Universität Duisburg-Essen PERSONAL UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG. Machen Sie sich ein Bild. über uns und unser. Schwerpunktfach. Personalwirtschaft

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1 Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg LEHRSTUHL FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, INSB. PERSONAL UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert LB 145A-147, Lotharstraße 65, D Duisburg Machen Sie sich ein Bild über uns und unser Schwerpunktfach Personalwirtschaft Ein Leitfaden für Studierende und Interessierte 2004 Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung

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3 Liebe Interessierte, so wie jedes moderne Dienstleistungsunternehmen hat auch ein betriebswirtschaftlicher Lehrstuhl an einer Universität ein spezifisches Programm und eine besondere Kultur. Mit dieser Broschüre möchte ich Ihnen Auskunft über uns geben. Ich möchte allen Studierenden eine Orientierungshilfe geben, die vor der Entscheidung stehen, das von mir vertretene Schwerpunkt- und Wahlpflichtfach Personalwirtschaft im wirtschaftswissenschaftlichen Hauptstudium bzw. die Vertiefung Personalwirtschaft im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre zu wählen. Darüber hinaus möchte ich allen, die den Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung noch nicht kennen, Informationen über die Lehrstuhlaktivitäten und -mitarbeiter bieten. Die hier vorliegende Broschüre soll beschreiben wer wir sind und was wir wollen, welches Lehrprogramm wir anbieten, welches Forschungsprogramm wir verfolgen. Ich würde mich freuen, wenn Sie dieses Informationsangebot nutzen und Sie nach dem Lesen dieser Broschüre näher mit uns in Kontakt treten würden. Wenden Sie sich bitte einfach über die am Ende dieser Broschüre angegebenen Kontaktadressen an uns. Duisburg, im Oktober 2004 Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert I

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5 Inhalt 1 Wer wir sind und was wir wollen 2 Berufsfelder für Absolventinnen und Absolventen mit dem Schwerpunkt- oder Wahlpflichtfach bzw. der Vertiefung Personalwirtschaft 2.1 Überblick 2.2 Laufbahnmöglichkeiten in der Wirtschaftspraxis Führungsnachwuchskraft Unternehmensberater/-in Mitarbeiter/-in in einer Personalabteilung 2.3 Möglichkeiten hinsichtlich einer wissenschaftlichen Laufbahn Promotion Habilitation 3 Lehrprogramm und Prüfungen im Diplomstudiengang Wirtschaftswissenschaft 3.1 Lehrveranstaltungen Grund- bzw. Basisstudium Hauptstudium bzw. Vertiefung 3.2 Diplomarbeit 4 Forschungsprogramm 5 Kontaktadressen III

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7 1 Wer wir sind und was wir wollen Die Anfänge des Lehrstuhls Der heutige Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre, insb. Personal und Unternehmensführung geht aus dem ursprünglichen Fachgebiet Personalwirtschaft hervor. Dieses bietet seit 1992 das Studienschwerpunktfach Personalwirtschaft im Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung zur/zum Diplom-Ökonomin/Diplom-Ökonomen bzw. Diplom-Kauffrau/-mann an. Bereits seit 1972 konnte an der Universität GH Duisburg der Studienschwerpunkt Personalwesen im 6-semestrigen Studiengang D I gewählt werden. Mit Erlass vom genehmigte der Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW den Schwerpunkt Personalwirtschaft im 8-semestrigen Studiengang. Entwicklungen im Zeitablauf Nach der Umwidmung der Personalprofessur zu einer C4-Professur im Jahre 1998 wurde Frau Prof. Borchert (früher Wehling) im August 1999 berufen und im Oktober 1999 ernannt. In diesem Zusammenhang wurde die Umbenennung des Fachgebiets vorgenommen, das heute den Namen Betriebswirtschaftslehre, insb. Personal und Unternehmensführung trägt. Diese Bezeichnung soll der Tatsache Rechnung tragen, dass in zunehmendem Maße Aufgaben des Personalmanagements mit den Aufgaben der Unternehmensführung verknüpft werden. Dies hängt maßgeblich damit zusammen, dass Personalarbeit immer weniger in einer ausschließlich administrativ ausgerichteten Personalabteilung, sondern verstärkt in strategisch orientierten Linienfunktionen und (de-)zentralen Organisationseinheiten stattfindet. Die Ziele heute Die Fokussierung auf die Gebiete Personal und Unternehmensführung soll zum Ausdruck bringen, dass qualifiziertes und motiviertes Personal sowie intelligente Konzepte der Unternehmensführung unter besonderer Berücksichtigung der Humanressourcen entscheidende Erfolgsfaktoren von Unternehmungen darstellen. Zur Förderung der Berufs- und Karrierechancen von Universitätsabsolventen sowie zur Sicherung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden daher das Lehr- und Forschungsprogramm auf diese Gebiete ausgerichtet. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, die Arbeit in den Gebieten Personal und Unternehmensführung auf Basis der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre zu begreifen. Die ökonomische Fundierung wissenschaftlicher Sachverhalte unter Beachtung rechtlicher, 1

