel haben wir zum Zeitwert angesetzt und zu effektiven Hereinnahmesätzen

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1 Anhang A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss der Sparkasse St. Blasien wurde nach den für Kreditinstitute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Forderungen und Wechsel Die Forderungen an Kunden und Kreditinstitute (einschl. Schuldscheindarlehen) sind zum Nennwert bilanziert. Bei der Auszahlung von Darlehen einbehaltene Disagien werden auf deren Laufzeit bzw. Festzinsbindungsdauer verteilt. Schuldscheine, die zusätzliche Bonitäts- oder sonstige Preisrisiken beinhalten ("strukturierte Schuldscheine"), werden grundsätzlich mit den Anschaffungskosten angesetzt und gegebenenfalls auf den niedrigeren Marktpreis abgeschrieben. Für kreditgeschäftliche Forderungen, deren Einbringlichkeit mit erkennbaren Risiken behaftet ist, wurden angemessene Einzelwertberichtigungen gebildet. Außerdem haben wir eine Pauschalwertberichtigung in Höhe des steuerlich zulässigen Betrages auf den latent gefährdeten Forderungsbestand gebildet. Für die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute wurde zusätzlich Vorsorge getroffen. Im Bestand befindliche Wechsel haben wir zum Zeitwert angesetzt und zu effektiven Hereinnahmesätzen abgezinst. und Beteiligungen Die und Beteiligungen wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagevermögen Die immateriellen Anlagewerte und das Sachanlagevermögen werden mit Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer, bilanziert. Aus Vereinfachungsgründen werden bei den Sachanlagen in Anlehnung an die steuerlichen Regelungen Vermögensgegenstände von geringem Wert (bis 150 Euro) sofort als Sachaufwand erfasst und geringwertige Vermögensgegenstände (bis 410 Euro) sofort abgeschrieben. Sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit dem Niederstwert angesetzt. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Rückstellungen Die Rückstellungen wurden in Höhe des Erfüllungsbetrags angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Die Pensionsrückstellungen wurden unter Anwendung versicherungsmathematischer Grundsätze mit dem Anwartschaftsbarwertverfahren unter Zugrundelegung der Richttafeln Heubeck 2005 G ermittelt. Für die Abzinsung wurde der von der Deutschen Bundesbank gemäß Rückstellungsabzinsungsverordnung ermittelte durchschnittliche Marktzinssatz von 4,90 % bei einer pauschal angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren verwendet. Bei der Berechnung wurden jährliche

2 Lohn- und Gehaltssteigerungen von 2,5 % und ein Rententrend von jährlich 2,0 % berücksichtigt. Daneben bestehen mittelbare Pensionsverpflichtungen in Höhe von 3,1 Mio. EUR, die sich aus der Zusatzversorgung der Beschäftigten der Sparkasse ergeben und nicht durch entsprechendes Vermögen der Versorgungskasse gedeckt sind. Die Berechnung dieses entsprechend Artikel 28 Abs. 2 EGHGB anzugebenden Betrags erfolgte nach einem dem Teilwertverfahren angelehnten Näherungsverfahren, welches versicherungsmathematische Grundsätze berücksichtigt. Die Ermittlung erfolgte auf Datenbasis des Vorjahresultimos unter Zugrundelegung der Richttafeln Heubeck 2005 G und einer pauschalen Berücksichtigung des auf die Sparkasse entfallenden Anteils am gesamten Kassenvermögen der Versorgungskasse. Gehalts- bzw. Rententrends wurden bei der Berechnung vereinfacht durch Kompensation mit dem bei der Abzinsung zu verwendenden durchschnittlichen Marktzinssatz einbezogen. Der so ermittelte und zugrunde gelegte Rechnungszins betrug 3,5 %. Die Sparkasse hat aufgrund neuer Erkenntnisse erstmalig eine Rückstellung für langfristige Einlageprodukte gebildet. Die Rückstellung wurde im Rahmen eines Näherungsverfahrens auf Basis des Effektivzinssatzes und der am Bilanzstichtag eingezahlten Guthaben ermittelt. Der Möglichkeit einer vorzeitigen Vertragsbeendigung durch den Kunden wurde keine Rechnung getragen. Die so ermittelte Rückstellung in Höhe von 538, die bei gleichem Kenntnisstand erstmalig im Jahresabschluss 2010 zu bilden gewesen wäre, wurde im Jahresabschluss 2013 vollständig zu Lasten des aperiodischen Zinsaufwands nachgeholt. Die Rückstellung bewirkt eine Gleichverteilung der künftigen Mehraufwendungen und führt daher zu einer Entlastung des Zinsaufwands in den Folgejahren. Verlustfreie Bewertung der zinsbezogenen Geschäfte des Bankbuchs (Zinsbuchs) Gemäß IDW RS BFA 3 wurde zum Bilanzstichtag auf Basis einer barwertigen Betrachtungsweise unter Berücksichtigung voraussichtlich noch anfallender Risiko- und Verwaltungskosten nachgewiesen, dass aus den zinsbezogenen Geschäften des Bankbuchs (Zinsbuchs) kein Verpflichtungsüberschuss besteht. Somit war diesbezüglich keine Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften erforderlich. Derivate Die zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken abgeschlossenen Zinsswapgeschäfte wurden in die verlustfreie Bewertung der zinsbezogenen Geschäfte des Bankbuchs (Zinsbuchs) einbezogen und waren somit nicht gesondert zu bewerten. Währungsumrechnung Das Währungsrisiko wird über eine Währungsposition als Einheit gesteuert. In diese werden die einzelnen Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten sowie Devisenkassageschäfte eingestellt. Eine besondere Deckung gemäß 340h HGB wird in Höhe der sich hierbei betragsmäßig ausgleichenden Positionen je Währung angenommen. Daneben bestehen offene Positionen. Die Umrechnung der auf fremde Währung lautenden Bilanzposten und der am Bilanzstichtag nicht abgewickelten Kassageschäfte erfolgte generell mit dem EZB-Referenzkurs. Die Sortenbestände wurden ebenfalls zum EZB-Referenzkurs bewertet. Die Aufwendungen aus der Währungsumrechnung wurden in der Gewinn- und Verlustrechnung berücksichtigt. Die Erträge aus der Umrechnung besonders gedeckter Geschäfte wurden ebenfalls erfolgswirksam vereinnahmt. Die Erfolge aus der Währungsumrechnung wurden in dem GuV-Posten ausgewiesen, dem die sonstigen Bewertungsergebnisse des zugrunde liegenden Geschäfts zuzuordnen sind. Der Ausweis der Aufwendungen und Erträge aus besonders gedeckten Positionen erfolgte saldiert im sonstigen betrieblichen Ergebnis.

