DIE HERAUSFORDERUNGEN DER HEUTIGEN KOMMUNIKATION WIE KANN IHR UNTERNEHMEN DIESE BEWÄLTIGEN?
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- Lieselotte Böhme
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1 DIE HERAUSFORDERUNGEN DER HEUTIGEN KOMMUNIKATION WIE KANN IHR UNTERNEHMEN DIESE BEWÄLTIGEN? 1
2 1 KOMMUNIKATION IM DIGITALEN ZEITALTER Da die digitale Technologie immer weitere Aspekte unseres Alltags durchdringt, sind wir bei immer mehr Tätigkeiten auf diese Technologien angewiesen, zu Hause wie im Büro. Und eine der wichtigsten Verwendungsmöglichkeiten digitaler Lösungen besteht darin, mit Kollegen, Partnern und Freunden Kontakt zu halten. Ob , Instant Message oder mobile App, heute ist eine Arbeitswelt ohne die Vorteile digitaler Lösungen nur schwer vorstellbar. Seit die erste von Computer- Ingenieur Ray Tomlinson gesendet wurde, ist die Anzahl der Nachrichten in den Bereich von hunderten Milliarden täglich gestiegen. Und der Bedarf an schneller, effektiver digitaler Kommunikation ist durch das Auftreten neuer Technologien noch grösser geworden. Zu diesen neuen Technologien gehören mobile Geräte und soziale Medien: wichtige Kommunikationsmittel, um in Kontakt zu bleiben. IDC, ein Unternehmen für Technologieforschung, bezeichnet diese beiden Entwicklungen als zwei der Grundpfeiler einer sogenannten dritten Plattform, die laut IDC die Landschaft der Unternehmens-IT verändern wird. Für 2015 erwartet das Forschungsunternehmen, dass die Grundpfeiler der dritten Plattform zu denen neben Mobilgeräten und sozialen Medien auch Cloud Computing und Big Data gehören fast alle Ausgaben für Technologie ausmachen, die Unternehmen zusätzlich tätigen werden 1. So lautet die Prognose für Mobilgeräte beispielsweise, dass der Verkauf von Smartphones und Tablets 484 Mrd. US-Dollar erreichen und damit 40 Prozent aller Ausgabensteigerungen ausmachen wird. Trotz dieser Fortschritte verlassen sich viele Unternehmen immer noch in grossem Stil auf sogenannte Legacy- Anwendungen also veraltete Technologie für ihre digitale Kommunikation. Die Gründe dafür sind vielfältig. Oft ist es einfach die Bequemlichkeit, die die Nutzung bekannter Anwendungen mit sich bringt. Viele fürchten auch die Kosten einer Migration. Und sehr oft sind sich die Unternehmen der Risiken, die sie in Kauf nehmen, gar nicht bewusst: Weil sie glauben, dass sie bisher noch nie ein Sicherheitsproblem hatten, oder weil die IT-Abteilung auch gar nicht immer darüber informiert ist, welche Lösungen in den Fachabteilungen genutzt werden. Oft ist man sich auch nicht darüber im Klaren, wie unsicher die bestehenden Lösungen wirklich sind. Was auch immer der Grund dafür sein mag, mit alten Lösungen weiter zu arbeiten, es führt zu einer Reihe von Herausforderungen und Problemen. Dazu gehören die notwendige Anpassung an eine Arbeitswelt, die heute sehr viel mobiler geworden ist, und die Datensicherheit. Darüberhinaus spielt die Nutzerfreundlichkeit eine Rolle, da viele altmodische Tools nicht intuitiv zu bedienen und kompliziert zu verwalten sind. Oft machen die Benutzeroberflächen es schwer, Daten effizient zu versenden. Das verleitet Mitarbeiter dazu, auf einfach zu nutzende aber meist weniger sichere Alternativen auszuweichen. Sensible Daten vor neugierigen Blicken zu schützen, ist heutzutage ein ganz besonderes Anliegen, vor allem da Hackerangriffe und Datenklau für viele Unternehmen zu einem fast alltäglichen Problem geworden sind. Aber die Gefahr besteht nicht nur