8 psychologischer, mathematischer, statistischer und sonstiger interdisziplinärer Entwicklungen genießt höchste Priorität. Der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis wird nicht nur begrüßt, sondern auch gefördert und gestaltet, z.b. in Form von Kolloquien, Drittmittelprojekten, Diplomarbeiten und Dissertationen. Im Sinne einer Kundenorientierung pflegen wir eine Kultur der offenen Türen unter dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe. Unsere Studierenden sollen mit Hilfe kompetenter Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner am Lehrstuhl zu engagierten, selbstständigen Problemlöserinnen und Problemlösern werden. Sie sollen ihre Ideen, ihr Wissen sowie ihre Erkenntnisse weitertragen und dadurch Lernkulturen ermöglichen. 2 Berufsfelder für Absolventinnen und Absolventen mit dem Schwerpunkt- oder Wahlpflichtfach bzw. der Vertiefung Personalwirtschaft 2.1 Überblick Die Wahl des Schwerpunkt- oder Wahlpflichtfaches bzw. der Vertiefung Personalwirtschaft kann die berufliche Laufbahn von Absolventinnen und Absolventen in verschiedene Richtungen beeinflussen und fördern. Dabei kann auch die Kombination von Schwerpunkt- und Wahlpflichtfächern sowie Vertiefungen bedeutsam sein. Es ist jedoch unmöglich, allgemeingültige und statistisch abgesicherte, repräsentative Ergebnisse über das Wahlverhalten und spätere Berufskarrieren von Studierenden des Faches Personalwirtschaft zu liefern. Nachfolgend seien daher zur Anregung einige Überlegungen aufgezeigt, die bei der Entscheidung für das Schwerpunkt-, Wahlpflicht oder Vertiefungsfach Personalwirtschaft im wirtschaftswissenschaftlichen Haupt- bzw. Aufbaustudium bedacht werden sollten. Dabei kann nicht auf alle denkbaren Kombinationsmöglichkeiten des Fachs Personalwirtschaft mit allen anderen Schwerpunkt- und Wahlpflichtfächern bzw. Vertiefungen eingegangen werden. Wenn somit einige Schwerpunktfächer ungenannt bleiben, heißt dies nicht, dass eine Kombination mit diesen Fächern nicht sinnvoll ist. Die nachfolgende Abbildung zeigt zunächst eine Übersicht über verschiedene Laufbahnmöglichkeiten, die sich Absolventen des Fachs Personalwirtschaft eröffnen. Nachfolgend 2

9 sei dann genauer auf die Laufbahnalternativen in der Wirtschaftspraxis sowie in der Wissenschaft eingegangen. Laufbahnmöglichkeiten nach dem Studium des Fachs Personalwirtschaft Wirtschaftspraxis Führungsnachwuchs Unternehmensberatung Personalabteilung Wissenschaft Promotion Habilitation 2.2 Laufbahnmöglichkeiten in der Wirtschaftspraxis Führungsnachwuchskraft Da viele Hochschulabsolventen (Personal-)Führungsaufgaben in unterschiedlichen unternehmerischen Teilfunktionen in der Wirtschaftspraxis anstreben, sollen sich die Studierenden die dafür erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden im Laufe ihres betriebswirtschaftlichen bzw. ökonomischen Studiums aneignen können. Damit der Übergang in die Praxis von unseren Absolventinnen und Absolventen erfolgreich bewältigt werden kann, sind Kenntnisse des Personalmanagements und der Unternehmensführung von eminenter Bedeutung. Praktisch kommt heute keine Führungskraft mehr ohne fundierte Qualifikationen in diesen Bereichen aus. Die Bedeutung dieser Managementfähigkeiten spiegelt sich in der Diskussion von Konzepten wie etwa Total Quality Management (TQM), Reengineering, Personalcontrolling, Personalmarketing etc. wider. Für Studierende, die sich als Führungsnachwuchskräfte mit einer Vertiefung oder mit einem Schwerpunktfach und dem Wahlpflichtfach auf entsprechende betriebswirtschaftliche Teilfunktionen, wie z.b. Marketing, Produktion und Controlling, und/oder auf eine institutionelle Betriebswirtschaftslehre, wie z.b. Banken, Handel, Steuerberatung oder Wirtschaftsprüfung, konzentrieren, ist es durchaus sinnvoll, sich über das Studium des Faches Personalwirtschaft vertiefte Kenntnisse im Personalmanagement und dessen Verknüpfungen zur Unternehmensführung anzueignen. 3

