Studium in USA durch die FULBRIGHT-Kommission
|
|
- Jesko Rosenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITÄT MÜNCHEN INTERNATIONALE ANGELEGENHEITEN INTERNATIONAL AFFAIRS Neuigkeiten aus dem Referat für Internationale Angelegenheiten Mai 2007 Hausinterne Mitteilungen für die Dekanate und Institute Editorial: Im Mittelpunkt steht dieses Mal der akademische Austausch mit Nordamerika. Für Studierende und Graduierte nähern sich die Abgabetermine für Fulbright-, DAAD-, und VDAC-Jahresstipendien. Die EU hat zwei Programme zum Aufbau transatlantischer Beziehungen mit den USA einerseits und Kanada andererseits ausgeschrieben. Ein besonderer Schwerpunkt dieser Programme sind gemeinsame Studiengänge. Das Amerikanische Generalkonsulat in München bietet in Zusammenarbeit mit dem Amerika Haus als neuen Service für Fragen zum Visum an. Dr. Harald David Inhalt: FULBRIGHT Bewerbungsabgabe am 20. Juni Stipendienausschreibung des Verbandes der Deutsch-Amerikanischen Clubs Angebot des Deutsch-Amerikanischen Clubs für Germanistik- StudentInnen 4. Informationsveranstaltung im US- Generalkonsulat München, USA- VISUM. USA-Visum-Veranstaltung im Amerika Haus 5. Einreisen in die USA 6. Transatlantik Exchange Partnerships Programm Kanada 7. ATLANTIS-Programm EU-USA Kooperation Hochschulbildung 8. British Council Researcher Exchange Programm 9. Oslo, lieb und teuer Studium in USA durch die FULBRIGHT-Kommission Für das Studienjahr schreibt die Fulbright-Kommission Voll- und Teilstipendien zum Studium in den USA aus. Die Ausschreibung richtet sich an Studierende und Graduierte der Universitäten in Deutschland. Die Stipendien beinhalten die teilweise Übernahme der Studiengebühren und Lebenshaltungskosten an der amerikanischen Gasthochschule, sie finanzieren die transatlantischen Reisekosten und eine Kranken-/Unfallversicherung. Das nach dem amerikanischen Senator J. William Fulbright benannte Programm genießt weltweit ein hohes Ansehen. Es eröffnet deutschen Stipendiatinnen und Stipendiaten die Möglichkeit, an namhaften amerikanischen Universitäten eine neue fachliche und persönliche Perspektive zu entwickeln. Bewerbungsinformationen und Unterlagen stehen ab sofort auf der Webpage der Fulbright-Kommission bereit: und sind beim Referat für Internationale Angelegenheiten erhältlich. Die Bewerbungsfrist läuft am 20. Juni 2007 ab. Stipendienleistungen: Seit dem Studienjahr 2006/2007 in den USA ist die Finanzierung der Voll- und Teilstipendien neu geregelt. Für die Finanzierung sowohl der Kosten für die Lebenshaltung und der Studiengebühren gelten jeweils einheitliche Kostenhöchstsätze. Sie beziehen sich auf die anteilige Finanzierung durch die Fulbright-Kommission der an der amerikanischen Gasthochschule anfallenden Gesamtkosten (Lebenshaltungskosten und Studiengebühren). Für die Vollstipendien stellt die Fulbright- Kommission jeweils bis zu $ ,-- bereit. Für die Teilstipendien werden jeweils bis zu $ ,-- bereitgestellt. Es wird erwartet, dass sich die StipendiatInnen an der Finanzierung des Studienaufenthaltes durch die Bereitstellung eigener Mittel beteiligen. Voraussichtlich können etwa 10 Vollstipendien und bis zu 60 Teilstipendien vergeben werden. Die Entscheidung über die Vergabe
