Computeria Urdorf. Treff vom 18. Juni Von Windows XP zu Windows 8
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- Hetty Maier
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Transkript
1 Computeria Urdorf Treff vom 18. Juni 2014 Von Windows XP zu Windows 8
2 Verteilung der Betriebssysteme (Mai 2014)
3 Windows XP Woher der Name XP? Windows, the new experience! (die neue Erfahrung) War Nachfolger von Windows 2000 und Windows ME Einführung: Neuerungen: - Benutzeroberfläche «Grüne Idylle» - Startmenu zweispaltig - Einführung der Systemwiederherstellung - Einführung der Produktaktivierung - Einführung der Windows Firewall - Umstellung des Speicherformats von FAT auf NTFS Ende Support (Mainstream): Ende Support (Extended): Ende Support Windows XP Embedded: (Spezialversion für Kassenterminals)
4 Laufzeiten der Windows
5 Laufzeiten der Windows-Versionen System Start Ende Definitiv Laufzeit Windows Jahre Windows Jahre Windows ME Jahre Windows XP Jahre Windows Vista Jahre Windows Jahre Windows Jahre Windows Jahre
6 Laufzeiten der Windows-Versionen System Start Ende Definitiv Laufzeit Windows Jahre Windows Jahre Windows ME Jahre Windows XP Jahre Windows Vista Jahre Windows Jahre Windows Jahre Windows Jahre
7 Probleme und Gefahren bei XP Keine Unterstützung mehr von Windows XP durch den Hersteller Microsoft: o Keine Fehlerbehebungen (Bugfixes) mehr. o Keine Updates mehr für Security Essentials. o Keine Updates mehr für Internet Explorer 8. Wenn ich mich mit Windows XP weiterhin im Internet tummle, setze ich mich der Gefahr aus, Schadsoftware (Malware) einzufangen und deren Verbreitung aktiv zu fördern.
8 Was kann ich machen? Es gibt grundsätzlich mehrere Möglichkeiten der Problemlösung: 1. So tun als ob 2. Aufrüsten mittels eines «Upgrade-Pakets» 3. Installation von Windows 8 (sofern möglich) 4. Kauf eines neuen PC mit Windows Umstellung auf z.b: Linux 6. Umstieg auf einen Mac von Apple
9 So tun als ob Da Windows XP in Bank- und Kartenapplikationen bei Firmen weit verbreitet ist, musste sich Microsoft verpflichten, den Support bis 2019 für solche «Embedded Windows XP» zu verlängern. Im Internet finden sich Anleitungen, wie Microsoft überlistet werden kann, damit sich Windows XP als ein «Embedded Windows XP» ausgibt und somit immer noch Anrecht auf Updates beansprucht. Die Computeria-Urdorf rät dringend davon ab, für die Problemlösung diese Variante in Betracht zu ziehen!
10 Aufrüsten mittels eines «Upgrade-Pakets» Im Internet finden sich Angebote, den PC mittels eines «Upgrade-Pakets» auf Windows 8.1 zu aktualisieren. Kosten: EUR ! Ein Prüfprogramm, ob der alte PC Windows 8 tauglich ist, stellt Microsoft kostenlos zur Verfügung. Windows 8 ist für ca. CHF 150. auf offiziellem Weg als DVD erhältlich. Das Paket ist also viel zu teuer. Die Computeria-Urdorf rät dringend davon ab, für die Problemlösung diese Variante in Betracht zu ziehen!
11 Installieren von Windows 8 sofern möglich Der PC muss unter Windows XP mit SP3 ausgerüstet sein. Testen, ob der PC Windows 8 tauglich ist. (Programm: Windows8-UpgradeAssistent.exe) Kaufen einer DVD mit Windows 8. Installation von Windows 8 und Update auf 8.1 Die Computeria-Urdorf rät zu prüfen, ob der alte PC bezüglich Performance den Anwenderbedürfnissen noch genügt!
12 Kauf eines neuen PC mit Windows 8 Der PC ist technisch auf dem neusten Stand. Vieles wurde hardwaremässig verbessert, z.b.: - Bildschirmauflösung (HD) und format (9:16) - Anschlüsse USB 3.0 (statt USB 2.0) - SSD (Solid-State-Disk) nebst Hard-Disk - HDMI-Anschluss (z.b. für Beamer) - Bessere Akkus für Laptops Die Preise sanken im letzten Jahrzehnt stark. Die Computeria-Urdorf empfiehlt zu prüfen, ob dies nicht die optimalste Variante wäre, die den heutigen Benutzer-Anforderungen entspricht!
13 Empfehlung für einen Neukauf Prozessor: Intel-I5 oder Intel-I7 Arbeitsspeicher: mind. 4 GB RAM (besser 8GB) Festplatte: mind. 500 GB (besser 1 TB) Mind. 3 USB-Anschlüsse, davon mind. 1 USB 3.0 Laptop statt Desktop (wegen Platz, portabel) Bildschirmgrösse: 15 oder 17 Denken Sie nicht nur an den Preis, sondern auch an Beratung und Service der Verkaufsstelle.
14 Kein Windows mehr! Umsteigen auf Linux Neues Betriebssystem (Open-Source-SW). Der «alte PC» kann verwendet werden. Betriebssystem inkl. Updates kostenlos (GNU). Eingeschränkte Programmauswahl. Gute Alternativen für Microsoft-Office (Word, Excel, PowerPoint, Access) sind vorhanden.
15 Umsteigen auf Macintosh Betriebssystem normalerweise nicht Windows. Neues Gerät, neue Software, neue Programme. Normalerweise teurer als Windows-PC. Mac 1984 Macbook heute
16 und wenn keine Fragen mehr vorhanden sind, geht s zum
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