Ein zeitgemäßes implantat-prothetisches Konzept für Langzeiterfolg und Gewebestabilität

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1 FALLBERICHT I BERGMANN Ein zeitgemäßes implantat-prothetisches Konzept für Langzeiterfolg und Gewebestabilität Die prothetische Versorgung eines XiVE-Implantats mit einem CAD/CAM-gefertigten ATLANTIS-Abutment XiVE ATLANTIS SIMPLANT Die patientenindividuelle Versorgung steht im Fokus der modernen Zahnmedizin. Auch in der Implantologie ist ein exakt auf die Situation ausgerichtetes Behandlungskonzept unverzichtbar geworden. Anhand des vorliegenden Patientenfalls wird beschrieben, wie es mit einem individuellen Abutment gelingen kann, eine in Form und Weichgewebsaustritt dem natürlichen Zahn sehr ähnliche, implantatgetragene Krone generieren zu können. Ein zeitgemäßes Behandlungsprotokoll zeichnet sich dabei durch einen perfekt aufeinander abgestimmten chirurgisch-prothetischen Ablauf aus, dessen Ziel die Harmonie und langfristige Stabilität von periimplantärem Knochen und keratinisierter Mukosa ist. Wesentlicher Parameter des Konzeptes ist die Implantatpositionierung im lingualen beziehungsweise palatinalen Drittel des Kieferkamms, um eine bukkale Knochenwand von mindestens 1,5 mm Stärke zu gewährleisten. 1,2 Darüber hinaus gilt es, eine Zone keratinisierter Mukosa von mindestens 3 mm zu erhalten oder zu schaffen. Das chirurgische Vorgehen ist minimalinvasiv durch maximale Diagnostik mit dreidimensionaler DVT-Darstellung und virtueller Operationsplanung. Des Weiteren vermeidet das One-Abutment-One- Time -Konzept 3 häufige Abutmentwechsel mit der Folge periimplantären Gewebeverlustes. Schließlich gehört zu diesem Behandlungskonzept ein individuelles CAD/ CAM-gefertigtes Abutment in anatomischer Ausformung, sodass der Kronenrand auf Höhe der Gingiva abschließt. Dies dient der Vermeidung von subgingivalen Zementresten und des Auftretens periimplantärer Entzündungen. 4 Die Bedeutung eines stabilen periimplantären Weichgewebes bei einer implantologischen Versorgung ist Thema zahlreicher Veröffentlichungen. 5,6 Doch wie kann der Zahnarzt dieses Ziel auf effizientem und sicherem Weg erreichen? Hierfür bedarf es eines exakt abgestimmten Behandlungskonzeptes und optimal ineinandergreifender Produktkomponenten. Wie das interdisziplinär agierende Behandlungsteam diese Aspekte vereinen kann, wird im folgenden Fallbericht dargelegt. Es wird gezeigt, wie ein XiVE-Implantat in regio 36 mit einem individuellen CAD/CAM-gefertigten ATLANTIS-Abutment versorgt wird. Nachdem sich die Forschung und Entwicklung jahrzehntelang mit dem Implantatdesign sowie der -oberfläche beschäftigt und in diesem Bereich ein Optimum erreicht hat, steht nun der Implantat-Aufbau im Fokus der Betrachtung. Neben standardisierten Aufbauten gewinnen individuell auf die Patienten abgestimmte Komponenten zunehmend an Bedeutung, versprechen sie doch hochästhetische Ergebnisse und einen langzeitstabilen Erfolg. Weitere Faktoren wie das minimalinvasive Vorgehen und der prognostisch orientierte Ansatz zum Beispiel die Vermeidung von Periimplantitis sind im Fokus moderner Versorgungen. Vor der Fertigung des Abutments steht jedoch die Implantation beziehungsweise die Planung der optimalen Implantatposition. Schon in diesem Stadium ist der Austritt des Implantats aus dem Weichgewebe und somit die Gestaltung des Aufbaus einzubeziehen. Die dreidimensionale Diagnostik bietet für dieses konzeptionelle Planen die ZUSAMMENFASSUNG Patient: Eine 37-jährige Frau wünscht eine implantatgestützte prothetische Versorgung in regio 36. Herausforderung: Obwohl die orale Situation, abgesehen vom fehlenden Molar, keinen signifikanten Behandlungsbedarf zeigte, war aufgrund des fortgeschrittenen Knochenverlusts in regio 36 eine sorgfältige Planung nötig, um eine stabile Situation bei der Funktion und Ästhetik zu schaffen, das heißt die Lücke für ein unsichtbares Endergebnis zu schließen. Behandlung: In nur zwei chirurgischen Behandlungen wurde die Lücke in regio 36 mit einer implantatgestützten prothetischen Versorgung und der CAD/CAM- Technologie für die Fertigung eines individuellen ATLAN- TIS-Abutments geschlossen. Basierend auf dem One-Abutment-One-Time -Konzept wird das Titan-Abutment nach der Insertion in den Mund nicht wieder entfernt.