3 C. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz davon Insgesamt börsennotiert nicht börsennotiert nicht mit dem Niederstwert bewertet Buchwert Buchwert Buchwert Buchwert Zeitwert Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Aktien und andere nicht festverzinsliche Summe Beteiligungen Der Sparkassenverband Baden-Württemberg hat sich zusammen mit den weiteren Trägern quotal entsprechend seinem Stammkapitalanteil im Geschäftsjahr 2009 an der Bereitstellung von zusätzlichem Eigenkapital für die Landesbank Baden-Württemberg beteiligt und eine Rückgarantie zusammen mit der Stadt Stuttgart gegenüber dem Land Baden-Württemberg aus einer Risikoimmunisierungsaktion für die Landesbank Baden-Württemberg übernommen. Als Mitglied dieses Verbandes sind wir verpflichtet, über Umlagen den nicht anderweitig gedeckten Verbandsaufwand entsprechend dem maßgeblichen Umlageschlüssel abzudecken. Dies gilt auch für den Fall, dass die zufließenden Erträge die aus den im Rahmen dieser Konstruktionen möglicherweise entstehenden Aufwendungen nicht abdecken. Ein akutes Risiko der Inanspruchnahme aus diesen Verpflichtungen über die Verbandsumlage ist derzeit nicht erkennbar. Als Mitglied des Sparkassenstützungsfonds des Sparkassenverbandes Baden-Württemberg und des überregionalen Sicherungssystems der Deutschen Sparkassenorganisation werden sämtliche Kundenansprüche in voller Höhe sichergestellt. Aus der Verpflichtung, im eventuellen Stützungsfall eines angeschlossenen Instituts gegebenenfalls Nachschusszahlungen zu leisten, ist derzeit nicht mit einer konkreten Inanspruchnahme zu rechnen. Zum Erwerb der Landesbank Berlin Holding AG (LBBH) durch die S-Finanzgruppe haben wir uns über den Deutschen Sparkassen- und Giroverband ö.k. (DSGV) an der Erwerbsgesellschaft der S- Finanzgruppe mbh & Co. KG (Erwerbsgesellschaft) als Kommanditistin unterbeteiligt. In diesem Zusammenhang besteht ein Aufwendungsersatzanspruch des DSGV gegenüber den Unterbeteiligten für den Fall, dass die über die Erwerbsgesellschaft auszuschüttenden Dividenden der LBBH die laufenden Aufwendungen (im Wesentlichen aus der Fremdfinanzierung) nicht abdecken. Für die Geschäftsjahre bis einschließlich 2016 der Erwerbsgesellschaft wurde hierfür eine Rückstellung von 134 gebildet. Treuhandgeschäfte Das Treuhandvermögen betrifft in voller Höhe Forderungen an Kunden. Die Treuhandverbindlichkeiten entfallen in voller Höhe auf Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Entwicklung des Anlagevermögens Finanzanlagen - ohne anteilige Zinsen - Buchwert Veränderungssaldo ( 34 Abs. 3 RechKredV) Buchwert Forderungen an Kreditinstitute Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Aktien und andere nicht festverzinsliche Beteiligungen Sonstige Vermögensgegenstände

