Wenn Jesus ein Handy gehabt hätte... Lukas 2, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 2
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- Elsa Edith Kneller
- vor 8 Jahren
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1 Wenn Jesus ein Handy gehabt hätte... Lukas 2, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 1 Begrüßung und Bekanntmachungen Orgelvorspiel EG 300 Lobt Gott, den Herrn der Herrlichkeit Eingangswort: Johannes 1,14 Eingangsgebet Lied: Stille Nacht EG 46,1+2 Schriftlesung und Predigttext Lukas 2,41-52 Halleluja Glaubensbekenntnis Lied: EG 72 O Jesu Christe, wahres Licht Liebe Gemeinde! Wenn Jesus ein Handy gehabt hätte, wäre seinen Eltern die Not des Suchens und die Rückkehr nach Jerusalem erspart geblieben. Wirklich? Ich behaupte: Wenn Jesus ein Handy gehabt hätte, hätte er es ausgeschaltet und wäre in Jerusalem geblieben. Und seine Mutter hätte ihren Vorwurf noch erweitert: "Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht. Warum hast du nicht wenigstens dein Handy eingeschaltet?" So entspräche es der Aussagerichtung des Evangeliums! Heute erleben wir ja ständig Menschen mit Handy am Ohr, oder Gespräch über Ohrhörer und Mikro, ob in der Straßenbahn oder im Bus, im Supermarkt oder in der Schule. Kommunikation ohne Ende. Ständig kommt eine Nachricht herein, immer ist man mit vielen Leuten und Dingen gleichzeitig beschäftigt. Das war bei Jesus anders. Er konzentriert sich auf Gott und sein Wort. Seine Eltern scheinen hin- und hergerissen zu sein. Sie lassen ihn seinen Weg gehen, sind aber doch besorgt. Das Handy für Kinder ist heute ja auch beides: Es gibt den Kindern Freiheit zur Kommunikation und es wird auch als Kontrollinstrument genutzt. In dem Bibeltext, den wir heute betrachten, geht es um den 12-jährigen Jesus. Er ist nicht mehr das Baby in der Krippe. Er ist in der Pubertät. Die Erziehung von pubertierenden Jugendlichen ist für viele Eltern ja eine ganz besondere Herausforderung und erscheint häufig als Überforderung. Da gibt es hier einiges Grundsätzliches zu erkennen für Eltern und Jugendliche. 1. Maria und Josef stellen sich der Erziehungsaufgabe 2. Jesus findet seine Identität als Jude 3. Jesus ist ganz auf Gott konzentriert und lebt ganz Mensch als Sohn Gottes Manche gewissenhafte Eltern denken vielleicht, Maria und Josef hätten die Erziehung nicht ernst genommen, wenn sie gar nicht merkten, dass Jesus nicht mit auf dem Weg von Jerusalem nach Nazareth war. Ich denke das ist nicht so. 1. Maria und Josef stellen sich der Erziehungsaufgabe a) Sie erziehen Jesus im Glauben. Sie ziehen mit Jesus zum Tempel nach Jerusalem. Der Glaube und die religiösen Feste und auch das, was heute Bar Mitzwa bei den Juden ist, bei uns Christen Konfirmandenunterricht und Konfirmation, nahmen Seite - 1 -
2 Wenn Jesus ein Handy gehabt hätte... Lukas 2, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 2 sie ernst. Damals schickten die Eltern ihre Kinder nicht wie heute einfach zum Gottesdienst, sondern sie begleiteten sie dorthin. Der Weg von Nazareth zum Tempel nach Jerusalem waren 120 Kilometer, aber man ging Umwege. Das war der Jahresurlaub. Jesus darf und soll selbstständig den Glauben leben und die Verantwortung für sein Leben im Glauben übernehmen. Dazu wurde er erzogen. Dazu wird er angehalten. Das ist auch heute wichtig, dass wir Kindern von klein auf den Glauben nahe bringen und dass sie lernen, hier auch eigene Schritte im Glauben zu gehen. Dies bedeutet auch: b) Jesus wird zur Selbstständigkeit erzogen. Jesus darf sich selbstständig in Jerusalem und im Tempel aufhalten. Maria und Josef haben offenbar keine Sorge, dass er unvorsichtig ist, sich in Gefahr begibt oder dummes Zeug macht. Sie lassen ihn. Selbst als er beim Rückmarsch nicht mit ihnen auf dem Weg ist, vertrauen sie darauf, dass er mit einem anderen Teil der Reisegruppe unterwegs ist. Sie müssen ihn nicht ständig unter Aufsicht haben. Sie lassen ihn sozusagen an der langen Leine und trauen ihm