RUBA Nachrichten Aktuelle Informationen über die Vereinsarbeit

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1 Förderverein Regionale Umweltbildung Agrarwirtschaft Newsletter 5 Oktober 2007 RUBA Nachrichten Aktuelle Informationen über die Vereinsarbeit Liebe Interessenten, wir freuen uns, Ihnen die fünfte Ausgabe unserer RUBA - Nachrichten präsentieren zu können, mit denen wir Sie über den aktuellen Stand unserer Vereinsarbeit informieren möchten. RUBA hat im laufenden Jahr 2007 bereits über 70 Veranstaltungen in der Region für Kinder und Jugendliche, aber auch Fortbildungen für Multiplikatoren durchgeführt. Über Menschen konnten dadurch mit Themen der Landwirtschaft in Berührung gebracht werden. Mit Unterstützung zahlreicher kommunaler Stellen bereiten wir derzeit den Ausbau eines weiteren Lernstandortes im Südkreis Vechta vor. Wir möchten uns ganz herzlich bedanken für die Unterstützung, die uns in vielfacher Form stets gegeben wurde und ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Ihr RUBA Team Newsletter 5 - Inhalt: RUBA Ein zweiter Lernstandort im Südkreis Vechta entsteht Aktiv für den Ganztag außerschulisches Lernen am Nachmittag Projekttage im Rahmen der Umweltwoche Damme Erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe Geographische Gesellschaft besucht RUBA - Lernstandort Hof Espelage Wieso weshalb warum? Landwirtin Mechthild Heil Verlängerung des Projektes Expedition Landwirtschaft und Abschlussphase im Projekt ALICERA Aktuelle Zahlen zur Vereinsarbeit Impressum RUBA Ein zweiter Lernstandort im Südkreis Vechta entsteht Bild: Mechthild Heil mit Schülern bei einer Hoferkundung Ein lang gehegter Wunsch unseres Vereines scheint zum Greifen nahe. Ein im Rahmen des ILEK - Prozesses eingereichter Projektvorschlag, der die Einrichtung eines zweiten RUBA - Lernstandortes beinhaltet, steht kurz vor der Realisierung. Mit Unterstützung des Landkreises Vechta und der Gemeinde Holdorf haben wir den Ausbau des Hofes Heil in Fladderlohhausen bei der zuständigen Behörde in Oldenburg beantragt. Wir hoffen, dass die Bewilligung schon bald eintrifft und wir noch in diesem Jahr mit den Arbeiten beginnen können. Die Familie Heil betreibt einen Milchviehbetrieb mit Schweinemast, Ackerbau und Grünlandwirtschaft. Auf dem mit viel Engagement betriebenen, für diese Region typischen Vollerwerbsbetrieb, wurden bereits zahlreiche Hoferkundungen mit RUBA durchgeführt. Besuchergruppen vom Kindergarten, über Grundschulen, Haupt- und Realschulen, Gymnasien, auch Schüler der Oberstufe können dann zukünftig zu Themen rund

2 Newsletter Oktober 2007 Seite 2 um die Landwirtschaft den Hof Heil erkunden. Auch Gruppen mit Erwachsenen möchten wir z.b. im Rahmen von Fortbildungen für Multiplikatoren begrüßen. Die Lernstandorte ermöglichen es, saisonunabhängig auf den Höfen in angenehmer Atmosphäre zu arbeiten. Themen der Tierhaltung und der Produktion von Lebensmitteln können ganzjährig angeboten und besser in Einklang mit den Lehrplänen der interessierten Klassen gebracht werden. Bild: Die Bauernhofkinder beim Spargelstechen auf dem Feld von Arno Ostmann, Visbek Im Rahmen des Angebotes werden Unterrichtsmaterialien entwickelt, die zukünftig Grundlage für Bildungsangebote auch an weiteren Grundschulen im Landkreis sein werden. Gefördert wird diese Maßnahme von der Stiftung für Umwelt- und Naturschutz im Landkreis Vechta (S.U.N.). Bild: Eine Schülerin schert unter Anleitung eine Kuh auf dem Hof Heil Aktiv für den Ganztag außerschulisches Lernen am Nachmittag Was in vielen europäischen Nachbarländern seit jeher praktiziert wird, bekommt auch in Deutschland zunehmend Gewicht: Die Einrichtung von Ganztagsschulen nimmt rapide zu. Auch im Landkreis Vechta gibt es neue Ganztagsschulen. Bildungsangebote sowie Hausaufgabenbetreuungen für den Nachmittag werden ausgeweitet. Diese Entwicklung haben wir zum Anlass genommen, ein Nachmittagsangebot zu konzipieren, das Grundschulkindern klassenübergreifend praktische Einblicke in die Landwirtschaft bietet. Unter dem Motto Abenteuer Bauernhof stehen seit Februar 2007 jeweils freitagnachmittags für zwei Stunden Themen der Landwirtschaft sowie Hof-, Feld- und Naturbesuche auf dem Programm. Neben dem Wissen über die Lebensmittelproduktion in unserer Region wird auch die gesunde Ernährung und das Leben in der Gemeinde über örtliche Traditionen thematisiert. Am 21. Oktober 2007 wird die Gruppe von 20 Kindern der Klasse der Gerbertschule Visbek auf dem Bauernmarkt in Visbek ihr Projekt vorstellen. Projekttage im Rahmen der Umweltwoche Damme: Erneuerbare Energien nachwachsende Rohstoffe Im Rahmen der Umweltwoche hat die 10. Klasse des Gymnasiums Damme, Lehrer Bernhard Sieve, sich dem Thema Erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe gewidmet. Neben einer inhaltlichen Einführung stand die persönliche Meinungsbildung im Vordergrund. Am Beispiel der Erzeugung von Kunststoff aus Kartoffelstärke wurden die Produktionsprozesse, Einsatzgebiete und zukünftige Entwicklungen in diesem Bereich thematisiert. Besuche bei einem Kartoffelbauern (Hof Böckermann), einem Windpark und einem Kunststoffhersteller (Fa. Internorm) rundeten das Programm ab. Das Projekt wurde von RUBA e.v. gemeinsam mit dem Gymnasium Damme vorbereitet und durchgeführt. Eine Pro- und Kontradiskussion verbunden mit der Erstellung von Postern für die Ausstellung im Rahmen der Umweltwoche Damme bildeten den Abschluss dieser sehr lehrreichen, lebendigen Veranstaltung.

