Herzlich willkommen an der
|
|
- Tobias Messner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich willkommen an der 1 Subtitel
2 Die Uni stellt sich vor. Studierende: ca % Professoren: 558 Wiss.Mitarbeiter: Etat: Drittmittel: Struktur: 469 Mio. 125 Mio. 16 Fachbereiche, 125 Institute, ca. 100 Studiengänge
3 4 Standorte Neue Gebäude an allen Standorten Campuskonzept. 10
4 4 Standorte Neue Gebäude an allen Standorten Campuskonzept. 10
5 4 Standorte Neue Gebäude an allen Standorten Campuskonzept. 10
6 Was kann man in Frankfurt studieren? Rund 100 Studiengänge 4
7 Was kann man in Frankfurt studieren? Rund 100 Studiengänge Recht & Wirtschaft Politologie & Soziologie Pädagogik & Lehramt Psychologie & Sport Geschichte & Philosophie Religion & Pfarramt 4
8 Was kann man in Frankfurt studieren? Rund 100 Studiengänge Recht & Wirtschaft Politologie & Soziologie Pädagogik & Lehramt Psychologie & Sport Geschichte & Philosophie Religion & Pfarramt Literatur & Sprachen Kulturwissenschaften Geowissenschaften Mathe, Physik, Informatik Biologie, Chemie, Pharmazie Medizin & Zahnmedizin 4
9 Welche Abschlüsse gibt es? Habilitation Promotion Master Staatsex amen Bachelor Diplom Pfarramt Magister Artium 5
10 Was sind Voraussetzungen? Formale Voraussetzungen Abitur oder andere Hochschulzugangsberechtigung 7
11 Was sind Voraussetzungen? Formale Voraussetzungen Abitur oder andere Hochschulzugangsberechtigung Persönliche Voraussetzungen Hohes Maß an Selbstständigkeit, Selbstorganisation, gutes Zeitmanagement, hohe Lesebereitschaft, forschende Neugier, Interesse an Theorie, gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift, Sprechen vor Gruppen 7
12 Was sind Voraussetzungen? Formale Voraussetzungen Abitur oder andere Hochschulzugangsberechtigung Persönliche Voraussetzungen Hohes Maß an Selbstständigkeit, Selbstorganisation, gutes Zeitmanagement, hohe Lesebereitschaft, forschende Neugier, Interesse an Theorie, gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift, Sprechen vor Gruppen Fachspezifische Voraussetzungen Fundierte Kenntnisse des Oberstufenschulwissens auch aus den Nachbardisziplinen Solide Sprachkenntnisse Einige Fächer führen Eignungstests durch 7
13 Was ist eigentlich Studium? 2
14 Was ist eigentlich Studium? Eigenverantwortung Studienwahl Studienorganisation Berufswahl und Lebensgestaltung Wohnungssuche Lebensunterhalt Soziales Umfeld 2
15 Was ist eigentlich Studium? Eigenverantwortung Studienwahl Studienorganisation Berufswahl und Lebensgestaltung Wohnungssuche Lebensunterhalt Soziales Umfeld Wissenschaftliche Ausbildung In der Regel keine Berufsausbildung Ausbildung von Wissenschaftlern (orientiert an Theorie- und Grundlagenwissen) relativ wenig Praxiselemente Lesen, Lesen, Lesen oder Labor, Labor, Labor Wirtschaftliche Verwertbarkeit durch eigenes zusätzliches Engagement 2
16 Was sind die Unterschiede zwischen Schule und Uni? Schüler: Was muss ich machen? Student: Was will ich wissen? 9
