Amtsblatt der Stadt Stolpen mit den Ortsteilen Stolpen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht

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1 Stolpner Anzeiger Amtsblatt der Stadt mit den Ortsteilen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht Jahrgang 26 Freitag, den 4. September 2015 Nummer 9

2 - 2 - Nr. 9/2015 Allgemeine Informationen Wichtige Rufnummern - Informationen Notrufnummern Polizei 110 Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Rettungsleitstelle: Polizeirevier Sebnitz Stadtverwaltung stadt@stolpen.de Telefax: Telefon: / Bürgermeister Sekretariat Standesamt Meldestelle Hauptamt Soziales Gewerbeamt Ordnungsamt Rechnungsamt Kasse Bauamt Bauhof Sprechzeiten der Verwaltung Montag Dienstag und Mittwoch Donnerstag und Freitag 9.00 Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr geschlossen 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Sprechzeiten des Bürgermeisters Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr (nach vorheriger Anmeldung unter ) Wasser- und Abwasserzweckverband Mittlere Wesenitz info@wazv-mittlere-wesenitz.de Telefax: Telefon: / Verwaltung/Zentrale Gebührenstelle Sprechzeiten Dienstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Donnerstag 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag 9.00 Uhr Uhr Bereitschaft Wasserversorgung Abwasserentsorgung (WASS GmbH) Gasversorgung Entsorgung Klärschlamm/Abwasser aus Kleinkläranlagen/ Sammelgruben: Wasserversorgung Bischofswerda GmbH (Notdienst ) Ärzte/Zahnärzte Arztpraxis Dr. Lehm Arztpraxis Rasche Arztpraxis Kanin Kinderarztpraxis Dr. Autenrieth Zahnarztpraxis Dr. Boden Zahnarztpraxis Dr. Böhmer Apotheke Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr Kindertagesstätten Kita er Burggeister Kita Amselnest Kita Kleine Weltentdecker Kita Schlumpfenland Langenwolmsdorf Kita Sankt Martin Lauterbach Schulen Grundschule Grundschule Langenwolmsdorf Oberschule Soziales ASB-Sozialstation VS-Altenpflegeheim Kirchen, Pfarrämter Evangelisch-Lutherische Kirche er Land Evangelisch-Lutherische Kirche Lauterbach-Oberottendorf Römisch-Katholische Kirche über Pfarramt Neustadt Burg täglich (witterungsbedingt) Uhr Stadtmuseum geschlossen stadtmuseum@stolpen.de Telefon: Bibliothek Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Tourist-Information stolpen-information@t-online.de Telefon Telefax Friedensrichterin Frau Petau Dienstag Uhr Forstrevier Forstbetrieb Neustadt, Revierleiter Herr Fleischer Telefon:

3 Nr. 9/ Herzlichen Glückwunsch zur Eisernen Hochzeit Gerda und Siegfried Seifert aus am 20. August Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Dienstjubiläum Frau Ines Rosner beging am 1. August 2015 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum in der Stadtverwaltung. Sie arbeitet als Sekretärin des Bürgermeisters. Bürgermeister Uwe Steglich gratuliert ihr dazu ganz herzlich und bedankt sich für die geleistete Arbeit. Er wünscht Frau Rosner weiterhin alles Gute und Gesundheit. Hofsess, Hauptamtsleiter Stadtratssitzungen Die nächste öffentliche Stadtratssitzung findet am Montag, dem 28. September 2015, 19:00 Uhr im Stadtgemeindezentrum statt. Herzlichen Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit Ingeborg und Ernst Neitzel aus dem Ortsteil Helmsdorf am 13. August Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Die Tagesordnung entnehmen Sie bitte den Aushängen. Sie finden diese auch unter in der Rubrik Aktuelles. Uwe Steglich Bürgermeister Die nächste Ausgabe des Stolpner Anzeigers erscheint am Freitag, dem 2. Oktober 2015 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge ist Freitag, der 18. September 2015 im Hauptamt der Stadtverwaltung, Frau Opitz. Annahmeschluss für Werbeanzeigen ist Dienstag, der 22. September 2015 bei Herrn Riedel, Anzeigenberater der Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Tel.: / , Funk: 01 71/

4 - 4 - Nr. 9/2015 Die STEG Stadtentwicklung GmbH ist führender Dienstleister im Städtebau mit den zentralen Aufgabenfeldern Stadt- und Ortskernsanierung, Projektentwicklung und Baulanderschließung, energetische Stadterneuerung und Stadtumbau, kommunale Entwicklungskonzepte und Partizipationsverfahren sowie Wertermittlungen. Zur Unterstützung der Programmbegleitung im Förderprogramm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren suchen wir für die Stadt einen Zentrumsmanager (m/w) für 15 Stunden/Woche (frühestens ab 1. November 2015 und zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2017) vorrangig im Einsatz vor Ort. Ihre Aufgaben: Sie aktivieren und koordinieren engagiert und kompetent die Akteure im Stadtzentrum Sie unterstützen die Akteure im Stadtzentrum bei der Entwicklung und Durchführung von kleinteiligen investiven und nicht investiven Maßnahmen Sie wirken in den gebietstragenden Gremien mit und pflegen die Öffentlichkeitsarbeit Ihr Profil: Sie verfügen über einen Hoch-/Fachschulabschluss oder eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Stadt-/Raumplanung, Geographie, Tourismus, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Soziologie oder angrenzenden Disziplinen oder können bereits Erfahrungen als Zentrumsmanager nachweisen Sie haben Interesse an Themen Stadtplanung, Stadtkultur, Tourismus, Einzelhandel und Wohnen Sie überzeugen durch Ihr souveränes Auftreten, Ihre hohe Dienstleistungsorientierung und Organisationsstärke sowie strukturierte und selbstständige Arbeitsweise Sie sind kontaktfreudig und verfügen über einen professionellen Kommunikationsstil in Wort und Schrift und sind im Umgang mit MS-Office versiert. Initiieren und begleiten Sie spannende und innovative Projekte! Mit Ihrem Engagement, Ihrer Kreativität und Flexibilität leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur zukunftsweisenden Stadtentwicklung in. Für Fragen steht Ihnen Herr Steinacker, die STEG Stadtentwicklung GmbH unter der Ruf-Nr gerne zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung (per Post oder ) mit aussagefähigen Unterlagen bis spätestens an: die STEG Stadtentwicklung GmbH Niederlassung Dresden Bodenbacher Straße 97 steg-dresdengsteg.de 1 Standesamtliche Nachrichten Im Standesamt haben geheiratet am: Oliver und Sandra Richter geb. Martin aus Pirna Andreas und Susi Kliem geb. Herrmann aus Ringo und Denise Semeniuk geb. Löbner aus Tom und Franziska Loose geb. Mattick aus Schmiedefeld André und Jacqueline Henke geb. Krebs aus Christian Bachmann-Perlitt geb. Perlitt und Antje Bachmann aus Emmenbrücke, Schweiz Erik und Luisa Schuster geb. Keßler aus Struppen OT Weißig Marco Morgalla und Tina Kletzke aus Bischofswerda und Großröhrsdorf Marcel und Juliane Knothe geb. Poguntke aus Dresden Dirk und Antje Hommel geb. Lehmann aus Dresden Michael und Luisa Ruttka geb. Tusche aus Dresden Ingo und Jeannette May geb. Weber aus Lauterbach Voller Faszination, Leidenschaft und Sehnsucht. Liebe ist Gefühl und Vertrauen. Liebe ist eine Lebenseinstellung. Liebe ist das Zwiegespräch zweier Körper und zweier Seelen, das dahin zielt, den vollkommenen Einklang zwischen ihnen herzustellen. (unbekannt) Verstorben sind: Herr Norbert Mann, zuletzt wohnhaft in Herr Wolfgang Rasche, zuletzt wohnhaft in Erinnerungen erzählen von Liebe, von Nähe und all dem Glück, das wir durch einen geliebten Menschen erfahren durften. Erinnerungen gehen nicht ohne das Versprechen wiederzukehren, wenn unser Herz sie ruft. (unbekannt) Gerlinde Füssel Standesbeamtin Schuljahr 2014/ ABC-Schützen wurden am 22. August 2015 feierlich in den Schulalltag der Grundschulen der Stadt aufgenommen (40 Schülerinnen und Schüler in und 21 in Langenwolmsdorf). Lernen für`s Leben, nach Wissen zu streben Erfahrungen machen, mit Freunden viel Lachen, und auch noch was singen, das soll die Schule euch bringen! Der Bürgermeister, Uwe Steglich, wünscht allen Schulanfängern in der Basaltus-Grundschule und in der Grundschule Langenwolmsdorf viel Freude und Erfolg beim Lernen sowie viel Spaß bei Sport und Spiel. Mit Beginn des Schuljahres 2015/2016 besuchen 123 Schülerinnen und Schüler die Basaltus Grundschule in 93 Schülerinnen und Schüler die Grundschule Langenwolmsdorf und 351 Schülerinnen und Schüler die Ludwig-Renn-Oberschule Nach den Sommerferien wünschen wir allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt und beste Lernerfolge. In den Kindertageseinrichtungen der Stadt werden zum Schuljahresbeginn in der Kindertageseinrichtung Stolpner Burggeister (in Trägerschaft der Volkssolidarität, Kreisverband Bautzen e. V.)