10 2.2.2 Unternehmensberater/-in Das Angebot an Unternehmensberatungsleistungen ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Bei genauerer Betrachtung des Beratungsmarktes zeigt sich sehr deutlich, dass es Unternehmensberatungen gibt, die speziell auf einzelne Funktionsbereiche (z.b. Produktion, Marketing, Finanzierung, Personal, Logistik, Informationswirtschaft, Organisation, strategische Planung), auf funktionsübergreifende Fragestellungen (z.b. Rationalisierung, Akquisition, Kooperationen), auf einzelne Branchen (z.b. Banken, Handel, Industrie, öffentliche Verwaltungen, Wirtschaftsprüfung) ausgerichtet sind. Neben Spezialberatern sind ebenfalls große Beratungsgesellschaften auf dem Beratungsmarkt aktiv, die durch Bildung interner Spezialistenteams und das Angebot einer Gesamtberatung aus einer Hand Vorzugsstellungen im Wettbewerb erreichen wollen. Die Studierenden, die nach dem Studium in der Beratungspraxis tätig werden wollen, können folglich über die Wahl ihrer Schwerpunktfächer und ihres Wahlpflichtfachs entsprechende Akzente setzen, die durchaus Weichen für die späteren Aktivitätsfelder in den genannten Feldern der Beratung stellen. Humanressourcen stellen häufig Schlüsselfaktoren der Umsetzung von umfassenden Beratungskonzepten dar, bei denen insbesondere der organisatorische, institutionelle und unternehmenskulturelle Gestaltungsrahmen von Beratungsleistungen nicht vernachlässigt werden darf. Daher ist Studierenden, die den Weg in die verschiedenen Beratungsfelder gehen wollen, dringend zu empfehlen, sich entsprechende Kenntnisse und Methoden im Bereich des Personalmanagements anzueignen. Neben der Kombination mit einer anderen institutionellen oder funktionalen BWL ist es bei angehenden Unternehmensberatern/-innen aufgrund der zu beherrschenden methodischen und übergreifenden Fragestellungen dann besonders ratsam, neben dem Fach Personalwirtschaft auch das Fach Planung und Organisation zu studieren. Wer den Weg in die Personalberatung sucht, sollte beachten, dass gerade hier nicht nur fundierte Kenntnisse der Personalwirtschaft verlangt werden, sondern häufig auch eine mehrjährige Berufspraxis als Führungskraft in einer originären betriebswirtschaftlichen Teilfunktion erforderlich ist. 4

11 2.2.3 Mitarbeiter/-in in einer Personalabteilung Die Tätigkeit in Personalabteilungen stellte ursprünglich das Haupttätigkeitsfeld von Absolventinnen und Absolventen des Fachs Personalwirtschaft dar. Gerade in jüngerer Zeit hat sich dies jedoch deutlich gewandelt. Im Zusammenhang mit der Gestaltung schlanker Organisationsstrukturen, virtueller Unternehmen und von Netzwerkarrangements wurde auch in bezug auf Personalabteilungen sehr intensiv darüber nachgedacht, welche (Dienst-)Leistungen tatsächlich von einer Personalabteilung erbracht werden sollen und welche Aufgaben sinnvollerweise auf Fachabteilungen delegiert oder auf externe Anbieter übertragen werden können. Die diesbezüglich getroffenen Entscheidungen beeinflussen natürlich das Anforderungsprofil für die in einer Personalabteilung tätigen Mitarbeiter/-innen. Grundlegende Kenntnisse aus dem Gebiet des Arbeitsrechts sind zur Bewältigung dieser Aufgaben stets von Vorteil. Gleichwohl ergeben sich auch in traditionellen Personalabteilungen interessante Aufgabenbereiche, so dass insbesondere eine Kombination des Fachs Personalwirtschaft mit dem Fach Arbeitsrecht empfehlenswert ist. Darüber hinaus sind bei der Bestimmung des Aufgabenprofils von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Personalabteilungen die im Unternehmen und im Personalbereich realisierten Organisationsformen relevant. Bei einem Personalreferentenmodell ist es für Mitarbeiter/-innen von Personalabteilungen bedeutsam, über spezifische Kenntnisse aus verschiedenen Geschäfts- oder Funktionsbereichen zu verfügen. Je nach angestrebtem Bereich empfiehlt sich somit eine Kombination mit einem der betriebswirtschaftlichen Schwerpunktfächer, die einen spezifischen Geschäftsbereich bzw. eine originäre Funktion behandeln. In Bezug auf die Funktion bieten sich dann Kombinationen mit den Fächern Marketing, Controlling, Produktion, Logistik oder Finanzierung an. Zudem kann eine Kombination mit einem Fach der institutionellen BWL überlegt werden, wenn eine konkrete Schwerpunktsetzung auf Personalabteilungen in spezifischen Institutionen gewünscht wird, wie z.b. Handel, Banken, Wirtschaftsprüfungs- oder Steuerberatungsgesellschaften. 5