17 Was sind die Unterschiede zwischen Schule und Uni? Schüler: Was muss ich machen? Student: Was will ich wissen? Fester Klassen- / Kursverband Überschaubares Umfeld / wenige Gebäude Starke institutionale Kontrolle durch Lehrer (Anwesenheitskontrolle, Stundenplan, Disziplin in der Klasse) Relativ wenig selbstständiges Arbeiten / Unterricht deckt wesentliche Inhalte ab Sitzenbleiben 9
18 Was sind die Unterschiede zwischen Schule und Uni? Schüler: Was muss ich machen? Student: Was will ich wissen? Fester Klassen- / Kursverband Überschaubares Umfeld / wenige Gebäude Starke institutionale Kontrolle durch Lehrer (Anwesenheitskontrolle, Stundenplan, Disziplin in der Klasse) Relativ wenig selbstständiges Arbeiten / Unterricht deckt wesentliche Inhalte ab Sitzenbleiben Keine feste Peer-Group Campusteile / Institute über die ganze Stadt verteilt Kaum institutionale Kontrolle durch Profs -> Eigenverantwortung, Zeitmanagement, Arbeitsorganisation, Entscheidungen treffen, Eigene Fragestellungen entwickeln und selber recherchieren / Vorlesungen liefern nur Basiswissen Endgültiges Nicht-Bestehen 9
19 Wie ist ein Studium aufgebaut? Studien- und Prüfungsordnung Anleitung für das Studium 6
20 Wie ist ein Studium aufgebaut? Studien- und Prüfungsordnung Anleitung für das Studium Lehrveranstaltungen Vorlesung, Tutorium, Übung, Seminar, Kolloqium, Praktikum, Exkursion 6
21 Wie ist ein Studium aufgebaut? Studien- und Prüfungsordnung Anleitung für das Studium Lehrveranstaltungen Vorlesung, Tutorium, Übung, Seminar, Kolloqium, Praktikum, Exkursion Module Mehrere Lehrveranstaltungen, inhaltlicher Zusammenhang, Prüfung, i.d.r. zwei Wiederholung möglich! 6
22 Wie ist ein Studium aufgebaut? Studien- und Prüfungsordnung Anleitung für das Studium Lehrveranstaltungen Vorlesung, Tutorium, Übung, Seminar, Kolloqium, Praktikum, Exkursion Module Mehrere Lehrveranstaltungen, inhaltlicher Zusammenhang, Prüfung, i.d.r. zwei Wiederholung möglich! Kreditpunkte (CP) Recheneinheit für Arbeitsaufwand, 1 CP = 30 Arbeitsstunden 6
23 Wie ist ein Studium aufgebaut? Studien- und Prüfungsordnung Anleitung für das Studium Lehrveranstaltungen Vorlesung, Tutorium, Übung, Seminar, Kolloqium, Praktikum, Exkursion Module Mehrere Lehrveranstaltungen, inhaltlicher Zusammenhang, Prüfung, i.d.r. zwei Wiederholung möglich! Kreditpunkte (CP) Recheneinheit für Arbeitsaufwand, 1 CP = 30 Arbeitsstunden Noten Ähnlich wie Schulnotensystem 6
24 Wie ist ein Studium aufgebaut? Studien- und Prüfungsordnung Anleitung für das Studium Lehrveranstaltungen Vorlesung, Tutorium, Übung, Seminar, Kolloqium, Praktikum, Exkursion Module Mehrere Lehrveranstaltungen, inhaltlicher Zusammenhang, Prüfung, i.d.r. zwei Wiederholung möglich! Kreditpunkte (CP) Recheneinheit für Arbeitsaufwand, 1 CP = 30 Arbeitsstunden Noten Ähnlich wie Schulnotensystem Abschluss größere wissenschaftliche Arbeit, die in einer bestimmten Zeit selbstständig erstellt werden muss 6
25 Wie verläuft ein Studienjahr? Wintersemester Oktober Novembe Dezembe Januar Februar März Vorlesungszeit Vorlesungszeit Vorlesungsfrei Sommersemester April Mai Juni Juli August September Vorlesungszeit Vorlesungsfrei 7