5 Nr. 9/ Krippenkinder 68 Kindergartenkinder 119 Hortkinder in der Kindertageseinrichtung Schlumpfenland Langenwolmsdorf (in Trägerschaft Arbeiter-Samariter-Bund, Ortsverband Neustadt/Sachsen e. V.) 19 Krippenkinder 36 Kindergartenkinder 76 Hortkinder Grundschule Langenwolmsdorf und im Kindergarten Sankt Martin Lauterbach (in Trägerschaft der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lauterbach-Oberottendorf) 14 Krippenkinder 25 Kindergartenkinder betreut. Auch unseren Jüngsten wünschen wir für das kommende Kindergartenjahr alles Gute, Freude und Wissbegierde beim Lernen im Spiel. Monika Richter Hauptamt Klassenlehrerin Frau Hamisch Basaltus-Grundschule Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2016/2017 Liebe Eltern, die Anmeldung der Erstklässler für das Schuljahr 2016/2017 finden an der Basaltus Grundschule und Grundschule Langenwolmsdorf an folgenden Tagen statt: Basaltus Grundschule am 8. September 2015 von 8.00 Uhr bis Uhr und 10. September 2015 von 8.00 Uhr bis Uhr Grundschule Langenwolmsdorf am 8. September 2015 von 8.00 Uhr bis Uhr und 10. September 2015 von 8.00 Uhr bis Uhr Bitte bringen Sie eine Kopie der Geburtsurkunde mit. Bei Verhinderung bitten wir um telefonische Absprache unter für Basaltus Grundschule oder für Grundschule Langenwolmsdorf. Klasse 1a Klassenlehrerin Frau Peche gez. Paul Schulleiter-GS gez. Würzner Schulleiterin-GS Langenwolmsdorf Klasse 1b Klassenlehrer Herr Weller

6 - 6 - Nr. 9/2015 Veranstaltungskalender September/Oktober Gerätehaus- & Vereinsfest Langenwolmsdorf, Ortszentrum und Gerätehaus Freiwillige Feuerwehr Langenwolmsdorf 12./ Naturmarkt mit Krönung der Basaltkönigin, Marktplatz Tel.: und Tag des offenen Denkmals 11. Aktion Stolp(n)er Steine, geöffnete Keller, Höfe und Terrassen Herr Dr. Thomas Scholle, Tel.: / Tag des offenen Denkmals Stadtkirche Evang.-Luth. Kirchgemeinde er Land Herr Pfarrer Heurich, Tel.: Heimatabend Teil 2, Helmsdorf von I bis Q 19:00 Uhr Saal, Landhotel Wesenitz Zur Puppenstube Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V Kirmes in Helmsdorf Am Gemeindezentrum JC Helmsdorf und Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V. Herr Mario Ufer, Tel.: Tag des Geotop Sonderführungen Herr Dr. Thomas Scholle, Tel.: / / Öffentliche Radtour Von Meißen nach 8:00 Uhr Schloß Seußlitz Treffpunkt: Bahnhof er Geschichtsverein e. V. Frau Christine Träber, Tel.: / Kirmes in Heeselicht 14:30 Uhr FFW Gerätehaus Dorfverein Heeselicht e. V. Frau Renate Tittel, Tel.: liest er Lesenacht von und mit vielen ern Erntedankfest St. Lorenz-Kirche Altstadt und Kirche Langenwolmsdorf Evang.-Luth. Kirchgemeinde er Land Herr Pfarrer Heurich, Tel.: Öffentliche Stadtführung mit Ingo Urban 18:00 Uhr Besichtigung Burgmodell Treffpunkt: Stadtmuseum Herr Ingo Urban, Tel.: Kfz-Teilemarkt 07:00 bis Obsthof Tünnermeier, Langenwolmsdorf 15:00 Uhr IG Oldtimer e. V. Herr Norbert Maidusch, Tel Erntedankfest Stadtkirche und Kirche Helmsdorf Evang.-Luth. Kirchgemeinde er Land Herr Pfarrer Heurich, Tel.: Altstädter Orgelkonzert 17:00 Uhr Es muss nicht immer Silbermann sein Dietrich Wagler, Domorganist i.r., Freiberg St. Lorenz-Kirche -Altstadt Kulturwerkstatt e. V. Herr Uwe Zierke, Tel.: Gerlinde Füssel Hauptamt Freie Sicht nach allen Seiten! Erinnerung an Anliegerpflichten von Grundstückseigentümern Anpflanzungen beleben und verschönern das Ortsbild und tragen zur Verbesserung der Lebensräume für Mensch und Tier bei, das steht außer Frage. Doch was wächst und gedeiht will auch gepflegt werden. Hecken und Sträucher können für Verkehrsteilnehmer zu einem Ärgernis oder zur Gefahr werden, wenn sie in den Verkehrsraum hineinragen oder die Sicht beeinträchtigen und behindern. Dies gilt nicht nur für Straßen und Fahrwege, sondern auch für Fuß- und Gehwege. Da kann es nur heißen: Bitte zurückschneiden! Wir möchten daher alle Grundstückseigentümer bitten, die Pflanzungen entlang der öffentlichen Wege auf die folgenden Punkte hin zu prüfen: - Freizuhaltendes Lichtraumprofil: Die freie Durchfahrtshöhe über der Fahrbahn muss 4,50 m betragen; die freie Durchgangshöhe am Gehweg muss 2,30 m am Radweg sogar mindestens 2,50 m betragen. Alle Werte sollten auch bei schweren und regennassen Ästen eingehalten werden. - Freie Sichtdreiecke: Im Kreuzungsbereich von Straßen muss zumindest gewährleistet sein, dass ein wartepflichtiger Verkehrsteilnehmer bei Anfahrt aus dem Stand ohne nennenswerte Behinderungen vorfahrtsberechtigte Fahrzeuge erkennen kann. In Sichtdreiecken sind Bepflanzungen niedrig zu halten (Wuchshöhe maximal 80 cm). - Bei Geh- und Radwegen ist die Bepflanzung bis an die Hinterkante (meist identisch mit der Grundstücksgrenze) zurückzuschneiden, so dass der Weg in der ganzen Breite für die Verkehrsteilnehmer nutzbar bleibt. - Verkehrszeichen dürfen nicht verdeckt werden und sollten rechtzeitig und mühelos wahrnehmbar sein. Dies gilt auch für Straßennamensschilder oder Haltestellenschilder. - Straßenleuchten sollten ebenfalls von Pflanzen und Sträuchern freigehalten werden und müssen einschränkungsfrei ihre Beleuchtungsfunktion erfüllen können. Die einwandfreie Funktion soll in Dunkelheit vor möglichen Gefahren schützen. Kontrollieren Sie bitte, ob für Ihre Anpflanzungen entlang den öffentlichen Straßen und Wegen die obigen Punkte eingehalten sind. Bitte prüfen Sie auch, ob Straßenlampen an der Grundstücksgrenze oder Schilder zugewachsen sind und deren Freischneiden erforderlich ist. Durch das Zuwachsen von Lampen oder Schildern wird die Verkehrssicherheit beeinträchtigt und die Orientierung unnötig erschwert. Besonders gefährdet sind unsere Kinder, die nach der Straßenverkehrsordnung bis zum vollendeten achten Lebensjahr mit ihrem Fahrrad den Gehweg benutzen müssen. Werden sie durch überhängende Äste zum teils plötzlichen Ausweichen auf die Straße verleitet, besteht erhöhte Unfallgefahr für sie. Neben der möglichen Verletzung des Kindes drohen nicht unerhebliche Schadenersatzforderungen. Vergessen Sie nie: Als Grundstückseigentümer bzw. -besitzer sind Sie verkehrssicherungspflichtig und im Schadensfall der Kostenträger. Es wird deshalb eindringlich und im eigenen Interesse gebeten, sichtbehindernde Bäume, Sträucher und Hecken bis an die Grundstücksgrenze zurückzuschneiden, so dass Sichtbehinderungen und Verkehrsgefährdungen ausgeschlossen sind. Für alle die es genau wissen wollen: Nach 27 Abs. 2 Straßengesetz für den

