berufschancen und perspektiven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "berufschancen und perspektiven"

Transkript

1 berufschancen und perspektiven Mit Liebe zum Leben 1

2 Rosa-Luxemburg-Str. inhalt Wilhelm-Epstein-Str. 4, Frankfurt am Main Ingrid Mauritz, Pflegedirektorin T (069) , F (069) ingrid.mauritz@fdk.info, Hügelstr. Kontakt Inhalt Vorwort AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN Über uns Für Berufserfahrene Karrierechancen Das tun wir für unsere Mitarbeiter/innen Berufschancen und Perspektiven Praktikumsmöglichkeiten Berufsausbildung Mögliche Ausbildungsberufe im Einzelnen Gesundheits- und Krankenpfleger/in Kauffrau/Kaufmann im Gesundheitswesen Operationstechnische/r Assistent/in (OTA) Anästhesietechnischer/r Assistent/in (ATA) Fachinformatiker/in Systemintegration Unsere Werte verbinden EinsA Das AGAPLESION-Mitarbeiterversprechen Unser Leitbild Unsere Pflegeleitlinien l lll V AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN Am Eisenschlag Platenstr. Ginnheim Rosa-Luxemburg-Str. An den Drei Brunnen Am Großen Berge Am Eisenschlag Rebgärten IMPRESSUM Wilhelm-Epstein-Str. Herausgeber: AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN ggmbh Wilhelm-Epstein-Str Frankfurt am Main Geschäftsführer: Dr. med. Dennis Göbel, Jürgen Schäfer Wilhelm-Epstein-Str. Ginheimer Landstr. Stand: März A 66 Rosa-Luxemburg

3 vorwort Über uns Wir, die AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN, sind Bestandteil des starken, bundesweit tätigen Konzerns AGAPLESION eines Gesundheitsdienstleisters für alle Generationen und Lebensphasen. Besonders wichtig sind uns die ganzheitliche Zuwendung zum Menschen, eine hohe fachliche Exzellenz und christliche Werte. Damit wir diesem Anspruch gerecht werden und um den Fortschritt in Medizin und Pflege mitgestalten zu können, haben wir es uns zur Hauptaufgabe gemacht, unsere Mitarbeiter/innen immer auf den neuesten Stand der Entwicklung zu bringen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, bietet AGAPLESION ein umfassendes Konzept der Aus-, Fort- und Weiterbildung an. Dabei ist uns die Förderung des Nachwuchses besonders wichtig. Jedes Jahr bilden wir bundesweit rund 450 junge Menschen in unseren 12 Krankenpflegeschulen als Gesundheits- und Krankenpfleger/in aus. Ferner bestehen zahlreiche interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten, u. a. im Bereich der Notfallmedizin, Palliativmedizin oder Intensivmedizin. Mit der AGAPLESION AKADEMIE HEIDELBERG verfügen wir über ein eigenes Fortund Weiterbildungszentrum, das sich an Mitarbeitende sowie an externe Teilnehmer/innen richtet. Ein Wissenstransfer ist somit auch über die Grenzen der einzelnen Einrichtungen hinaus gewährleistet. Fortschrittliche Medizin und exzellente Pflege mit christlichen Werten zu verbinden, dies hat sich AGAPLESION zur Aufgabe gemacht. Und genau das macht den Unterschied. Die AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN sind Mitinitiatoren dieses starken, bundesweiten Konzerns mit mehr als 100 Einrichtungen. Wir sind im Rhein-Main-Gebiet kompetenter Ansprechpartner in allen Fragen der Gesundheit und Pflege. Mit unseren drei Krankenhaus-Standorten (AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS, AGAPLESI- ON DIAKONISSEN KRANKENHAUS und AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS), der engen Vernetzung mit dem AGAPLESION MEDIZINISCHEN VERSORGUNGSZENTRUM und vier Senioreneinrichtungen bieten wir in Frankfurt am Main eine gebündelte medizinische und pflegerische Kompetenz für jedes Lebensalter. Das AGAPLESION DIAKONISSEN KRANKENHAUS und AGA- PLESION MARKUS KRANKENHAUS sind Akademische Lehrkrankenhäuser der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Darüber hinaus kooperieren wir mit der der Evangelischen Hochschule Darmstadt und der Hochschule Fulda sowie der Fakultät für Gesundheitswissenschaft an der Universität Pécs in Ungarn Wir sind davon überzeugt, dass wir nur mit einem professionellen, gut ausgebildeten und motivierten Team viel erreichen können. Deshalb suchen wir Sie! dr. med. dennis Göbel ingrid Mauritz Jürgen schäfer Geschäftsführer Pflegedirektorin Geschäftsführer 04 05