2 FALLBERICHT ideale Grundlage. Das optimale Ergebnis kann im Vorfeld virtuell visualisiert und somit der Therapieablauf exakt definiert werden. AUSGANGSSITUATION, PLANUNG Die Patientin konsultierte das Behandlungsteam mit dem Wunsch einer implantat-prothetischen Versorgung in regio 36. Die allgemeine Anamnese ergab keine Besonderheiten. Auch die orale Situation zeigte keinen größeren Behandlungsbedarf. Der Oberkiefer war voll bezahnt, allerdings wurde röntgenologisch an Zahn 12 eine radikuläre Zyste diagnostiziert. Deren chirurgische Therapie ist in Kürze geplant. Im Unterkiefer zeigte sich ein ähnliches Bild. Mit Schließung der Lücke in regio 36 und der Versorgung von 12 ist die Behandlung abgeschlossen. Abb. 1 Das Röntgenbild (OPG) der Ausgangssituation. Die Lücke regio 36 sollte implantat-prothetisch geschlossen werden. Abb. 2a bis 2c Das dreidimensionale Bild der Ausgangssituation bestätigte den Verdacht eines unzureichenden Knochenvolumens im bukkalen Bereich regio 36. In der Planungssoftware ExpertEase (SIMPLANT) erfolgte die Bestimmung der idealen Implantatposition. Auf dem Ausgangsröntgenbild (OPG) war ein ausreichendes vertikales Knochenangebot (Abb. 1) festzustellen, jedoch wurde aus klinischer Sicht ein mangelndes bukkales Knochenvolumen erkannt. Dies bestätigte sich in der dreidimensionalen Ansicht (DVT). Das XiVE-Implantat in regio 36 wurde virtuell in leicht lingualisierter Position mit der Planungs- und Navigationssoftware ExpertEase (SIMPLANT) geplant und die Notwendigkeit einer Augmentation im bukkalen Bereich evaluiert (Abb. 2a bis 2c). Der konkave Verlauf des Alveolarkamms hätte ohne eine augmentative Maßnahme kein ästhetisch zufriedenstellendes Ergebnis ermöglicht. Ziel war, eine etwa zwei Millimeter starke bukkale Knochenlamelle und somit einen in diesem Bereich leicht konvexen Kieferkamm zu schaffen. Dies bedurfte einer systematischen Behandlungsplanung. Alle natürlichen Strukturen von Hart- und Weichgewebe sollten optimal erhalten und stabilisiert werden. Dieser Anspruch wurde in die Planung eingebracht und bereits zu diesem frühen Zeitpunkt das Austrittsprofil des Implantats aus dem Weichgewebe bedacht. Die endgültige Implantatposition orientierte sich an den vorhandenen anatomischen Vorgaben sowie an der anzustrebenden prothetischen Restauration (Abb. 3a). Abb. 2b Abb. 3a und 3b Gegenüberstellung von Planung und Umsetzung. Das XiVE-Implantat konnte wie geplant in den Knochen inseriert werden. Abb. 4 Das Meistermodell mit Gingivamaske und dem gewünschten Emergenzprofil. Abb. 2c Abb. 3b Abb. 5a und 5b Virtuelle Modellation des ATLANTIS-Abutments. ERSTE CHIRURGISCHE SITZUNG Entsprechend der Planung sowie des Bohrprotokolls wurde das Implantat regio 36 inseriert und der Knochen im bukkalen Bereich augmentiert (Abb. 3b). Um während der Einheilzeit des Implantats das Abutment fertigen zu können, war eine exakte Übertragung der Situation» Abb. 5b Abb. 5c Betrachtung des Abutment-Design: Der Verlauf des Kronenrandes liegt exakt auf Gingivaniveau DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN DEUTSCHLAND

