Applikationen & Tools. Fernsteuerung von Bediengeräten in validierungspflichtigen Anwendungen im pharmazeutischen Umfeld

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1 Deckblatt Fernsteuerung von Bediengeräten in validierungspflichtigen Anwendungen im pharmazeutischen Umfeld WinCC flexible/audit und WinCC Applikationsbeschreibung August 2011 Applikationen & Tools Answers for industry.

2 Industry Automation und Drives Technologies Service & Support Portal Dieser Beitrag stammt aus dem Internet Serviceportal der Siemens AG, Industry Automation und Drives Technologies. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Vorsicht: Die in diesem Beitrag beschriebenen Funktionen und Lösungen beschränken sich überwiegend auf die Realisierung der Automatisierungsaufgabe. Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass bei Vernetzung Ihrer Anlage mit anderen Anlagenteilen, dem Unternehmensnetz oder dem Internet entsprechende Schutzmaßnahmen im Rahmen von Industrial Security zu ergreifen sind. Weitere Informationen dazu finden Sie unter der Beitrags-ID Bei Fragen zu diesem Beitrag wenden Sie sich bitte über folgende -Adresse an uns: 2 V1.0, Beitrags-ID:

3 s Automatisierungsaufgabe 1 Automatisierungslösung 2 Funktionsmechanismen dieser Applikation 3 SIMATIC WinCC flexibel/audit und SmartService Fernsteuerung von Bediengeräten in validierungspflichtigen Anwendungen im pharmazeutischen Umfeld Konfiguration und Projektierung 4 Installation 5 Inbetriebnahme der Applikation 6 Bedienung der Applikation 7 Literaturhinweis 8 Historie 9 V1.0, Beitrags-ID:

4 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens Industry Sector zugestanden. 4 V1.0, Beitrags-ID:

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Automatisierungsaufgabe Übersicht Anforderungen Automatisierungslösung Übersicht Gesamtlösung Beschreibung der Kernfunktionalität Allgemein Kombination beider Optionen Verwendete Hard- und Software-Komponenten Funktionsmechanismen dieser Applikation Konfiguration und Projektierung Konfiguration des Server Bediengeräts Konfiguration des Clients Konfiguration eines weiteren Clients Konfiguration der Steuerung Installation Inbetriebnahme der Applikation Vorbereitung Inbetriebnahme Bedienung der Applikation Literaturhinweis Historie V1.0, Beitrags-ID:

6 1 Automatisierungsaufgabe 1.1 Übersicht 1 Automatisierungsaufgabe 1.1 Übersicht Einleitung In validierungspflichtigen Anlagen ist es von Bedeutung, dass alle Bedienhandlungen aufgezeichnet und den jeweiligen Bedienern zuzuordnen sind. Zusätzlich gibt es die Forderung nach einem ortsunabhängigem Zugriff auf Prozessdaten. Überblick über die Automatisierungsaufgabe Folgendes Bild gibt einen Überblick über die Automatisierungsaufgabe. Abbildung 1-1 Panel A Panel B Process Operator, Operator action, Time Beschreibung der Automatisierungsaufgabe Mit dem Bediengerät A soll eine Anlage bedient werden. Dabei müssen alle relevanten Bedienhandlungen aufgezeichnet werden. Zusätzlich soll es möglich sein, dass Bediengerät über die Ferne, von einem anderen zweiten Arbeitsplatz über Bediengerät B, fernzusteuern. 1.2 Anforderungen Anforderungen durch die Automatisierungsaufgabe Tabelle 1-1 Anforderung Es darf immer nur ein Nutzer bedienen. Verbindet sich ein Bediengerät auf das andere, muss der aktuelle Benutzer automatisch abgemeldet werden. Erläuterung Es muss sichergestellt sein, dass keine weiteren Bedienungen aus der Ferne durchgeführt werden können, wenn direkt am Bediengerät bedient wird. Es muss sichergestellt sein, dass keine Bedienungen am Geräte durchgeführt werden, wenn über die Ferne bedient wird. Um die Eindeutigkeit der Audit- Aufzeichnung gewährleisten zu können, darf immer nur ein Bediener angemeldet sein. Der aktuelle Benutzer wird erst nach einer Rückmeldefrist automatisch abgemeldet. 6 V1.0, Beitrags-ID:

7 1 Automatisierungsaufgabe 1.2 Anforderungen Anforderung Wird die Fernsteuerung verlassen, muss der Benutzer automatisch abgemeldet werden. Es muss ein automatisches Trennen der Verbindung stattfinden, damit keine dauerhafte Blockade eines Bediengerätes auftreten kann. In einem Audit-Trail sollen Ein- und Auslogg-Vorgänge mitgeschrieben werden. Erläuterung Das automatische Trennen wird erst bei längerem nicht-bedienen aktiv. V1.0, Beitrags-ID:

8 2 Automatisierungslösung 2.1 Übersicht Gesamtlösung 2 Automatisierungslösung 2.1 Übersicht Gesamtlösung Schema Die folgende Abbildung zeigt schematisch die wichtigsten Komponenten der Lösung: Abbildung 2-1 SIMATIC MP377 (Server) SIMATIC MP 277 (Client) CPU Operator, Operator action, Time Options: WinCC flexible/audit WinCC flexible/smartaccess Industrial Ethernet 2.2 Beschreibung der Kernfunktionalität With Additional communication chanel SIMATIC HMI HTTP-Protokoll Sm@rtClient-Control Allgemein WinCC flexible/sm@rtaccess Die Option WinCC flexible/sm@rtaccess ermöglicht Client-/Serverzugriffe von einem Panel auf ein anderes. Damit können Geräte fernbedient werden. Der Sm@rtServer stellt seinen Bildschirminhalt dem Sm@rtClient zur Verfügung. Der Sm@rtServer lässt sich über den Sm@rtClient bedienen. Zusätzlich kann auf aktuelle Prozesswerte anlagenweit zugegriffen, sowie deren Archivierung und Analyse bereitgestellt werden. Mit der Option Sm@rtAccess entlasten Sie Ihre Feldbusse und benutzen eine flexible Lösung für einen ortsunabhängigen Zugriff auf Ihre Anlage. WinCC flexible/audit Die Option WinCC flexible/audit ermöglicht eine Aufzeichnung aller relevanter Bedienhandlungen eines Bediengerätes. Die Speicherung der Produktionsdaten in elektronischer Form bietet viele Vorteile gegenüber der Papierdokumentation, wie die einfache Erfassung und Archivierung der Daten. Gleichzeitig muss jedoch sichergestellt werden, dass die Daten fälschungssicher und jederzeit lesbar sind. 8 V1.0, Beitrags-ID:

9 2 Automatisierungslösung 2.3 Verwendete Hard- und Software-Komponenten Weitere Informationen zum Thema WinCC flexible/audit finden Sie unter dem Beitrag \6\ Hinweis Um die oben genannten Optionen in vollen Umfang nutzen zu können, benötigen Sie auf ihrem Bediengerät die Lizenzen WinCC for Panels und WinCC flexible/audit for Panels Weitere Informationen zum Thema Lizenzen und den Transfer auf das entsprechende Bediengerät finden Sie unter dem Beitrag \7\ Kombination beider Optionen Unzulässige Kombination Werden beide Optionen kombiniert, werden die Anforderungen an eine validierungspflichtige Anwendung nicht erfüllt, da keine Verriegelung für die Fernbedienung/Fernwartung vorhanden ist. Zusätzliche Funktionalität Zusätzlich zum Einsatz beider Optionen findet zwischen Server und Client eine Synchronisation über das SIMATIC HMI HTTP-Protokoll statt. Über diesen zusätzlichen Service-Kanal findet der grundsätzliche Verbindungsaufbau und die Verriegelungen für die Fernbedienung statt. Vorteile dieser Lösung Die hier vorgestellte Lösung bietet Ihnen folgende Vorteile: Es kann immer nur ein Client bedienen. Weder ein zweiter Client, noch der Server kann die Bedienung von diesem nahtlos übernehmen. Vor einem Wechsel erfolgt immer eine Abmeldung des aktuellen Benutzers. Verbindet sich ein Client mit dem Server (zum Bedienen), wird der aktuelle Benutzer vorher automatisch abgemeldet. Verlässt ein (bedienender) Client das Fernsteuerbild in dem der angezeigt wird, wird der aktuelle Benutzer automatisch abgemeldet. Außerdem wird der gestoppt, so dass der Client sich nicht wieder automatisch verbinden kann und der Server nicht weiter blockiert wird. Bricht die Verbindung zum (bedienenden) Client ab, wird der aktuelle Benutzer automatisch abgemeldet auch, wenn er dies vorher manuell durchgeführt hat. Außerdem wird der gestoppt, so dass der Client sich nicht wieder automatisch verbinden kann und der Server wieder bedient werden kann. Die Clients trennen die Verbindung nach einer definierbaren Zeit, damit eine Bediensperre am Server wieder aufgehoben wird. Der ist nur in Betrieb, wenn auch per Remote bedient wird. Das spart Ressourcen. Grundsätzlich gibt es kein Limit für die Anzahl der möglichen aufschaltbaren Clients, es kann jedoch gleichzeitig immer nur ein Client bedient werden. 2.3 Verwendete Hard- und Software-Komponenten Die Applikation wurde mit den nachfolgenden Komponenten erstellt: V1.0, Beitrags-ID:

10 2 Automatisierungslösung 2.3 Verwendete Hard- und Software-Komponenten Hardware-Komponenten Tabelle 2-1 Komponente Anz. MLFB/Bestellnummer Hinweis MP AV6643-0CD01-1AX1 Als Client TP AV6643-0AA01-1AX0 Als Server S7 300/ ES7315-2EH14-0AB0 In diesem Beispiel ist ein exemplarischer DB geladen und der Taktmerker wird verwendet. PS ES BA01-0AA0 Welche funktionalen Unterschiede zwischen den verschiedenen Bediengeräten bestehen bzw. welche weiteren Bediengeräte Sie für diese Applikation einsetzen können, finden Sie unter dem Beitrag \4\ Standard Software-Komponenten Tabelle 2-2 Komponente Anz. MLFB/Bestellnummer Hinweis Hinweis WinCC flexible 2008 SP2 1 Zur Projektierung der Panels WinCC flexible/audit 1 RT-Option für Panel WinCC 1 flexble/sm@rtaccess RT-Option für Panel STEP 7 V5.5 1 Zur Projektierung der Steuerung. Die hier aufgeführten Hard- und Softwareprodukte haben einen exemplarischen Charakter, es können auch andere Produkte eingesetzt werden. Diese müssen allerdings die Optionen Scripting, Sm@rtService und Audit unterstützen. Beispieldateien und Projekte Die folgende Liste enthält alle Dateien und Projekte, die in diesem Beispiel verwendet werden. Tabelle 2-3 Server.zip Client.zip Komponente Hinweis Projekt für Server Projekt für Client 10 V1.0, Beitrags-ID:

11 3 Funktionsmechanismen dieser Applikation 3 Funktionsmechanismen dieser Applikation Allgemein Zusätzlich zur Funktion der beiden Optionen Sm@rtAccess und Audit wird über eine HMI HTTP-Kommunikation die Verbindungssteuerung zwischen Server und Client gesteuert. Die grundsätzlichen Funktionsmechanismen werden im Folgenden erläutert. Übersicht Ablauf der Verbindungssteuerung Abbildung Verbindungsanforderung 4 Anforderung wird angenommen nein Anforderung wird abgelehnt nein Ablauf der Zeit ohne definierte Reaktion nein ja ja Mit Signalisierung der Verfügbarkeit ja Verbindung wird abgebaut, Verfügbarkeit in Kürze wird signalisiert. nein Verbindung wird abgebaut 8 Verbindung wird aufgebaut 9 Verbindungstrennung durch Benutzer nein Zeit für Verbindungstrennung abgelaufen nein ja ja Verbindung wird abgebaut Die Beschreibung der grauen Markierungen finden Sie im folgenden Kapitel. V1.0, Beitrags-ID:

12 3 Funktionsmechanismen dieser Applikation Ablauf der Verbindungssteuerung Im Normalfall wird die Verbindung über das Control automatisch aufgebaut (bei Bildanwahl, in dem das Control eingebunden ist). Dieses Vorgehen ist hier nicht erwünscht. Die Verbindungsanforderung findet über ein zusätzliches Bedienbild statt. In diesem kann der Bediener eine Verbindungsanfrage an den Server senden. Der kann nicht direkt gestartet werden, zusätzlich ist eine Verbindung zum Server nicht möglich. Tabelle 3-1 Schritt Ablauf Verbindungsanforderung (Client Server) 1. Benutzer fordert die Verbindung über die Schaltfäche an. 2. Die Schaltfäche setzt die Variable zur Verbindungsanforderung. 3. Die Variable zur Verbindungsanforderung greift über das HMI HTTP-Protokoll auf Variablen des Servers zu. Damit ist die Verbindungsanforderung am Server bekannt. Dialog zur Verbindungsanforderung (Server) 4. Es wird ein spezielles Bild eingeblendet, nachdem der Client das Bit zur Verbindungsanforderung gesetzt hat. 5. Wird die Anforderung angenommen, wird der gestartet. 6. Es wird ein weiteres Bit gesetzt, das der Client über das HMI HTTP-Protokoll lesen kann. Verbindung wird aufgebaut 7. Der Client erkennt das gesetzte Bit für die Verbindungsfreigabe über das HMI HTTP-Protokoll. 8. Der wird gestartet und die Verbindung aufgebaut. Verbindungstrennung 9. Durch einen Wechsel in ein anderes Bild, bzw. nach Ablauf der definierten Sicherheitszeit wird der durch einen Wechsel in ein anderes Bild beendet. 12 V1.0, Beitrags-ID:

13 4 Konfiguration und Projektierung 4.1 Konfiguration des Server Bediengeräts 4 Konfiguration und Projektierung Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel zeigt Ihnen, welche Projektierungsschritte Sie durchführen müssen, damit Sie ein eigenes oder neues Projekt mit der beschriebenen Funktionalität erweitern. Auch sind die Einstellungen des Servers notwendig, um das Beispielprojekt zu verwenden. 4.1 Konfiguration des Server Bediengeräts Aktivieren des Sm@rtServers Tabelle 4-1 Nr. Schritt Anmerkung/Bild 1. Navigieren Sie in dem Projektbaum auf: Geräteeinstellungen > Geräteeinstellungen. 2. Aktivieren Sie im Feld Dienste in Runtime die beiden Dienste wie im Bild und transferieren Sie das Projekt auf das Panel. Einstellungen des Sm@rtServers (inkl. Sicherheitseinstellungen) Tabelle 4-2 Nr. Schritt Anmerkung/Bild 1. Öffnen Sie das Control Panel Ihres Server Bediengeräts. 2. Starten Sie hier die Einstellungen für die WinCC flexible Internet Settings über das Symbol WinCC Internet Settings. 3. Aktivieren Sie das Register Web Server. 4. Übernehmen Sie die Einstellungen, wie im Bild dargestellt. Z.B. beim Einschalten des Bediengeräts. Tag access muss auf Read/write gesetzt werden, da sonst keine wechselseitige Kommunikation möglich ist. Start automatically after booting muss aktiviert sein. 5. Klicken Sie die Schaltfläche User Administration. V1.0, Beitrags-ID:

14 4 Konfiguration und Projektierung 4.1 Konfiguration des Server Bediengeräts Nr. Schritt Anmerkung/Bild 6. Legen Sie einen neuen Benutzer an. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche New. Verwenden Sie ein eigenen Nutzernamen und ein eigenes Passwort. 7. Wechseln Sie in das Register Authorizations. 8. Aktivieren Sie die Berechtigung RTCommunication. 9. Schließen Sie den User Manager mit OK. Bestätigen Sie den Dialog für den Neustart des Web-Servers ebenfalls mit OK. 10. Wechseln Sie in das Register Remote. 11. Deaktivieren Sie die Einstellung Start automatically after booting. Hinweis Start automatically after booting muss deaktiviert werden, da der Server erst bei Anforderung einer Verbindung gestartet werden darf. 12. Klicken Sie auf die Schaltfläche Change settings. 13. Setzen Sie die Option No local input during client sessions. No local input during client sessions muss aktiviert werden, da sonst ein lokaler Benutzer am Server (ohne Berechtigung) die Bedienung einem Client entziehen kann und dann selbst in der Lage ist, Werte zu ändern. Diese Änderungen würden dann unter dem Benutzer protokolliert, dem die Bedienung entzogen wurde! 14 V1.0, Beitrags-ID:

15 4 Konfiguration und Projektierung 4.1 Konfiguration des Server Bediengeräts Nr. Schritt Anmerkung/Bild 14. Vergeben Sie unter Password 1 ein Kennwort, dass dem Bediener/Kunden nicht bekannt ist. 15. Wechseln Sie in das Register Query. 16. Prüfen Sie, ob die Option Query console on incoming connections deaktiviert ist. Das Kennwort wird nur für die Parametrierung der Sm@rtClient Anzeigen in den entsprechenden Bildern benötigt, da dort das Kennwort einmalig eingetragen wird. Danach wird das Kennwort nicht mehr benötigt. 17. Wechseln Sie in das Register Administration. 18. Übernehmen Sie die Einstellungen wie im Bild dargestellt. Bestätigen Sie den Dialog für den Neustart des Remote-Servers mit OK. Die Query settings werden nicht verwendet, da dies durch das WinCC flexible Projekt realisiert wird. Die Query console behandelt Anfragen für eingehende Verbindungen. D. h. es könnte damit ein automatisches Annehmen von SmartAccess-Anfragen eingestellt werden. Das ist in diesem Beispiel unerwünscht. Aktivieren Sie unter Forced Write Access Password needed. Hinweis Dass Passwort wird im Betrieb nicht benötigt und darf dem Bediener nicht bekannt sein. (Siehe Schritt 14.) Connection Priority muss auf Refuse concurrent conn. gesetzt sein. Dadurch wird verhindert, dass ein unberechtigter Client (zum Beispiel über die Sm@rtClient.exe) für den Zeitraum in dem der Sm@rtServer aktiv ist (da er gerade kommuniziert), Zugriffsversuche unternehmen kann. V1.0, Beitrags-ID:

16 4 Konfiguration und Projektierung 4.1 Konfiguration des Server Bediengeräts Zugriff auf das Control Panel des Server Bediengerätes Es darf kein Zugriff auf das Control Panel des Bediengerätes erfolgen, da sonst die WinCC Internet Settings verändert werden können und unberechtigten Personen der Zugriff auf das Bediengerät ermöglicht werden kann. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten. Die Vergabe eines Passworts. (Tabelle 4-3) Die Wartezeit beim Boot-Vorgang auf 0 Sekunden setzen. (Tabelle 4-4) Vergabe eines Passworts Tabelle 4-3 Nr. Schritt Anmerkung/Bild 1. Starten Sie im Control Panel des Server Bediengeräts den Dialog Password. 2. Vergeben Sie hier ein Passwort. Hinweis Das Passwort darf dem Bediener nicht bekannt sein. Dieses Kennwort sperrt das Control Panel. D.h. ohne dieses Passwort können Sie nicht mehr in das Control Panel wechseln. 3. Schließen Sie den Dialog mit OK. Wartezeit beim Boot-Vorgang auf 0 Sekunden setzen Tabelle 4-4 Nr. Schritt Anmerkung/Bild 4. Starten Sie im Control Panel des Server Bediengeräts den Dialog Transfer. 5. Setzen Sie die Zeit zur Verzögerung des Boot-Vorgangs auf 0 Sekunden. Hinweis Wird die Funktion OeffneSystemsteuerung im WinCC flexible Projekt verwendet, muss man sie so schützen, dass nur berechtigte Benutzer über diesen Weg Zugriff auf das Control Panel haben. 6. Schließen Sie den Dialog mit OK. Damit zeigt das Panel kein Loader- Menü mehr an und man kann beim Hochlauf nicht in das Control Panel wechseln. 16 V1.0, Beitrags-ID:

17 Aktivieren eines regulierten Projektes (WinCC flexible/audit) Tabelle Konfiguration und Projektierung 4.1 Konfiguration des Server Bediengeräts Nr. Schritt Anmerkung/Bild 1. Öffnen Sie im Projektfenster im Kontextmenü des Projektes den Eintrag Eigenschaften. Klicken Sie hierzu mit der rechten Maustaste in der obersten Ebene des Projektbaums auf den Titel des Projekts. 2. Wählen Sie das Register Allgemein. Aktivieren Sie unter GMP-Einstellungen die Option Reguliertes Projekt. Das Projekt wird nun um Projektierungsmöglichkeiten zur Nachverfolgung von Bedienhandlungen erweitert. V1.0, Beitrags-ID:

18 4 Konfiguration und Projektierung 4.2 Konfiguration des Clients 4.2 Konfiguration des Clients Verbindungseinstellungen des Clients Für die Verbindungssteuerung findet zwischen Server und Client eine Kommunikation über das SIMATIC HMI HTTP-Protokoll statt. Dazu muss diese Verbindung angelegt werden. Tabelle 4-6 Nr. Schritt Anmerkung/Bild 1. Navigieren Sie im Projektbaum zu Kommunikation > Verbindungen. 2. Legen Sie eine neue Verbindung an und wählen Sie als Kommunikationstreiber SIMATIC HMI HTTP-Protokoll. 3. Geben Sie als Verbindungsparameter die IP-Adresse des Server Bediengeräts an. 4. Verwenden Sie als Benutzername und als Kennwort die Daten die Sie für Ihr Server Bediengerät vergeben haben. Siehe Abschnitt zuvor : Einstellungen des Sm@rtServers (inkl. Sicherheitseinstellungen) in der Tabelle 4-2, Schritt V1.0, Beitrags-ID:

19 4 Konfiguration und Projektierung 4.3 Konfiguration eines weiteren Clients 4.3 Konfiguration eines weiteren Clients Konfiguration am Client Um einen weiteren Client mit Hilfe des vorkonfigurierten Projektes (Client.zip) einzufügen, müssen folgende Änderungen am Projekt getätigt werden. Tabelle 4-7 Nr. Schritt Anmerkung/Bild 1. Öffnen Sie das Projekt des bereits konfigurierten Clients und speichern Sie es unter einem anderen Namen. Sie können das Beispielprojekt für jeden neuen Client verwenden. Es müssen lediglich die folgenden 2 Schritte ausgeführt werden. 2. Setzen Sie in der Variablentabelle (Kommunikation > Variablen) den Startwert der Variable Your_Clientnumber auf den Wert des Clients. Sollten Sie beispielsweise Client 3 konfigurieren, so ist der Startwert der Variable auf den Wert 3 zu setzen. 3. Passen Sie die Adresse der Variablen Connection_rejected Ihres Clients an. Hinweis Sollten Sie beispielsweise Client drei konfigurieren, so ist die Adresse auf Client3_rejected zu setzen. V1.0, Beitrags-ID:

20 4 Konfiguration und Projektierung 4.3 Konfiguration eines weiteren Clients Konfiguration am Server Um am Server einen weiteren Client mit Hilfe des vorkonfigurierten Projektes (Server.zip) einzufügen, müssen folgende Änderungen am Projekt getätigt werden. Tabelle 4-8 Nr. Schritt Anmerkung/Bild 1. Legen Sie die Variable Clientx_rejected unter Variablen Client_Sync Clients an. Beispiel: Client3_rejected 2. Ergänzen Sie im Script Ask_for_Connection einen neuen Case für den neuen Client und passen Sie die Clientnummer an. Der neue Case muss immer der Clientnummer entsprechen. 3. Ergänzen Sie im Script Clients_call einen neuen Case für den neuen Client und passen Sie die Clientnummer an. Der neue Case muss immer der Clientnummer entsprechen. 20 V1.0, Beitrags-ID:

21 4 Konfiguration und Projektierung 4.3 Konfiguration eines weiteren Clients Nr. Schritt Anmerkung/Bild 4. Ergänzen Sie im Script Clients_rejectes einen neuen Case für den neuen Client und passen Sie die Variable an (wie im Schritt 1 erläutert). Die Werte aus dem Script müssen nicht angepasst werden. Der neue Case muss immer der Clientnummer entsprechen. 5. Ergänzen Sie im Script SmartClient_Test einen neuen Case für den neuen Client und passen Sie die Clientnummer an. Der neue Case muss immer der Clientnummer entsprechen. V1.0, Beitrags-ID:

22 4 Konfiguration und Projektierung 4.4 Konfiguration der Steuerung 4.4 Konfiguration der Steuerung Hinweis Die Projektierungen der Bediengeräte greifen auf Merkerworte und den Taktmerker der CPU zu. Es werden die Merkerworte MW140 und MW142 genutzt. Beachten Sie diese Merkerworte, wenn Sie das Beispiel in ein vorhandenes Steuerungsprojekt integrieren. Verwendung des Taktmerkers Prüfen Sie, ob in der Hardware-Konfiguration der verwendeten CPU die Taktmerker entsprechend aktiviert sind. Tabelle 4-9 Nr. Schritt Anmerkung/Bild 1. Öffnen Sie Ihr Steuerungsprojekt. 2. Wählen Sie in der HW-Konfig die CPU aus und öffnen Sie den Dialog Eigenschaften. 3. Wechseln Sie in das Register Zyklus/Taktmerker. 4. Prüfen Sie hier, ob der Taktmerker für das Merkerbyte 149 aktiviert ist. 22 V1.0, Beitrags-ID:

23 5 Installation 4.4 Konfiguration der Steuerung 5 Installation Installation der Software Die Beispielprojektierung wurde für WinCC flexible 2008 SP2 erstellt. Stellen Sie sicher, dass das entsprechende Software-Paket (oder eine höhere Version) auf Ihrem PC installiert sind und das OS-Betriebssystem auf dem Panel den aktuellen Stand besitzt. Weitere Informationen zum Thema Betriebssystem-Update finden Sie unter dem Beitrag \8\ Zusätzlich benötigen Sie eine Steuerungsverbindung zum Server. Im Projekt Server.zip muss eine Verbindung zu ihrer Steuerung angelegt werden und der sekündliche Taktmerker aktiviert sein und entsprechend im WinCC flexible Projekt des Servers konfiguriert werden. V1.0, Beitrags-ID:

24 6 Inbetriebnahme der Applikation 6.1 Vorbereitung 6 Inbetriebnahme der Applikation 6.1 Vorbereitung Stellen Sie sicher, dass eine Steuerung und die beiden Panels sich in einem Industrial Ethernet Netzwerk befinden und an die Stromversorgung angeschlossen sind. Entpacken Sie die Archive mit den Beispielprojekten in ein Verzeichnis Ihrer Wahl. 6.2 Inbetriebnahme Anpassen der IP-Adressen an den Bediengeräten Tabelle 6-1 Nr. Aktion 1 Ändern Sie in der Systemsteuerung der beiden Panels die IP-Adressen gemäß den Vorgaben Ihres Netzwerks. 2 Vergeben Sie ein individuelles Passwort in den Sicherheitseinstellungen des Sm@rtServers. Siehe dazu Tabelle 4-1. Taktmerker der Steuerung verwenden Tabelle 6-2 Nr. Aktion 1 Öffnen Sie das Beispielprojekt für das Server-Panel. 2 Legen Sie unter Verbindung eine Verbindung zu Ihrer Steuerung an. Die Steuerung benötigt keine weitere Konfiguration. Sie müssen lediglich den Taktmerker aktivieren. 3 Passen Sie im Server Projekt die Variable Zyklus an den Bereich Ihres Taktmerkers an. 4 Transferieren Sie das Projekt auf Ihr Panel. Transfer des Serverprojekts Tabelle 6-3 Nr. Aktion 1 Öffnen Sie das Beispielprojekt für das Server-Panel. 2 Passen Sie in den Verbindungseinstellungen die IP-Adresse Ihrer Steuerung und Ihres Panels an. 3 Führen Sie die Einstellungen im Control Panel des Server Bediengerätes durch. Siehe Kapitel 4.1 Konfiguration des Server Bediengeräts. 4 Transferieren Sie das Projekt auf Ihr Panel. Geben Sie bei den Transfereinstellungen die IP-Adresse Ihres Panels an. 24 V1.0, Beitrags-ID:

25 6 Inbetriebnahme der Applikation 6.2 Inbetriebnahme Transfer des Clientprojekts Tabelle 6-4 Nr. Aktion 1 Öffnen Sie das Beispielprojekt für das Client-Panel. 2 Passen Sie in den Verbindungseinstellungen die IP-Adresse des Server-Panels an. Verwenden Sie hier den Benutzer und das Passwort, welche Sie für das Server Bediengerät vergeben haben. 3 Vergeben Sie in den Allgemeinen Einstellungen der Sm@rtClient-Anzeige die IP- Adresse des Server-Panels. 4 Transferieren Sie das Projekt auf Ihr Panel. Geben Sie bei den Transfereinstellungen die IP-Adresse Ihres Panels an. V1.0, Beitrags-ID:

26 7 Bedienung der Applikation 6.2 Inbetriebnahme 7 Bedienung der Applikation Bedienszenarien: Client fordert Verbindung an und Server nimmt an Tabelle Nr. Server Client 2. Wechseln Sie zum Bild Applikation. Wechseln Sie zum Bild Applikation. 3. Geben Sie das von Ihnen vergebene Kennwort für die Verbindungsherstellung zum Server ein. (Um eine Eingabe zu tätigen müssen Sie als Administrator angemeldet sein: Nutzer: operator, Passwort: operator) Betätigen Sie den Button Bedienung anfordern. Es öffnet sich eine Toolbox, in der Sie entscheiden können, wie Sie verfahren. Betätigen Sie den Button Anfordern und senden Sie eine Anfrage an den Server. 26 V1.0, Beitrags-ID:

27 7 Bedienung der Applikation 6.2 Inbetriebnahme Nr. Server Client 4. Es erscheint eine Anfrage des Clients. In dem aufblendenden Menü sehen Sie um welchen Client es sich handelt und wie viel Zeit bis zur automatischen Annahme bleibt. Sie können diese Anfrage annehmen oder ablehnen und es wird automatisch eine Antwort an den Client gesendet. Betätigen Sie den Button Accept. Eine Verbindung wurde aufgebaut. Am Server erkennen Sie die laufende Verbindung am linken oberen Bildrand. Es wird angezeigt, welcher Client verbunden ist und wie lange es bis zur automatischen Abmeldung dauert. Um validierungspflichtige Aktionen auszuführen, müssen Sie sich als serviceengineer mit dem Passwort serviceengineer authorisieren. Eine Verbindung wurde aufgebaut. Beenden Sie die Verbindung mit der Schaltfläche. Die Zeit bis zur automatischen Abmeldung ist ebenfalls ersichtlich. Bedienszenarien: Client fordert Verbindung an und Server lehnt ab Nr. Server Client 1. Wechseln Sie zum Bild Applikation. Wechseln Sie zum Bild Applikation. V1.0, Beitrags-ID:

28 7 Bedienung der Applikation 6.2 Inbetriebnahme Nr. Server Client Geben Sie das von Ihnen vergebene Kennwort für die Verbindungsherstellung zum Server ein. (Um eine Eingabe zu tätigen müssen Sie als Administrator angemeldet sein: Nutzer: operator, Passwort: operator) Betätigen Sie den Button Bedienung Anfordern. Es öffnet sich eine Toolbox, in der Sie entscheiden können, wie Sie verfahren. Betätigen Sie den Button Anfordern und senden Sie eine Anfrage an den Server. Es erscheint eine Anfrage des Clients. In dem aufblendenden Menü sehen Sie um welchen Client es sich handelt und wie viel Zeit bis zur automatischen Annahme bleibt. Sie können diese Anfrage annehmen oder ablehnen und es wird automatisch eine Antwort an den Client gesendet. Betätigen Sie den Button decline. 28 V1.0, Beitrags-ID:

29 7 Bedienung der Applikation 6.2 Inbetriebnahme Nr. Server Client 4. Eine Verbindung wurde nicht aufgebaut. Eine Verbindung wurde nicht aufgebaut. Der Dialog schließt automatisch nach zehn Sekunden. V1.0, Beitrags-ID:

30 8 7BLiteraturhinweis 8 Literaturhinweis Internet-Link-Angaben Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneten Informationen wider. Tabelle 8-1 Themengebiet Titel \1\ Referenz auf den Beitrag \2\ Siemens I IA/DT Customer Support \3\ HMI Bediengeräte Handbücher zu den Bediengeräten \4\ Vergleich der HMI Bediengeräte \5\ WinCC flexible \6\ WinCC flexible/ Audit drucken \7\ Panels und WinCC flexible Lizenzen \8\ Betriebssystem Update bei Panels 9 Historie Tabelle 9-1 Version Datum Änderung V Erste Ausgabe 30 V1.0, Beitrags-ID:

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