2 2 der Voll- und Teilstipendien erfolgt ausschließlich auf der Grundlage des akademischen und persönlichen Gesamteindrucks der BewerberInnen nach Abschluss des allgemeinen Wettbewerbs. Studienplatzvermittlung: Wie in den vergangenen Jahren sind die BewerberInnen aufgefordert, geeignete amerikanische Gasthochschulen zu recherieren und ihre Hochschulauswahl zu begründen. Die Qualität der Begründungen für die Wahl der möglichen Gasthochschulen gehen in die Bewertung der Stipendienanträge mit ein. Wichtig: Wegen der veränderten Stipendiensätze müssen die StipendienbewerberInnen bei der Recherche amerikanischer Gasthochschulen die an den jeweiligen Hochschulen voraussichtlich anfallenden Kosten für ihre Lebenshaltung und die für ihr Vollzeitstudium anfallenden Studiengebühren berücksichtigen. Die BewerberInnen sollten in ihre Auswahl geeigneter amerikanischer Wunschhochschulen auch solche Gastuniversitäten mit einbeziehen, an denen sie ein Studium auch mit einem Teilstipendium finanzieren können. Sprach und Eignungstests: Die Fulbright-Kommission hat für die BewerberInnen bestimmte Mindestanforderungen bezüglich der zu erzielenden Testergebnisse sowie verbindliche Fristen für den Nachweis der Testresultate festgelegt (Bewerbungsinformationen online). Zusätzliche Stipendienleistungen: Folgende Stipendienleistungen stellt die Fulbright-Kommission zusätzlich zu den oben genannten Kostenhöchstsätzen zur Verfügung. Diese zusätzlichen Leistungen sind für die Voll- und Teilstipendien einheitlich geregelt: -- Finanzierung der transatlantischen Reisekosten -- Finanzierung der administrativen Campus-Gebühren -- Bereitstellung einer Kranken-/Unfallversicherung (Grundversorgung) -- Gebührenfreie Visabeantragung -- Vorbereitungsseminar Zentrales Auswahlverfahren bei der Fulbright-Kommission Zwischenauswahlen Die Zwischenauswahlen erfolgen Mitte September 2007 bei der Fulbright-Kommission in Berlin. Sie werden auf der Grundlage der bei der Fulbright-Kommission eingereichten Stipendienanträge, der Notenspiegel, Leistungsnachweise, gutachterlichen Stellungnahmen und der Bewerbereinschätzungen durch die Hochschulen durchgeführt. Die Zwischenauswahlen erfolgen nach fachlichen Kriterien durch entsprechende Gutachter. Ende September 2007 wird die Fulbright-Kommission alle BewerberInnen schriftlich über den Stand ihres Stipendienantrages benachrichtigen. Endauswahlen Einen Teil der BewerberInnen werden zu persönlichen Vorstellungsgesprächen eingeladen. In dieser abschließenden Auswahlrunde wird die persönliche Eignung der BewerberInnen für die Teilnahme am Fulbright-Programm festgestellt. Die Endauswahlrunde findet in der zweiten Hälfte des Oktober 2006 (voraussichtlich 43. Kalenderwoche) in Berlin statt. Die Reisekosten der BewerberInnen übernimmt die Fulbright-Kommission. Zur Klärung von Fragen steht Ihnen Herr Dr. Harald David im Referat für Internationale Angelegenheiten, Zi. G011 zur Verfügung. Tel.: ,
3 VERBAND DER DEUTSCH-AMERIKANISCHEN CLUBS Studieren in Amerika!!! Der Verband der deutsch-amerikanischen Clubs vergibt Stipendien für einen 10- monatigen Studienaufenthalt in den USA (ausgenommen Medizin- und Jurastudium). Voraussetzungen: 1. Interesse für die interkulturelle Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Amerika 2. Deutsches Abitur 3. Studium von mindestens 2 Semestern an einer deutschen Hochschule Bewerbungsschluss für 2008/2009 ist der 29. Juni 2007 Information und Bewerbungsunterlagen bei: Annelie Sierp Wilhelm-Diess-Weg München Tel.: ansierp@aol.com Stipendien für ein Studienjahr in den USA für Germanistikstudenten/innen Der Verband der Deutsch-Amerikanischen Clubs bietet für das Studienjahr 2008/09 Stipendien für Germanistikstudenten/innen (auch Nebenfach) an verschiedenen Universitäten in den USA an. Damit verbunden ist eine Stelle als Teaching Assistent im jeweiligen German Department. Die Bewerber/innen müssen bei Antritt des Stipendiums die Zwischenprüfung und mindestens zwei Semester Hauptstudium sowie den GRE-Test nachweisen. Bewerbungsschluss ist der 1. August 2007 Auskünfte und Bewerbung: Annelie Sierp ansierp@aol.com Reminder Jahresstipendium DAAD für USA und Canada Abgabetermin:
4 4 Informationsveranstaltung USA-Visum Da sich die Anfragen zu Einreisebedingungen in die USA häufen, wurde durch das Amerika Haus München e.v. in der Visumsabteilung des US-Generalkonsulates in München eine offene Sprechstunde eingerichtet, in der alle Fragen zum Thema Nicht-Einwanderungsvisum geklärt werden können. Nach einer einführenden Informationsveranstaltung, in der die gängigsten Visumstypen vorgestellt werden, können Einzelfragen geklärt werden. Die offene Sprechstunde findet zu folgenden Terminen statt: Dienstag, 15. Mai 2007, Uhr Dienstag, 19 Juni 2007, Uhr Donnerstag, 12. Juli, Uhr Donnerstag, 20. September, Uhr Die erste Informationsveranstaltung zu diesem Thema findet im Amerika Haus München Bayerisch-Amerikanisches Zentrum Abteilung Austausch und Bildung Karolinenplatz München statt, unter dem Titel: USA-Visum Dienstag, 15. Mai Uhr Amerika Haus München Karonlinenplatz 3 Eintritt frei Brauche ich für ein Praktikum ein spezielles Visum? Kann ich als Tourist an einer Fortbildung teilnehmen? Ab wann wird eine Arbeitserlaubnis notwendig? In dieser Informationsveranstaltung werden von München die wichtigsten Visumstypen vorgestellt und Einzelfragen geklärt. Veranstalter: Bayerisch-Amerikanisches Zentrum im Amerika Haus München e.v. US-Generalkonsulat München
5 5 Stell' Dich an, zieh' die Schuhe aus!" Einreiseprobleme in den USA Menschen mit Urlaubsplänen in Richtung USA müssen Freunden und Familien heute oft viele Fragen beantworten. "Wie streng kontrollieren die Dich bei der Einreise?" oder "Wird man denn da nicht ständig überwacht?" sind nur zwei davon. Häufig steht Unwissenweit oder eine politische Abneigung hinter der Skepsis. Die Fragen zeigen aber auch: Das Reiseziel USA hat im Ausland weiter ein Imageproblem. Wie das Ansehen wieder verbessert werden kann, stand jetzt im Mittelpunkt der US-Reisemesse Pow Wow in Orlando in Florida. Die zentrale Forderung der Branchenexperten: Es muss eine bessere Balance gefunden werden zwischen der Freiheit der Reisenden und den Sicherheitsinteressen der USA. Besonders deutlich wurde Gerald Grinstein: «Wir müssen das Problem unserer Besessenheit mit den Sicherheits-Prozeduren lösen», sagte der Chef der Fluggesellschaft Delta Air Lines. Amerika werde nicht mehr als Land der unbegrenzten Möglichkeiten gesehen. Der Eindruck, den Urlauber heute bekommen, sei vielmehr: "Stell' Dich an, zieh' die Schuhe aus, hol' das Laptop aus der Tasche, wo ist Deine Bordkarte?" Das Imageproblem der USA wird durch die Einreisestatistik zwar zum Teil widerlegt: Nach 49,4 Millionen ausländischen Besuchern im Jahr 2005 seien für dieses Jahr 52 Millionen zu erwarten, sagte der Präsident der Reiseindustrie-Vereinigung TIA, Roger Dow. Damit würde das bisherige Gäste-Rekordjahr 2000 (etwa 51 Millionen Besucher) abgelöst. Dow wies aber im gleichen Atemzug darauf hin, dass der Anteil der USA am gesamten Reise-Aufkommen weltweit von neun Prozent Mitte der neunziger Jahre auf jetzt sechs Prozent gesunken ist. "Die USA haben Rekordzahlen, aber die anderen Länder werden immer besser." Auf