Friedensdorfpost 4/2001. Edito pages 1 et 2 + illustrations tirées de la brochure sous le texte

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1 Friedensdorfpost 4/ Zivildiensteinsatz im Friedensdorf - Hände reichen Tendre la main - Zusammenarbeit für den Frieden Edito pages 1 et 2 + illustrations tirées de la brochure sous le texte Eine Hand entgegenstrecken Gerne fordere ich die Leute bei besonderen Gottesdiensten auf, zum Vaterunser einander bei der Hand zu halten, um so auszudrücken, dass wir eine grosse Familie sind. Schon mehrmals haben sich aber Leute bei mir beschwert, dieses Handgeben gehe ihnen zu weit. Das sei zu viel Nähe. Solche Reaktionen beunruhigen mich nicht. Aber sie enthalten zwei wichtige Aussagen: - Wenn ich jemandem meine Hand entgegenstrecke, zeige ich menschliche Nähe. - Eine Hand entgegenstrecken, Nähe zeigen sollte ehrlich sein. Wenn ich mit jemandem Streit habe, ist es ehrlicher, die Hand nicht zu reichen. Und doch träume ich davon, dass möglichst viele Menschen einander ehrlich die Hand entgegenstrecken und ein Friedensnetz bilden oder zumindest den Willen zum Frieden ausdrücken; denn solange zwei Hände einander halten, können sie nicht zur Faust werden.. Weihnachten ist das Fest der Nähe Gottes. Er streckt uns gleichsam seine Hand entgegen und zeigt uns durch Jesus seine Nähe. Darum sind wir aufgerufen, das Beispiel Gottes nachzuahmen und selber Hände entgegenzustrecken. Warum nicht dieses Jahr die gewohnte Geste einmal überdenken und sie dann an Weihnachten und Neujahr ganz bewusst ausführen? Die Hand befreundeten Menschen entgegenstrecken, um Verbundenheit und Nähe zu bestätigen. Die Hand fernstehenden Menschen entgegenstrecken, um sie näher zu holen. Die Hand Menschen entgegenstrecken, mit denen ich im Streit lag, um meinen Willen zum Frieden zu bezeugen. Ich kann nicht allen Mitgliedern und FreundInnen des Friedensdorfes persönlich die Hand entgegenstrecken. Aber ich möchte es wenigstens im Geiste tun. Ob ihr euch im Friedensdorf selber, in einer Arbeitsgruppe oder in eurem Umfeld zu Hause engagiert: Wir sind einander nahe, weil uns Frieden und Gewaltfreiheit am Herzen liegen. Für den Einsatz danke ich allen ganz herzlich! Josef Wirth Präsident des Vereins Friedensdorf Tendre une main vers quelqu un Après la prière du Notre Père lors d offices religieux particuliers, je propose volontiers aux fidèles de se tenir par la main et d exprimer ainsi que nous sommes une grande famille. Très souvent, des personnes se sont plaintes auprès de moi. Elles m ont fait savoir que ce geste de se donner la main allait trop loin pour elles, et que ce geste leur semblait trop intime. De telles réactions ne me déconcertent pas. Mais elles contiennent deux significations : - Quand je tends la main à quelqu un, je montre de la proximité humaine. - Tendre une main à quelqu un, montrer de la proximité, devraient être des gestes sincères. Quand je suis en conflit avec quelqu un, il est plus sincère de ne pas tendre la main.