7 Nr. 9/ Freistaat Sachsen (Sächsisches Straßengesetz -SächsStrG) dürfen Anpflanzungen aller Art sowie Zäune, Stapel, Haufen oder andere mit dem Grundstück nicht fest verbundene Einrichtungen nicht angelegt oder unterhalten werden, wenn sie die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs beeinträchtigen. Werden sie entgegen dieser Regelung angelegt oder unterhalten, so sind die Eigentümer und Besitzer verpflichtet, entweder diese selbst zu beseitigen oder deren Beseitigung zu dulden und die dadurch entstehenden Kosten zu tragen. Bei Gefahr im Verzug kann die zuständige Straßenbaubehörde (bei Gemeindestraßen, Wegen, Gehwegen und Parkplätzen ist dies die Gemeindeverwaltung) die Anpflanzungen bzw. Hindernisse sofort beseitigen oder zurückschneiden. Durch einen gelegentlichen Blick an und über den eigenen Gartenzaun kann man also ganz einfach unnötigen Aufwand und Kosten sparen. Bitte nehmen Sie auf Ihre Mitmenschen Rücksicht und beachten Sie diese Hinweise. Sobald Sie Ihr Grundstück verlassen, sind auch Sie Verkehrsteilnehmer und erwarten zu Recht, das andere Grundstückseigentümer ebenfalls alles unternehmen, um Sie vor vermeidbaren Gefahren zu schützen. Gesundheitsvorsorge geht jeden an und fängt ganz praktisch vor der eigenen Haustür an. Anzeigen Ihr Ordnungsamt, Der neue -Kalender 2016 ist da! Traumhaft schöne Fotos und Sinnsprüche zum Thema Heimat begleiten durch das Jahr Der -Kalender 2016 mit Fotos von Klaus Schieckel ist vor wenigen Tagen erschienen. Frank-Roland Göbel hat jedem Monat einen Sinnspruch zum Thema Heimat zugeordnet. Käuflich kann er in verschiedenen er Geschäften erworben werden. Erfahrungsgemäß lohnt es sich, rechtzeitig zuzugreifen. Oftmals waren die begehrten Kalender bereits lange vor dem Jahresende ausverkauft. Der -Kalender von Klaus Schieckel und Frank-Roland Göbel erscheint bereits zum 15. Mal und feiert damit ein kleines Jubiläum. Mit der Herausgabe des Jahresbegleiters begannen die beiden Männer im Jahr Begehrt sind die Kalender nicht nur bei den ern selbst. Viele ehemalige Bewohner der Burgstadt wollen auf ihren Kalender nicht mehr verzichten und lassen sich ihn zuschicken. Annett Immel Tourist-Information Der WAZV Mittlere Wesenitz informiert Der Wasser- und Abwasserzweckverband Mittlere Wesenitz veräußert nachfolgendes Gebrauchtfahrzeug zur Ersatzteilgewinnung: - Volkswagen Transporter T4 TDI, Modell 7DH1Y5 - geschlossener Kasten, Farbe: kommunal-orange - Erstzulassung Mai Diesel, 75 kw (102 PS) bei 3500 min -1 - Hubraum 2461 cm kg Nutzlast, Radstand: 3320 mm - Länge: 5222 cm, Breite: 1840 cm, - Höhe: 2430 cm - Kilometerstand: km - TÜV im Mai 2015 abgelaufen - Fahrzeug nicht betriebsbereit Das Fahrzeug kann nach Absprache (035973) auf dem Betriebsgelände Pirnaer Landstraße 5 in besichtigt werden. Angebote können bis zum 30. September 2015 in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes Markt 26 in abgegeben werden. Das Mindestgebot beträgt EUR. Steffen Göbel Verwaltungsleiter