3 FALLBERICHT I BERGMANN Dr. Fred Bergmann Zentrum für Zahngesundheit Viernheim XiVE ATLANTIS SIMPLANT (Implantatposition) vom Mund auf das Modell notwendig. Hierfür hat sich die Indexregistrierung bewährt. Im Mund wurde der Implantat-Abformpfosten aufgeschraubt und mit einem Indexschlüssel aus Kunststoff die Implantatposition fixiert. Nach dem Entfernen der zentralen Verschraubung konnte der Schlüssel mit dem Abformpfosten aus dem Mund entnommen und mit der Abformung an das Dentallabor für die Herstellung des Meistermodells übergeben werden. Die Situation im Mund wurde für die geschlossene Einheilung mit einer Deckschraube verschlossen. HERSTELLUNG DES ABUTMENTS Mithilfe des Indexschlüssels konnte der Zahntechniker die exakte Position des Implantats auf das Modell transferieren und ein Wax-up der geplanten prothetischen Versorgung modellieren. Anhand dieser Vorgabe wurde das ideale Emergenzprofil (entsprechend der biologischen Breite) definiert (Abb. 4). Eine Gingivamaske gab das entsprechende Austrittsprofil des basalen Abutmentbereichs vor. Wichtig war, die Verbindung zwischen dem Abutment und der späteren Krone auf Gingivaniveau zu gestalten, damit keine Zementreste das langlebige Ergebnis gefährden. Ein subgingivaler Kronenrand lässt die Gefahr übersehener Zementreste signifikant steigen 2. Um im CAD/CAM-Verfahren das Abutment konstruieren und fertigen zu können, fiel die Entscheidung auf ATLANTIS. In diesem durchdachten Konzept können patientenindividuelle Abutments für zementierte prothetische Lösungen auf effizientem und einfachem Weg generiert werden. Nach dem Scannen des Implantatmodells (mit Gingivamaske) entstand ein detailgetreues, dreidimensionales Bild der Mundsituation. Im Design- und Fertigungszentrum von ATLANTIS wurde entsprechend der patientenspezifischen Situation ein virtuelles Abutment modelliert und ein Bild hiervon über das Web-Portal zur Ansicht an das Behandlungsteam gesandt (Abb. 5a und 5b). Nach Begutachtung der Vorlagen und einer leichten Adaption der virtuellen Modellation im 3D-Editor konnte die Konstruktion freigegeben und somit die Fertigung des Abutments geordert werden (Abb. 5c). Als Materialien für die Umsetzung stehen Zirkonoxid, Titan oder titannitridbeschichtetes Titan (GoldHue) zur Verfügung. In diesem Fall war ein Abutment aus Titan aus Stabilitätsgründen das Mittel der Wahl. Wenige Tage nach Datenfreigabe wurde dem Labor das industriell gefertigte Abutment zugesandt. Es passte erstklassig auf dem Modell und bedurfte keiner Nacharbeit. Prämisse war, den basalen Bereich des Abutments unangetastet zu lassen und keinesfalls zu polieren. Die Titan-Oberfläche hat im Bereich des Emergenzprofils eine gewisse Rauigkeit, die die epitheliale Anhaftung des Weichgewebes optimal unterstützt (Abb. 6). Doch nicht nur das Abutment war für den nächsten Behandlungstermin zu fertigen (Abb. 7a und 7b). Zum Einsetztermin des Abutments sollte auch die provisorische Krone im Mund zementiert werden. Angelehnt an das Wax-up wurde daher vom Zahntechniker eine monolithische Krone (CEREC) aus Lithium-Disilikat hergestellt (Abb. 7c). ZWEITE CHIRURGISCHE SITZUNG Die geschlossene Einheilung verlief komplikationslos, und so präsentierte sich einige Wochen später ein osseointegriertes Implantat 36 sowie dank der augmentativen Maßnahmen ein leicht konvexer Verlauf des bukkalen Alveolarkamms. Das Ziel der Augmentation war erreicht: eine drei Millimeter starke befestigte Gingiva (Abb. 8). Im schonenden Laserverfahren wurde das Implantat mit einem kleinen Schnitt freigelegt (Abb. 9). Mit diesem minimalinvasiven Vorgehen konnte ein Deperiostieren der bukkalen Schleimhaut vermieden werden, was ausschlaggebend für den Erhalt des augmentierten Knochens ist. Die Deckschraube wurde entfernt (Abb. 