durch Kriminelle, die auf ihren persönlichen Vorteil aus sind, denn auch Schnüffelei und Cyber-Spionage durch Regierungen ist vermehrt ein Problem, mit dem sich Unternehmen auseinander setzen müssen das haben die Enthüllungen zum PRISM- Programm der NSA 2013 deutlich gemacht. Gezielte Angriffe können zur Katastrophe für das Opfer werden, zu den Folgen gehören das Bekanntwerden vertraulicher Informationen wie geistigem Eigentum, kompromittierte Firmennetzwerke, unterbrochene Geschäftsprozessen und das Löschen von Daten. Es gibt rund ein Dutzend Szenarien, die alle mit dem gleichen Ergebnis enden: dem Verlust von Einfluss, Ansehen und Geld. - Alex Gostev, Chief Security Expert, Global Research and Analysis Team, Kaspersky Lab 2 1. IDC 2. Kaspersky Lab 2
3 2 ALTE LÖSUNGEN FÜR NEUE PROBLEME Obwohl immer mehr neue Lösungen aufkommen, mit Hilfe derer man Kontakt halten und Informationen teilen kann, werden die althergebrachten Methoden nicht so bald verschwinden. Während die im privaten Bereich in starkem Wettbewerb mit anderen Optionen wie Instant Messages steht, ist für Unternehmen immer noch unbestritten die erste Wahl für die berufliche Kommunikation. Schätzungen zufolge gibt es im Jahr 2015 weltweit 4.3 Milliarden -Konten, mit einer jährlichen Wachstumsrate von etwa sechs Prozent, so dass die Zahl 2018 bereits bei 5.2 Milliarden weltweit liegen soll 3. Den grössten Teil davon machen geschäftliche s aus lag deren Zahl bei Milliarden täglich, der Durchschnittsnutzer sendete oder empfing also 121 s pro Tag. Bis 2018 soll diese Zahl auf 140 s täglich ansteigen. Gleichzeitig gehören die auf dem File Transfer Protokoll basierenden FTP-Server in vielen Unternehmen immer noch zu den wichtigsten Tools für die Übertragung von Daten. Die beiden Technologien, und FTP, sind schon seit den 1970er Jahren im Einsatz und haben sich seitdem kaum verändert. Und beide zeichnen sich durch eine Zahl von Problemen aus, die Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen stellen. Bei zählen Sicherheit und Vertraulichkeit zu den wichtigsten Schwächen, die nur durch zusätzliche Verschlüsselung behoben werden können. Bei FTP sind die Standard-Sicherheitsvorkehrungen ebenfalls schwach, daneben gibt es aber noch zusätzliche Herausforderungen in Bezug auf die Nutzerfreundlichkeit. Diese bleibt ganz entscheidend hinter den Erwartungen von Unternehmen heutzutage zurück. FTP führt dazu, dass die Nutzer auf den Erhalt ihrer Dateien warten müssen, ausserdem ist FTP schwierig zu verwalten und es fehlen Funktionen, die eine Rückverfolgung ermöglichen und damit zur Rechenschaftslegung beitragen. In der Folge stellen und FTP-Server für Hacker und andere Schnüffler ein vielversprechendes Ziel dar. Ob es nun darum geht, Unternehmensgeheimnisse wie geistiges Eigentum zu stehlen oder eine Firma öffentlich blosszustellen, es hat sich gezeigt, dass Unternehmensdaten oft einfach zugänglich sind und damit viel Schaden angerichtet werden kann. Ein Beispiel dafür ist der Hack von Sony Pictures Ende 2014, bei dem tausende interne s von Führungskräften des Filmstudios gestohlen und publik gemacht wurden. Deren Inhalt wurde von der Presse genau studiert und in zahlreichen Veröffentlichungen verarbeitet, so wurde beispielsweise ein geschlechtsspezifisches Lohngefälle aufgedeckt und Verunglimpfungen einiger Hollywood-Persönlichkeiten bekannt gemacht. Durch den Hack wurden aber auch persönliche und finanzielle Informationen von vielen Mitarbeitern gestohlen. Eine Zeitung bezeichnete den Vorfall als PR-Unfall, von dem sich das Studio vielleicht nie erholt. 4 Vielleicht eignet sich der Vorfall als Warnung für andere Unternehmen, sich in einer Zeit, in der Angreifer immer versierter werden, nicht auf Legacy- Anwendungen ohne zusätzlichen Schutz zu verlassen. C:\>FTP CONNECTED TO FTP> GET BASE64_EXPLORER.JAR FTP: BYTES RECEIVED IN 0.02SECONDS KB/S FTP> QUIT 3. The Radicati Group 4. The Observer 3