4 AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN NEUE PERSPEKTIVEN Mitten im Berufsleben Wir freuen uns, dass Sie den Kontakt zu uns suchen und sich über Berufschancen in unserem Unternehmen informieren möchten. Falls Sie sich mit unserer christlichen Tradition und dem Leitbild identifizieren können und in einem der genannten Berufe qualifiziert sind, dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir suchen immer wieder: Gesundheits- und Krankenpfleger/in mit staatl. Anerkennung für die Fachbereiche Chirurgie, Innere Medizin, Geriatrie, Gynäkologie, Endoskopie, Kardiologie, Palliativ Care Fachkrankenschwestern/ -pfleger für Psychiatrie, OP, Anästhesie, Intensiv, Onkologie Operationstechnische/r Assistenten/in Anästhesietechnischer/r Assistenten/in Krankenpflegehelfer/in Sozialarbeiter/in Kauffrau / -mann im Gesundheitswesen Bürofachkräfte ENTWICKLUNGS- UND AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN Karrierechancen Der Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege bietet Ihnen diverse Möglichkeiten, um beruflich voranzukommen. So gibt es Entwicklungs- und Aufstiegschancen zum/zur Mentor/in Praxisanleiter/in Stoma- und Kontinenzberatung Wundexperten / -expertin Hygienebeauftragten / Hygieneassistenten/in IT-Beauftragten Fachweiterbildungen zu Intensiv, Anästhesie, Operationsdienst, Endoskopie, Psychiatrie, Onkologie Weiterqualifikation z. B. Breast Nurse, Pain Nurse, Study-Nurse, Palliative Care Stationsleitung Pflegedienstleitung Ansprechpartnerin: Ingrid Mauritz, Pflegedirektorin T (069) ingrid.mauritz@fdk.info Die AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN beteiligen sich außerdem an unterschiedlichen Förderprogrammen, die berufsbegleitend zu anerkannten Berufsabschlüssen führen

5 DAS TUN WIR FÜR UNSERE MITARBEITER/INNEN Ausbildung in verschiedenen Bereichen, auch berufsbegleitend Mitarbeiterorientierte Förderung durch individuelle Qualifizierung Zum Beauftragten Pflegespezialisten Mentorenausbildung Leitungsqualifizierung für Führungskräfte Interne Fortbildungen Praxisanleitungsausbildung Fachweiterbildungen Teambildende Maßnahmen Stationsbezogene Teamzusammenkünfte Supervision bei Bedarf Sommerfest / Weihnachtsfeier Mitarbeiterbeteiligung Arbeitsgruppen / Mitarbeiterforen Mitarbeiterjahresgespräch Mitarbeitervertretung Leistungsgerechte Vergütung Betriebliche Altersvorsorge Monetäre Anerkennung Innerbetriebliche Fortbildung Fachliche / wirtschaftliche Themen EDV / Kommunikation Gesundheitsförderung 5-Säulen-Aktiv-Programm Kinästhetik Christliche Werte (er-)leben Mitarbeiter-Seminare Projekt Atempause Geburtstagsgruß Weihnachtsgottesdienst und Nikolausgeschenk Jubiläumszuwendungen Beistand in herausfordernden Situationen Seelsorge für Mitarbeiter Einführungsseminare Zentrum für Ethik Familienfreundlich Audit berufundfamilie Flexibel gestaltete Arbeitszeitmodelle Kinder- / Ferienbetreuung Ansprechpartnerin: Ingrid Mauritz, Pflegedirektorin T (069) ingrid.mauritz@fdk.info 08 09

6 PRAKTIKUMSMÖGLICHKEITEN Zwischen Schule und Ausbildung / Studium Sie stehen vor der Frage, welche berufliche Richtung Sie einschlagen sollen? Sie haben bereits einen Berufswunsch, aber noch keine konkrete Vorstellung davon, welche Aufgaben dort auf Sie zukommen? Sie möchten zuerst ausprobieren, ob der angestrebte Beruf im sozialen Bereich den eigenen Interessen entspricht? Ein berufsvorbereitendes Praktikum bietet gute Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung, zu lernen, sich in der Gemeinschaft zu bewegen, der Mitgestaltung und die persönliche Eignung für den angestrebten Beruf unter fachlicher Anleitung zu prüfen. Wir bieten berufsvorbereitende Praktika im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege Operationstechnische Assistenz Anästhesietechnische Assistenz AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN BERUFSAUSBILDUNG Nach dem Schulabschluss Wenn Sie einen Beruf im Bereich des Gesundheitswesens erlernen wollen, dann kommen Sie zu uns. Wir bilden, zum Teil mit Kooperationspartnern, in folgenden Berufen des Gesundheitswesens aus: Gesundheits- und Krankenpfleger/in Kauffrau / -mann im Gesundheitswesen Operationstechnische/r Assistent/in Anästhesietechnische/r Assistent/in Darüber hinaus bieten wir folgende Ausbildung an: Fachinformatiker/in Systemintegration 10 11