10) und das Abutment eingebracht. Für die präzise Übertragung vom Modell in den Patientenmund fungierte erneut ein Index-Schlüssel aus Kunststoff, welcher zuvor im Labor erstellt wurde. Mit dem über den Nachbarzähnen fixierten Schlüssel konnte das Abutment passgenau übertragen und letztlich auf dem Implantat im Mund verschraubt werden (Abb. 11a und 11b). Eine leichte Anämie im bukkalen Bereich bestätigte den exakten Sitz. Der Verlauf des Abutment-Emergenzprofils harmonierte mit den Mundgegebenheiten (Abb. 12). Die Präparationsgrenze lag wie gewünscht auf Gingivaniveau (Abb. 13). Mit der Sicherheit, dass das Abutment exakt den Vorgaben entsprach und dass im basalen Bereich die Oberfläche eine epitheliale Anhaftung gewährleisten wird, konnte die provisorische Krone gefertigt im CAD/CAM-Verfahren aus Lithium-Disilikat zementiert werden (Abb. 14). Die Krone wird den Kochen trainieren und somit im Laufe der kommenden Monate das Weichgewebsprofil entsprechend formen, bevor die definitive Versorgung eingesetzt wird. Somit werden der Heilungsverlauf sowie die Ausbildung der periimplantären Gingiva ungestört verlaufen (One-Abutment-One-Time).

4 FALLBERICHT Abb. 6 Die Umsetzung des konstruierten Abutments in Titan erfolgte im Fertigungszentrum. Abb. 7a bis 7c Anlieferung von Abutment, Übertragungsschlüssel sowie einer provisorischen Krone. Abb. 7b Abb. 7c Abb. 8 Nach der Einheilzeit präsentierten sich stabile Verhältnisse und eine ausreichende Breite des Kieferkammes. Abb. 9 Behutsame Freilegung des Implantats. Mit dem Laser wurde minimalinvasiv eröffnet. Abb. 10 Das freigelegte Implantat ist bereit zur Aufnahme des Abutments. Abb. 11a und 11b Der Übertragungsschlüssel unterstützte die präzise Positionierung des Abutments im Mund. Abb. 11b Abb. 12 Das Abutment ist in exakter Position auf dem Implantat verschraubt und wird nicht mehr entfernt. Somit ist die epitheliale Weichgewebsanlagerung nicht gefährdet. Der Schraubenkanal ist mit Komposit verschlossen. Abb. 13 Das Kontrollröntgenbild: Die konzipierte biologische Breite wird eine optimale Anlagerung der Gingiva im basalen Bereich ermöglichen. Abb. 14 Eingesetzte Krone aus Lithium-Disilikat FAZIT In nur zwei chirurgischen Behandlungssitzungen konnte die Lücke regio 36 mit einer implantat-prothetischen Versorgung restauriert werden. Die Versorgung wurde allen anatomischen, prothetischen, funktionellen sowie ästhetischen Anforderungen gerecht. Mit der CAD/CAM-gestützten Fertigung des patientenindividuellen ATLANTIS-Abutments wurde auf effizientem Weg eine Restauration realisiert, die den Ansprüchen der modernen Zahnmedizin gerecht wird. Basierend auf dem One-Abutment-One-Time -Konzept wird das Titan-Abutment nach dem Einbringen in den Mund nicht mehr entfernt. Der Erhalt des Knochens sowie die optimale Ausbildung des periimplantären Weichgewebes werden somit optimal unterstützt. Da während der virtuellen Modellation des Abutments der Kronenrand anhand des Emergenzprofils exakt bestimmt werden konnte, ist die Gefahr von zurückbleibenden Zementresten und einer daraus resultierenden Periimplantitis signifikant verringert worden. Der Kronenrand befand sich auf Gingiva-Niveau, was das Entfernen sämtlicher Zementreste stark vereinfacht. Das beschriebene Vorgehen ermöglicht langzeitstabile Ergebnisse und ist auch ideal für Überweiserpraxen, welche nach der Implantation die prothetische Versorgung auf sicherem Weg realisieren können.