4 3 DIE HERAUSFORDERUNGEN DURCH KOMMUNIKATION IM 21STEN JAHRHUNDERT Sicherheit ist heutzutage eine wichtige Anforderung, wenn es darum geht, Informationen auszutauschen. Denn bei Nichtbeachtung drohen extrem hohe Kosten, finanzieller Art wie auch durch Imageverlust. Laut PwC belaufen sich die finanziellen Verluste durch Sicherheitsvorfälle bei grossen Firmen 2014 auf durchschnittlich 5.9 Mio. US-Dollar ein Anstieg verglichen mit 3.9 Mio. US-Dollar des Vorjahres 5. Ausserdem schätzt PwC die Verluste als Folge offengelegter Geschäftsgeheimnisse auf weltweit zwischen 749 Mrd. und 2.2 Billionen US-Dollar jährlich. Da die Anzahl der Bedrohungen zunimmt, ist es wahrscheinlich, dass diese Zahlen weiter steigen identifizierte Kaspersky rund 5.2 Milliarden böswillige Attacken auf Computer und Mobilgeräte stieg diese Zahl auf 6.2 Milliarden an 6. Das Unternehmen hat zudem aufgedeckt, dass im letzten Jahr fast 4 von 10 Computern (38 Prozent) wenigstens einmal Ziel eines Angriffs waren. Die Tatsache, dass das Kommunikationsvolumen über alle Kanäle hinweg steigt, und ein grosser Teil der Kommunikation über unsichere Verbindungen stattfindet, macht Unternehmen anfällig für Datenschutzverletzungen. Und in vielen Fällen könnten sich die Probleme verschärfen, wenn Administratoren nicht volle Sichtbarkeit oder Kontrolle über ihr Netzwerk haben. Ein weiterer wichtiger Faktor, der bedacht werden sollte, ist die Nutzerfreundlichkeit. Ist ein System zu kompliziert oder erfordert die Implementierung viel Zeit und Aufwand, finden frustrierte Nutzer Wege, es zu umgehen was es quasi nutzlos macht. Verlässt man sich auf Tools mit schlechter Benutzbarkeit führt das dazu, dass Mitarbeiter die grosse Auswahl kostenloser oder billiger Verbraucherlösungen unter die Lupe nehmen. Tools wie DropBox oder icloud erscheinen Mitarbeitern, die diese bereits privat verwenden und ihre einfache Nutzung schätzen, sehr attraktiv. Allerdings sind sie sicherheitstechnisch in der Regel nicht durch die IT- Abteilung geprüft und damit den Sicherheitsanforderungen von Unternehmen oft nicht gewachsen. Um zu verhindern, dass Nutzer sich unsicheren Lösungen zuwenden, sollten Unternehmen nach Optionen Ausschau halten, die sich nahtlos in die gewohnte Arbeitsumgebung der Nutzer einfügen und keine zusätzlichen Arbeitsschritte oder speziellen Trainings erfordern. Am besten man sucht transparente Lösungen, die von Endnutzern bei der Anwendung noch nicht einmal wahrgenommen werden. Ein Problem, das viele Unternehmen treffen kann, ist unkontrollierte Kommunikation, die nicht zurückzuverfolgen ist. Das bedeutet nicht nur, dass Unternehmen nicht wissen, welche Daten genau hinein- und herausgesendet werden, es kann auch dazu führen, dass wichtige Auditing-Vorgänge ungenau sind. Zahlen von AttachMate zeigen, dass 56 Prozent der IT-Entscheider sich Sorgen darüber machen, Audit-Anforderungen nicht erfüllen zu können 7. Da Kommunikationskanäle einerseits immer zahlreicher werden und anderseits immer dezentraler sind, handelt es sich um ein Problem, das sich noch weiter verschärfen könnte. 5. PwC 6. Kaspersky Lab 7. AttachMate 4