12 2.3 Möglichkeiten hinsichtlich einer wissenschaftlichen Laufbahn Promotion Ein betriebswirtschaftliches Promotionsstudium bietet jungen Diplom-Kaufleuten oder Absolventen vergleichbarer Master-Studiengänge die Gelegenheit, sich nach Beendigung des BWL-Studiums vertieft mit wissenschaftlich besonders interessanten Gebieten auseinanderzusetzen. Ein Promotionsstudium soll den Promovenden außerdem die Möglichkeit der weiteren Persönlichkeitsentwicklung geben und durch den Ausbau ihrer konzeptionellen Fähigkeiten weitergehende Karrierechancen in der Wirtschaftspraxis sichern. Dies soll am Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung insbesondere auch durch wissenschaftliche Projekte mit der Wirtschaftspraxis gefördert werden. Aus wissenschaftlicher Sicht sind Dissertationen wegen des damit verbundenen wissenschaftlichen Fortschritts ausdrücklich erwünscht. Zusätzlich wird mit der Unterstützung von Promotionsvorhaben auch ein Beitrag zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses geleistet. Als Promotionsvoraussetzung gilt, dass Doktoranden ihr Diplomprüfung mindestens mit der Gesamtnote gut und ihre Diplomarbeit ebenfalls mindestens mit der Note gut absolviert haben sollten (alle Voraussetzungen: 3 der Promotionsordnung). Wünschenswert sind insbesondere gute Kenntnisse im Fach Personalwirtschaft. Da das Fach Personalwirtschaft jedoch als ökonomische Disziplin in den Rahmen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre einzuordnen ist und zahlreiche Schnittstellen zu anderen Gebieten bestehen, sind auch Diplom-Kaufleute, die das Fach Personalwirtschaft nicht studiert haben, als Mitarbeiter/-innen an unserem Lehrstuhl willkommen. Den Abschluss des Promotionsstudiums bildet die erfolgreiche Anfertigung einer Dissertationsschrift und die ebenfalls erfolgreiche Absolvierung der Disputation. Grundsätzlich sind Promotionen extern und intern möglich. Im Gegensatz zu internen sind externe Doktoranden nicht als wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl der Universität tätig. Externe Dissertationsvorhaben scheitern jedoch leider sehr häufig, weil Diplom-Kaufleute nach Abschluss ihres Diploms den für die Realisierung des externen Promotionswunsches tatsächlich erforderlichen Zeitaufwand unterschätzen. Schriftliche Bewerbungen sind jederzeit mit vollständigen Bewerbungsunterlagen sowie einer fundierten Skizzierung des angestrebten Promotionsvorhabens 6

13 möglich, das sich auf die Gebiete des Personalmanagements und/oder der Unternehmensführung beziehen muss. Interne Promovenden sind als wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen am Lehrstuhl angestellt. Im Rahmen dieser Tätigkeit erbringen sie Leistungen in Forschung, Lehre und Verwaltung. Die Themenfindung für die Dissertation wird auch bei internen Doktoranden als Teil der wissenschaftlichen Leistung im Rahmen der Promotion angesehen und erfolgt daher mit einem hohen Maß an Eigeninitiative unter Betreuung der Lehrstuhlinhaberin. An einer Promotion interessierte Diplom-Kaufleute (oder Inhaber vergleichbarer Abschlüsse) sollten auf aktuelle Stellenangebote achten. Allen Studierenden, die sich bereits während des Studiums für eine spätere Promotion interessieren, wird empfohlen, die Diplomarbeit im Schwerpunktfach Personalwirtschaft anzufertigen und frühzeitig den Kontakt zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Lehrstuhls zu suchen Habilitation Promovierten Diplom-Kaufleuten mit besonderem Interesse und besonderer Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten in Forschung und Lehre wird es ermöglicht, die wissenschaftliche Laufbahn an der Universität mit dem Ziel einzuschlagen, sich um eine Professur zu bewerben. Dazu ist zurzeit zumeist das Erstellen einer Habilitationsschrift erforderlich, die im Anschluss an die Promotion als weiterer Nachweis für die Fähigkeit zu einer umfassenden wissenschaftlichen Arbeit verlangt wird. Darüber hinaus ist zur Erteilung der Lehrbefugnis ein erfolgreicher Fachvortrag vor der Fakultät erforderlich. Die Einrichtung von Junior-Professuren, deren Inhaber über keine abgeschlossenen Habilitationen verfügen müssen, wurde mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 27. Juli 2004 gestoppt. Diejenigen, die sich für eine wissenschaftliche Laufbahn interessieren, sollten zunächst die Promotion anstreben. Für alle weiteren Karriereschritte ist dann eine entsprechende Laufbahnplanung in Abstimmung mit Frau Prof. Borchert vorzunehmen. 7