Selbstständigkeit zu. Anderseits gehen sie davon aus, dass sich der Zwölfjährige erwachsen verhält und nicht einfach ohne Abmeldung in Jerusalem zurückbleibt. Sie erwarten, dass er sie nicht in Angst und Sorge versetzt. Ich erinnere mich, als unsere Söhne noch zu Hause wohnten und häufig Freunde zu Besuch hatten und so vor 15 Jahren auch schon einige ein Mobiltelefon dabei hatten, wunderten wir uns, dass einige ständig von den Müttern angerufen wurden. Dass sie das Telefon ausstellten, ging gar nicht. Eine enge Mutter-Kind-Bindung ist sicher gut, aber es sollte keine Kontrolle sein. Zur Pubertät gehört die Ablösung von den Eltern. Aus Kindern werden Erwachsene, die selber die Verantwortung für ihr Leben übernehmen. Die Erziehung zur Verantwortung fängt schon bei den ganz kleinen an. Sie müssen lernen, vieles selber zu machen. Jedes Kind hat eine eigene Persönlichkeit. Die Persönlichkeit des Kindes zu sehen, wertzuschätzen und die Persönlichkeitssphäre der Kinder nicht zu verletzen sondern die Entfaltung zu fördern, ist zuerst eine Aufgabe der Eltern, dann auch aller anderen Menschen, die in der Beziehung zu den Kindern leben. Mehr und mehr müssen Kinder lernen, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und auch die Konsequenzen ihrer Entscheidungen selber zu tragen. Dann wird es auch möglich sein, ihnen als Jugendlichen mehr zuzutrauen und ihnen zu vertrauen. Das bedeutet nicht, dass man Kinder und Jugendliche einfach machen lässt, was sie wollen, und sich nicht darum kümmert. Im Gegenteil. Als Maria und Josef merkten, dass Jesus nicht bei einem anderen Teil der Reisegruppe war, gingen sie zurück nach Jerusalem. Mehr als drei Tage war Jesus also sozusagen verschollen, sie wussten nicht wo er war. Die Sorgen kann man sich vorstellen. Sie suchten. Erziehung zur Selbstständigkeit kostet Zeit, Kraft, Nerven und Geld. Natürlich stellen sie Jesus auch zur Rede, warum er sich nicht mit auf den Weg gemacht hat und es ihnen nicht mitgeteilt hat, dass er noch bleiben wollte. Sie konfrontieren ihn mit ihren Sorgen und ihrer Suche. Jesus war ein typischer Pubertierender. Er fand es verwunderlich, dass seine Mutter nicht selber darauf gekommen war, dass er noch im Tempel bleiben wollte. Verständnis muss also von beiden Seiten gelernt werden. Seite - 2 -
3 Wenn Jesus ein Handy gehabt hätte... Lukas 2, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 3 c) Jesus wird zur Gemeinschaft erzogen Als Maria und Josef das Fehlen von Jesus merkten, fragten sie zunächst bei Verwandten und Bekannten. Jesus war also kein Einzelgänger. Er war gut vernetzt. Jesus ist kein Muttersöhnchen, sondern ein kommunikativer Gemeinschaftsmensch, den die Eltern einen Tag lang irgendwo in der Pilgergruppe vermuten oder bei Verwandten und Bekannten. Das ist gut für Kinder, wenn sie nicht nur mit den Eltern aufwachsen, sondern in bunter Gemeinschaft mit anderen Kindern und Eltern in der christlichen Gemeinde. Es ist gut, wenn es viele Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Gemeinde gibt und diese Angebote möglichst auch gleichzeitig stattfinden, damit man gemeinsam kommen kann. Ich fand es für unsere Söhne gut, wenn es passende Angebote hier bei uns in der Gemeinde nicht gab - das war nicht immer so, dass sie in der Großstadt und durch gute Zusammenarbeit in der Evangelischen Allianz immer auch Freunde in anderen Gemeinden hatten und auch an den Angeboten anderer Gemeinden teilnahmen. Der Austausch mit anderen ist für die Entwicklung bei Jugendlichen wichtig. Dazu gehört auch der Austausch mit anderen Erwachsenen als den Eltern. 