8 - 8 - Nr. 9/2015 Ein Augenschmaus für uns und unsere Gäste Helfen Sie mit! Anlässlich des Naturmarktes am 12. und 13. September 2015 in soll sich zum wiederholten Male der sonst etwas leblos wirkende Marktbrunnen in ein prächtiges Schmuckstück verwandeln. Dafür benötige ich auch in diesem Jahr Ihre Hilfe. Wer eine Hand voll Äpfel, Pflaumen oder Kartoffeln übrig hat, einen bunten Herbststrauß im Garten pflücken kann oder einen Zucchini spenden mag, möge diese Gaben am besten zur feierlichen Eröffnung des Marktes am Samstag, dem 12. September um Uhr direkt zum Marktbrunnen bringen. Sehr gerne nehmen wir die Sachen aber auch früher entgegen oder holen sie ab. Rufen Sie bitte kurz in der Tourist-Information an (Tel.: 27313), damit wir uns absprechen können. Es wäre sehr schön, wenn es uns auch in diesem Jahr gelingen würde, gemeinsam aus dem Brunnen einen echten Blickfang zu zaubern. Übrigens: Ihre Erntedankgaben werden nach dem Naturmarkt nicht einfach weggeschmissen. Alles, was noch gut in Schuss ist, verteilen wir nach dem Fest an öffentliche Einrichtungen der Burgstadt. So freuen sich u. a. die Stolpner Burggeister und die Grundschüler der Basaltus-Grundschule, wenn sie ihre jeweiligen Einrichtungen herbstlich dekorieren können. Annett Immel -Information Tel.: Trödel, Leckereien und offene Basaltkeller - Herbstlicher Trubel in der Basaltmetropole lädt am 12./13. September zum 11. Naturmarkt Erstmalig: er packen ihren Krempel aus - Trödelmeile rund um den Marktplatz Krönung der 11. er Basaltkönigin Tag des offenen Denkmals am 13. September: 22 Stationen - darunter (private) Basaltkeller, Höfe und Terrassen Zum elften Mal glänzt in diesem Jahr mit seinem herbstlichen Doppelpack. Am zweiten Septemberwochenende lädt der 11. Naturmarkt zum Schlendern und Genießen ein. Neben dem bunten Markttreiben mit vielen kulinarischen Köstlichkeiten, Tanz und Musik sorgt am Samstag eine große Versteigerung (16.00 Uhr) für ordentlich Trubel auf dem Marktplatz. Die er haben den ein oder anderen Schatz auf ihren Dachböden entdeckt - mitbieten lohnt sich! Noch mehr Klim-Bim, Krims- Krams und Plunder können die Besucher erstmals auf der Trödelmeile entdecken. In Hinterhöfen, auf dem Marktplatz selbst und im Gogelmoschhaus (am Schafbergblick) hat sich Einiges angesammelt. Am Sonntag werden die er mit dem großen Hahnenwettkrähen aus den Federn geholt. Schließlich steht ein ereignisreicher Tag bevor! Die 11. er Basaltkönigin hat mit ihrer feierlichen Krönung (16.00 Uhr) ihren ersten großen Auftritt. Zum Tag des offenen Denkmals gilt es 22 Orte auf eigene Faust zu entdecken. Organisator Dr. Thomas Scholle konnte auch in diesem Jahr wieder neue Stationen auf seine Liste schreiben. Auf die Besucher warten unter anderem private Basaltkeller, Terrassen und idyllische Hinterhöfe mit spannenden Geschichten. Die Burg veranstaltet Sonderführungen und zeigt den Besuchern dabei entlegene Winkel, die sonst nicht ohne weiteres zugänglich sind. (11.00, und Uhr - nur Burgeintritt, keine Extra-Gebühr für die Führung) Einen Grund zum Feiern hat an diesem Sonntag auch die Feinbäckerei Göhler. Zum 120-jährigen Jubiläum wird nicht nur eine extra große Geburtstagstorte angeschnitten. Die Gäste erfahren auch allerhand Wissenswertes rund um das Thema Brot, können ihr Wissen bei einem Quiz unter Beweis stellen und dem Bäckermeister zuhören, wenn er Witze seiner Zunft zum besten gibt. Eins scheint an diesem Fest-Wochenende also sicher: Die er backen ganz große Brötchen und das wie gewohnt mit besten Zutaten und ganz viel Liebe. Christiane Barthel IMPRESSUM»Stolpner Anzeiger«Amtsblatt der Stadt mit den Ortsteilen, Langenwolmsdorf, Helmsdorf, Lauterbach, Rennersdorf-Neudörfel und Heeselicht Der»Stolpner Anzeiger«erscheint monatlich, jeweils am 1. Freitag und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. - Herausgeber: Stadt, Markt 1, Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon ( ) Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. - Verantwortlich für den amtlichen, nichtamtlichen und sonstigen Teil: Der Bürgermeister der Stadt - Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Herzberg, An den Steinenden 10, vertreten durch Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

9 Nr. 9/

10 Nr. 9/2015 Tag des offenen Denkmals in am Zum Tag des offenen Denkmals in werden auch in diesem Jahr wiederum zahlreiche interessante Stationen geöffnet bzw. gezeigt, die sonst nicht oder nur eingeschränkt für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Geplant sind mehr als 20 Stationen in der Innenstadt von. Geöffnet sein werden zum Beispiel einige der historischen Basaltgewölbekeller und das Haus des Verlegers, der die ersten Texte von Karl May veröffentlichte. Dabei sind auch 3 Keller, die erstmalig gezeigt werden. Auch die Elefanten und die Brandbasalte in der Stadtkirche können besichtigt werden. Neu im Besichtigungsprogramm ist auch eine Trockenmauer aus Basaltsteinen, in der vor einigen Jahren mehr als 40 t Basaltsäulen ohne Mörtel verbaut wurden, was eine ganz besondere Leistung darstellt. Eine weitere neue Station ist das Bartlitzsche Gut und das dort befindliche Steinkreuz; hier wird der neue Besitzer Ideen für die zukünftige Nutzung vorstellen und es werden umfangreiche Informationen zum Thema Stein- oder Sühnekreuze zur Verfügung gestellt. Die neuen Besitzer freuen sich auf Informationen zur Nutzungsgeschichte des Gutes. Interssant wird auch die Fotoausstellung im Gogelmoschhaus, die Ergebnisse des 1. Fotoworkshops zeigt. Alle Stationen können wie gewohnt mittels eines Stationsplans (erhältlich an einigen Stationen und in der -Info) erschlossen werden. Die Stationen sind mit den großen gelben Plakaten der Deutschen Stiftung Denkmalpflege gut sichtbar gekennzeichnet. Die Öffnungszeiten der Stationen sind von Uhr. Einige Stationen, wie die Stadtkirche, sind erst ab ca Uhr zugänglich. An allen Stationen in der Innenstadt von gibt es zudem Informationsmaterial, auf dem die Geschichte, Geschichten und Besonderheiten erläutert werden. Alle Informationstexte und der Stationsplan sind unter den nachfolgend genannten Internetadressen als kostenloser Download verfügbar. Der Eintritt in die Stationen in der Stadt ist kostenlos. Lediglich für die Sonderführungen auf der Burg (11.00, und Uhr) muss die dort übliche Eintrittsgebühr entrichtet werden, die lohnenswerten Sonderführungen auf der Burg sind jedoch kostenfrei. Eine ganz besondere Aktion zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals in wird ein Ausflug in die Bronzezeit bzw. die Lausitzer Kultur. Auf einer kleinen Exkursion wird der 2014 durch Frau Maud Schulze aus Lauterbach gefundene Näpfchenstein oder Schälchenstein gezeigt. Dieser Stein mit kleinen Näpfchen oder Schälchen kann der Lausitzer Kultur ( a vor Chr.) zugeordnet werden. Er ist damit eine Besonderheit in der Lausitz, da Belege aus dieser Zeit rar sind und über die Lebensweise der Menschen zu dieser Zeit nur wenige Informationen existieren. An diesem Stein haben in den letzten Monaten einige besondere wissenschaftliche Untersuchungen stattgefunden, die interessante Ergebnisse erbrachten und die im Rahmen dieser Exkursion vorgestellt und erläutert werden. Dabei wurden einige Besonderheiten festgestellt, die auf kultische Zwecke in der Nähe von Gräberfeldern hindeuten können. Hierzu erscheint in den nächsten Wochen eine umfangreiche Publikation im Museum der Westlausitz Kamenz. Diese einmalige Exkursion startet am Parkplatz an der Milchviehanlage in Rennersdorf-Neudörfel. Hierzu folgende Daten: Termin , 14 Uhr Treffpunkt: Milchviehanlage Rennersdorf-Neudörfel GPS-Daten: N E Von (Süden) aus: auf der S 159 ca. 400 m nach links abbiegen Fußweg ca. 400 m; um geeignetes Schuhwerk wird gebeten Dauer der Führung ca min Führung durch: Boris Kunert und/oder Dr. Thomas Scholle Anmeldungen sind nicht notwendig. Dr. Thomas Scholle Mehr Informationen unter: Dankbar blicken wir auf eine schöne und erlebnisreiche Sommerferienzeit zurück. Unseren ehemaligen Vorschüler Lotte und Curth wünschen wir alles Gute für die nun begonnene Schulzeit! Das neue Kindergartenjahr startet mit vielen Ideen und Kindern. Sind wir mal gespannt, was die kommende Zeit bringen wird. Einige Termine stehen schon, so z. B. unsere nächste offene Wanderung am 16. Oktober. Einen schönen restlichen Sommer wünschen alle Kleinen Weltentdecker Ein sommerlicher Erlebnis-Kalender Wo es einen solchen Kalender gibt? Bei den Kleinen Weltentdeckern. Statt Schließzeit wird dieser Kalender mit dem ersten Ferientag aufgehangen. Er ist gefüllt mit vielen liebevoll gewählten Beschäftigungen, Ideen und Unternehmungen für die großen Ferien. Bunt bemalte Kärtchen mit Symbolen/ Bildern führen durch die Ferienzeit - Woche für Woche, für Eltern und Kinder egal ob Groß oder Klein. Die Eltern können sich im Vorfeld leicht und übersichtlich informieren und die Kinder fiebern den Ereignissen entgegen. Es gibt z. B. die Welt der Farben zu entdecken, Experimente durchzuführen, Geburtstage zu feiern, Ponys zu reiten, Kutschfahrten rund um zu erleben. Und mitten in den Ferien hält der Kalender eine zweiwöchige Faszination zum Thema In-