14 3 Lehrprogramm und Prüfungen im Diplomstudiengang Wirtschaftswissenschaft sowie im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre 3.1 Lehrveranstaltungen Grund- bzw. Basisstudium Jeweils im Sommersemester liest Frau Prof. Borchert im Grundstudium des Diplom-Studienganges Wirtschaftswissenschaft die Veranstaltung Planung und Organisation/Personalwesen. Diese Vorlesung wird im Wechsel mit Herrn Prof. Gerpott angeboten, der diese Veranstaltung jeweils im Wintersemester durchführt. Prüfungen sind im Sommer- sowie im Wintersemester bei beiden Prüfern möglich. Kerngegenstand dieser zweistündigen Vorlesung ist die Vermittlung von Grundlagen in den Gebieten Planung, Organisation und Personalwesen. Für Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre bietet der Lehrstuhl ebenfalls jeweils im Sommersemester die Vorlesung Grundlagen des Personalmanagements an. Diese ist laut Prüfungsordnung im zweiten Fachsemester zu belegen Hauptstudium bzw. Vertiefung Das Studium des Fachs Personalwirtschaft soll die Studierenden dazu qualifizieren, Personalaufgaben im Unternehmen nicht nur als Sachaufgaben einer Personalabteilung, sondern insbesondere auch als Führungsaufgaben von Linienvorgesetzten kennenzulernen. Die Studierenden sollen dazu befähigt werden, personalwirtschaftliche Entscheidungen im Zusammenspiel von Personal- und Fachabteilung im Rahmen eines integrierten Managements einer fundierten Lösung zuzuführen. Zur Erreichung dieses Ziels werden folgende Veranstaltungen angeboten, die nach Schwerpunkt- oder Wahlpflichtfach bzw. Vertiefung Relevanz erlangen: 8

15 Diplom Wirtschaftswissenschaft Schwerpunktfach (16 SWS) SF 1 Wahlpflichtfach (10 SWS) WF Bachelor Vertiefung (6 SWS) V Organisations- und planungstheoretische Grundlagen/ auch: Personalmanagement (2 SWS) r r A Personalcontrolling (2 SWS) r r r Strategisches Personalmanagement (2 SWS) r r r Fallstudien-/Trainingsseminar (2 SWS) r r Übung zum Personalmanagement (2 SWS) r r Managementhandeln (2 SWS) r r Personalforschung (2 SWS) r Hauptseminar (2 SWS) r 1 SF die Inhalte dieser Veranstaltung sind prüfungsrelevant für das Schwerpunktfach WF die Inhalte dieser Veranstaltung sind prüfungsrelevant für das Wahlpflichtfach in dieser Veranstaltung kann im Diplomstudiengang (DPO 95) ein Leistungsschein erworben werden A relevant im Aufbaustudium als Bestandteil des Kernmoduls Marktorientierte Unternehmensführung unter dem Titel Personalmanagement (5. Semester) 9

16 Die Veranstaltungen im Schwerpunkt- und Wahlpflichtfach sowie in der Vertiefung können innerhalb von zwei Semestern besucht werden: Sommersemester Strategisches Personalmanagement Managementhandeln Hauptseminar Übung zum Personalmanagement Wintersemester Personalcontrolling Personalforschung Fallstudien-/Trainingsseminar Organisations- und planungstheoretische Grundlagen (auch: Personalmanagement) Die Inhalte der einzelnen Veranstaltungen können folgendermaßen skizziert werden: Organisations- und planungstheoretische Grundlagen (Personalmanagement) SF WF Die Personalfunktion hat sich zu einer für den Unternehmenserfolg maßgeblichen Managementfunktion entwickelt. Dabei erlangt die Personalplanung eine bedeutende Rolle, die jedoch nicht losgelöst von organisatorischen und rechtlichen Aspekten vorgenommen werden kann. Im Rahmen dieser Vorlesung werden die relevanten organisations- und planungstheoretischen Grundlagen der Personalplanung analysiert. Dabei werden die Planungsfreiräume der relevanten Akteure (Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen bzw. -interessenvertretungen), die zwischen den Akteuren geltenden Regeln (Arbeitsvertrags-, Mitbestimmungs- und Tarifrecht) sowie der betriebliche Handlungsrahmen (Organisationsformen des Personalmanagements) charakterisiert. Da personalbezogene Fragestellungen verstärkt in Projektteams behandelt werden, wird das Projektmanagement sowie die dabei eingesetzten Planungstechniken und -instrumente ebenfalls ausführlich behandelt. Die Veranstaltung Organisations- und planungstheoretische Grundlagen ist im Diplom-Studiengang ebenfalls für die Allgemeine BWL relevant. Es handelt sich im Bereich Planungstheorie um eine Alternativveranstaltung zur Veranstaltung Strategische Unternehmensführung I von Prof. Gerpott, d.h. in der ABWL-Diplomklausur wird jedes Semester jeweils ein alternativ zu bearbeitender 40 Punkte-Block von Herrn Prof. Gerpott und von Frau Prof. Borchert gestellt. Interessierte können am Semesterende in einer Klausur zu Organisations- und planungstheoretischen Grundlagen auch einen Leistungsschein in ABWL erwerben, jedoch nicht für das Schwerpunkt- oder Wahlpflichtfach Personalwirtschaft. Im Bachelor-Studiengang BWL ist die Vorlesung unter dem Titel Personalmanagement Bestandteil des Kernmoduls Marktorientierte Unternehmensführung. 10