2 Personnellement, je rêve de voir le plus possible de personnes se tendre la main sincèrement et construire un réseau de paix, ou au moins montrer une volonté de construire la paix ; car quand deux mains se tiennent, elles ne peuvent pas devenir des poings menaçants. Noël est la fête de la proximité de Dieu. Il nous tend sa main et nous montre par Jésus sa proximité. C est pourquoi nous sommes appelés à imiter l exemple de Dieu en tendant nous-mêmes nos mains vers les autres. Pourquoi, cette année déjà, ne réfléchirions-nous pas à ce geste habituel pour le pratiquer consciemment à Noël et au Nouvel An? Tendre la main à des personnes amies pour leur confirmer attachement et proximité. Tendre la main à des personnes éloignées pour les rapprocher. Tendre la main à des personnes avec lesquelles nous sommes restés en conflit, pour leur montrer notre désir de construire la paix. Je ne peux pas tendre la main personnellement à tous les membres et amis du Village de la Paix, mais j aimerais le faire au moins dans mon esprit. Que vous soyiez engagés dans le Village de la Paix, dans un groupe de travail ou dans votre lieu de vie: nous sommes proches les uns des autres car la paix et la non-violence sont au coeur de nos aspirations. Je vous remercie sincèrement de votre engagement! Josef Wirth Président de l association Village de la Paix (2158 Zeichen) + Annonce FRIZ Echo page photo Zivildiensteinsatz im Friedensdorf Diesen Herbst arbeitete der erste Zivildienstleistende im Friedensdorf. Für das Team in Broc war dies eine besondere Zeit. Andrea von Arx traf Stefan Schumacher einen Monat nach seinem Einsatz in Bern. Stefan, was hat dich dazu bewogen, dich für die Stelle im Friedensdorf zu bewerben? Eigentlich interessierte ich mich für die Stelle als Projektassistent im Friedensdorf. Schon beim ersten Telefongespräch wurde aber klar, dass im Moment vor allem handwerkliche Arbeiten anstanden. Nach einem Augenschein vor Ort und einem ausführlichem Gespräch mit der Hausverwaltung einigten wir uns, dass ich sowohl handwerkliche wie auch projektbezogene Arbeiten leisten werde. Die Vielfalt der Arbeiten war rückblickend eine grosse Bereicherung meines Einsatzes. Arbeiten wie Fenster putzen, Betten für eine ankommende Gruppe bereit machen oder Gäste in Empfang nehmen waren im Tagesplan genau so vorgesehen, wie Arbeiten am Computer für das Projekt Jugendliche und Gewaltfreiheit. Wie hast du das Friedensdorf in der Zeit deines Aufenthaltes in Broc wahrgenommen? Diffus! Meiner Meinung nach ist der Verein geographisch und auch gesinnungsmässig recht zerstückelt. Die Vielfalt der unterschiedlichen Persönlichkeiten, die sich im und für das Friedensdorf engagieren, ist ein grosser Reichtum, aber auch ein Handicap. Es bräuchte einen längeren Aufenthalt im Friedensdorf, um zu spüren, wer und was das Friedensdorf genau ist. Könntest Du den Verein Friedensdorf als Einsatzort für einen Zivildienst weiter empfehlen? Ich schätzte vor allem die Zusammenarbeit und das angenehme Arbeitsklima im Team, die schöne Atmosphäre des Ortes selbst, sowie die Vielfalt der verschiedenen Tätigkeiten. Letzteres verlangt jedoch eine gewisse Flexibilität seitens des Zivis. In diesem Sinne: Ja. ich kann das Friedensdorf als Einsatzort für einen Zivildienst wärmsten empfehlen. Stefan, im Namen des Friedensdorf-Teams danke ich dir für deinen Arbeitseinsatz und die Zeit, die du mit uns am Familientisch verbracht hast.

3 1890 Zeichen Service civil au Village de la Paix Cet automne, pour la première fois, un volontaire du service civil a travaillé au Village de la Paix. Pour l équipe ce fut une période privilégiée. Un mois plus tard, dans un entretien avec Andrea von Arx, Stefan Schumacher explique qu il a beaucoup apprécié la bonne atmosphère dans l équipe et la diversité de son travail: préparation des chambres pour les groupes, réception des hôtes, nettoyage, ainsi que travaux à l ordinateur pour le projet Jeunes et non-violence. Il pense que la disparité géographique et psychologique au sein de l association Village de la Paix est à la fois une richesse et un handicap: il faudrait un séjour plus long pour mieux comprendre la raison d être du Village de la Paix. La grande variété de travaux implique selon lui beaucoup de flexibilité, mais permet une expérience riche. Il recommande vivement le Village de la Paix pour un service civil. 