26 Wie verläuft ein Studienjahr? Wintersemester Oktober Novembe Dezembe Januar Februar März Vorlesungszeit Vorlesungszeit Vorlesungsfrei Vorlesungs- Besuch von LV Besuch von LV Besuch von LV Klausuren Abgabe beginn Referate / Referate / Referate / Mündl. Hausarbeiten / Besuch von Protokolle / Protokolle / Protokolle / Prüfungen Wiederholungs Lehrveranstaltu Übungen Übungen Übungen klausuren / Sommersemester April Mai Juni Juli August September Vorlesungszeit Vorlesungsfrei 7
27 Wie verläuft ein Studienjahr? Wintersemester Oktober Novembe Dezembe Januar Februar März Vorlesungszeit Vorlesungszeit Vorlesungsfrei Vorlesungs- Besuch von LV Besuch von LV Besuch von LV Klausuren Abgabe beginn Referate / Referate / Referate / Mündl. Hausarbeiten / Besuch von Protokolle / Protokolle / Protokolle / Prüfungen Wiederholungs Lehrveranstaltu Übungen Übungen Übungen klausuren / Sommersemester April Mai Juni Juli August September Vorlesungszeit Vorlesungsfrei Vorlesungs- Besuch von LV Besuch von LV Klausuren Abgabe beginn Referate / Referate / Mündl. Hausarbeiten / Besuch von Protokolle / Protokolle / Prüfungen Wiederholungs- Lehrveranstaltu Übungen Übungen klausuren / 7
28 Wie verläuft ein Studienjahr? Wintersemester Oktober Novembe Dezembe Januar Februar März Vorlesungszeit Vorlesungszeit Vorlesungsfrei Vorlesungs- Besuch von LV Besuch von LV Besuch von LV Klausuren Abgabe beginn Referate / Referate / Referate / Mündl. Hausarbeiten / Besuch von Protokolle / Protokolle / Protokolle / Prüfungen Wiederholungs Lehrveranstaltu Übungen Übungen Übungen klausuren / Sommersemestermerseme April Mai Juni Juli August September Vorlesungszeit Vorlesungsfrei Vorlesungs- Besuch von LV Besuch von LV Klausuren Abgabe beginn Referate / Referate / Mündl. Hausarbeiten / Besuch von Protokolle / Protokolle / Prüfungen Wiederholungs- Lehrveranstaltu Übungen Übungen klausuren / 7
29 Wie verläuft ein Studienjahr? Wintersemester Oktober Novembe Dezembe Januar Februar März Vorlesungszeit Vorlesungszeit Vorlesungsfrei Vorlesungs- Besuch von LV Besuch von LV Besuch von LV Klausuren Abgabe beginn Referate / Referate / Referate / Mündl. Hausarbeiten / Besuch von Protokolle / Protokolle / Protokolle / Prüfungen Wiederholungs Lehrveranstaltu Übungen Übungen Übungen klausuren / Sommersemestermerseme April Mai Juni Juli August September Vorlesungszeit Vorlesungsfrei Vorlesungs- Besuch von LV Besuch von LV Klausuren Abgabe beginn Referate / Referate / Mündl. Hausarbeiten / Besuch von Protokolle / Protokolle / Prüfungen Wiederholungs- Lehrveranstaltu Übungen Übungen klausuren / 7
30 Was kostet ein Studium? Studienkosten: Semesterbeitrag ca. 300 pro Semester Ausgaben für Arbeitsmittel pro Semester (Bücher, Reader, Labormaterial etc. ca ) Lebenshaltungskosten: Wohnen: Wohnheim ab 180 / WG ca. 300 im Monat Lebensmittel: ca. 100 im Monat Krankenversicherung: ca. 70 im Monat 8
31 Schule vs. Universität Freiheit als Schock Studienabbruch Abschluss Fachwechsel 10
32 Schule vs. Universität Freiheit als Schock 30% Studienabbruch Abschluss 50% 20% Fachwechsel 10