3 Newsletter Oktober 2007 Seite 3 Danach erwartete die Gäste eine Hofführung durch Theresia und Ludger Espelage. An verschiedenen Stationen der Hoferkundung konnten die Teilnehmer selbst aktiv werden und die Aufgaben nachvollziehen, die sonst von Schülern der Schulklassen übernommen werden. Auch das Melken mit der Hand und das Zusammenstellen einer Tagesration für eine Kuh waren Bestandteil der Exkursion. Weiterhin hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, das Füttern zu übernehmen. Beim Milchtest sollten die verschiedenen Milchsorten am Geschmack erkannt werden. Die Exkursionsteilnehmer waren von den vielfältigen Möglichkeiten des handlungsorientierten Lernens, das dort geboten wird, sehr angetan. Bilder: Die Schüler stellen Kunststoff aus Kartoffeln her. Unternehmensbesuch bei der Firma Internorm in Damme Bild: Die Teilnehmer der Exkursion auf dem RUBA - Lernstandort Hof Espelage Geographische Gesellschaft besucht RUBA - Lernstandort Hof Espelage Die erste Exkursion der im Mai gegründeten Vechtaer Gesellschaft für Geographie (VGG) führte auf den RUBA - Lernstandort und zur ELO - Erzeugergemeinschaft. Insgesamt 23 Mitglieder und Interessierte nahmen an der ersten Exkursion teil. Anhand ausgewählter Beispiele wurde gezeigt, wie landwirtschaftliche Themen schülergerecht und handlungsorientiert bearbeitet werden können. Die Ziele und Arbeiten des RUBA e.v. stellten Frau Birgit Meyer (Vorsitzende des RUBA) und Frau Johanna Schockemöhle (Mitarbeiterin im RUBA) bei Kaffee und Kuchen vor. Wieso, weshalb, warum? Landwirtin Mechthild Heil Sehr geehrte Frau Heil, Sie haben der Einrichtung des zweiten RUBA - Lernstandortes auf Ihrem Betrieb zugestimmt und engagieren sich seit Jahren sehr aktiv für RUBA. Können Sie unseren Lesern schildern, was Sie bewegt hat sich bei RUBA zu engagieren? Ich beobachte schon seit Jahren eine zunehmende Entfremdung in puncto Landwirtschaft in der Region. Durch den Strukturwandel und zum Teil auch durch Auflagen droht die Nähe der Bevölkerung zur Landwirtschaft verloren zu gehen. Vor allem die