17 Personalcontrolling SF WF V Das Controlling hat seit einiger Zeit verstärkt Einzug in die betrieblichen Teilfunktionen und damit auch Eingang in das Personalmanagement gefunden. Ziel dieser Veranstaltung ist es, das Personalcontrolling als Bestandteil eines integrierten Unternehmenscontrollings vorzustellen. Dabei sollen auch die Implikationen von Controllingansätzen auf Unternehmensebene für das Personalmanagement erarbeitet werden. Darüber hinaus werden die verschiedenen Verfahren und Methoden des faktor- sowie des prozessorientierten Personalcontrollings analysiert. Zudem wird eine transaktionskostentheoretische Fundierung des Personalcontrolling vorgenommen. Darauf aufbauend erfolgt eine Behandlung ausgewählter Felder des Personalcontrolling, wie z.b. Controlling der Personalentwicklung, der Personalfreisetzung, der Personalführung, der Mitbestimmung. Abschließend wird die Organisation des Personalcontrollings besprochen. Strategisches Personalmanagement SF WF V Die wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass das Personal von Unternehmungen einen wichtigen, strategischen Erfolgsfaktor darstellt. Letztlich ist es das Personal von Unternehmen, das mit der Aufgabe konfrontiert ist, die Anpassungsfähigkeit eines Unternehmens an sich schnell wandelnde Gegebenheiten in einer globalisierten Weltwirtschaft zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser Vorlesung, die Bedeutung des strategischen Personalmanagements zur Sicherstellung dieser Adaptionsfähigkeit von Unternehmungen zu erarbeiten sowie die Beziehungen zwischen der strategischen Unternehmensführung und dem Personalmanagement aufzuzeigen. Dabei werden auch praxisorientierte Konzepte wie das St. Galler Konzept des Integrierten Managements sowie das EFQM-Modell vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden die theoretischen Grundlagen des ressourcenorientierten Ansatzes behandelt und die auf dieser Basis entwickelten Konzepte des strategischen Personalmanagements sowie des internationalen strategischen Personalmanagements erörtert. Ferner werden die strategisch relevanten Themen der Personalentwicklung und der Anreizsysteme behandelt. SF Fallstudienseminar WF Fallstudienseminare dienen der inhaltlichen Vertiefung von Lehrinhalten der Vorlesungen. Die Fallstudientexte werden als Kopiervorlage im Sekretariat ( Uhr) oder als Download im Internet zur Verfügung gestellt. Für die Bearbeitung der Fallstudien sind Gruppen (1-4 Personen) zu 11

18 bilden. Die Lösungen der zu bearbeiteten Fallstudien sind in Präsentationsform zum angegebenen Termin im Sekretariat persönlich oder per abzugeben. In den wöchentlichen Veranstaltungen sind nach vorheriger Ankündigung Referate zu den Fallstudien zu übernehmen. Erfolgt keine oder eine unzureichende Abgabe einer Lösung, wird die Fallstudie als nicht bestanden gewertet. Zur abschließenden Klausur, in der ein Leistungsschein für das Schwerpunkt- oder Wahlpflichtfach erworben werden kann, ist nur zugelassen, wer zuvor alle Fallstudien (mit seiner Gruppe) bestanden hat. Bitte beachten Sie die Anmeldebedingungen zum Ende des Sommersemesters sowie aktuelle Aushänge. WF SF Übung zum Personalmanagement (nur für Wahlpflichtfächler) Gegenstand dieser zweistündigen Veranstaltung ist die vertiefte Behandlung der Vorlesungsinhalte anhand von Beispielen, Aufgaben und kleineren Fällen. Hier steht insbesondere die Besprechung früherer Klausuraufgaben im Mittelpunkt. Im Rahmen einer Abschlussklausur kann für das Wahlpflichtfach ein Leistungsschein erworben werden. Bitte beachten Sie die jeweils aktuellen Bedingungen am Schwarzen Brett des Lehrstuhls. Managementhandeln SF V Personalmanagementaufgaben werden nicht primär in einer institutionalisierten Personalabteilung, sondern zu einem großen Teil auch von Linienführungskräften wahrgenommen. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die von Führungskräften zu erledigenden Personalaufgaben vorzustellen, deren theoretische und konzeptionelle Grundlagen zu erarbeiten sowie die auf dieser Basis entwickelten Führungstechniken und Führungsmethoden zu vermitteln. Zu den zu besprechenden Führungsaufgaben gehören z.b. die Aufgaben Zielvereinbarungen, Einführung neuer Mitarbeiter, Personalbeurteilung, Kommunikation, Motivation, Führung und Konfliktmanagement. Neben verhaltenswissenschaftlichen Motivations- und Führungstheorien werden die Grundzüge spieltheoretischer Ansätze diskutiert. 12