11 Nr. 9/ dianer bereit. Neben Spaß und Abenteuer, mit Spielen und anderen Beschäftigungen wurde das Leben als Indianer vermittelt. Ein Tipi wurde aufgebaut und von außen toll mit einem Muster bemalt. Die Bewohner sollten so vor bösen Einflüssen geschützt werden, darin ließ es sich herrlich Mittagsruhe halten. Im warmen Sommerwind wehte der Federschmuck auf den Köpfen der Kinder und manche Bemalung zierte die Indianer. Es wurde (Bison) Fleisch auf einem heißen Stein gebraten und Stockbrote, an vorher zugeschnitzten Stöcken, aufgewickelt. Vielen herzlichen Dank an die Erzieherinnen Martina, Carina und Ute, die dies alles ermöglichen. B. Antonioli-Trepte Mucksmäuschenstill ging es respektvoll im Tipi zu, als sich der Stamm der Großen Bärin mittels Zeichensprache der Indianer verständigte. Ein Indianerfest mit echter Mutprobe bildete den Abschluss der aufregenden Zeit von Wachsames Auge, Schneller Blitz, Flinkes Eichhörnchen, Duftender Blume und allen anderen Stammesangehörigen. Das letzte Kalenderblatt kündet vom Sommerfest, dem Abschluss der Ferien und traditionsgemäß der Abschied der Vorschulkinder inklusive einer mit Spannung erwarteten Übernachtung im Kindergarten. Der Kalender hat uns alle als roter Faden durch eine wundervolle Sommerzeit begleitet, in der unsere Kinder den Augenblick genießen konnten. Anzeigen

12 Nr. 9/2015 Gestern noch Wilde Ameisen, heute schon Schulkinder Am 22. August war auch für die Vorschüler aus der Kita Stolpner Burggeister der große Tag ihrer Schuleinführung, darunter für die Kinder der bisherigen Ameisen-Gruppe. Über 5 Jahre haben sie gemeinsam Krippe, Kindergarten- und Vorschulgruppe besucht. Nun gehen 15 von ihnen zusammen mit anderen Kindern in die Klasse 1a der Basaltus Grundschule. Die Eltern der ehemaligen Wilden Ameisen möchten sich auf diesem Wege ganz herzlich für die über 5-jährige liebevolle Betreuung ihrer Kinder in der Kita bedanken, vor allem bei den Krippenerzieherinnen Frau Knothe, Frau Böttger und Frau Füssel, bei ihrer langjährigen Kindergärtnerin Frau Kleiss und nicht zuletzt bei ihrer lieben Ameisenkönigin Frau Laube, die unsere Vorschüler wunderbar durch ihr letztes Kindergarten-Jahr begleitet hat. Sie alle haben dazu beigetragen, unsere Kinder auf diesen wichtigen neuen Lebensabschnitt vorzubereiten. Die Kinder werden immer gerne an ihre Zeit in der Kita zurückdenken! Yvette Kerek Unseren Jubilaren, die in der Zeit vom 5. September bis 2. Oktober Geburtstag haben, gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Herrn Josef Baumann am zum 95. Geburtstag Herrn Rudolf Knöfel am zum 93. Geburtstag Frau Gerda Till am zum 89. Geburtstag Frau Edelgard Ressel am zum 88. Geburtstag Frau Irmgard Harnisch am zum 88. Geburtstag Herrn Georg Ritterwald am zum 87. Geburtstag Frau Gertrud Müller am zum 87. Geburtstag Herrn Bernhard Knebel am zum 86. Geburtstag Frau Edith Zwick am zum 86. Geburtstag Frau Erika Bergmann am zum 86. Geburtstag Frau Theodora Kramer am zum 86. Geburtstag Frau Marianne Sommer am zum 86. Geburtstag Herrn Heinz Zurke am zum 85. Geburtstag Frau Elfriede Heymann am zum 85. Geburtstag Herrn Karl Göhler am zum 85. Geburtstag Frau Annelies Winkler am zum 85. Geburtstag Frau Herta Poppe am zum 85. Geburtstag Herrn Günter Bardoux am zum 84. Geburtstag Frau Hildegard Heinzmann am zum 84. Geburtstag Frau Alice Schiebel am zum 83. Geburtstag Frau Marianne Wolf am zum 82. Geburtstag Frau Erna Schaffrath am zum 81. Geburtstag Herrn Kurt Böhm am zum 78. Geburtstag Herrn Peter Waurich am zum 77. Geburtstag Herrn Herbert Hamann am zum 77. Geburtstag Frau Ruth Jentzsch am zum 77. Geburtstag Frau Sieglinde Grafe am zum 76. Geburtstag Herrn Gerhard Karsch am zum 74. Geburtstag Frau Erika Fiedler am zum 73. Geburtstag Herrn Dieter Ulbrich am zum 72. Geburtstag Herrn Siegfried Kliem am zum 71. Geburtstag Frau Birgit Schwenke am zum 71. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Hans-Jürgen Friedrich Ortsvorsteher Dort, wo der Wein wächst... Der er Geschichtsverein möchte in diesem Spätsommer eine Radtour ins Meißner Land unternehmen. Dazu werden wir wieder ein Stück mit der Bahn fahren, so dass ein jeder Freizeitradler teilnehmen kann.