7 Gesundheits- und krankenpfleger/in Die Gesundheits- und Krankenpflege ist ein sehr anspruchsvoller Beruf. Er bedeutet, Menschen mit körperlichen und seelischen Einschränkungen zu begleiten und bei ihren Alltagsaktivitäten zu unterstützen und zu beraten, z. B. bei der Bewegung, der Nahrungsaufnahme, der Körperpflege und beim Ankleiden. Sie wirken bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mit. Dazu gehören die Verabreichung von Medikamenten, Infusionen und Injektionen, die Versorgung von Wunden sowie die Überwachung von Patienten nach diagnostischen und therapeutischen Eingriffen, wie z. B. Operationen. Ein weiterer Schwerpunkt ist, die Menschen zu motivieren, sich aktiv zu kümmern und hierfür konkrete Hilfe und Begleitung anzubieten, beispielsweise in Form einer Beratung zu gesundheitsfördernder Ernährung. Gesundheits- und Krankenpfleger arbeiten in Gruppen und Teams zusammen. Voraussetzung für die Ausbildung zum/zur Gesundheits- / Krankenpfleger/in bei uns sind mindestens ein qualifizierter Hauptschulabschluss oder die mittlere Reife. Sie qualifizieren sich mit dieser Ausbildung für eine Tätigkeit in unterschiedlichen Einrichtungen im Gesundheitswesen wie Krankenhäuser, ambulante Pflegedienste und Reha-Einrichtungen. Die Ausbildung dauert drei Jahre und verteilt sich auf Stunden in der Theorie und Stunden in der praktischen Ausbildung, z. B. in den Fachbereichen Innere Medizin und Chirurgie. In der praktischen Ausbildung unterstützen Sie freigestellte, pädagogisch geschulte Praxisanleiter und Mentoren. außerdem können sie nach erfolgreichem abschluss und der zusätzlichen Weiterqualifizierung in folgenden Arbeitsbereichen tätig werden: stationsleitung Fachgesundheits- und Krankenpfleger/in in den Bereichen: Intensivpflege Anästhesiepflege Psychiatriepflege Operationsdienst Praxisanleitung Hygienefachkraft studium Pflegemanagement Gesundheitswissenschaften Pflegewissenschaft Pflegepädagogik Medizinpädagogik kontakt: Ingrid Hofmann, Lehrerin für Pflegeberufe T (069) ingrid.hofmann@fdk.info 12 13

8 kauffrau / kaufmann im GesundheitsWesen Seit dem 01. August 2001 gibt es den staatlich anerkannten Beruf Kauffrau/-mann im Gesundheitswesen. Die nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) bundesweit geregelte Ausbildung dauert drei Jahre und endet mit der Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK). Kaufleute im Gesundheitswesen unterscheiden sich von klassischen Bürokaufleuten dadurch, dass sie neben kaufmännischen Fertigkeiten auch in dienstleistungsorientierten Bereichen und speziellen Aspekten der Gesundheitsbranche qualifiziert sind. Besonderheiten des Gesundheits- und Sozialwesens, auf die in der Ausbildung eingegangen wird, befinden sich in der Organisation, der Finanzierung, der Leistungsabrechnung sowie bei Rechtsfragen. Insbesondere wird auch in der Ausbildung auf das System der sozialen Sicherung in Deutschland und auf internationale Entwicklungen des Gesundheitssystems eingegangen. Bestimmungen der Gemeinnützigkeit, der Steuerbegünstigung, der Wettbewerbsbeschränkungen, der Qualitätssicherung sowie die Anwendung der medizinischen Fachsprache sind ebenfalls Bestandteil der Ausbildung. OperatiOnstechnische/r assistent/in Die Ausbildung zum/zur Operationstechnischen Assistenten/in (OTA) qualifiziert Sie für die Mitarbeit im Operationssaal, der Zentralen Notfallaufnahme, der Endoskopie und der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung. Voraussetzung für die Ausbildung zum/zur Operationstechnischen Assistenten/in ist ein Realschul- oder ein qualifizierter Hauptschulabschluss mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und eine qualifizierte, erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung. Die Chancen, nach der Ausbildung bei uns eine Festanstellung zu erhalten, stehen sehr gut. Der dreijährige Ausbildungsberuf ist von der Deutschen Krankenhaus Gesellschaft anerkannt und wird bei uns in Kooperation mit Bildungseinrichtungen im Rhein-Main-Gebiet durchgeführt. Die theoretische Ausbildung erfolgt in Stunden, die in Unterrichtsblöcken angeboten werden. Die praktische Ausbildung umfasst Stunden in unterschiedlichen Fachbereichen sowie deren speziellen Disziplinen, die von qualifizierten Praxisanleitern vor Ort begleitet werden. Die AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN bieten Ihnen die Ausbildung in Kooperation mit der AGAPLESION MARKUS DIAKONIE an. kontakt: Sabrina Reinhart, Personalbetreuerin / Personal & Personalentwicklung T (069) sabrina.reinhart@agaplesion.de ansprechpartnerin: Ingrid Mauritz, Pflegedirektorin T (069) ingrid.mauritz@fdk.info 14 15