19 Personalforschung Um intersubjektiv nachvollziehbare personalwirtschaftliche Entscheidungen auf Basis aktueller Daten treffen zu können, ist häufig die Durchführung von empirischen Studien und die Anwendung entsprechender Personalforschungsmethoden erforderlich. Daher ist das Kennenlernen des Prozesses der empirischen Personalforschung sowie der dabei anwendbaren Methoden und Vorgehensweisen Gegenstand dieser zweistündigen Vorlesung. In die Vorlesung wird eine Übung integriert, in der mit dem Programmpaket SPSS für Windows gearbeitet wird. SF Hauptseminar (nur für Schwerpunktfächler) SF Im Rahmen des Hauptseminars werden ebenfalls Lehrinhalte der Vorlesungen vertieft behandelt. Dies geschieht jedoch abweichend zum Fallstudienseminar in Form von wissenschaftlichen Referaten/Seminararbeiten. Das Hauptseminar wird regelmäßig im Sommersemester angeboten. Beim Besuch des Hauptseminars kann ein Leistungsnachweis erworben werden, wenn ein wissenschaftliches Referat bzw. eine Seminararbeit mindestens mit der Note 4,0 bewertet und das Referat/die Seminararbeit erfolgreich im Hauptseminar vorgetragen und verteidigt wird. Darüber hinaus ist das Hauptseminar für alle Studierenden des Fachs Personalwirtschaft offen. Die erfolgreiche Teilnahme am Hauptseminar mit der Anfertigung eines Referates/einer Seminararbeit ist für Studenten, die ihre Diplomarbeit im Fach Personalwirtschaft anfertigen möchten, Pflicht. 3.2 Diplomarbeit Zu Diplomarbeiten am Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung ist nur zugelassen, wer das Hauptseminar zur Personalwirtschaft erfolgreich (d.h. bestanden mit mindestens der Note 4,0) besucht hat. Der Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten, der im Internet als Download zur Verfügung steht, ist vor Beginn der Diplomarbeit als Pflichtlektüre zu verstehen. Studierende, die ihre Diplomarbeit im Fach Personalwirtschaft schreiben, sollen zeigen, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem Gebiet des Personalmanagements selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit beträgt in der Regel 3 Monate, kann jedoch in besonderen Fällen, z.b. bei aufwendigen empirischen Untersuchungen, auf bis zu 6 Monate verlängert werden. Der Umfang einer Diplomarbeit sollte ca. 60 Seiten umfassen, bei praxisorientierten Diplomarbeiten sind ca. 70 Seiten zulässig. 13

20 Bei der Vorgehensweise zur Wahl der Themen kann zwischen drei Alternativen gewählt werden. Zunächst einmal hat jede Kandidatin/jeder Kandidat die Möglichkeit, einen speziellen Themenwunsch bzw. bevorzugte Themenbereiche anzugeben. Daher ist es ausdrücklich erwünscht, dass Diplomarbeitskandidatinnen/-kandidaten im Vorfeld ca. 2 Monate vor Beginn der Diplomarbeit Vorstellungen über besondere Themenwünsche, gerne auch in Verbindung mit der Wirtschaftspraxis, mit den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Lehrstuhls besprechen. Es wird versucht, die studentischen Wünsche bzgl. des Diplomarbeitsthemas möglichst weitgehend zu berücksichtigen. Ein Anrecht darauf, das gewünschte Thema definitiv als Diplomarbeitsthema zu erhalten, besteht jedoch nicht. Als weitere Möglichkeit besteht die Wahl eines Themas aus der am schwarzen Brett des Lehrstuhls aushängenden und im Internet einzusehenden Liste der zu vergebenden Diplomarbeiten. Die Kandidatin/der Kandidat hat in diesem Fall das aus der Liste ausgewählte Thema zu konkretisieren und zu interpretieren. Die dritte Alternative ist die Wahl einer detailliert vorgegebenen Themenbeschreibung. Neben dem Diplomarbeitstitel erhält die Kandidatin/der Kandidat zugleich inhaltliche Vorgaben zur Orientierung, die den Rahmen für die Bearbeitung weitgehend vorgeben. In allen drei Fällen übernehmen die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Lehrstuhls die Betreuung. Je nach gewählter Alternative ist der Abstimmungsbedarf mit dem Lehrstuhl in der Themenfindungsphase in der Regel unterschiedlich stark ausgeprägt (vgl. Abb.). Die Mitarbeiter geben jedoch ausschließlich Hilfe zur Selbsthilfe, da die Anfertigung der Diplomarbeit stets in der Verantwortung des Studierenden liegen muss. Verpflichtend ist vor Beginn der Diplomarbeit das aufmerksame Lesen des vom Lehrstuhl herausgegebenen Leitfadens zum wissenschaftlichen Arbeiten (erhältlich im Download-Bereich der Homepage oder als Kopiervorlage im Sekretariat). In diesem sind die zu beachtenden Formalia sowie weitere nützliche Hinweise aufgeführt. Darüber hinaus wird sowohl im Winter- als auch im Sommersemester eine Informationsveranstaltung zum Thema Wissenschaftliches Arbeiten angeboten. Interessierte werden gebeten, auf entsprechende Aushänge und Ankündigungen auf den Internetseiten des Lehrstuhls zu achten. Das persönliche Gespräch mit einem Betreuer wird dadurch nicht ersetzt.. 14