13 Nr. 9/ Wir treffen uns am Samstag, 26. September 2015 um 8.10 Uhr auf dem er Bahnhof. Mit der Städtebahn geht es bis Pirna und mit der S-Bahn S1 bis Meißen. Wir fahren dann mit unseren Rädern rechtselbisch bis nach Seußlitz. Dort gibt es ein kleines aber feines Schlösschen nebst Park zu besichtigen. Nach einer Stärkung (bitte ein bisschen Proviant mitbringen) treten wir die Rückfahrt an. In Meißen haben wir noch etwas Zeit für einen Kaffee oder ein Eis in der Altstadt. Wir müssen die S-Bahn um Uhr erreichen, damit wir um Uhr wieder in ankommen. Mit dem Gruppenrabatt bezahlt jeder Teilnehmer einen Fahrpreis von 10 Euro. Wir hoffen, dass wir viele alte und neue Gesichter als Teilnehmer der Fahrt begrüßen können. Eine extra Anmeldung ist nicht nötig. Bei Regenwetter fällt die Fahrt ersatzlos aus. Christine Träber, er Geschichtsverein e. V. Angebote im GogelmoschHaus in /Schafbergblick 1 Die Kurse und Angebote bedürfen der Anmeldung! Tel.: oder Besonderes Fr., 4. September ab 8.30 Uhr GogelmoschFrühstück 12./13. September Natur- und Bauernmarkt im GogelmoschHaus Sonntag, Uhr offener Basalt- (GogelmoschBierkeller) & Ausstellungseröffnung Fotografie Dirk Ehrentraut und Kursteilnehmer Kursstart ab Autogenes Training mit Denise Philipp Uhr Sa., 19. September, Uhr Feste Feiern - Kochen mit Claudia Große, Anmeldung ab sofort, Teilnehmeranzahl begrenzt Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Rückbildungskurs- Beckenboden/ Hebamme Uhr KrabbelgruppenTreff Uhr Sport am Vormittag Uhr Mittagstisch Uhr Mittagstisch Uhr Mittagstisch Uhr Mittagstisch Uhr Mittagstisch ab Uhr Klavierunterricht ab Uhr Osteopathiesprechstunde ab Uhr Blechbläser/ Musikalische Früherziehung Uhr Herren-Sport Uhr Leseclub ab 8 Jahre Schülerförderung Deutsch, Mathe, Englisch ab Uhr verschiedene Tanzkurse 4-18 Jahre Uhr Jugendcafe Schülerförderung Deutsch, Mathe, Englisch ab Uhr Shiatsu Uhr Leseclub Testleser Uhr Leseclub 6-8 Jahre ab Uhr Klavier- und Flötenunterricht Autogenes Training Uhr Englisch Anfänger, Uhr Englisch Aufbau Uhr Spanisch Aufbau Uhr Englisch Fortgeschrittene Uhr Trauercafe jeden 1. Freitag im Monat Uhr Taekwon-Do ab 9 Jahre Anfänger Uhr Taekwon-Do ab 9 Jahre Anfänger Uhr & Uhr Rückengerechte Gymnastik Uhr Qi Gong Uhr Yoga 19:30-20:30 Uhr Taekwon Do Jugendliche und Erwachsene Uhr Leseclub Testleser

14 Nr. 9/2015 Aufruf des GogelmoschVerein zum Stühle selbst anfertigen Es ist schwerer, einen guten Stuhl zu bauen als einen Wolkenkratzer. Ludwig Mies van der Rohe ( ) Ihr seid herzlich eingeladen euch an diesem wunderbaren Handwerk in der Tischlerei Nöpel zu versuchen und vierzig Einzelstücke unter Anleitung herzustellen. Wer? Kinder und Jugendliche aus und den Ortsteilen Wo? Tischlerei Nöpel Was? Vierzig selbst gefertigte Stühle Wie? Meldet euch bitte bei uns im GogelmoschVerein e. V. (verein@gogelmoschhaus.de; ) Neuer Kurs ab 21. September 2015 Lust auf Fotografie - Fotoworkshop für Landschafts- und Makrofotografie Der Fotworkshop im GogelmoschHaus geht in die zweite Runde. Die schönsten Fotomotive liegen direkt vor unserer Haustür. Ob, die Sächsische Schweiz, der heimische Garten, die Wesenitz oder unsere naheliegenden Wälder. Überall gibt es Motive zu entdecken. Diese zu sehen und zu fotografieren soll einen Schwerpunkt des Workshops bilden. Der Fotoworkshop richtet sich an naturinteressierte Hobbyfotografen. Inhaltliche Schwerpunkte Sicherer Umgang mit der eigenen Kamera, mit meiner Fotokamera gute Ergebnisse erzielen, das Sehen lernen gelungene Kompositionen finden Licht in das Bild einbeziehen Stimmungen einfangen Voraussetzung Die Teilnehmer sollten ihre eigene Fotoausrüstung, idealerweise digitale Spiegelreflexkamera mit Objektiv(en) und Stativ mitbringen. Falls vorhanden, können auch Fernauslöser und Filter mitgebracht werden. Bei Teilnahme wird um eine vorherige Einsendung eines Lieblingsbildes zum Thema Landschaft- und Makrofotografie gebeten. Zusendungen an: mail@dirk-ehrentraut.de Kursleiter: Dirk Ehrentraut Ort: GogelmoschHaus Termin: ab Teilnehmer: 5 Teilnehmer Informationen und Anmeldung unter verein@gogelmoschhaus.de oder (GogelmoschHaus) Aus der Geschichte des Stolpner Landes Teil 187 Gasthöfe bzw. Gaststätten einst in (2. Fortsetzung) 2. Der Ratskeller Bei Rudolf Herrmann kann man in der von ihm verfassten Orts- Chronik von Stadt und Burg über den Ratskeller folgendes lesen: «Es liegt im Wesen der Sache, dass das Schicksal des Ratskellers eng mit dem des Rathauses und deshalb ebenso eng mit dem der Stadt verbunden ist, sofern - wie das hier ja bis zum Mai 1938 der Fall war - der Ratskeller im Rathause selbst untergebracht war. Dass eine Kellerwirtschaft schon im alten Rathause vorhanden war, muss angenommen werden; denn in dem noch folgenden Privileg heißt es ausdrücklich: Der Weinschank wird gemeiner Stadt zum Besten in dem Ratskeller, altem Herkommen nach, behalten. 338 Jahre lang befand sich der Ratskeller - von 1600 bis im jetzigen Rathaus. Noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hatte der Kellerwirt die Ratswaage zu bedienen, auf welcher alle Waren gewogen wurden, die nach ein- und von hier ausgeführt wurden. An den Jahrmarktstagen hatte der Wirt die Erlaubnis, auf dem Tuchmacherboden freien Tanz abzuhalten. Dass diese Erlaubnis hin und wider überschritten und manchmal auch ein Gelegenheitstänzchen veranstaltet wurde, zeugte wohl von einiger Geschäftstüchtigkeit, brachte aber auch manchen strengen Verweis des hochwohllöblichen Rates ein. Bei den großen Bränden der Jahre 1632 (Kroaten), 1639 (Schweden) und bei dem großen Stadtbrande von 1723 teilte der Ratskeller immer das Schicksal des Rathauses. Marktansicht um 1930 Der Ratskeller befand sich im rechten Teil des Erdgeschosses vom Rathaus. Die Ratskeller-Veranda war 1920 noch nicht vorhanden. Rechts am Rathaus schließt sich die Apotheke an. Links vom Rathaus befinden sich im Alten Amtshaus Leupolds Weinstuben. Als das Rathaus im Jahre 1938 im Innern einen vollständigen Umbau erfuhr, musste der Ratskeller leider die gewohnten Räume verlassen. Es wurde damit gewaltsam ein geschichtliches Band zerschnitten. Dass die Kellerwirtschaft aber wieder an einer geschichtlichen Stätte ihre Herberge aufschlug, mag für alle die, welche sich den Sinn für geschichtliche Vergangenheit bewahrt haben, noch ein Trost sein! So siedelte denn der Kellereibetrieb im Mai 1938 in die dafür eingerichteten Räume der früheren Leupoldschen Weinstuben im Alten Amtshause über.