der Liste der Traumziele der Europäer rangierten die USA nicht mehr an dritter, sondern nur noch an sechster Stelle, sagte Dow. Mit einem neuen Marketingprogramm will die TIA jetzt für eine bessere Balance zwischen der Freiheit der Gäste und dem Bedürfnis nach sicheren Grenzen sorgen. Die Philosophie dahinter ist: "Unsere Türen sind offen, Gäste sind willkommen, und wer uns erst besucht hat, der denkt besser über uns als vorher." Roger Dow verwies auf Untersuchungen, nach denen Touristen nach einem Aufenthalt in den USA das Land um bis zu 35 Prozent positiver bewerten als vor ihrer Reise. Pressespiegel SZ v
6 6 Aufruf zum neuen EU-Kanada Programm im Bereich Hochschulbildung, Berufsbildung und Jugend ( ) Der erste Aufruf zum neuen Transatlantic Exchange Partnerships Programme (TEP) zur Bildungszusammenarbeit mit Kanada wurde veröffentlicht wird nur eine Aktion gefördert, und zwar: Gemeinsame Studien- und Berufsbildungsgänge in der EU und Kanada (Joint Consortia Projects). Die Projekte sollen Partnerschaften zwischen der EU und Kanada zur Etablierung von gemeinsamen Studiengängen fördern und die transatlantische Mobilität von Studierenden und Lehrenden unterstützen. Abgabefrist ist der 31. Mai Weitere Informationen sowie die Antragsrichtlinien und das Antragsformular finden Sie auf der EU-Homepage unter: Für Rückfragen steht Ihnen Referat 333 im DAAD gerne zur Verfügung. Tel:
7 7 Zweiter Aufruf ATLANTIS-Programm EU-USA Kooperationen im Bereich Hochschulbildung, Berufsbildung und Jugend ( ) Der zweite Aufruf zum ATLANTIS-Programm (Actions for Transatlantic Links and Academic Networks for Training and Integrated Studies) zur Bildungszusammenarbeit mit den USA wurde veröffentlicht werden drei Aktionen gefördert: Abgabefrist ist der 31. Mai Konsortialprojekte für transatlantische Studiengänge Transatlantic Degree Consortia Projects Förderung 4 Jahre, maximal auf EU-Seite plus US-Beitrag 2. Exzellenz-Projekte zur Mobilität (NEU) Excellence Mobility Projects Förderung 4 Jahre, maximal auf EU-Seite plus US-Beitrag 3. Strategische Maßnahmen Policy oriented measures Förderung 2 Jahre, maximal auf EU-Seite plus US-Beitrag Die Projektfinanzierung setzt sich jeweils zur Hälfte aus EU- und US-Mitteln zusammen. Der Aufruf 2007 enthält einige Neuerungen: In der ersten Aktion werden neben den Joint Undergraduate Degree Projects nun auch Joint Master Degree Projects gefördert. Die Aktion Excellence Mobility Projects wird erstmalig gefördert. Aufgefordert sind vor allem US-Community Colleges und entsprechende Partnerinstitutionen in der EU. Budget und Umfang der Studierendenmobilität sind für jede Aktion vorgegeben. Weitere Informationen sowie die Antragsrichtlinien und das Antragsformular finden Sie auf der EU-Homepage unter: Für Rückfragen steht Ihnen Referat 333 im DAAD gern zur Verfügung. Tel: johnen@daad.de
8 8 British Council Researcher Exchange Programme (RXP) Das im August 2006 initiierte Researcher Exchange Programme des British Council unterstützt die internationale Zusammenarbeit zwischen Nachwuchswissenschaftlern in Großbritannien und 27 Staaten weltweit, darunter Australien, Brasilien, China, Deutschland, Japan, Indien und die USA. Mit diesem Programm werden Reise- und Unterhaltskosten für Forschungsreisen, die beim Aufbau von neuen Wissenschaftsteams und Kontakten nötig sind, mit bis zu gefördert. Aufenthalte zwischen einer Woche und drei Monaten, die der gemeinsamen Forschung in den Bereichen Energie und