2. Jesus findet seine Identität als Jude Für manche besonders der älteren Bürger in Deutschland, die in der Zeit des Nationalsozialismus erzogen wurden, ist es bis heute noch anstößig, Jesus als Juden zu bezeichnen, zu sehr ist das Gift des Antisemitismus in ihr unbewusstes Denken eingeflossen. Die Wurzeln liegen aber noch viel tiefer. Nachdem Jerusalem im Jahr 70 n. Chr. von den Römern belagert und schließlich zerstört worden war, flohen jüdische Bewohner Palästinas in verschiedene europäische Länder, wo sie sich vermehrten und über die Jahrhunderte in überwiegend christlichen Staaten lebten. Manchmal gelang dieses Zusammenleben von Christen und Juden; nicht selten wurden aber die Juden als "Gottesmörder" verfolgt und aus ihren Städten und Ländern vertrieben. Auch die christlichen "Kirchen" haben hier Schuld auf sich geladen, weil sie zumindest solche Aktionen gegen die Juden billigten oder gar dazu anstifteten. - Um sich von den Juden abzugrenzen, haben Christen oft die einfache Tatsache unterdrückt, dass Jesus selbst Jude war und natürlich in den Glaubensgewohnheiten und Glaubensüberzeugungen Israels erzogen wurde. Antisemitismus gab es also nicht nur im Nationalsozialismus, sondern lange zuvor. So gab es auch eine Auseinandersetzung um das Gemälde, von dem eine Karte verteilt wurde. Es stammt von Max Liebermann und heißt "Der zwölfjährige Jesus im Tempel". ( Max Liebermann stammt aus einer jüdischen Industriellenfamilie. Der junge, damals 32 Jahre alte Künstler hat dieses Werk 1879 in München der Öffentlichkeit übergeben. Es entstand ein Streit darüber. Man gönnte einem Künstler jüdischer Herkunft nicht, Szenen aus dem Leben Jesu zu malen, obwohl das Bild zeigt, wie stark sich Liebermann mit erkennbarer Sympathie Jesus näherte. Mit den gehässigen, ja bösartigen und völlig ungerechtfertigten Attacken verwehrte man einem der begabtesten Künstler des Landes, sich weiterhin unbefangen mit Jesus Christus zu beschäftigen. - Mittelpunkt des Gemäl- Seite - 3 -
4 Wenn Jesus ein Handy gehabt hätte... Lukas 2, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 4 des ist der 12jährige Jesus. Von ihm fällt Licht in den düsteren "Tempel". Dieser Tempel ist wie die Nachbildung einer Synagoge dargestellt. Jesus wird als Knabe noch recht klein, noch nicht als hoch aufgeschossener Jugendlicher dargestellt. Aber er wird nicht als Wunderkind gemalt und es gibt auch keinen Heiligenschein. Jesus sieht aus wie ein ganz natürlicher, aufgeweckter und sympathischer Jugendlicher. Er könnte ein munterer und netter Konfirmand von heute sein! Zwei der Schriftgelehrten sitzen oder kauern auf gleicher Höhe wie der jugendliche Jesus, ihnen hat der Künstler helle Übergewänder zuerkannt, so dass sie an der Lichtwelt des Jungen teilhaben. Auch ihre interessierten und respektvollen Gesichter verraten, dass sie den Jungen anerkennen und erstaunt sind darüber, wie tiefsinnig dieser Jugendliche da fragt und wie kundig er antwortet. Alle drei stehenden Schriftgelehrten dagegen sind dunkel gewandet und blicken skeptisch, einer sogar arrogant, auf den kleinen, kindlichen Jesus herab. Sie sind durch seine tiefgründigen Fragen und Antworten offenbar in ihrer festen und starren Haltung nicht zu erschüttern. Nicht weit von dieser Gruppe entfernt steht ein weiterer, dunkel gekleideter Mann, der sich in Langeweile und Selbstsicherheit von der diskutierenden Runde um Jesus völlig abgewandt hat und in eine völlig andere Richtung blickt. Jesus stellt sich der Auseinandersetzung. Er beteiligt sich wie ein Erwachsener. Er setzt sich selber mit dem Glauben und dem Wort Gottes auseinander. Mit 12 Jahren galt er als voll verantwortlich. Er war selber dafür zuständig, dass er sich an die Gebote hielt. Er war dafür zuständig, sich zu erkundigen und damit auseinanderzusetzen, dass er auch alles richtig verstand. Auch bei uns werden Kinder mit 12 Jahren passiv religionsmündig. Das bedeutet, dass sie einen Religionswechsel der Eltern nicht mehr mitmachen müssen. Sie haben ihre eigene Identität. Sie können selber glauben und beim Glauben bleiben. Mit 14 Jahren werden die Jugendliche aktiv religionsmündig. Sie können selber über ihren Glauben entscheiden. Sie können eigene Schritte gehen. Jesus ist uns hier ein Vorbild. Er ist eigene Schritte gegangen. Er beteiligt sich an der Diskussion. Er tut etwas dafür, dass der Glaube ein Teil seiner Identität ist. 3. Jesus