5 LITERATURNACHWEIS I FALLBERICHT BERGMANN Ein zeitgemäßes implantatprothetisches Konzept für Langzeiterfolg und Gewebestabilität Die prothetische Versorgung eines XiVE-Implantats mit einem CAD/CAM-gefertigten ATLANTIS-Abutment 1. Spinato, S., et al.: Is socket healing conditioned by buccal plate thickness? A clinical and histologic study 4 months after mineralized human bone allografting. Clin Oral Implants Res, Vera, C., et al.: Evaluation of buccal alveolar bone dimension of maxillary anterior and premolar teeth: a cone beam computed tomography investigation. Int J Oral Maxillofac Implants, (6): Canullo, L., et al.: Immediate positioning of a definitive abutment versus repeated abutment replacements in post-extractive implants: 3-year follow-up of a randomised multicentre clinical trial. Eur J Oral Implantol, (4): Pette, G. A., J. Ganales, and F. J. Norkin: Radiographic appearance of commonly used cements in implant dentistry. Int J Periodontics Restorative Dent, (1): Dierens, M., E. de Bruecker, et al.: Alterations in soft tissue levels and aesthetics over a year period following single implant treatment in periodontally-health patients: a retrospective case series. J Clin Periodontol, (3): Esposito, M., H. Maghaireh, et al.: Interventions for replacing missing teeth: management of soft tissue for dental implants. Cochrane Database Syst Rev 2, 2012: CD

6 ABRECHNUNGSBEISPIEL I FALLBERICHT BERGMANN Ein zeitgemäßes implantatprothetisches Konzept für Langzeiterfolg und Gewebestabilität Die prothetische Versorgung eines XiVE-Implantats mit einem CAD/CAM-gefertigten ATLANTIS-Abutment Im Folgenden stellt Ihnen ZMV Sabine Schröder aus Brilon beispielhaft in Anlehnung an den oben genannten Beitrag die mögliche Abrechnung nach der neuen GOZ für die Versorgung einer Einzelzahnlücke regio 36 mit einer implantatgetragenen Vollkeramikkrone mit CAD/CAM-gefertigtem individuellem ATLANTIS-Abutment vor. Die Behandlung erfolgte in folgenden Teilschritten: VORBEREITENDE MASSNAHMEN Eingehende Untersuchung zur Feststellung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen einschließlich Erhebung des Parodontalbefundes sowie Aufzeichnung des Befundes oder Vollständige körperliche Untersuchung mindestens eines der folgenden Organsysteme: das stomatognathe System, die Nieren und ableitenden Harnwege gegebenenfalls einschließlich Dokumentation Beratung GOZ oder GOÄ 6 n Anmerkung: Bei der GOÄ 6 muss folgendes erbracht worden sein: Inspektion der Mundhöhle, Inspektion und Palpation der Zunge und beider Kiefergelenke sowie vollständiger Zahnstatus GOÄ 1 n Wichtig! Ausführliche Dokumentation aller Beratungsinhalte! n Bei sehr ausführlicher Beratung/entsprechend gelagerten Fällen auch GOÄ 34 berechenbar (Dauer mindestens 20 Minuten) Anfertigung einer OPG-Röntgenaufnahme und Anfertigung einer DVT-Aufnahme GOÄ 5004* und GOÄ 5370 n * Anmerkung: Bei digitaler Technik Steigerungsfaktor bis 2,5 möglich aufgrund der besonderen technischen Voraussetzung Anprobieren der Röntgenschablone mit ggf. kleinen Korrekturen analog gemäß 6 (1) GOZ entsprechend GOÄ 2700 Anlegen von Stütz-, Halte- oder Hilfsvorrichtungen (z. B. Verbandsplatte, Pelotte) am Ober- oder Unterkiefer oder bei Kieferklemme Anlegen der Röntgenschablone bei der DVT-Aufnahme analog gemäß 6 (1) GOZ entsprechend GOZ 6000 Profil- oder Enfacefotografie einschließlich kieferorthopädischer Auswertung Abformungen zur Anfertigung eines Situationsmodells OK/UK GOÄ 2700 a oder nach BEB (laut BZÄK analog berechenbar, die Berufsverbände empfehlen hierfür keinen analogen Ansatz, sondern die Berechnung stattdessen über BEB) n Zzgl. Herstellungskosten der Röntgenschablone nach BEB n In GOZ 9000 enthalten! GOZ 0060 n Zzgl. Laborkosten nach BEB 1