Klimawandel, Nanotechnologie, Biotechnologie, Astrophysik, Medizin und Psychologie einschließlich Sozial- und Geisteswissenschaften dienen werden gefördert. Anforderungen an die BewerberInnen: Promotion oder Abschluss der Promotion innerhalb eines Jahres Anstellung an einer Universität oder Forschungseinrichtung nicht länger als 24 Monate Forschungserfahrung von nicht mehr sechs Jahren. Bewerbungsfrist ist der 2. Juni Das Researcher Exchange Programme des British Council bietet jüngeren Forschern die dringend notwendige Möglichkeit zu reisen und wichtige internationale Beziehungen für ihre künftige Karriere zu knüpfen. Der daraus entstehende Austausch von Informationen, Wissen und Ideen verbessert Großbritanniens Position als ein Zentrum der weltweiten Wirtschaft, die sich mit Forschung beschäftigt. Kontakt Ursula Malhotra Tel.: British Council Fax: Hackescher Markt Berlin Quelle: British Council Germany
9 9 Oslo, lieb und teuer Ein, zwei Auslandssemester sind das beste Rezept gegen Fernweh. Aber wer soll das bezahlen? Oslo, die teuerste Stadt der Welt, und wie man eine Handvoll Kronen sparen kann. London oder Paris - das sind ausgesprochen teure Pflaster. Aber das Leben in Oslo ist noch kostspieliger. Das zeigte eine Studie des Beratungsunternehmens ECA International, das die Kosten für ausländische Geschäftsleute auf den Prüfstand setzte: Kleidung, Elektrogeräte, Auto, Lebensmittel, Dienstleistungen - nirgendwo in Europa zahlt man mehr als in Norwegens Hauptstadt. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam 2006 auch die britische Zeitschrift "Economist": Nach einer Analyse ihres Forschungsinstituts ist Oslo sogar die teuerste Stadt der Welt und hat nach 14 Jahren Tokio vom Spitzenplatz verdrängt. Die Schweizer Bank UBS führte Oslo ebenfalls auf Rang 1 ihrer Preisniveau-Liste mit einem standardisierten Warenkorb. Nur wenn man die Wohnkosten hinzurechnet, liegen London und New York noch davor. München ist dagegen harmlos und folgt als teuerste deutsche Metropole erst auf dem 17. Platz. Kein Zweifel: Mit einer handvoll Kronen kommt man als Student in Norwegens Hauptstadt nicht weit. Sie gilt als beschauliche Metropole, ist für Auslandssemester ein sehr sympathisches Studienziel und zugleich eine echte Herausforderung fürs studentische Budget. Sehnt man sich nach Luxus, wird es richtig schmerzhaft. Aber mit ein paar Tricks kann man trotzdem über die Runden kommen. Der traditionell größte Posten im Studenten-Budget schlägt auch in Oslo (rund eine halbe Million Einwohner) unerbittlich zu: Wohnen ist teuer! Als ausländischer Student kommt man für gewöhnlich in Häusern des Studentenwerkes SiO unter. Faustregel: Die Miete ist umso höher, je moderner und zentrumsnäher das studentische Zuhause ist. Wer sich mit einem kargen Zimmer in einem Neubaublock am Stadtrand bescheidet, ist mit rund 2000 Kronen (rund 245 Euro) im Monat dabei. Wer es dagegen etwas zentraler oder schicker haben möchte, sollte noch einmal mindestens 50 Prozent drauflegen. Mit etwas Glück kann man dann allerdings in den vollkommen runden Zimmern eines ehemaligen Getreidesilos im Szenestadtteil Grünerløkka wohnen. Mit einiger Mühe ist es auch möglich, ein WG- Zimmer zu ergattern. Die Preise hier beginnen etwa bei 3000 Kronen (rund 365 Euro). Eine richtige eigene Wohnung mit viel Komfort ist für Studenten eher keine Alternative. Eine einfache Fahrt kostet 20 Kronen (rund 2,50 Euro). Dafür darf man sich eine Stunde lang in Oslos Bussen, Metros ("T-bane"), Straßenbahnen ("Trikk") und