4 Newsletter Oktober 2007 Seite 4 Kinder wachsen zwar in einer ländlichen Gegend auf, haben aber kaum noch Bezug zur Landwirtschaft. Was zeichnet die Arbeit von RUBA und die Durchführung der Lernangebote aus? RUBA arbeitet sehr professionell. Durch RUBA wird aus einer Bauernhofbesichtigung eine professionelle Erkundung, bei der Schülern altersgerechte, an den Schulunterricht angegliederte und auf unseren Betrieb zugeschnittene Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt werden. Durch die aktive Teilnahme, durch das Anfassen und Begreifen ist es sehr viel leichter, die Schüler für die Themen zu begeistern und auch nachhaltig zu lernen. Wie wird sich der Umbau Ihres Hofes zum Lernstandort für Sie auswirken? Wir richten uns darauf ein, dass wir zukünftig sehr viel häufiger Gäste und Schulgruppen auf unserem Hof haben werden. Dieses bedeutet einerseits Mehrarbeit, andererseits eine Arbeitserleichterung, weil wir durch den Schulungsraum und die sanitären Anlagen intensiver und unabhängiger arbeiten können. Ist die Zusammenarbeit mit RUBA befriedigend? Die Zusammenarbeit mit RUBA ist sehr gut. Denn hier sind Menschen mit gleichen Interessen, die erfolgreich an einem Strang ziehen. Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen? Ich wünsche mir, dass unser gemeinsames Projekt, die Erweiterung unseres Hofes zu einem Lernstandort, erfolgreich verläuft, viele Menschen elementare Erfahrungen im Sektor der Lebensmittelproduktion machen und ihr Konsumentenverhalten reflektieren, sich einfach engagieren für eine gemeinsame Zukunft. Steckbrief: Name: Mechthild Heil Alter: 41 Jahre Beruf: Landwirtin Familie: Ehemann Ulrich Heil, 3 Kinder Wohnort: Fladderlohhausen Verlängerung des Projektes Expedition Landwirtschaft und Abschlussphase im Projekt ALICERA Finanzielle Unterstützung, einen Gewinn an Erfahrung und Austausch mit anderen Aktiven im Bereich Lernen auf dem Bauernhof erfahren wir nach wie vor im Rahmen der Projektarbeit mit dem niedersachsenweiten Projekt Expedition Landwirtschaft und dem europäischen Modellvorhaben ALICERA (Action Learning for Competence and Identity in European Rural Areas). Das Projekt Expedition Landwirtschaft wurde vorerst bis Ende des Jahres verlängert. Wir hoffen auf eine baldige, positive Nachricht, auf eine längerfristige Perspektive für die nächsten fünf Jahre. Es werden aktuell Qualitätskriterien entwickelt, die zukünftig die Auswahl der Partner bestimmen. Im Juni 2007 endet das INTERREG IIIC - Vorhaben ALICERA - eine Fortsetzung ist geplant Zu Beginn des ALICERA - Projektes entwickelten die Partner gemeinsam das Konzept des Rural Action Learning (RAL) ein spezifisch auf das handlungsorientierte Lernen auf Betrieben der Land- und Ernährungswirtschaft ausgerichteter didaktischmethodischer Ansatz, der zielgerichtet Gestaltungskompetenz und regionale Identität sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch Erwachsenen fördert. Um die Wirksamkeit des RAL-Konzeptes hinsichtlich der Projektziele überprüfen zu können, wurde die praktische Umsetzung des Rural Action Learning vor Ort in jeder Projektregion in Form von Teilnehmerbefragungen und Experteninterviews evaluiert. Die Evaluationsergebnisse belegen das hohe Potenzial des außerschulischen regionalen Lernens für die nachhaltige Regionalentwicklung. Sie bestätigen, dass die Ausprägung von Gestaltungskompetenz und regionaler Identität bei den Teilnehmern von RAL-Veranstaltungen signifikant gestärkt werden konnten. Damit hat sich das RAL- Konzept als äußerst wirksam erwiesen. Eine Einführung in das Konzept des Rural Action Learning zusammen mit drei ausgewählten RAL-Modulen sowie wesentliche Ergebnisse der Projektevaluation finden sich

5 Newsletter Oktober 2007 Seite 5 in der Broschüre ALICERA - Regionales Lernen in ländlichen Räumen Europas, die zum Download ab Ende Juni auf der website zur Verfügung steht. ALICERA in Zahlen (Stand: Dezember 2006) Indikatoren Entwickelte RAL-Module Durchgeführte Multiplikatorentrainings Qualifizierte RAL-Multiplikatoren Aufgebaute regionale Netzwerke Regionale Netzwerktreffen Durchgeführte RAL-Veranstaltungen Teilnehmer an RAL-Veranstaltungen Anzahl Ergebnisse des ALICERA - Projektes in Zahlen (Stand Dezember 2006) Aktuelle Zahlen zur Vereinsarbeit Für den Zeitraum Januar bis September 07: 58 Schulprojekte und Hoferkundungen rd Kinder und Jugendliche erleben Landwirtschaft vor Ort die durchschnittliche Dauer eines Projektes liegt bei 7 Zeitstunden Die Schüler kommen überwiegend aus der Sekundarstufe und Primarstufe 7 Veranstaltungen für Multiplikatoren Öffentlichkeitsarbeit: Zahlreiche Zeitungsartikel in der regionalen wie auch überregionalen Presse; Durchführung von Lehrerfortbildungen Internetauftritt: Jährliche öffentliche Mitgliederversammlung Aktive Öffentlichkeitsarbeit in den Projekten ALICERA und Expedition Landwirtschaft Teilnahme an regionalen und überregionalen Ausstellungen Impressum Förderverein Regionale Umweltbildung Agrarwirtschaft (RUBA e.v.) Rombergstraße Vechta Titelbild der Broschüre ALICERA - Regionales Lernen in ländlichen Räumen Europas, die zum Download ab Ende Juni auf der website zur Verfügung steht. Tel Fax: ruba@klv-vechta.de Stand: Oktober 2007

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