914 Zeichen Miroir / Spiegel pages 4 et 5 + illustrations de la brochure Hände reichen Erneut bietet die Broschüre des Friedensdorfes zum Welttag des Friedens Gedanken und Texte, biblische Hinweise und liturgische Elemente, spielerische Impulse und Bilder für die Gestaltung von Gottesdiensten am 1. Januar und für andere Aktivitäten. Durch die Aufnahme einer Kollekte für das Friedensdorf unterstützen Sie unsere Arbeit für Frieden und einen lebendigen Glauben. Täglich und ganz besonders an Neujahr reichen wir uns die Hände zur Begrüssung, zu Glückwünschen, zu Abmachungen. Mit den Händen nehmen wir Beziehung auf oder wehren ab, mit Gesten beeinflussen wir Nähe und Distanz, unterstreichen wir unsere Rede, drücken Verbundenheit und Freude oder Ärger und Ablehnung aus, mit liebenden Händen pflegen und verwöhnen wir unsere Nächsten. Diese Beispiele zeigen, dass Frieden ganz alltäglich stattfindet oder getrübt wird und gerade im Konflikt geübt und entwickelt werden kann. Besonders intensiv geschieht Frieden dort, wo wir uns mit unseren Anliegen, Träumen und Projekten zusammentun und tragfähige Netze von Beziehungen und Kooperation bilden. So möchten wir mit dieser Broschüre einen weiteren Schritt mit Ihnen in der Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit gehen. Wir überlegen, wie achtsam und respektvoll wir die wunderbare Gabe unserer Hände in unsere Beziehungen einbringen. Wir fragen uns, wie unser alltäglichen Beziehungen zum Frieden beitragen. Mit wem können wir zusammen Hand anlegen für das Leben und den Frieden? Und aus welcher Kraft, in welchem Geist leben wir eigentlich? Dies führt uns zum Beispiel Jesu. Er hat ganz aus dem Vertrauen in Gottes starke Hand gelebt und mutig auch ausgestossenen, gefährlichen und kranken Menschen seine offenen Hände gereicht, sie aufgerichtet und geführt. Er hat niemand abgewiesen, verurteilt oder wegen seiner Fehler fallen gelassen. So ist er für uns die liebende Hand Gottes, ein Ansporn und eine Ermutigung, einander die Hände zu reichen und unsere Träume zusammen zu verwirklichen. Weil Mirjam Fuchs, Josef Wirth, Marie-Theres Beeler, Corinne Krauer, Anita Thomas, Laurent Auberson, Lucienne Devaud sowie Graphiker und Drucker mit Hand angelegt haben, konnte diese Broschüre entstehen. Und wenn Sie Ihre Hände zu einer grosszügigen Spende für das Friedensdorf öffnen, können wir sozusagen Hand in Hand mit Ihnen Frieden fördern und zu einer lebendigen Kirche beitragen. Bruno Grünenfelder Sie können die neue Broschüre des Friedensdorfes zum Thema Hände reichen kostenlos beim Sekretariat bestellen, telefonisch oder mit dem Talon auf der letzten Seite dieser Friedensdorfpost.

4 2601 Zeichen Tendre la main La nouvelle brochure pour la Journée mondiale de la Paix de l Association Village de la Paix contient des textes et des réflexions, des références bibliques et des éléments liturgiques, des idées de jeux et des illustrations pour la préparation d une célébration qui peut avoir lieu le 1er janvier ou à tout autre moment. En organisant une collecte à cette occasion, vous soutenez notre travail pour la paix et pour une foi vivante. Dans la vie de tous les jours et tout particulièrement au Nouvel An, nous nous tendons la main pour nous saluer, pour nous souhaiter de bons voeux et pour convenir de quelque chose. Avec nos mains, nous construisons des relations ou nous nous opposons, avec des gestes nous incitons à la proximité ou à la distance, nous mettons en valeur nos discussions, nous exprimons de l attachement et de la joie ou de la colère et du refus, avec des mains aimantes nous soignons et choyons notre entourage. Tous ces exemples nous montrent que la paix est pratiquée ou troublée quotidiennement et qu elle peut être expérimentée et développée précisément dans les conflits. La paix est spécialement intense là où nous mettons ensemble nos désirs, nos rêves et nos projets, là où des réseaux solides de relation et de coopération se forment. Avec cette brochure, nous voulons faire avec vous un pas de plus dans la décennie pour une culture de la paix et de la non-violence. Nous réfléchissons avec quelle attention et quel respect nous pouvons faire usage du merveilleux don de nos