9 anästhesietechnische/r assistent/in Die Ausbildung zum/zur Anästhesietechnischen Assistenten/in (ATA) qualifiziert Sie für die Mitarbeit in der Anästhesieabteilung und deren speziellen Abteilungen. Voraussetzung für die Ausbildung zum/zur Anästhesietechnischen Assistenten/in ist ein Realschul- oder ein qualifizierter Hauptschulabschluss mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und eine qualifizierte, erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung. Der dreijährige Ausbildungsberuf wird im Rahmen eines Pilotprojektes nach den Richtlinien der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) durchgeführt. Die theoretische Ausbildung erfolgt in Stunden, die in Unterrichtsblöcken angeboten werden. Die praktische Ausbildung umfasst Stunden in unterschiedlichen Fachbereichen sowie deren spezielle Disziplinen, die von qualifizierten Praxisanleitern vor Ort begleitet werden. fachinformatiker/in systemintegration Der zentrale Dienst Informationstechnologie AGAPLESION bietet am Standort Frankfurt am Main Ausbildungsplätze zum/zur Fachinformatiker/in Systemintegration an. Sie erwartet eine interessante, praxisorientierte Ausbildung in einem wachstumsorientierten Unternehmen. Dazu zählt u. a. die Planung und Realisation kundenspezifischer IT-Lösungen durch Integration von Hard- und Software-Komponenten zu komplexen Systemen. Darüber hinaus gehören Fachaufgaben einzelner Gebiete wie Netzwerke, Client/Server-Technologie, Datenbanken, Telekommunikation und betriebswirtschaftliche Software zu den Schwerpunkten. Wir erwarten von Ihnen einen guten Schulabschluss (mindestens Hochschulreife) mit guten Noten in Mathematik, Informatik und Deutsch. Auch Studiumsabbrecher können sich gerne bei uns bewerben. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre. Die Berufsschule findet im Blockmodell in Frankfurt am Main statt. Die Chancen, nach der Ausbildung bei uns eine Festanstellung zu erhalten, sind ausgezeichnet. Beide Ausbildungen (ATA / OTA) eröffnen vielfältige Karrierechancen in einem zukunftsorientierten Berufsfeld. für anästhesietechnische assistenten/assistentinnen und Operationstechnische assistenten/assistentinnen ergeben sich folgende aufstiegschancen zum/zur: Mentor/in Schmerzexperten / -expertin Qualitätsmanagementbeauftragten Stellvertretenden Abteilungsleiter/in Abteilungsleiter/in ansprechpartnerin: Ingrid Mauritz, Pflegedirektorin T (069) ingrid.mauritz@fdk.info kontakt: Patricia Wölfel, IT-Servicemanagerin T (069) patricia.woelfel@agaplesion.de 16 17