33 Schule vs. Universität Freiheit als Schock 30% Studienabbruch Abschluss 50% 20% Fachwechsel Gründe: -falsche Vorstellungen vom Fach -von der Art und Weise wie es unterrichtet wird -Verlegenheitswahl -sehen keine Berufschancen -Scheitern an Prüfungen 10
34 Schule vs. Universität Freiheit als Schock 30% Studienabbruch Abschluss 50% Gründe: -falsche Vorstellungen vom Fach -von der Art und Weise wie es unterrichtet wird -Verlegenheitswahl -sehen keine Berufschancen 20% Fachwechsel Vor dem Studium nicht richtig mit der Studien- und Berufswahl auseinander gesetzt -Scheitern an Prüfungen 10
35 Zulassung und Bewerbung 1. Zulassungsfreie Fächer 2. Zulassungsbeschränkte Fächer a. N.C. Uni b. Hochschulstart c. Eignungsprüfung 13
36 Einschreibefristen Keine Zulassungsbeschränkung: zum WiSe zum SoSe Mit Zulassungsbeschränkung: Zum WiSe Zum SoSe 14
37 Bewerbungsinformationen Alle Infos unter Alle N.C. unter 16
38 Wo kann ich mich informieren?
39 Wo kann ich mich informieren? Berufsberatung der BA Hainer Weg Frankfurt am Main 12
40 Wo kann ich mich informieren? Berufsberatung der BA Hainer Weg Frankfurt am Main Zentrale Studienberatung Bockenheimer Landstr Frankfurt ssc(at)uni-frankfurt.de 12
Studien- und Berufswahl. Dr. Renate Wagner. Fakten Neuerungen Hilfen
Studien- und Berufswahl Dr. Renate Wagner Fakten Neuerungen Hilfen Wege nach dem Abitur z.b.: medizinisch sozial Fremdsprachen Gestaltung naturwiss.-techn. Assistenz z.b.: kaufmännisch handwerklich gewerblich
MehrWie wähle ich eine Hochschule?
Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche
MehrBachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik
Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul
MehrIntegrative Propädeutische Phase
Grit Laske-Dünkler 02. Mai 2016 Projektvorstellung Integrative Propädeutische Phase - Modellprojekt im Rahmen von STIBET II Seite 2 Inhalt Ausgangssituation an der Universität Ulm Wozu eine propädeutische
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrStudiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science
16.11.2015 Dipl.-Ing.-Päd. Eike Zimpelmann Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu/ Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science
MehrVom 30. Juni 2006. (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2006/2006-11.pdf)
Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2006/2007 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger sowie im höheren aufzunehmenden Bewerberinnen
MehrPsychologie als Nebenfach
für den Studiengang Informatik Ba/Ma Melanie Bruns 5. Mai 2015 1 Psychologie als Wissenschaft Allgemeine Definition (Duden): Psy cho lo gie Wissenschaft von den bewussten u. unbewussten psychischen Vorgängen,
MehrFB T echnik in Emden
FB Technik in Emden Zu meiner Person: Prof. Maria Krüger-Basener seit 2003: Professorin für Schlüsselqualifikationen, Fachbereich Technik/Elektrotechnik und Informatik MentorING Erstsemesterpaten Tutoren
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrBildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15
MehrStudien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.
Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrZwei-Fächer- und Fachbachelor Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
Zwei-Fächer- und Fachbachelor Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin 1 Überblick Warum studieren? Was eine gute erin/ ein guter er wissen muss Wie sieht der Fachbachelor
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische
MehrStudiengang Angewandte Informatik Master-AI. Institut für Neuroinformatik
Master-AI Willkommen in der AI! PO '13 Master Prüfungsordnung vom 30.09.2013 (PO '13) + Änderungssatzung Bitte lesen! Die Masterprüfung bildet den wissenschaftlich berufsqualifizierenden Abschluss des
MehrChemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ
Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende
MehrBachelor of Education Master of Education. Erklärungen zum Studienverlauf
Bachelor of Education Master of Education Erklärungen zum Studienverlauf Studienaufbau Lehramt (2 Fächer) Regelstudienzeit: Bachelor: 10 Semester 6 Semester + 3 Orientierungspraktika + 2 vertiefende Praktika
MehrHerzlich willkommen zum Info-Abend über die Wahlpflicht-Fächer
Herzlich willkommen zum Info-Abend über die Wahlpflicht-Fächer Ablauf des Abends Vorstellung der Wahlpflichtfächer allgemein Möglichkeiten nach der Realschule Vorstellung des bilingualen Angebotes 19.45
MehrKonzeption eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums
Konzeption eines berufsbegleitenden Bachelorstudiums Dr. Claudia Fenzl (Universität Bremen, Projekt BP@KOM) Balanceakt berufsbegleitendes Studieren Arbeitnehmerkammer Bremen, 2. März 2016 Inhalt 1. Der
MehrNumerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der Lehramts-Studiengänge in Münster
Numerus Clausus (NC) Auswahlgrenzen der s-studiengänge in Münster Für NC-Fächer ist festgelegt, wie viele Studienplätze die Hochschule bereitstellt. Eine Zulassungsbzw. Notengrenze entsteht dann, wenn
MehrGasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012
1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit
MehrFragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012
Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrStudienplan für den Diplomstudiengang Mathematik
Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt
MehrSommersemester 2009. 2-Fächer- Bachelor BS (Wirtschaftswissenschaft, ehem. Dipl. Handelslehrer)
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fragebogen für Studierende der Bachelorstudiengänge Sommersemester 2009 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrErstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule
Erstsemesterberatung für das Lehramt Grundschule WS 2014/2015 Dr. Petra Baisch, Raum 2.015, Tel.: 140 327 Aller Anfang ist schwer Wo kann ich mich informieren? über das Studium allgemein? über das Studium
MehrÜbung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
MehrValentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrLehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -
LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrEinführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrVom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich
Studienordnung für den lehramtsgeeigneten Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang Realschule/Gymnasium Mathematik Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
MehrEssentials Lehramt - Survey 2013/14
Lehramt - Survey 2013/14 Universitätsebene Kontakt Andreas Wagner (Entwicklungsplanung) Mail a.wagner@uni-kassel.de Fon +49 561 804-7559 Dr. Michael Sywall (Entwicklungsplanung) Mail sywall@uni-kassel.de
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Master Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrInformationen für Ortswechsler:
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Ortswechsler: Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrBuddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE
Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler
MehrBachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften
Einführung in das Lehramtsstudium Bachelor / Master of Education - Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene Disziplinen verstanden, die auf
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrTechnische Universität München STUDIENKOLLEG BEI DEN UNIVERSITÄTEN DES FREISTAATES BAYERN
STUDIENKOLLEG BEI DEN UNIVERSITÄTEN DES FREISTAATES BAYERN DAS STUDIENKOLLEG Was ist ein Studienkolleg? Zielgruppe Welche Schwerpunktkurse gibt es? Wie bewirbt man sich für das Studienkolleg? Termine und
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen
6/62 Universität Leipzig Fakultät für Chemie und Mineralogie Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel
MehrMasterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit
Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen
Mehr.Psychologie als Nebenfach
Allgemeines Nebenfachordnung Inhalte Bewerbung Psychologie als Nebenfach für den Studiengang Informatik Ba/Ma Alexander Krüger Michael Knopf 24 April 2010 Psychologie als Nebenfach 1 Allgemeines Nebenfachordnung
MehrSportwissenschaft - studieren -
Sportwissenschaft - studieren - Theorie und Praxis eines Faches Schwerpunkte des Studiengangs an der Uni Würzburg André Siebe Akademischar Rat Studiengangsleiter, Stellv. Institutsleiter Wege zum Sport
MehrSchülerstudierende in Informatik-Grundvorlesungen an der Universität Göttingen
Schülerstudierende in Informatik-Grundvorlesungen an der Universität Göttingen Initiiert und betreut von... seit WS 2004/05 Prof. Dr. Wolfgang May, Institut für Informatik, Universität Göttingen (Dozent
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrDie wichtigsten Tipps zur Studienwahl
Die wichtigsten Tipps zur Studienwahl Herzlich Willkommen Valerie Warnecke-Djorai Herzlich Willkommen! Themenübersicht Die wichtigsten Tipps im Überblick Tipp 1: Entscheiden Tipp 2: Auf die Suche machen
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.