mains dans nos relations. Nous nous interrogeons sur notre contribution quotidienne pour la paix. Avec qui pouvons-nous nous engager pour la vie et pour la paix? De quelle force et dans quel esprit vivons-nous? Tout cela nous conduit vers l exemple de Jésus. Il a vécu dans la confiance de Dieu, il a tendu courageusement ses mains aussi à des personnes rejetées, malades et dangereuses, les a relevées et guidées. Il n a repoussé ou jugé personne, il n a laissé tombé personne à cause de ses fautes. Il est ainsi pour nous la main aimante de Dieu, une stimulation et un encouragement à nous tendre la main et à réaliser nos rêves ensemble. Cette brochure a pu être créée grâce à Mirjam Fuchs, Josef Wirth, Marie-Theres Beeler, Corinne Krauer, Anita Thomas, Laurent Auberson, Lucienne Devaud ainsi que des graphistes et des imprimeurs qui ont tous mis la main à la pâte. En ouvrant vos mains pour faire un don au Village de la Paix, nous pouvons ainsi ensemble, main dans la main, favoriser la paix et contribuer à une église vivante. Bruno Grünenfelder Vous pouvez obtenir la brochure «Tendre la Main» gratuitement en téléphonant au sercrétariat du Village de la Paix ou au moyen du talon réponse sur la dernière page ce de journal Zeichen Fenster / Fenêtre page 6 + Logos Zusammenarbeit für den Frieden im Kanton Freiburg Pax Christi Schweiz, das Friedensdorf und der Internationale Versöhnungsbund in der Westschweiz unterstützen im Namen ihres christlichen Engagements für den Frieden in einem gemeinsamen Pressecommuniqué die Initiative für einen freiwilligen zivilen Friedensdienst. Am 2. Dezember kann das Schweizer Volk über die Initiative für einen freiwilligen Zivilen Friedensdienst (ZFD) abstimmen. Während Gewalt und Krieg die Tagesaktualität beherrschen,

5 schlägt die Initiative eine gesamtschweizerische Förderung aller Möglichkeiten der gewaltfreien Konfliktlösung vor. Dieses Projekt ist klar zu unterscheiden vom obligatorischen Zivildienst für Militärdienstverweigerer aus Gewissensgründen. Die Initiative will allen in der Schweiz wohnhaften Personen eine Grundausbildung in gewaltfreier Konfliktlösung ermöglichen und Spezialisten für internationale Friedenseinsätze ausbilden. Die Gewaltlosigkeit ist nicht nur ein Ideal, sondern ein konkreter Lebensentwurf, der auf der Erfahrung und Philosophie zahlreicher herausragender Persönlichkeiten wie Buddha, Jesus, Mahatma Gandhi, Martin Luther King, Mutter Teresa basiert. Im Namen ihres christlichen Engagements unterstützen Pax Christi Schweiz, das Friedensdorf und die welsche Sektion des Internationalen Versöhnungsbundes diese Initiative. Überzeugt, dass die gewaltfreie Konfliktlösung Kriege und ihre immensen menschlichen und materiellen Schäden vermindern kann, bitten diese drei für den Frieden engagierten Organisationen das Schweizer Volk, am 2. Dezember an die Urne zu gehen und diese historische Chance zu nutzen. Durch die Annahme dieser konstruktiven und europaweit verwurzelten Initiative beteiligen wir uns aktiv an den Bemühungen um den Fortschritt der Menschheit zu mehr Frieden und Gerechtigkeit. Freiburg, den 7. Nov Zeichen Pax Christi Suisse Ch. du Cardinal-Journet Villars-sur-Glâne Tel.: pxch@mcnet.ch pax christi suisse - schweiz - svizzera mouvement catholique international pour la paix prix unesco 1983 pour l'éducation à la paix Friedensdorf Village de la Paix Bouleyres 1636 Broc Tel.: friedensdorf@mcnet.ch Mouvement International de la Réconciliation (MIR romand) Rte de la Comba Romont Tel.: mir.suisseromande@worldcom.ch Collaboration pour la paix dans le canton de Fribourg Dans le canton de Fribourg, c est au nom de leur engagement chrétien que Pax Christi Suisse, le Village de la Paix et la branche romande du Mouvement International de la Réconciliation s unissent pour soutenir, par un communiqué de presse, l initiative pour un service civil volontaire pour la paix qui sera votée le 2 décembre. Tandis que l actualité est marquée par la violence et la guerre, l initiative propose de soutenir et promouvoir toutes les possibilités d éducation à la paix et de gestion non-violente des conflits en Suisse et à l étranger. Visant à éviter la violence et la guerre, qui produisent d immenses destructions humaines et matérielles, la non-violence est un projet de vie concret qui repose sur l expérience de nombreuses personnalités qui en ont fait leur ligne de vie (Bouddha, Jesus, Mahatma Gandhi, Martin Luther King, Mère Teresa ). En acceptant une initiative constructive enracinée dans un projet européen, nous participerons de manière active aux efforts qui feront progresser l humanité vers la paix civile et sociale tant dans notre pays qu au niveau international signes