7 ABRECHNUNGSBEISPIEL I FALLBERICHT BERGMANN Optisch-elektronische Abformung einschließlich vorbereitender Maßnahmen, einfache digitale Bissregistrierung und Archivierung, je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich GOZ 0065 (auch Gegenkieferabformung) n Für das Abscannen des Modells zur Übertragung der Daten mittels ExpertEase (SIMPLANT) an das Labor/Fertigungszentrum (Modell erforderlich zur Anfertigung einer zahngetragenen Navigationsschablone wie in diesem Fall) Kommentar der BZÄK (Stand August 2013): Die Leistung beschreibt die dreidimensionale Datenerfassung intraoraler Strukturen mittels optisch-elektronischer Apparaturen zum Zweck der Herstellung einer Restauration bzw. Rekonstruktion auf direktem Weg oder auf indirektem Weg nach Herstellung eines CAD/CAM-Modells Ggf. PC-gestützte Auswertung einer optischelektronischen Abformung analog gemäß 6 (1) GOZ entsprechend GOZ 6010 Anwendung von Modellen zur Analyse von Kiefermodellen (dreidimensionale, graphische oder metrische Analysen, Diagramme) Implantatbezogene Analyse und Vermessung des Alveolarfortsatzes, des Kieferkörpers und der angrenzenden knöchernen Strukturen sowie der Schleimhaut, einschließlich metrischer Auswertung von radiologischen Befundunterlagen, Modellen und Fotos zur Feststellung der Implantatposition, ggf. mithilfe einer individuellen Schablone zur Diagnostik, einschließlich Implantatauswahl, je Kiefer Anfertigung eines ausführlichen Gesamtkostenvoranschlags für die geplanten chirurgischen und prothetischen Leistungen Ggf. GOZ 6010 a n Berechenbar, falls die gescannten Daten vom Behandler noch nachbearbeitet werden bevor sie an das Fräsenzentrum gesandt werden GOZ 9000 n Hierin ist die Auswertung der Modelle, der DVT- und/oder Röntgenaufnahme, der Fotos usw. bereits enthalten n Hiermit ist auch das Anlegen der Röntgen/Scan-Schablone abgegolten! GOZ 0030 n Bei getrennten Kostenvoranschlägen für die chirurgischen und prothetischen Leistungen kann die GOZ 0030 zweimal angesetzt werden n Bei gesetzlich versicherten Patienten kann die GOZ 0030 einmal berechnet werden für die chirurgischen Leistungen! FOLGESITZUNG: 15-minütige erneute Beratung durch Behandler Eingehende, das gewöhnliche Maß übersteigende Beratung auch mittels Fernsprecher GOÄ 3 n Als alleinige Leistung möglich n Mindestzeitaufwand von 10 Minuten muss auf Rechnung nachvollziehbar sein n Wichtig! Ausführliche Dokumentation aller Beratungsinhalte! DIE IMPLANTATION REGIO 36 Ggf. Oberflächenanästhesie Infiltrations- und/oder Leitungsanästhesie Ggf. GOZ 0080 GOZ 0100 und / oder GOZ 0090 n GOZ 0090 bei entsprechender Begründung in der Rechnung mehr als einmal je Zahn berechenbar n Zzgl. Materialkosten Anästhetika 2