4 Immaterielle Anlagewerte Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen - Zuschreibungen - Abschreibungen (kumuliert) 41 Buchwert Buchwert (Vorjahr) 0 Abschreibungen 0 Sachanlagen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen - Zuschreibungen - Abschreibungen (kumuliert) Buchwert Buchwert (Vorjahr) Abschreibungen 396 Die Sachanlagen entfallen mit auf Grundstücke und Gebäude, die von der Sparkasse im Rahmen ihrer eigenen Tätigkeit genutzt werden, und mit 240 auf die Betriebs- und Geschäftsausstattung. Rechnungsabgrenzungsposten In den Rechnungsabgrenzungsposten sind enthalten: Auf der Passivseite: 31 (Vorjahr 39 ) Unterschiedsbetrag zwischen Nennbetrag und niedrigerem Auszahlungsbetrag von Forderungen. Nachrangige Vermögensgegenstände Nachrangige Vermögensgegenstände sind in folgenden Aktivposten enthalten: Vorjahr Aktien und nicht festverzinsliche Sonstige Vermögensgegenstände Vermögensgegenstände und Schulden in Fremdwährung Auf Fremdwährung lauten Vermögensgegenstände im Gesamtbetrag von und Schulden im Gesamtbetrag von

5 Fristengliederung -ohne anteilige Zinsen- bis drei Monate Forderungen bzw. Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mit mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre unbestimmter Laufzeit im Folgejahr fällig Aktivposten 3. Forderungen an Kreditinstitute b) andere Forderungen Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Passivposten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten Beziehungen zu Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die folgenden Posten enthalten Forderungen an bzw. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: Bilanzposten Forderungen bzw. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Vorjahr Aktivposten Forderungen an Kreditinstitute 2 17 Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Passivposten Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten Forderungen an und Verbindlichkeiten gegenüber der eigenen Girozentrale Auf die eigene Girozentrale entfallen von den Forderungen an Kreditinstitute und von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Nachrangige Verbindlichkeiten Für die in diesem Posten ausgewiesenen Verbindlichkeiten sind im Geschäftsjahr Aufwendungen von insgesamt 150 angefallen. Die Bedingungen der Nachrangigkeit sämtlicher nachrangigen Verbindlichkeiten entsprechen 10 Abs. 5a KWG (in der am Bilanzstichtag gültigen Fassung). Eine Umwandlungsmöglichkeit in Kapital oder eine andere Schuldform besteht nicht. -