10 DAS AGAPLESION MITARBEITERVERSPRECHEN intensive fachliche und methodische Weiterentwicklung AGAPLESION setzt sich für die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter ein. Wir wollen, dass jeder in unserem Team optimal den Herausforderungen seines Berufs gewachsen ist sowie medizinischen und pflegerischen Fortschritt im Interesse der Menschen nutzt. Deshalb hat AGA- PLESION Krankenpflegeschulen und eine eigene Akademie für gemeinsames Lernen hierarchie-, berufsgruppen- und einrichtungs-übergreifend. systematische führungskräfteförderung Bei uns können und sollen Sie etwas bewegen. AGAPLESION bietet Nachwuchstalenten und Führungskräften ein spezielles Führungskräftetraining, das auf einem transparenten, zielgerichteten Führungsplan basiert. Darüber hinaus besteht vielfältiger individueller Gestaltungsspielraum, z. B. durch Übernahme von Sonderaufgaben, Mitarbeit in Gremien und vieles mehr. individuelle Mitarbeiterentwicklung Wertschätzung des einzelnen Menschen ist eines der zentralen Themen bei AGAPLESION. Wir fördern und fordern jeden einzelnen Mitarbeiter gemäß seiner sozialen Kompetenzen und beruflichen Interessen. AGAPLESION versteht sich als Dienstleister der tätigen Nächstenliebe, daher zählt jeder Einzelne. Denn wir wissen, dass wir nur gemeinsam stark sind. faire vergütung und kollegiales Miteinander Wir achten unsere Mitarbeiter, deshalb gehört eine faire Vergütung zu unseren Grundsätzen, ebenso betriebliche Altersvorsorge und ein gutes Arbeitsklima, das größtmöglichen Raum für jeden Einzelnen lässt. Den Erfolg von AGAPLESION verdanken wir unseren Mitarbeitern, jeden Tag aufs Neue das erkennen wir an. sinnstiftende arbeit, Work-life-balance Arbeiten bei AGAPLESION bedeutet Arbeit, die Sinn macht. Wir setzen uns für ein Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben ein. So haben wir zum Beispiel in vielen unserer Einrichtungen Gesundheitsförderungsprogramme initiiert. kompetenz ist keine frage des alters Bei AGAPLESION sind Sie mit Anfang 20 nicht zu jung, um Verantwortung zu übernehmen, umgekehrt hört Ihre Karriere aber auch nicht mit 50 auf. Bei uns zählen Kompetenz sowie Leistung. Unsere Unternehmenskultur ist geprägt von einem respektvollen und dynamischen Miteinander von jüngeren und älteren Mitarbeitern. I II

11 unser leitbild unser auftrag Menschen sind im biblischen Sinne Ebenbild Gottes. Deshalb stehen für uns der unendliche Wert und die unantastbare Würde jedes Menschen im Mittelpunkt. Wir achten jeden Menschen in seiner Einheit von Körper, Seele und Geist. Seine Hoffnungen und Ängste, seine Lebenshaltung und seine spirituellen Bedürfnisse nehmen wir ebenso ernst wie seine körperlichen Leiden. Gottes Liebe befähigt uns zur Nächstenliebe. Der Satz Liebe den Nächsten fasst das Wirken und die Botschaft Jesu zusammen (Matthäus 5, 43 u. 22, 39, vgl. 3. Mose 19, 18). Dieser Auftrag ist in unserem Namen AGAPLESION enthalten. In dieser Liebe hat Jesus Christus Kranke geheilt und dies auch denen aufgetragen, die zu ihm gehören. Medizin und Pflege in unseren Einrichtungen haben daher das Ziel, Leben zu erhalten, Krankheiten zu heilen, Gesundheit zu fördern, Leiden zu lindern und Menschen im Sterben zu begleiten. Selbstständigkeit und Selbstbestimmung zu bewahren und zu respektieren, ist uns dabei ein wichtiges Anliegen. unsere vision AGAPLESION macht christliche Nächstenliebe erlebbar. unsere sechs kernwerte Unter NÄCHSTENLIEBE verstehen wir jedem Menschen hilfsbereit zu begegnen, unabhängig von seiner körperlichen und seelischen Verfassung, Weltanschauung, Religionszugehörigkeit, Herkunft, seinem Status und Geschlecht. Die Haltung der Nächstenliebe ist in unserem christlichen Glauben begründet. Unter WERTSCHÄTZUNG verstehen wir eine positive Grundhaltung, Respekt und Vertrauen gegenüber jedem Menschen als Ebenbild Gottes. Unter VERANTWORTUNG verstehen wir den bewussten und achtsamen Umgang mit den uns anvertrauten Menschen und Ressourcen. Unter TRANSPARENZ verstehen wir die verständliche und zeitgerechte Weitergabe relevanter Informationen. Unter PROFESSIONALITÄT verstehen wir den Einsatz hoher fachlicher, sozialer und diakonischer Kompetenz. Unter WIRTSCHAFTLICHKEIT verstehen wir den zielgerichteten und wirksamen Einsatz der Ressourcen zum langfristigen Erhalt unserer Einrichtungen. unsere MissiOn Als christlicher Gesundheitskonzern behandelt und betreut AGAPLESION Menschen in allen Lebensphasen. Unsere Werte sind im christlichen Glauben begründet. Sie sind die Basis unseres Handelns. Wir verbinden sie mit Exzellenz in Medizin und Pflege sowie einem verantwortungsvollen Management. Mit der Stärke und Verbindlichkeit eines Konzerns bieten wir unseren Einrichtungen eine sichere Zukunft. III IV