8 ABRECHNUNGSBEISPIEL I FALLBERICHT BERGMANN Augmentation im bukkalen Bereich regio 36 Aufbau des Alveolarfortsatzes durch Augmentation ohne zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen, je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich Intraoperatives Verwenden der ExpertEase Navigationsschablone Verwenden einer auf dreidimensionale Daten gestützten Navigationsschablone/chirurgischen Führungsschablone zur Implantation, ggf. einschließlich Fixierung, je Kiefer Präparieren einer Knochenkavität für ein enossales Implantat, Einsetzen einer Implantatschablone zur Überprüfung der Knochenkavität (z. B. Tiefenlehre), ggf. einschließlich Knochenkondensation, Knochenglättung im Bereich des Implantats, Einbringen eines enossalen Implantats, einschließlich Verschlussschraube und ggf. Einbringen von Aufbauelementen bei offener Einheilung sowie Wundverschluss Zuschlag bei nichtstationärer Durchführung von zahnärztlich-chirurgischen Leistungen, die mit Punktzahlen von 1200 und mehr Punkten bewertet sind In Implantationssitzung verschlüsselte Abformung zur Herstellung eines Meistermodells Anatomische Abformung des Kiefers mit individuellem Löffel bei ungünstigen Zahnbogen- und Kieferformen und/oder tief ansetzenden Bändern oder spezielle Abformung zur Remontage, je Kiefer Optisch-elektronische Abformung des Implantatmodells einschließlich vorbereitender Maßnahmen, einfache digitale Bissregistrierung und Archivierung, je Kieferhälfte oder Frontzahnbereich Ggf. PC-gestützte Auswertung einer optischelektronischen Abformung analog gemäß 6 (1) GOZ entsprechend GOZ 6010 Anwendung von Modellen zur Analyse von Kiefermodellen (dreidimensionale, graphische oder metrische Analysen, Diagramme) Anfertigung einer postoperativen Röntgenaufnahme GOZ 9100 n Beinhaltet auch die vollständige Schleimhautabdeckung GOZ 9005 n Zzgl. Herstellung der Schablone nach BEB GOZ 9010 n Zzgl. Materialkosten Implantat und Einmalbohrersatz n Zzgl. Materialkosten für atraumatisches Nahtmaterial GOZ 0530 GOZ 5170 n Keine GOZ 9050 (Auswechseln Implantatteil) berechenbar, da neben GOZ 9010 ausgeschlossen! n Zzgl. Materialkosten Abformposten, konfektionierter Einmallöffel n Zzgl. BEB für Index-Schlüssel, Individualisierung des Abformlöffels, Meistermodell, Wax-Up, Gingivamaske, n Zzgl. Kosten für Anfertigung des individuell gefertigten ATLANTIS-Abutments GOZ 0065, je KH oder FZB (auch Gegenkieferabformung) n Für das Abscannen des Modells zur Übertragung der Daten an das Fertigungszentrum zur Anfertigung des individuellen Abutments n Zzgl. Materialkosten Anästhetika Ggf. GOZ 6010 a n Berechenbar, falls die gescannten Daten vom Behandler noch nachbearbeitet werden, bevor sie an das Fräsenzentrum gesandt werden GOZ 5000 oder GOÄ 5004 n Bei digitaler Technik Steigerungsfaktor bis 2,5 möglich aufgrund der besonderen technischen Voraussetzung Beratendes oder belehrendes Gespräch über notwendige Nikotinkarrenz, Verhalten nach der Operation usw. GOZ 6190 n Zzgl. Wundkontrollen/Nahtentfernungen 3

9 ABRECHNUNGSBEISPIEL I FALLBERICHT BERGMANN FREILEGUNG DES IMPLANTATS 36: Ggf. Oberflächenanästhesie Infiltrations- und/oder Leitungsanästhesie GOZ 0080 GOZ 0100 und/oder GOZ 0090 n Anmerkung: GOZ 0090 bei entsprechender Begründung in der Rechnung mehr als einmal je Zahn berechenbar n Zzgl. Materialkosten Anästhetika Freilegen eines Implantats und Einfügen eines oder mehrerer Aufbauelemente (z. B. eines Gingivaformers) bei einem zweiphasigen Implantatsystem Präzise Übertragung des Abutments mithilfe eines Indexschlüssels Einsetzen der in der Einheilzeit des Implantats bereits gefertigten langzeitprovisorischen Krone Ggf. Adhäsive Befestigung (plastischer Aufbau, Stift, Inlay, Krone, Teilkrone, Veneer, usw.) GOZ 9040 n Zzgl. Materialkosten Gingivaformer n Die GOZ 9040 löst keinen ambulanten OP-Zuschlag aus n Tipp: Die GOZ 9040 löste keinen Laserzuschlag aus, somit kann der in diesem Fall beschriebene Lasereinsatz nur über