MehrStand: Juni 2015. Sprachanforderungen
Stand: Juni 2015 Sprachanforderungen In einigen Studiengängen (insbesondere im geisteswissenschaftlichen Bereich) ist der Nachweis bestimmter Sprachkenntnisse zwingend. Das Niveau der Sprachvoraussetzungen
MehrStudieneinführungstage. Institut für Kommunikationswissenschaft KF / EF. Study Introductory Days Institute of Communication Science
Studieneinführungstage Institut für Kommunikationswissenschaft KF / EF Study Introductory Days Institute of Communication Science 05.10.2012 1 Herzlich willkommen am Institut für Kommunikationswissenschaft
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrHerzlich Willkommen. zu einem Infoabend rund um s Thema Übergang Schule Studium
Dezernat Studium und Lehre Herzlich Willkommen zu einem Infoabend rund um s Thema Übergang Schule Studium Katja Grathwol, Studienberaterin Katrin Hartleib, studentische Hilfskraft Berufsausbildung Studium
MehrUni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke
Uni, FH oder duales Studium: Wo soll ich studieren? Herzlich Willkommen Florian Manke Themenübersicht Überlegungen bei der Studienwahl Überblick zu Hochschulformen Studium an der Universität Studium an
MehrInformationsveranstaltung FeP-Gruppen Wirtschaft
Informationsveranstaltung FeP-Gruppen Wirtschaft Sara Khaffaf-Roenspieß FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES W-Kurs externe Feststellungsprüfung Wann sind die Prüfungen? Praktika? Was passiert nach
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrInformationen für Quereinsteiger
RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN. MEDIZINISCHE FAKULTÄT MODELLSTUDIENGANG MEDIZIN Informationen für Quereinsteiger Bin ich Ortswechsler oder Quereinsteiger? Ortswechsler sind Studierende,
MehrSommersemester 2015. Gaststudium an der Universität Jena
Sommersemester 2015 Gaststudium an der Universität Jena Termine im Sommersemester 2015 Semester: 1. April 2015 30. September 2015 Vorlesungszeit: 13. April 2015 17. Juli 2015 Die Universität ist an diesen
MehrEinführung B.A. Kultur & Gesellschaft. Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50
Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50 Der Zeitplan Der Zeitplan Die Themen 1. Uni-Sprech 2. Bereiche und Ablauf des Studiums 3. Module und Prüfungsleistungen
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan
MehrStudieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Der Übergang von der Mittelschule in das Bachelorstudium am Beispiel der BWL
Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Der Übergang von der Mittelschule in das Bachelorstudium am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 15. November 2010 Wirtschafts-
MehrDER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.
MehrWIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger
1 WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER UNIVERSITÄT DES SAARLANDES (MASTER) Dinko Dimitrov und Ingeborg Meisberger 2 Möglicher Abschluss Master of Science 4-semestriger Studiengang der Fakultät für Rechts- und Wirtschaftswissenschaft
MehrBochum, den. geb. am: in Matr. Nr.:
Anmeldung zur Betr.: Diplomvorprüfung in Mathematik Ich beantrage die Zulassung zur Diplomvorprüfung im Fach Mathematik. Ich studiere das Fach Mathematik seit dem SS/WS und bin im Diplomstudiengang Mathematik
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrInhalt Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Orientierung Was ist Mathematik? Was ist Physik? Wie ist das Studium aufgebaut?