12 unsere pflegeleitlinien Die AGAPLESION PFLEGELEITLINIEN beschreiben die Handlungsbasis unserer Arbeit und stellen dar, wie wir Pflege auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes verstehen. Die AGAPLESION PFLEGELEITLINIEN sind für alle Mitarbeitenden in der Pflege verbindlich. Grundlage sind das AGAPLESION LEITBILD, die AGAPLESION VERHALTENS- GRUNDSÄTZE und die AGAPLESION FÜHRUNGSGRUND- SÄTZE, die durch die AGAPLESION PFLEGELEITLINIEN für die Mitarbeitenden in der Pflege konkretisiert werden. pflegeverständnis Unser Pflegeverständnis ist geprägt durch unser Menschenbild und durch unsere Professionalität. Es orientiert sich an wissenschaftlichen Pflegemodellen, z. B. der Pflegetheorie von Nancy Roper. Ziel unserer Pflege ist es, die Gesundheit der Patienten zu erhalten und zu fördern. Dabei beachten wir die Individualität, aktivieren vorhandene Ressourcen und beziehen Zu- und Angehörige sinnvoll in den Pflegeprozess mit ein. Wir achten auf Wahrung der Patientenrechte wie z. B. das Recht auf Mitbestimmung, das Recht auf Information, das Recht auf Beratung und soziale Hilfe und das Recht auf Beschwerde. Mit ethischen Fragestellungen setzen wir uns bewusst auseinander. Wir legen Wert darauf, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten und ihnen ein würdevolles Sterben, das ihren religiösen und weltanschaulichen Bedürfnissen entspricht, zu ermöglichen. profession In ihrer Profession führt die Pflege ihre Aufgaben kompetent mit einem hohen Qualitätsanspruch unter Berücksichtigung vorhandener Ressourcen aus. Unsere Pflege ist präventiv, kurativ, aktivierend, rehabilitierend und ggf. palliativ ausgerichtet. Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse und medizinischer Fortschritt fließen kontinuierlich in unsere Arbeit ein. Wir stellen den Theorie-Praxis-Transfer in der Ausbildung sicher und leiten zielgerichtet und systematisch an. Als Teil des multiprofessionellen Teams verantworten wir die pflegerischen Aspekte im Behandlungsprozess und treten dabei für die Interessen der Patienten ein. Die Kommunikation und Kooperation mit allen intern und extern am Behandlungsprozess Beteiligten ist ein wichtiger Bestandteil unseres Handelns. Wir arbeiten neue Mitarbeitende anhand eines Einarbeitungskonzeptes systematisch ein. Wir tragen zur wirtschaftlichen Stabilität des Unternehmens bei und zeigen Verantwortung für unsere Umwelt. pflegequalität Das Wohlergehen und die Zufriedenheit der Patienten bestimmen unter Berücksichtigung ökonomischer Aspekte unsere Pflegequalität. Die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität wird kontinuierlich verbessert und wir beteiligen uns aktiv am Qualitäts- und Risikomanagement. Unsere Pflegequalität wird regelmäßig intern und extern überprüft. Zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität fordern und fördern wir regelmäßige Teilnahme an Fortund Weiterbildungen. V VI

13 NOTIZEN

BERUFSCHANCEN UND PERSPEKTIVEN

BERUFSCHANCEN UND PERSPEKTIVEN BERUFSCHANCEN UND PERSPEKTIVEN Mit Liebe zum Leben 1 Rosa-Luxemburg-Str. INHALT Wilhelm-Epstein-Str. 2, 60431 Frankfurt am Main Ingrid Mauritz, Pflegedirektorin T (069) 95 33-22 52, F (069) 534 379 ingrid.mauritz@fdk.info,

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)

Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

CHANCEN FÜR JETZT MIT PERSPEKTIVEN FÜR SPÄTER MITARBEITER(INNEN) UND AZUBIS NEPHROLOGISCHEN PFLEGE UND AMBULANZ A81. Tübingen

CHANCEN FÜR JETZT MIT PERSPEKTIVEN FÜR SPÄTER MITARBEITER(INNEN) UND AZUBIS NEPHROLOGISCHEN PFLEGE UND AMBULANZ A81. Tübingen St. Georgen Nordring B523 Herdenen Trossingen / A81 NEPHROLOGISCHES ZENTRUM VILLINGEN-SCHWENNINGEN Nephrologisches Zentrum / Dialyse Klinikum VS P Klinikstr. Nordring Albert-Schweitzer-Str.6 NEPHROLOGISCHES

Mehr

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J

Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Sie legen in Ihrem Job Wert aufs Geld? Auch wenn es nicht Ihr eigenes ist. Werden Sie Steuerfachangestellte/r bei uns J Wir sind Mitglied im Weber Krapp & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbh Heinz-J.