5 4 EINE ZUNEHMEND MOBILE WELT Unternehmen sind auch damit konfrontiert, dass ein wachsender Teil der Kommunikation nicht mehr auf dem PC stattfindet, da Smartphones und Tablets in Unternehmen auf der ganzen Welt immer allgegenwärtiger werden. Viele Angestellte erwarten heute nicht nur, dass sie mobil arbeiten können, sondern dass sie ihre eigenen Geräte verwenden können und nicht auf die Auswahl des Arbeitsgebers beschränkt sind. Gartner schätzt die Verkaufszahlen herkömmlicher PCs (sowohl Desk- als auch Laptops) 2015 auf Millionen Geräte 8. Allerdings werden 2015 erstmals mehr Tablets als PCs verkauft werden. Es wird erwartet, dass die Verkäufe von Tablets bei etwa 320 Millionen Geräte liegen neben rund 1.9 Milliarden verkauften Mobiltelefonen viele davon landen in den Händen geschäftlicher Nutzer. Bis 2017 werden 90 Prozent aller Organisationen irgendeine Form von BYOD (Bring Your Own Device) unterstützen und Angestellte ermutigen, ihre eigenen Mobilgeräte für die Arbeit zu nutzen 9. Die Gründe sind vielfältig: Man will es Angestellten einfacher machen, ausserhalb des Büros zu arbeiten, oder aber die Produktivität und Motivation der Mitarbeiter ankurbeln. Diesem Gedanken liegt die Annahme zugrunde, dass Mitarbeiter, die ihre Arbeit selber gestalten und mit dem Gerät arbeiten können, mit dem sie am besten vertraut sind, am ehesten eine positive Einstellung zu ihrem Job entwickeln. Aber dadurch entsteht auch eine Reihe neuer Herausforderungen in Bezug auf die Sicherung und Kontrolle der Unternehmenskommunikation. Zuallererst müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Lösungen mit verschiedensten Plattformen kompatibel sind, denn was für ein bestimmtes mobiles Betriebssystem entworfen und optimiert wurde, bietet auf den anderen verfügbaren Systemen noch lange nicht die gleiche Funktionalität. In vielen Fällen sind Kostenvorteile bei der Nutzung von BYOD möglich, genau wie die erwähnten Produktivitätsgewinne dadurch, dass man Angestellten die Wahl lässt, wie sie arbeiten möchten. Insgesamt hängt das Ergebnis jedoch auch von dem genauen BYOD-Ansatz ab, den eine Firma wählt und davon, wie viel Freiheit den Angestellten bei der Wahl des Geräts gelassen wird. Denn Ohne einen Zuschuss sind die direkten Kosten von benutzereigenen Tablets 64 Prozent geringer [als die von Tablets, die dem Unternehmen gehören]. Wenn in Unternehmen mehrere Angestellte ein Tablet als nützliches Arbeitsgerät wünschen, ist BYOD die beste Wahl, um Kosten zu begrenzen und Zugangsmöglichkeiten auszudehnen. - Federica Troni, Research Director, Gartner 9. Kosteneinsparungen durch BYOD sind zwar oft möglich, hängen aber von vielen Faktoren ab, zum Beispiel der Art der genutzten Geräte. Es ist nicht immer einfach, die richtige Balance zu finden: Einerseits das Bestreben, die Angestellten mit ihrem bevorzugten Mobilgerät arbeiten zu lassen, andererseits die Notwendigkeit, die Sicherheit der Daten zu gewährleisten. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen sich im Klaren darüber sind welche zusätzlichen Risiken durch die Nutzung neuer Kommunikationskanäle entstehen können. Und dass sie bereit sind, die erforderlichen Schritte zum Schutz der Kommunikation zu unternehmen. Wenn Firmen sich für einen komplett offenen BYOD- Ansatz entscheiden, stellen sie in der Regel schnell fest, dass Mitarbeiter viele verschiedene Plattformen nutzen möchten, zum Beispiel ios, Android, Windows und BlackBerry. Für alle diese mobilen Plattformen vollständigen Support und Interoperabilität sicherzustellen, kann sehr kostspielig und zeitintensiv sein. Viele Unternehmen wägen deswegen Vor- und Nachteile gegeneinander ab und begrenzen die Wahlfreiheit der Mitarbeiter auf wenige genehmigte Optionen, um eine engere Kontrolle der Kommunikation zu ermöglichen. 8. Gartner 9. Gartner 5