sogar auf den Fjord- Fähren herumtreiben. Eine Studentenkarte für 430 Kronen (rund 53 Euro) im Monat lohnt sich durchaus, zumal es um Alternativen schlecht bestellt ist: Gebrauchte Fahrräder sind in Oslo nicht einfach zu bekommen. Eine fiese Abzockerei sind übrigens die Osloer Nachtbusse. Die fahren nämlich erstens nur am Wochenende, und zweitens muss man für sie ein besonderes Ticket für 50 Kronen (gut 6 Euro) pro Fahrt nachlösen. Ein Kinoticket in Oslo ist für etwa 80 Kronen (knapp 10 Euro) zu haben - über dem deutschen Preisniveau, aber nicht unbezahlbar. Je nach Tageszeit und Wochentag kann der Preis dabei variieren. Eine interessante Alternative zu den kommerziellen Kinos ist das "Cinema Neuf" im Haus des Norwegischen Studentenbundes ("Det Norske Studentersamfund"). Wer einmal eine Verbandsmitgliedschaft für 100 Kronen (gut 12 Euro) erworben hat, kann zwei Mal pro Woche für 35 Kronen (rund 4 Euro 50) ins Kino gehen. Das Programm ist bunt aus Klassikern und aktuellen Filmen zusammengewürfelt. Trotz allem, Norwegen hat viel zu bieten, weite Fjorde, unberührte Natur und vieles mehr. Neuigkeiten aus dem Referat Internationale Angelegenheiten werden vom Ref. II A 3 herausgegeben. Die Mitteilungen werden nach bestem Wissen zusammengestellt, sind aber ohne Gewähr. Redaktion: ute.witter@lmu.de
Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrMit BAföG ins Ausland
Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDrittland-Kooperationen mit den USA, Kanada, Japan, Australien und Neuseeland
Drittland-Kooperationen mit den USA, Kanada, Japan, Australien und Neuseeland Einleitung Kooperationen im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung zwischen der Europäischen Union und anderen Industrienationen
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrKMU goes international!
KMU goes international! Studieren im Ausland Semesterprogramme in den USA Prof. Dr. Alexander Haubrock 1 Programm mit der University of East-Stroudsburg (ESU), USA East Stroudsburg liegt in Nord-Pennsylvania
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
Mehreidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.
das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehrfür 2014 PROMOS Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen
PROMOS Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen Wer kann sich bewerben? - alle besonders qualifizierten deutschen Studierenden bzw. alle Studierenden der HSB, die Deutschen gemäß 8 Absatz 1 Ziffer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInternational Office. Das PROMOS Programm des DAAD. Rektoratsstipendien der Universität Bielefeld
Stipendien für Auslandsaufenthalte 2016 Vergabe durch das der Universität Bielefeld Das PROMOS Programm des DAAD Rektoratsstipendien der Universität Bielefeld Die Westfälisch Lippische Universitä ätsgesellschaft
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPraktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende
Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?
MehrAbteilung Internationale Beziehungen. Studieren im Ausland 15.10.2015
Studieren im Ausland 15.10.2015 Warum im Ausland studieren? Das Austauschsemester war definitiv eines der Highlights meiner Studienzeit. Johanna Ich kann sagen, dass ich während dieser sechs Monate die
MehrFREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA
FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrInternationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg!
