Umwelt. Freizeit. Mobilität
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- Klara Becker
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1 Horst W. Opaschowski Umwelt. Freizeit. Mobilität Konflikte und Konzepte 2., völlig neu bearbeitete Auflage von Ökologie von Freizeit und Tourismus" (1991) Leske + Budrich, Opladen 1999
2 Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 I. Natur, Umwelt und Gesellschaft Naturerleben als Grundbedürfnis Grenzen des Naturerlebens Die globale Umweltproblematik Umweltschutz als gesellschaftspolitische Herausforderung Entwicklung der Ökologiebewegung Ursachen und Verursacher von Umweltproblemen Verkehrsentwicklung und Umweltbelastung Freizeitmüll 37 II. Umwelt, Freizeit und Mobilität Mobilität als Lebensprinzip Freizeitmobilität als Lebensgefühl Freizeitmobilität als Wohlstandsphänomen Freizeitmobilität als Automobilität Freizeitmobilität als Erlebnismobilität Freizeitmobilität ohne Grenzen? Motive der Freizeitmobilität Formen der Freizeitmobilität Tagesausflug Kurzreise Urlaubsreise Freizeitmobilität als Umweltrisiko Aus der Sicht der Nutzer Aus der Sicht der Betroffenen Aus der Sicht der Anbieter Diffuse Angst vor der Zukunft 80
3 III. Umwelt, Auto und Mobilität Autofahrer im Test. Eine Panel-Untersuchung Austoben im Egomobil Die emotionale Beziehung zum Auto Was Autofahrer tun, wenn sie allein im Auto sind Das Verhältnis zu anderen Verkehrsteilnehmern Wie Autofahrer auf Streß reagieren Die mobile Freizeit findet fast nur im Auto statt Die Zeit-Falle beim Autofahren Pkw-Nutzung im Jahresverlauf Die Rund-um-die-Uhr-Mobilität als Normalität Automobil bis ins hohe Alter Auf einen Berufsfahrer kommen zwei Freizeitfahrer Warum Autofahrer keine Öffentlichen Verkehrsmittel benutzen wollen Die 60-Minuten-Distanz Fahrfreude und Fahrstil Cruising": Einfach durch die Gegend fahren Freizeitfahrer fahren anders Fahrvergnügen pur Ärgernisse und Reaktionsweisen 114 FV. Umwelt, Freizeit und Tourismus Natur im Freizeitstreß ' Die sieben Umweltsünden von Freizeit und Tourismus Landschaftszerstörung Landschaftszersiedelung Landschaftsverschmutzung Luftverschmutzung Pflanzengefährdung Tiergefährdung Wasserverschmutzung Kommunikation mit der Freizeit- und Tourismusindustrie als Lösungsansatz 140 V. Umweltbewußtsein und Umweltverhalten Auswirkungen der Umweltdiskussion Informationskenntnisse Informationsquellen Informationsdefizite Informationsbarrieren Einstellungs-und Verhaltensänderungen Zwischen Selbsthilfe und staatlichen Maßnahmen Umweltschutzinteressen und Freizeitbedürfnisse im Zielkonflikt Bereitschaft zu spürbaren Einschränkungen im eigenen Verhalten.. 153
4 3.2 Der Staat und jeder einzelne sind gefordert Zwischenresümee: Zeitbombe oder Wanderpokal? Ist die Umwelt heute out? Erlebnishungrig". Das Umweltbewußtsein der Touristen Halbherzig". Das Umweltbewußtseinn der Touristikbranche Kluft zwischen Moral und Verhalten 162 VI. Sanfte Mobilität: Praxisbeispiele Umwelt und Outdoor-Sport Zur Akzeptanz verkehrspolitischer Maßnahmen Von der Verkehrsplanung zur Mobilitätspsychologie Autofreies Leben als Lebensstil Chancen für eine nachhaltige Entwicklung im Tourismus Ökotourismus als Förderer des Naturschutzes Naturschutz und Tourismus Wirtschaft als Symbiose Mobilitätskonzepte 185 Vü. Umweltpolitik: Vom Konflikt zum Konzept Was jeder einzelne tun kann Was der Staat tun soll Abschied vom Öko-Optimismus? Von einzelnen Maßnahmen zu einem geschlossenen Handlungskonzept Wissen und Problembewußtsein vermitteln (Umweltbildung) An Verantwortungs- und Gemeinschaftsgefühl appellieren Mit Verboten und Sanktionen drohen Auf die Selbstregulierung durch Marktsättigung hoffen Freiwillige Kapazitätsbeschränkungen vornehmen Attraktive Ergänzung zur Freizeitmobilität mit dem Auto schaffen Sanfte Freizeittechnologien fördern Fahrradfreundliche Städte schaffen Freizeit- und Urlaubsströme an schützenswerten Landschaftsgebieten vorbeilenken Den Freizeit-und Ferienverkehr entzerren Die Ferienregelung flexibilisieren Die Freizeit- und Tourismuspolitik umweltfreundlicher gestalten Ökologisch angelegte Sportanlagen fördern, 223 VIII. Der mobile Mensch von morgen Tourismus zwischen Scheinwelt und Kulisse? Mobilität total? Das Zukunftsauto Ein Spielzeug für die Freizeit? 230
5 3.2 Vom Tempomobil zum Staumobil? Nichts wie weg. Das Kalifornien-Syndrom, Carpediem! Erlebnismobilität im 21. Jahrhundert Telearbeit, Telematik und die Folgen Agenda 21: Was getan werden muß Vom Umweltdenken zur ökologischen Lebensweise Prinzipien für die Mobilität von morgen 258 Literaturverzeichnis 260
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