den Steigerungsfaktor berücksichtigt werden n Keine GOZ 9050 (Auswechseln Implantatteil) berechenbar, da neben GOZ 9040 ausgeschlossen! n Tipp: Steigerungsfaktor aufgrund des Mehraufwandes IndexSchlüssel bei der Gebührenziffer 9040 anpassen! n Zzgl. Index-Schlüssel nach BEB GOZ 7080 n Zzgl. Herstellung der provisorischen Krone nach BEB n Gesetzlich vorgeschriebene Mindesttragedauer von 3 Monaten beachten, ansonsten nur GOZ 2270 möglich! Ggf. GOZ 2197 FOLGESITZUNG: Einsetzen der definitiven CAD/CAM-Krone Einzelkrone auf Implantat Versorgung eines Zahnes oder Implantats durch eine Vollkrone (Tangentialpräparation) GOZ 2200 regio 12 Kommentar der BZÄK (Stand August 2013): Die Versorgung eines Implantats mit einer Krone wird unabhängig von einer ggf. erforderlichen zahnärztlichen Präparation des lmplantats oder Implantataufbaus in jedem Fall nach der Nummer 2200 berechnet. Wird ein Implantataufbau im zahntechnischen Labor individualisiert, z. B. zum Ausgleich von Divergenzen, so kann die Leistung nach 9 GOZ berechnet werden. Nachkontrollen und ggf. Korrekturen an der Krone im zeitlichen Zusammenhang mit der Behandlung sind Bestandteil der Leistung. n Zzgl. Herstellung der Krone nach BEB Entfernen und Wiedereinsetzen sowie Auswechseln eines oder mehrerer Aufbauelemente bei einem zweiphasigen Implantatsystem während der rekonstruktiven Phase GOZ 9050 n Insgesamt höchstens 3 x je Implantat/Fall 4

10 ABRECHNUNGSBEISPIEL I FALLBERICHT BERGMANN Adhäsive Befestigung (plastischer Aufbau, Stift, Inlay, Krone, Teilkrone, Veneer, usw.) Aufklärungsgespräch nach Implantation und prothetischer Versorgung, über Mundhygiene und Recallnotwendigkeit 1 x GOZ 2197 Kommentar der BZÄK (Stand August 2013): Die Vorbereitung der Kontaktflächen eines zahntechnischen Werkstücks durch z. B. Anätzen oder Sandstrahlen ist als zahntechnische Leistung zusätzlich berechnungsfähig GOZ 6190 Empfehlung: Die Höhe des Steigerungsfaktors sollte nach 5 Abs. 2 GOZ angemessen bestimmt werden. In besonders aufwendigen Fällen kann für die Überschreitung des 3,5-fachen Satzes vor Behandlungsbeginn nach 2 Abs. 1 und 2 sowohl mit dem privat versicherten als auch dem gesetzlich versicherten Patienten eine abweichende Vereinbarung über die Höhe der Vergütung getroffen werden. BESONDERHEITEN BEI DER ABRECHNUNG DIESES BEHANDLUNGS- FALLS BEIM GESETZLICH VERSICHERTEN PATIENTEN Der Festzuschuss der gesetzlichen Krankenkasse richtet sich immer nach dem vorliegenden Befund. In diesem Fall liegt eine Befundsituation nach 1.1 (Erhaltungswürdiger Zahn mit weitgehender Zerstörung der klinischen Krone oder unzureichende Retentionsmöglichkeit, je Zahn) vor. Es erfolgt die gesamte Abrechnung der andersartigen Versorgung nach GOZ. Bei zahnbegrenzten Einzelzahnlücken, wenn keine parodontale Behandlungsbedürftigkeit besteht, die Nachbarzähne kariesfrei und nicht überkronungsbedürftig bzw. überkront sind, liegt ggf. eine Ausnahmeindikation gemäß der Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses Teil D., V., Nr. 36 a vor. Hier kann dann ggf. ein Teil des Honorars über BEMA berechnet werden. Ebenso werden die Erstuntersuchung und auch die Extraktion des Zahnes nach GKV berechnet. Sabine Schröder, ZMV, Brilon Die Abrechnungshinweise sind von der Autorin nach ausführlicher Recherche erstellt worden. Gegebenenfalls können noch weitere Leistungen hinzukommen. Eine Haftung und Gewähr wird jedoch ausgeschlossen. 5

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