Internationale Beziehungen Ich bin dann mal weg! Ein Semester in Polen? Ein Austauschjahr in Spanien oder in Japan? Studierende der UZH haben die Möglichkeit, ein oder zwei Semester ihres Studiums an einer
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWillkommen zu Ihrem Elternratgeber
Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrBaden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt
Landesstiftung Baden-Württemberg Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige Merkblatt 1. Das von der Landesstiftung beschlossene Baden-Württemberg- Stipendium für besonders qualifizierte
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrAbteilung Internationales. Auslandsaufenthalte für Staatsexamensstudiengänge
Abteilung Internationales Auslandsaufenthalte für Staatsexamensstudiengänge Studienprogramme und Finanzierung für Staatsexamensstudiengänge ERASMUS (Studium und Praktikum) DAAD, Fulbright (nur USA) PROMOS
MehrGeisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrStudium und Praktikum im Ausland. Ein Vortrag von Maria Campuzano International Office
Studium und Praktikum im Ausland Ein Vortrag von Maria Campuzano International Office Information Auf den Webseiten der Universitäten oder Fachhochschulen kann man sich vorab über Partnerhochschulen und
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrFördermöglichkeiten. Promotion
Fördermöglichkeiten Promotion - Stand: April 2010 - ====================== Inhalt ======================= 1. Staatliche Förderprogramme 1.1 Das Internetportal stipendiumplus.de 1.2 Begabtenförderungswerke
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrPraktikum bei SBS Radio in Melbourne
Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAuswertungsfragebogen zum Auslandssemester
FB 1 ALLGEMEINWISSEN- Studierende ISFJ und ISPM SCHAFTLICHE GRUNDLAGENFÄCHER Internationale Beziehungen Jana Grünewald, MA Telefon +49 (0) 421-5905-3188 Telefax +49 (0) 421-5905-3169 E-Mail internat@fbawg.hs-bremen.de
MehrMitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung
Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
Mehr1. Kann ein Praktikum innerhalb Europas gefördert werden?
university of art and design FAQs PROMOS 1. Kann ein Praktikum innerhalb Europas gefördert werden? Nein, es können nur Praktika ab einer Dauer von sechs Wochen im außereuropäischen Ausland (Länder, die
MehrThemen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen
Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrHinweise zum Hauptpraktikum
Hinweise zum Hauptpraktikum Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Technik und Informatik Hamburg university of applied sciences Prof. Dr. A Suhl 1 Gliederung Sinn und Zweck des Hauptpraktikums
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrBin ich ein Beratertyp?"
Bin ich ein Beratertyp?" Berufsperspektiven in der Unternehmensberatung Manuel Kreutz zu Gast beim career:forum perspektivisch Vielfältig sind die Möglichkeiten in der Unternehmensberatung erfolgreich
MehrIch habe im Vorfeld einen Sprachkurs an der TU Berlin besucht
ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung
MehrLebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit
Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrLions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte. Zuschussantrag
Lions Clubs International Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte Zuschussantrag Das Zuschussprogramm für Leo Führungskräfte soll Multidistrikte, Subdistrikte sowie Einzeldistrikte (die keinem Multidistrikt
MehrErläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums
Rechtswissenschaftliche Fakultät Direktor: Prof. Dr. Hans Peter Marutschke Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Jan-Martin Wilhelm Telefon: 02331 987-2578 Telefax: 02331 987-336 E-Mail: jan-martin.wilhelm@fernuni-hagen.de
MehrAntrag auf ein Leistungsstipendium für internationale Master-Studierende
Antrag auf ein Leistungsstipendium für internationale Master-Studierende Ein Antrag auf ein Leistungsstipendium kann gestellt werden, wenn nachstehende Kriterien erfüllt sind: WICHTIG: Wenn Sie die Voraussetzungen
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrStudium und Praktikum im Ausland
Abteilung Internationales und Universität der Großregion, TU Kaiserslautern 1 Studium und Praktikum im Ausland Einführung Abteilung Internationales Irina Prizigoda Abteilung Internationales, TU Kaiserslautern
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011
ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ
MehrLänderbereich: Nordamerika, Australien, Neuseeland und spanisch Lateinamerika. 27.10.2015 Folie 1
Länderbereich: Nordamerika, Australien, Neuseeland und spanisch Lateinamerika 27.10.2015 Folie 1 Wege ins Ausland Austauschstudium (Exchange) mit Studiengebührenerlass Hessen-Programme mit Studiengebührenerlass
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
MehrArgentinien seit 2007
Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
Mehr150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse
Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,
Mehr-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen
-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten
Mehr