6 page 7 Le Mouvement International de la Réconciliation, branche romande. Né en Europe en août 1914 d'une prise de conscience de chrétiens de nationalités et de confessions différentes, et confrontés au scandale d'une guerre qui allait opposer des hommes se déclarant frères en Christ, le Mouvement International de la Réconciliation (MIR) s est rapidement étendu aux autres régions de la planète. Il comprend également des branches nationales dans des pays musulmans, juifs ou bouddhistes. Il compte parmi ses membres six prix Nobel de la paix dont Martin Luther King et Adolfo Perez Esquivel. Le MIR (en anglais International Fellowship of Réconciliation - IFOR) travaille actuellement dans plus de quarante pays à la promotion d'une culture de la non-violence active. En tant qu organisation non-gouvernementale, il a un statut consultatif à l ONU et à l UNESCO et celui d organisation associée auprès de la Conférence des Églises d Europe (KEK) et du Conseil Œcuménique des Églises (COE). Le MIR est présent en Suisse depuis le début, mais ce n est qu en 1959 qu un comité romand du MIR a été créé. Depuis le mois de septembre 2001, le secrétariat du MIR-Romand a emménagé dans le canton de Fribourg à Romont chez son nouveau permanent, Bertrand Slavic. Ses objectifs en ce début de troisième millénaire sont d être pour ses membres un lieu de dialogue, de ressourcement et de formation à la non-violence active, ainsi que d être, dans nos Eglises et dans notre société, un ferment de justice et de paix, dans l esprit de l Evangile. Nos activités sont composées de réflexions et d actions pour la paix dans les Eglises et les communautés spirituelles auxquelles nous appartenons. Nous avons un Groupe de Formateurs/trices (GF) qui répond à des demandes d intervention dans les domaines de la non-violence active. Tous les deux ans, nous organisons un pèlerinage pour la paix en Suisse romande. De plus, nous sommes solidaires avec des groupes engagés pour la paix dans des régions en conflit, actuellement en Croatie et dans divers pays d Afrique. En Suisse, nous participons à des actions politiques comme la promotion de l initiative du service civil volontaire pour la paix, la coalition contre la guerre et la terreur dans le monde après les attentats aux USA et la guerre en Afghanistan et la lutte pour la régularisation des sans-papiers. De ce fait, nous travaillons en réseau sur le plan suisse et international. Parce que le commandement d amour du prochain est commun à tous les grands courants spirituels de l humanité, le MIR-Romand accueille comme membre toute personne qui désire rechercher et promouvoir la paix et la réconciliation, la vérité et la justice dans toutes les dimensions de sa vie. Romont, le Bertrand Slavic 2744 signes

7 Der internationale Versöhnungsbund, Sektion Westschweiz Vor dem Skandal des Krieges zwischen Männern, die sich in Christus als Brüder verstehen, gründeten Christen verschiedener europäischer Nationen und Konfessionen 1914 den internationalen Versöhnungsbund (IFOR). Er setzt sich heute in über 40 Ländern, auch in muslimischen, jüdischen und buddhistischen, für eine Kultur der aktiven Gewaltlosigkeit ein. Unter seinen Mitgliedern zählt er sechs Friedensnobelpreisträger wie etwa Martin Luther King. Die welsche Sektion, 1959 gegründet, wird seit September 2001 von Bertrand Slavic in Romont/ FR betreut. Der Versöhnungsbund ist ein Ort des Dialogs, des Auftankens und Lernens aktiver Gewaltlosigkeit für seine Mitglieder und ein Ferment des Friedens in Kirchen und Gesellschaft durch Reflexion und Aktionen für den Frieden, Friedensbildung und Interventionen in der Schweiz und im Ausland. Er ist offen für alle religiösen Orientierungen, die Frieden und Versöhnung, Wahrheit und Gerechtigkeit suchen Zeichen Rendez-vous page 8 (voir dossier séparé)

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