15 Nr. 9/ Der Ratskeller in den ehemaligen Leupoldschen Weinstuben Fest steht, dass der Kurfürst Johann Georg III. dieses Haus im Jahre 1691 erwarb: zu unserer mehrerer Bequemlichkeit und Abtritt, wenn wir wegen des ziemlich hohen Berges nicht allemal bei unserer Dahinkunft das Hoflager auf dem Schlosse nehmen sollten! Freilich wird der Kurfürst davon selbst wenig Nutzen gehabt haben, da er ja in demselben Jahre starb. Aber seine Nachfolger Johann Georg IV. und August der Starke haben dieses Amtshaus sicher oft als Absteigequartier benutzt. Dieses Amtshaus hat im Laufe der Zeit mancherlei bauliche Veränderungen erfahren, die bedeutendste aber sicher für die Einrichtung des Ratskellers im Frühjahr Der letzte Ratskellerwirt, Ernst D o m s c h k e, hat den Umzug nicht mit erlebt; er starb schon im Jahre Seitdem bewirtschaftet seine Witwe Dora Domschke den Betrieb nun schon 15 Jahre lang. Sie ist am 5. Januar 1883 in Dresden geboren, verheiratet am und verwitwet seit dem 31. Juli Welche Ausnahmestellung der Ratskeller unter den übrigen städtischen Gaststätten einnahm, wird aus geschichtlichen Zeugnissen und einem noch vorhandenen Privileg ersichtlich. Sie sollen abschließend hier angeführt werden. In 3 der Statuta der Stadt, von Johann Georg II. am 25. Mai 1659 herausgegeben, heißt es wörtlich: In dem Rathause, so nach dem alten Rathause anno 1600 auf kurfürstliche gnädigste Konzession mit Transferierung der Freiheitszeichen, welche im Beisein der gewappneten Bürgerschaft von dem alten Rathaus abgenommen und an dies neue affigieret worden, nach laut eines gnädigsten Reskriptes, aufgerichtet worden, darinnen anjetzo die Ratsversammlung und alle gerichtliche actiones exerzieret werden, darf niemand weder Degen, noch Messer noch ander mörderlich Gewehr auf den andern zücken oder entblößen. Wer solches tut, der ist einer Hand verlustig, und wer sonst darinnen zankt oder Schlägerei anfängt, wird auf Erkenntnis mit einer harten Geldbuße, so gemeiner Stadt berechnet wird, oder mit Gefängnis belegt oder bestraft! Über den Ausschank selbst stattete der Kurfürst den Ratskeller mit folgendem Privileg aus: Der Weinschank wird gemeiner Stadt zum Besten in dem Ratskeller, altem Herkommen nach, behalten, darüber richtige Rechnung getan und ein besonderer Weinschenke darzu gehalten, dem der Branntweinschank gegen Erlegung eines gewissen Pachtgeldes darneben mit vergönnet wird. Damit der Weinschenke, ohne sonderbare Besoldung, desto leichter erhalten werden kann; und hat sich hierüber kein Bürger noch andere Einwohner dieses Gewerbes zu unterfangen, darf auch kein Fremder den Branntwein in andere Häuser tragen und verkaufen, bei Verlust der Waren; und derjenige, so solchen kaufet, soll nach Erkenntnis des Rates gestraft werden; damit diesem wohl erhaltenen Kommunwerke kein Eingriff geschähe. Inmaßen auch an den Vorjahren, als etzliche sich dieses benificii gebrauchen wollen, solches durch einen Kurfürstlichen Sächsischen gnädigsten Befehl unternommen und der Rat und gemeine Stadt dabei geschützet worden.» Da im Mai 1945 der Ratskeller geschlossen war, zog die sowjetische Kommandantur in deren Räume ein. Sie verblieb bis 4. Januar 1946 in, danach übersiedelte sie nach Neustadt. In dieses Alte Amtshaus mit seinen Räumen wird am 15. März 1948 die Sparkasse aus dem Rathaus umquartiert. Wie sich doch so manche Ereignisse wiederholen, hier innerhalb von 10 Jahren. Fortsetzung folgt. Siegfried Körner Aus der Geschichte des Stolpner Landes Die Näpfchen an einem Türstein der St. Lorenz-Kirche An einem Türstein der Altstädter St. Lorenz-Kirche fand man bei Renovierungsarbeiten an der Außenfassade Ende August 1999 die im folgenden Bild zu sehenden in den Sandstein eingegrabenen Näpfchen. Diese Tür führte einstmals aus der Hauptkirche in die heute nicht mehr vorhandene Vorkirche. Sie wurde 1832 weggerissen. Obiges Bild wurde vom Standpunkt der ehemaligen Vorkirche aufgenommen. Die St. Lorenz-Kirche war eine Wehrkirche und wurde im Zeitraum von 1495 bis 1498 erbaut. Da in dieser Zeit und danach die Menschen wenig medizinische Kenntnisse hatten und es noch keine umfassende medizinische Versorgung gab, mussten sich die Menschen, besonders auf dem Land, medizinisch selbst helfen. So gab es damals die Überzeugung, dass man eine Krankheit bekämpfen kann, wenn man dem Patienten aus einem im Kircheninnern vorhandenen Stein mit einem Löffel Material entnimmt und dieses dem Kranken als Medizin verabreicht. So sind die Näpfchen im Sandstein entstanden. Siegfried Körner Ratskellerwirtin Dora Domschke um 1940

16 Nr. 9/2015 Unseren Jubilaren, die in der Zeit vom 5. September bis 2. Oktober Geburtstag haben, gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Frau Gertrud Nowak am zum 95. Geburtstag Frau Ruth Poese am zum 87. Geburtstag Herrn Siegmar Jahn am zum 81. Geburtstag Herrn Hans Mehnert am zum 80. Geburtstag Frau Inge Demmler am zum 77. Geburtstag Herrn Reinhold Großmann am zum 73. Geburtstag Herrn Werner Rudolph am zum 72. Geburtstag Herrn Rainer Berge am zum 72. Geburtstag Herrn Rainer Stange am zum 71. Geburtstag Herrn Christian Tuschling am zum 70. Geburtstag Frau Ursula Leuthold am zum 70. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Anzeigen Jan Barowsky Ortsvorsteher Sportfest und Sommersonnenwende des SV Langenwolmsdorf Mit vielen Gästen und bei sehr schönem Sommerwetter feierten wir am Sonnabend, den auf dem Sportplatz in Langenwolmsdorf die traditionelle Langenwolmsdorfer Sommersonnenwende. All den vielen fleißigen Helfern, die zu diesem schönen Fest beigetragen haben, ein großes DANKESCHÖN! Ich persönlich möchte mich bei meinem Team - Kathrin, Jana, Frank, Ronald, Luisa, Lutz und Uwe, sowie Karsten und der Lagertruppe bedanken, ohne deren aktive Hilfe es nicht möglich wäre, so ein Fest auf die Beine zu stellen. Nicht zuletzt herzlichen Dank an alle Privatpersonen, Firmen und Vereine, die mit Sach- und Geldspenden halfen, unseren Kindern einen schönen Tag zu gestalten. D. Kohagen SV Langenwolmsdorf e. V. 38 Unsere Sponsoren und Unterstützer zur Sommersonnenwende 2015 Agroservice Langenwolmsdorf GmbH Autohaus Angermann Automobile Jahn GmbH - Kfz-Meisterbetrieb Autoservice Riedel Baumaschinist Andre Eichler Baukontoristinnen - Jana Merkel & Simone Böhme BS Baustoffcenter GmbH Containerdienst Bernd Zenker Der Chefkoch - Gaumenfreuden für Jedermann Inh. Steffen Kragl Eiscafé Café - Kanne Inh. Anja Heber Elektromeister Jürgen Winter Enso Energie Sachsen Ost AG Erbgericht Langenwolmsdorf Inh. Karin Nestroy ERGO Versicherung P. Hähnel Fewo Landstreicher Fam. Stelzer FFw Langenwolmsdorf Frank Nebel - Planungsbüro f. Metallbau Garten- und Landschaftsbau Dirk Willkommen Gasthaus Goldner Apfel Inh. Eveline Kulms Gebrüder Richter GbR, Landwirtschaftsbetrieb Gondek, Frank Elektrotechnik Grafik und Schrift Daniela Lachmann Hans-Peter Mai Bau- und Möbeltischlerei Hausverwaltung Zschaler & Jost GbR Heizungsbau Karsten Kohagen KG Horst Schindler - Gewürzmittelhändler Indasia Jahn Hausgeräte Service Kfz-Service Richter Kfz- u. Landtechnik Service GmbH Klärtechnik Garsoffke Lachmann, Jens Finanzdienst Lagertruppe Langenwolmsdorf Lietze Orthopädie GmbH Milchviehanlage Langenwolmsdorf KG Montagen & Dienstleistungen Jörg Mai Nitsche Metallbau Obsthof Tünnermeier Physiotherapie Katrin Leschke R. Willkommen Bauhandwerk OHG Sanitär- u. Heizungsbau Jens Bein Schweinemastanlage Dirk Schindler Tischlermeister Steffen Roch Transportunternehmen E. Zenker Inh. Steffen Zenker Versicherungsmaklerin Kathrin Weser Vital&Schön Kosmetikstudio Annelie Pankow Wagner Montagen, Swen Wagner Weisens Schulküche Wolf Systemtechnik GmbH Zoo-Shop Hähnel