6 Folgende Mittelaufnahmen übersteigen 10 % des Gesamtbetrags der nachrangigen Verbindlichkeiten (ohne anteilige Zinsen): Betrag Zinssatz in % fällig am , nein , nein Vorzeitige Rückzahlungsverpflichtung Stellung von Sicherheiten für eigene Verbindlichkeiten Die Sparkasse hat im Rahmen zentraler Kreditaktionen mit der Landeskreditbank Baden- Württemberg, der Kreditanstalt für Wiederaufbau, der Landwirtschaftlichen Rentenbank sowie der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz Forderungen mit einem Buchwert von an die Landesbank Baden-Württemberg abgetreten. D. Angaben und Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Periodenfremde Aufwendungen und Erträge Folgende Posten der Gewinn- und Verlustrechnung enthalten wesentliche Aufwendungen und Erträge, die einem anderen Geschäftsjahr zuzurechnen sind: Aufwendungen Aperiodische Zinsaufwendungen (GV 2) Rückstellung für langfristige Einlageprodukte Andere Verwaltungsaufwendungen (GV 10ab) Zuführung zu den Pensionsrückstellungen Andere Verwaltungsaufwendungen (GV 10ab) Sonstige Erträge Zinserträge (GV 1) Vorfälligkeitsentgelte von Kunden Zinserträge (GV 1) Zinsnachzahlungen für frühere Jahre Sonstige Betrieblichen Erträge (GV 8) Erträge aus Auflösung von Rückstellungen E. Sonstige Angaben Derivative Finanzinstrumente Bei dem jeweils identischen Kontrahent im Derivategeschäft per 31. Dezember 2013 handelt es sich um ein deutsches Kreditinstitut. Die Sparkasse hat Zinsswaps über den Nominalwert von 19 Mio. EUR mit einer Restlaufzeit zischen 4 und 9 Jahren abgeschlossen. Die Zinsswaps dienen zur Sicherung des Zinsbuches und werden in die Basisbestandteile Kuponanleihe und Floater zerlegt und unter Zugrundelegung entsprechender Zinsstrukturkurven getrennt bewertet. Der Barwert der Swaps ergibt sich dabei aus der Differenz der Barwerte der beiden Basisprodukte. Der beizulegende Zeitwert liegt bei Diese in die Zinsbuchsteuerung einbezogenen Derivate wurden bei der verlustfreien Bewertung der zinsbezogenen Geschäfte des Bankbuchs (Zinsbuchs) berücksichtigt und waren insoweit nicht gesondert zu bewerten. Latente Steuern Aufgrund abweichender Ansatz- und Bewertungsvorschriften zwischen Handels- und Steuerbilanz bestehen zum Bilanzstichtag Steuerlatenzen. Dabei ergaben sich bei der bilanzpostenbezogenen Betrachtung ausschließlich absehbare künftige Steuerentlastungen. Ein Ausweis passiver latenter Steuern war insoweit nicht erforderlich, auf den Ansatz aktiver latenter Steuern hat die Sparkasse entsprechend 274 Abs. 1 HGB verzichtet. Der Ermittlung der latenten Steuern wurde ein Steuersatz von 29,2 % (Körperschaft- und Gewerbesteuer zzgl. Solidaritätszuschlag) zugrunde gelegt.

7 Abschlussprüferhonorare Für das Geschäftsjahr wurden von unserem Abschlussprüfer für folgende Leistungen Honorare berechnet: für die Abschlussprüfung 157 für andere Bestätigungen 22 für die Steuerberatung 3 Mitarbeiter/innen Im Jahresdurchschnitt wurden beschäftigt: Anzahl Vollzeitkräfte 47 Teilzeit- und Ultimokräfte (anteilig) 7 Auszubildende 6 Insgesamt 60 Bezüge und Kreditgewährungen an Vorstand und Verwaltungsrat Den Mitgliedern des Vorstandes wurden für ihre Tätigkeit im Berichtsjahr Gesamtbezüge in Höhe von 389 gewährt. Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhielten für Ihre Tätigkeit im Berichtsjahr Gesamtbezüge in Höhe von 75. Den Mitgliedern des Vorstandes wurden Kredite (einschließlich Haftungsverhältnisse) in Höhe von gewährt. An die Mitglieder des Verwaltungsrates wurden Kredite (einschließlich Haftungsverhältnisse) in Höhe von ausgereicht.

8 Organe Verwaltungsrat Vorsitzender Fritz, Rainer, Bürgermeister 1. Stellvertreter Kaiser, Thomas, Bürgermeister 2. Stellvertreter Kaiser, Jürgen, Bürgermeister Mitglieder Bauer, Helmut, Sparkassenangestellter (ab ) Dorfmeister, Stefan, Bürgermeister Ebi, Markus, Sparkassenangestellter Ebner, Hubert, Sparkassenangestellter Endres, Wolfgang, Dipl. Sozialpädagoge, Unternehmer (pädagogische Einrichtung) Flügel, Manfred, Metzgermeister Häfner, Lothar, Sparkassenangestellter (bis ) Kaiser, Helmut, Bürgermeister Nägele, Andreas, Sparkassenangestellter Nägele, Melanie, Sparkassenangestellte (ab ) Porten, Frank, Hotelier Rautenberg, Claudius, Sparkassenangestellter (bis ) Schmidt, Rolf, Bürgermeister Staub, Fritz, Kaufmann (Immobilien) Stockkamp, Dieter, Geschäftsführer Vogelbacher, Bernd, Sparkassenangestellter Zimmermann, Karl-Heinz, Selbst. Heizungsbaumeister Vorstand Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Schupp, Herbert Lehmann, Arno (bis ) Behringer, Gerhard (ab ) Eines unserer Vorstandsmitglieder ist ordentliches Mitglied im Verwaltungsrat der LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart/Karlsruhe. St. Blasien, den Der Vorstand H. Schupp G. Behringer

9 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Sparkasse St. Blasien für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Sparkasse. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Sparkasse sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Sparkasse und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Stuttgart, den 14. Mai 2014 Sparkassenverband Baden-Württemberg Prüfungsstelle Schmidt Wirtschaftsprüfer Sigwarth Wirtschaftsprüfer

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