ist ganz auf Gott konzentriert und lebt ganz Mensch als Sohn Gottes In Zeitschriften, im Fernsehen und im Internet erfährt man heute ja jede Menge private Details der Prominenten und Superstars. Zu gern wüssten die meisten von uns sicher auch, was Jesus in seiner Kindheit und in der Zeit als Jugendlicher alles so gemacht hat. Wie war Jesu Verhältnis zu seinen Schwestern und Brüdern, gab es häufig Streit? Wie hat Jesus da reagiert? Hatte Jesus Freunde? Wer hat ihn unterrichtet, hatte er außer seinem hohen Interesse für die Bibel sonstige Interessen oder Hobbys? Davon steht nichts in der Bibel. Wir haben aus der Kindheit und Jugend nur diese eine Geschichte. Bis zu seinem 30. Lebensjahr gibt es dann keine weiteren Berichte und biographischen Daten über seine Entwicklung. Seite - 4 -
5 Wenn Jesus ein Handy gehabt hätte... Lukas 2, Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen 5 Das ist vielleicht bedauerlich, lehrt uns aber auf das Wesentliche zu sehen. Das Zentrum des Evangeliums finden wir in den berichteten Worten und Taten von Jesus, in seinem Leiden, seinem Sterben für uns, seiner Auferstehung und Himmelfahrt. Hierin sollen wir Gott selbst entdecken und finden. Dafür ist auch das erste von Jesus überlieferte öffentliche Wort ein wichtiger Hinweis. Nach dem ganzen Drama des Verlorengehens, des Gesuchtwerdens und des Wiedergefundenseins sagt er auf die Vorwürfe seiner Mutter Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss? (Lukas 2, 49) Jesus spricht betont von seinem, nicht von unserem Vater. Sein Verhältnis zum Vater ist einzigartig. Jesus fühlt sich innigst hingezogen zu all dem, was seinen himmlischen Vater betrifft. Niemand, nicht einmal seine Eltern, sollten etwas daran ändern. Für einen 12-jährigen muss eine solche Pilgerreise zusammen mit vielen anderen eine spannende Sache gewesen sein. Der Alltag in dem kleinen Ort Nazareth war sicher vergleichsweise langweilig. Für Jesus muss es noch interessanter gewesen sein, sich mit geistlichen Fragen auseinanderzusetzen. Es ging ihm nicht nur um den emotionalen Höhepunkt der Pilgerreise und das große Fest. Er geht in die Lehrsäle des Tempels. Der Glaube vertieft sich durch das Denken. Das Nachdenken über den Vater im Himmel, das Staunen über die Größe und die Liebe Gottes ist wichtiger als alles, was sonst noch für einen Zwölfjährigen wichtig sein könnte. Die Menschen im Tempel staunten über die Einsicht von Jesus. - Jesus geht es um sein einzigartiges Verhältnis zu seinem Vater im Himmel. Hier wird zum ersten Mal im Leben Jesu deutlich, dass er eine noch andere und wichtigere Bezugsperson hat als seine geliebten Eltern, nämlich seinen Vater im Himmel. Jesus ist ganz auf Gott konzentriert. Wenn er ein Handy gehabt hätte, dann hätte er es wohl im Tempel ausgeschaltet. Der Vater im Himmel war ihm wichtiger als alle andere Kommunikation. Aber zugleich ordnet er sich nach diesem schmerzhaften Konflikt mit seinen Eltern wieder ganz ins Familienleben ein. Wenn Jesus erwachsen sein und seinem göttlichen Auftrag nachgehen wird, da wird der Konflikt zwischen diesem Auftrag und familiären Erwartungen noch einmal scharf hervortreten. Nach neuesten Umfragen steht die Familie bei den Deutschen in der Wichtigkeit und Wertschätzung ganz oben. Das ist gut so. Aber auch wir familienbewussten Deutschen dürfen von der heutigen Geschichte eines lernen: So wichtig Familie als Lernort von Gemeinschaft, Liebe und sozialem Verhalten auch ist - darin ist sie ja ein wirkliches Gottesgeschenk - noch wichtiger ist Gott. Jesus, der Sohn Gottes, hat uns Brüder und Schwestern genannt. Er hat uns gelehrt zu Gott, als zu unserem Vater zu beten. So gilt auch für uns, dass die Beziehung zu Gott noch wichtiger ist, als die Familie, vor allem dann, wenn die Familienmitglieder anders denken als ER! Amen. Lied L 40 In deinem Haus bin ich gern Fürbitten Vaterunser - Segen Lied: Hilf Herr Jesu, lass gelingen EG 61,1+4 Seite - 5 -
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