17 Nr. 9/

18 Nr. 9/2015 Unseren Jubilaren, die in der Zeit vom 5. September bis 2. Oktober Geburtstag haben, gratulieren wir herzlich und wünschen Gesundheit und Wohlergehen Frau Elsa Fritzsche am zum 94. Geburtstag Herrn Gerhard Zinke am zum 85. Geburtstag Herrn Manfred Mitreuter am zum 80. Geburtstag Frau Helga Fischer am zum 72. Geburtstag Herrn Klaus Eisold am zum 72. Geburtstag Frau Hannelore Heine am zum 71. Geburtstag Uwe Steglich Bürgermeister Ronny Heinze Ortsvorsteher Der Jugendclub Helmsdorf, das Org.-Team Simson- Treffen Helmsdorf und der Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V. informieren... Liebe Leser des Stolpner Anzeigers, Helmsdorf feiert... vom ! Helmsdorfer Kirmes - im neuen Outfit... das sollen Sie in diesem Jahr erleben, denn wir, Jugendclub, Org.-Team Simson-Treffen und Dorf- und Heimatverein gemeinsam, wollen Ihnen verschiedene Veranstaltungen anbieten und hoffen, dass für jedermanns Geschmack etwas dabei ist. So beginnt der Freitag, mit dem Heimatabend Teil 2: Helmsdorf von I bis Q Beginn 19:00 Uhr im Saal des Landhotel Wesenitz, Restaurant zur Puppenstube. Ja, und, dass man in der Puppenstube sehr gut essen und trinken, sich wohlfühlen kann, versteht sich von selbst und ist über die Dorfgrenzen hinaus bekannt! Ebenfalls ab 19:00 Uhr sind Jung und Alt vom Jugendclub herzlichst auf den Festplatz in das Festzelt eingeladen zur Bierprobe+Musik (zu der auch getanzt werden soll). + ab ca. 21 Uhr zu einem ganz tollen Unterhaltungsprogramm als Auftakt der Feiertage! Der Sonnabend, hält ein High light, nicht nur für Motorsportbegeisterte, bereit: Ein weiteres Simson-Treffen in Helmsdorf. Am Sonntag, feiert dann Helmsdorf seine Kirmes, die mit einem Festgottesdienst 09:30 Uhr beginnt und ab 11:00 Uhr allerlei sehens- und essenswertes bietet, wie also schon in den vergangenen 14 Jahren. Nicht nur Händler, Helmsdorfer Kirmeskuchen mit einem bunten sehenswerten Nachmittagsprogramm, nicht nur mit unserem Helmsdorfer Theater, das ab ca. 15:30 Uhr auftritt, sondern auch die traditionelle Sauerkrautherstellung ist live zu erleben. Unsere treuen Abnehmer des rohen Sauerkrautes können wieder ihre Behälter bringen und erhalten frisch eingelegtes Kraut von uns! (Bitte telefonisch bei Helfried Sauer, Tel.: rechtzeitig Ihren Bedarf anmelden) Ein Festzelt sichert auch bei nicht so schönem Wetter die Gemütlichkeit bei Speis und Trank ab. Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch! Mitglieder und Vorstand vom Jugendclub Helmsdorf, Org.-Team Simson-Treffen und Dorf- und Heimatverein Helmsdorf e. V.

19 Nr. 9/ Dienstag - waren die Krippis bei Ratags im Streichelzoo und wurden mit einer leckeren Kugel Eis überrascht. Vielen Dank noch einmal dafür! Und wir durften sogar die Häschen füttern. St. Martin`s Kitanachrichten Und unsere Großen waren in Bad Schandau zur Naturexkursion. Mit dem Sonderbus ging es los und nach einer Wanderung mit vielen Erlebnissen wurde noch Brot gebacken, erst am Nachmittag waren wir wieder zurück. 20 Jahre Kirchliche Trägerschaft durften wir im Juni eine Woche lang feiern. Viele schöne Dinge standen auf unserem Programm und so konnten wir bei herrlichstem Wetter jeden Tag einen anderen Höhepunkt erleben. Hier ein kleiner Rückblick auf diese ereignisreiche Zeit. Montag - waren geladene Gäste bei uns im Haus. Bei einem kleinen Programm und selbst zubereitetem Essen konnten sich unsere Gäste zurücklehnen. Mittwoch - war Kirchentag. Wir besuchten die Kirchen unserer Gemeinde. Pfarrer Albert gab uns Rätsel mit auf den Weg, die wir natürlich alle lösen konnten.

20 Nr. 9/2015 Wir entdeckten Dinge, die wir so noch nicht gesehen hatten. Vielen lieben Dank für die tollen Führungen. Donnerstag - Unsere Kleinsten besuchten die kleine Eisenbahn in. Bei leckeren Pommes beobachtete es sich nochmal so gut. Und die anderen Kinder hatten einen erlebnisreichen Tag im Wald mit Theaterstück und Spiel und Spaß. Zurück ging es dann mit Feuerwehr und Pferdekutsche. Und am Nachmittag öffneten wir unsere Türen für alle, die sich unser Haus gern ansehen wollten. Eine besondere Überraschung gab es an diesem Nachmittag von der Löwen Apotheke. Vom Erlös der Tombola beim Stadtfest wurden uns 500,00 EUR überreicht. Vielen Dank dafür. Wir kaufen uns von dem Geld neue Möbel für unsere Terrasse. Freitag - feierten wir ein großes Kinderfest, mit Entenwettrennen, Feuerwehrrundfahrten, Hüpfburg, Märchenspiel der Eltern, Tombola und vielem mehr. Übernachtet wurde im Kindergarten. Bei der Kindergartenrallye hatten alle viel Spaß und es konnten tolle Preise gewinnen.

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