21 Diplomarbeit Eigenständige Themensuche Thema vorgegeben Intensität der Betreuung in der ersten Phase der Arbeit Detaillierte Themenbeschreibung 4 Forschungsprogramm Die Forschung stellt eine weitere, wichtige Aufgabe wissenschaftlicher Hochschulen dar, da sie nicht nur Erkenntnisfortschritt liefert, sondern auch die Aktualität der Lehre sichert. Personalwirtschaftliche Forschung umfasst alle Aktivitäten, die durch Anwendung wissenschaftlicher Methoden neue Erkenntnisse über Probleme, Fragestellungen und Lösungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Personalmanagement in Unternehmungen liefern. Dabei wird das Personalmanagement nicht nur institutional, sondern auch funktional verstanden. Neben der theoretischen Fundierung von Themenkomplexen stellt die Überprüfung der gewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf ihre Praxistauglichkeit eine wichtige Herausforderung der Forschungstätigkeit in einer angewandten Disziplin dar. Die Forschungsarbeit am Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung erstreckt sich auf ein weites Themenspektrum und trägt dem Querschnittscharakter der Personalfunktion Rechnung. Es wird davon ausgegangen, dass bei allen neuartigen Fragestellungen in Unternehmungen spezieller Branchen und in den verschiedenen betriebswirtschaftlichen Teilfunktionen stets die Bedeutung der Humanressourcen zu berücksichtigen und in entsprechende Konzepte einzubeziehen ist. Damit bietet die Forschungstätigkeit die Chance, neue Entwicklungen in der Praxis und hier besonders fokussierte Fragen zu ermitteln sowie eingehende Analysen zugänglich zu machen. Die Einbindung 15

22 von Studierenden in die Forschungstätigkeit erfolgt über die Vergabe von Diplomarbeitsthemen, die auf Wunsch in den Forschungsfeldern vergeben werden können. Am Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung werden die untenstehenden Forschungsschwerpunkte verfolgt: Auswirkungen von neuen Managementkonzepten und Technologien auf das Personalmanagement, z.b. Balanced Scorecard, virtuelle Unternehmen, Netzwerke, Call Center etc. Wissensmanagement, z.b. Implikationen des Übergangs in die Wissensgesellschaft für die Unternehmensstrategie und das Personalmanagement sowie die Gestaltung von Informationssystemen Stand und Entwicklungstendenzen des Personalmanagements in Unternehmungen und in speziellen Branchen, z.b. Organisationsformen und Entwicklung der Personalabteilung, Einsatz von Instrumenten und Entscheidungskalkülen des Personalcontrolling, Stand EDV-gestützter Personalarbeit, Entwicklung und Einführung von Unternehmensleitbildern/ Führungsgrundsätzen. Vergütungs- und Anreizsysteme, spezielle Vergütungsinstrumente, wie z.b. Stock Options, deferred compensation, anforderungsund leistungsabhängige Vergütungssysteme in verschiedenen Branchen/Unternehmensformen bzw. -größenklassen, z.b. Handel, Banken, spezielle Industriebereiche, in börsen- bzw. nichtbörsennotierten Unternehmen, kleinen/mittleren/großen Unternehmen Neben der Anfertigung theoretisch-konzeptioneller bzw. theoretisch-analytischer Arbeiten soll insbesondere der Zweig der empirischen Personalforschung verstärkt in Angriff genommen werden. Zu diesem Zweck sollen nicht nur bereits vorhandene Datenpools zu den genannten Themenbereichen, ggf. unter Kooperation mit öffentlichen Institutionen und Beratungsgesellschaften, identifiziert, verfügbar gemacht und ausgewertet werden. Auch die Erstellung primärstatistischer Untersuchungen soll ein wesentliches Kernstück der Forschung am Lehrstuhl darstellen. Darüber hinaus werden regelmäßig in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftspraxis konkrete Beratungsprojekte durchgeführt. 16

23 5 Kontaktadressen Wenn Sie Fragen, Anmerkungen, Diskussionsbedarf haben, wenden Sie sich bitte an uns. Unsere Adresse: Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Lehrstuhl für Personal und Unternehmensführung Lotharstr Duisburg Fax: 0203/ Internet: Ansprechpartner: Lehrstuhlinhaberin: Univ.-Prof. Dr. Margret Borchert Vorzimmer: Reg.-Ang. Susanne Brand LB 146 Tel. 0203/ Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Philip Eisenhardt LB 054 Tel. 0203/ Dipl.-Kff. Angelika Günther LC 011a Tel. 0203/ Dipl.-Kff. Beke Lambrecht LC 011b Tel. 0203/ Dipl.-Kff. Thekla Urspruch LB 147 Tel. 0203/

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