6 5 EINE SICHERE LÖSUNG In einer Umgebung, in der verschiedene miteinander konkurrierende Anforderungen gegeneinander abgewogen werden müssen und Sicherheit ein elementarer Bestandteil ist, kann die Wichtigkeit einer robusten Lösung, auf die Unternehmen sich verlassen können, nicht zu gering bewertet werden. Aber nach was sollten Firmen Ausschau halten, um sicherzugehen, dass sie ein System erhalten, das hohen Erwartungen entspricht? Unternehmen brauchen Lösungen, die drei Hauptanforderungen für Unternehmenskommunikation erfüllen Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und mobile Nutzung. Jeder dieser Bereiche bringt Herausforderungen, die Firmen adressieren müssen. Zum Beispiel ist Verschlüsselung nur ein Aspekt einer hochsicheren Lösung. Daneben ist auch wichtig, dass Lösungen einen hohen Automatisierungsgrad mit sich bringen. Dieser stellt sicher, dass Verschlüsselung immer angewandt und damit der Faktor Mensch ausgeschaltet wird. Solche Lösungen verlassen sich nicht darauf, dass die Mitarbeiter verstehen und immer daran denken, dass Sicherheit wichtig ist. Da die Lösungen transparent sind, also vom Nutzer quasi nicht wahrgenommen werden, wird die Benutzbarkeit nicht beeinträchtigt. In dem Mass, in dem sich mehr und mehr geschäftliche Aktivitäten auf Smartphones und Tablets verlagern, müssen geeignete Sicherheitslösungen auch mobilfähig sein und einen effektiven Ende-zu-Ende-Schutz für Informationen bieten. Das bedeutet auch, dass sie mehrere mobile Betriebssysteme unterstützen müssen, idealerweise ohne dass dafür zusätzliche Client-Komponenten erforderlich sind, denn diese steigern Kosten und Komplexität für das Unternehmen. Solche Zusatzkomponenten für Mobilgeräte können der Effektivität einer Lösung schaden und sie weniger komfortabel in der Nutzung machen. Denn statt sich auf die nativen Apps des Geräts zu verlassen, müsste der Nutzer für die sichere Kommunikation zusätzliche Apps installieren. Angesichts der Tatsache, dass es ein oberes Limit für die Anzahl der Apps zu geben scheint, die Nutzer bereit sind, zu installieren und zu nutzen 10, sind Akzeptanzprobleme der Lösung bei Endnutzern dadurch nicht ausgeschlossen. In der heutigen Geschäftswelt besteht immer mehr Notwendigkeit für Rechenschaftslegung Voraussetzung dafür ist, dass Kommunikationssysteme auditfähig und konform mit allen relevanten Standards und Richtlinien sind. Je nachdem, wo eine Firma ansässig und in welcher Branche sie tätig ist, kann sie eine ganze Reihe von Compliance-Regeln erfüllen müssen, wie zum Beispiel PCI DSS, HIPAA, SOX oder die neue EU- Datenschutzverordnung. Diese Vorschriften erfordern typischerweise, dass Unternehmen die komplette Aufzeichnung der Kommunikation in Form von Audit-Logs zur Verfügung stellen können. Mit totemo meistern Sie diese Herausforderungen, denn wir bieten Unternehmen Kommunikationslösungen, die auf offenen Standards basieren und sicher, zuverlässig, benutzerfreundlich sowie voll auditfähig sind und natürlich auch für die mobile Nutzung optimiert. 10. Nielsen 6
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