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

MITARBEITER(INNEN) UND AZUBIS NEPHROLOGISCHEN PFLEGE UND AMBULANZ

MITARBEITER(INNEN) UND AZUBIS NEPHROLOGISCHEN PFLEGE UND AMBULANZ NEPHROLOGISCHES ZENTRUM VILLINGEN-SCHWENNINGEN Schramberger Straße 28 78054 Villingen-Schwenningen www.nephrologie-vs.de Neue Adresse ab 15.04.2013 Albert Schweitzerstraße 6 78052 Villingen-Schwenningen

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V.

Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. Leitbild Lebenszentrum Ebhausen e. V. I. Lebenszentrum Ebhausen e. V. - wer wir sind Das Lebenszentrum Ebhausen e.v. (LZE) ist eine selbständige diakonische Einrichtung innerhalb der Evangelisch-methodistischen

Mehr

Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9

Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9 Praktikum im Fach Sozialwesen Klassen 8 + 9 1 Sinn und Zweck der Info-Veranstaltung einheitliche, umfassende und transparente Information über die Praktika im Fach Sozialwesen in den Klassen 8 + 9 Einblick

Mehr

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care.

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care. Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Sie möchten Menschen helfen? Dann haben wir etwas für Sie. 2 Als Fachkraft im Bereich Medizin

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits

Mehr

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland

Verstehen. Vertrauen. Leitbild der Psychiatrie Baselland Verstehen. Vertrauen Leitbild der Psychiatrie Baselland Präambel Das Leitbild bildet die gemeinsame Grundlage für den Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern sowie unseren

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Aus- und Weiterbildung in der Pflege

Aus- und Weiterbildung in der Pflege Aus- und Weiterbildung in der Pflege Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Akademie Gesundheitsberufe Bodensee-Oberschwaben GmbH Frühjahrstagung Verband BALK e.v.- Landesgruppe Baden- Württemberg

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein

Mehr

angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf

angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische Wandel und ein erhöhtes

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration

Ausbildungsberuf. Fachinformatiker/-in Systemintegration Ausbildungsberuf Fachinformatiker/-in Systemintegration Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Fachinformatiker/-innen der Fachrichtung Systemintegration konzipieren und installieren Netzwerke, erweitern

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien.

Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Leitbild Vision Eine flächendeckende psychotherapeutische sowie klinisch-psychologische Grundversorgung für Minderjährige und deren Familien. Mission Die Seele stärken & Entwicklung fördern! Wir unterstützen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit

Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst

Malteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein«

Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein« Seniorenheim Bischofshofen»Ein Heim zum Daheim sein« ZIELE Das Seniorenheim Bischofshofen ist ein Heim zum Daheim sein. Es ist ein Haus der Begegnung, Vertrautheit, Geborgenheit und des Lebens. Mitgestaltung,

Mehr

MITeinander VONeinander LERNEN Wissenstransfer im Krankenhaus

MITeinander VONeinander LERNEN Wissenstransfer im Krankenhaus MITeinander VONeinander LERNEN Wissenstransfer im Krankenhaus Human Resources, Personalentwicklung & Bildungsmanagement Carola Schuchhardt 1 Anliegen Es soll deutlich werden, welche Bedeutung Personalentwicklung,

Mehr

Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau

Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) Rheine KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31. monatlich* Management-Qualifikation auf Bachelor-Niveau KARRIERESCHRITT JETZT! Schon ab: 36,31 monatlich* Laufzeit 36 Monate, u.v. bei Bezug aller möglichen Zuschüsse vgl. Seite 9 Fachwirt im Gesundheitsund Sozialwesen (IHK) ManagementQualifikation auf BachelorNiveau

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Vinzenz-Heim Aachen WISSENSHUNGRIG? UNSER ENGAGEMENT IN IHRE ZUKUNFT

Vinzenz-Heim Aachen WISSENSHUNGRIG? UNSER ENGAGEMENT IN IHRE ZUKUNFT Vinzenz-Heim Aachen WISSENSHUNGRIG? UNSER ENGAGEMENT IN IHRE ZUKUNFT AUSBILDUNG IM VINZENZ-HEIM Sie sind bald mit der Schule fertig und dann? Mit der praxisorientierten Ausbildung in den verschiedenen

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt.

Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt. www.keintagwiederandere.de Allianz Führungskräfte-Entwicklungsprogramme im Vertrieb Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt. Einstiegsmöglichkeiten für Hochschulabsolventen Führungskräfte-Entwicklungsprogramme

Mehr

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege

Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen

Mehr

beruflich neu durchstarten!

beruflich neu durchstarten! perspektive für alle beruflich neu durchstarten! SRH BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam ein Ziel: Zurück ins Berufsleben Um Erfolg im Beruf zu haben, brauchen Menschen individuelle Bildungsangebote. Das

Mehr

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001)

Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1262 vom 28. Juni 2001) Verordnung über die Berufsausbildung für Kaufleute in den Dienstleistungsbereichen Gesundheitswesen, Sport- und Fitnesswirtschaft sowie Veranstaltungswirtschaft Vom 25. Juni 2001 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Karl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009

Karl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009 Karl-Jaspers-Klinik Führungsgrundsätze August 2009 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Führungskräfte, wir haben in der Karl-Jaspers-Klinik begonnen, uns mit dem Thema Führung aktiv auseinanderzusetzen.

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung

Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Leitbild Kliniken der Stadt Köln. Der Mensch im Zentrum unseres Handelns

Leitbild Kliniken der Stadt Köln. Der Mensch im Zentrum unseres Handelns Leitbild Kliniken der Stadt Köln Der Mensch im Zentrum unseres Handelns Wir, die Kliniken der Stadt Köln, stellen mit unseren Krankenhäusern Holweide, Merheim und Amsterdamer Straße einen wesentlichen

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Folgen Sie uns auf www.facebook.com/psp.eu. Machen Sie sich selbst ein Bild. Karriere bei PSP

Folgen Sie uns auf www.facebook.com/psp.eu. Machen Sie sich selbst ein Bild. Karriere bei PSP Folgen Sie uns auf www.facebook.com/psp.eu Machen Sie sich selbst ein Bild Karriere bei PSP Sie wollen etwas bewegen? Sind Sie neugierig und suchen nach Herausforderungen, die begeistern? Wir suchen hierfür

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege

Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500

Mehr

Fachkräftesicherung Entwicklung und Schaffung lebensphasengerechter Arbeitsbedingungen

Fachkräftesicherung Entwicklung und Schaffung lebensphasengerechter Arbeitsbedingungen Fachkräftesicherung Entwicklung und Schaffung lebensphasengerechter Arbeitsbedingungen Das sind wir 3 Krankenhäuser, 2 Wohn- und Pflegeheime eine Servicegesellschaft, ein Med. Versorgungszentrum Hohe Innovation

Mehr

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen

Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Informationen zur Ausbildung Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen Stand: November 2015 Schule vorbei und jetzt wollen Sie Andere unterstützen Abwechslungsreiche Aufgaben Praktische Erfahrungen

Mehr

atio-gruppe R T empo

atio-gruppe R T empo Wir über uns Wir verstehen uns als moderne, dynamische und expansive Unternehmensgruppe in allen Bereichen rund um das Personal- und Qualitätswesen. Ganz egal ob Sie auf der Suche nach geeignetem Fachpersonal

Mehr

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de

STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Wir setzen auf Werte.

Wir setzen auf Werte. Wir setzen auf Werte. Sozialversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen Inhaltsverzeichnis. Mission 5 Vision 7 Bezugsgruppen 9 Herausforderungen annehmen Zukunft gestalten 11 3 Inhaltsverzeichnis Verantwortung

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden

Mehr

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015 Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.

Mehr

Positionsprofil. Steuerfachangestellte (m/w) in der Region Rhein-Main

Positionsprofil. Steuerfachangestellte (m/w) in der Region Rhein-Main 10.07.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die Informationen vertraulich

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

IB Medizinische Akademie Tübingen. Logopäde (m/w)

IB Medizinische Akademie Tübingen. Logopäde (m/w) IB Medizinische Akademie Tübingen Logopäde (m/w) In aller Munde! Sprache und Kommunikation stehen im Mittelpunkt Logopädie ist ein interessanter Beruf mit einer vielseitigen Ausbildung. Logopäden und Logopädinnen

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Entwurf Stand: 03.02.2014

Entwurf Stand: 03.02.2014 Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive

Positionsprofil. Steuerberater / Wirtschaftsprüfer (m/w) mit Partnerperspektive mit Partnerperspektive 09.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten Sie, die

Mehr