Inhalt Vorwort Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Orientierung... 1 Was will ich?... 1 Wo will ich hin?... 2 Wer hilft mir dabei?... 2 Was ist Mathematik?... 3 Was ist Physik?... 4 Wie ist das
MehrINHALT: Seite. Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen -
2 INHALT: Seite Prüfungsangelegenheiten und Prüfungsordnungen - Dritte Änderung der Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Education (M.Ed.) für das Lehramt an Grundschulen Neubekanntmachung der
MehrAuswertungsfragebogen zum Auslandssemester
FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de
MehrFakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch
Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben
MehrPrüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.
rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden
MehrArbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule
Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu
MehrVom 14. März 2012. 3. In 12 Abs. 4 Satz 2 werden die Halbsätze 2 und 3 gestrichen.
Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Modulprüfungen im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung an der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 14. März 2012 Aufgrund von Art. 13 Abs.
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrInformatik und Computervisualistik
Informatik und Computervisualistik Dietrich Paulus Patrick Sturm Institut für Computervisualistik, Koblenz 1 paulus@uni-koblenz.de sturm@uni-koblenz.de 2 Der Fachbereich 4: Informatik Der Fachbereich 4
MehrInformationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie
Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie Department Psychologie Die wichtigsten Termine 17.09.2012 - letzter Anmeldetermin für Prüfungen 30.09.2012 - letztmögliche Anmeldung der Diplomarbeit
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrInhalt. Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik
Inhalt Vorwort Teil 1: Das Studium der Mathematik und Physik Orientierung... 1 Was will ich?... 1 Wo will ich hin?... 2 Wer hilft mir dabei?... 2 Was ist Mathematik?... 3 Was ist Physik?... 4 Wie ist das
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007
Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften an der Technischen Universität Kaiserslautern vom 2. März 2007 (Staatsanzeiger Nr. 10 vom 26.03.2007, S. 423) geändert durch: Ordnung vom
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen
6/202 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen Dritter Teil: Fächer Kapitel
MehrStudienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009
Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009 Warum Bachelor und Master die alten Abschlüsse ablösen Die Ziele der Bologna-Erklärung
MehrMein Weg ins Studium
Mein Weg ins Studium Zulassungsbeschränkungen Warum? Humanmedizin 9000 Studienplätze 43.000 Bewerber/innen Zulassungsbeschränkungen Warum? Psychologie LMU München 125 Studienplätze 3.300 Bewerber/innen
MehrMöglichkeiten nach dem Abi 1/5
Möglichkeiten nach dem Abi 1/5 Ausbildung Bei vielen Ausbildungsberufen ist Abitur erwünscht z.b. Bankkaufmann/-frau 21% Studienabbrüche => Ausbildung als Alternative? Für Abiturienten oft verkürzte Ausbildungszeit
Mehr(Hölderin, Brief an seinen Bruder, 13.10.1796)
Philosophie musst Du studieren, und wenn Du nicht mehr Geld hättest, als nötig ist, um eine Lampe und Öl zu kaufen, und nicht mehr Zeit als von Mitternacht bis zum Hahnenschrei. (Hölderin, Brief an seinen
MehrMaster of Education Philosophie
Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrIch finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung. UE Übung. LV Lehrveranstaltung
Ich finde immer wieder kryptische Abkürzungen. Was bedeuten sie? VO Vorlesung UE Übung LV Lehrveranstaltung SPL Studienprogrammleiter STV Studentenvertretung STRV Studienrichtungsvertretung; synonym zu
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrStudierendenversammlung
Studierendenversammlung FACHBEREICH D ABTEILUNG BAUINGENIEURWESEN Tops Umstrukturierung des Fachbereichs D Besetzung der Lehrstühle Reakkreditierung der Studiengänge Informationen zum Modulhandbuch Informationen
MehrInstitut für Ethnologie
WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
Mehr