Betriebliches Gesundheitsmanagement zwischen Entwicklungsbedarf und Änderungsresistenz
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- Philipp Fischer
- vor 8 Jahren
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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement zwischen Entwicklungsbedarf und Änderungsresistenz Gesund zum Erfolg Betriebliches Gesundheitsmanagement und Change-Management im Mittelstand Bernhard Sieland 1
2 Vita: Jahrgang 1945, Lehramt GHR, Diplom Psychologe, Psychotherapeut (KVT) und Supervisor; TU Braunschweig tätig, seit 1993 Professor für Pädagogische Psychologie am Institut für Psychologie der Leuphana Universität Lüneburg. Forschungs und Arbeitsschwerpunkte: Arbeits und Gesundheitsqualität in Organisationen Eignungsdiagnostik und Potenzialanalysen Veränderungslernen unter Alltagsbedingungen virtuelle Stützsysteme und Lerngemeinschaften 2
3 Was ist BGM? kurze Begriffsklärung Warum BGM? Risikoabwehr Zukunftsfähigkeit sichern BGM zwischen Entwicklungsbedarf und Änderungsresistenz Strategien und Angebote AGs 3
4 Risikomanagement Humankapital Wenn abends die Lichter in den Büros ausgehen, geht mein Kapital nach Hause und ich hoffe, es kommt morgen wieder. Heinrich von Pierer
5 BGM umfasst alle systematisch aufeinander bezogenen Maßnahmen zum Nutzen der Beschäftigten und Ihres Betriebes Fragen Was hemmt, demotiviert, frustriert, macht krank? Was fördert, motiviert, schafft Arbeitszufriedenheit, hält gesund? Fördert Können Leistungsfähigkeit Wollen Leistungsbereitschaft Dürfen Entfaltungsmöglichkeiten zur Leistungsumsetzung Ziele ermittelt und beeinflusst die Treiber für Motivation und Demotivation, für Gesundheit und Krankheit, Erfolg und Misserfolg. die Arbeit selbst gesünder zu gestalten sowie die Bewältigungsmöglichkeiten, Widerstandsressourcen und Kompetenzen der Beschäftigten zu erhalten und zu stärken. Strategien Verhältnisorientiert betrieblichen Rahmenbedingungen Solidarität Verhaltensorientiert die Beschäftigten Subsidiarität und Eigenverantwortung 5
6 Ziele eines Risiko- und Gesundheitsmanagements Gesundheit der Mitarbeiter stärken Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter erhalten und ggf. verbessern Motivation der Mitarbeiter steigern Qualität der Arbeit fördern Längere Lebensarbeitszeit ermöglichen Gesünderes Altwerden begleiten Erhalt von Wissen und Berufserfahrung sichern
7 Lenken Sie die Strategie Ihres BGM in zwei Richtungen: 1. Präventive Strategien: Konzentrieren Sie sich auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die anwesend, gesund und/ oder motiviert sind. Diese Kolleginnen und Kollegen bilden das Rückgrat Ihres Betriebes und sichern Ihnen den Erfolg im Jetzt und in der Zukunft. 2. Korrektive Strategien: Kümmern Sie sich um die Beschäftigten die abwesend, krank oder demotiviert sind. 7
8 Arbeits-, Leistungsfähigkeit und Gesundheit Arbeitsfähigkeit / Leistungsbereitschaft und Gesundheit hängen von personalen und organisationalen Faktoren ab: Der Einzelne Gesundheit, körperliche und geistige Leistungsfähigkeit Alter(n)sgerechte Arbeitsbedingungen Erhalt und Steigerung der Gesundheit und Leistungsfähigkeit Kompetente Führungsorganisation Führungsverantwortung, Personalentwicklung, Arbeitskultur Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbst- Kompetenz Quelle: nach Ilmarinen 1999
9 Das Risikomanagement beginnt mit der Risikobeurteilung : Risikoidentifikation, Risikoanalyse Risikobewertung Risikobewertung (R = W x S). Hält mein Auto durch? Verliere ich die Ladung? Erwischt mich die Polizei? (die Konkurrenz) Was als Schaden oder als Nutzen aufgefasst wird ist immer subjektiv!
10 betriebliches Risiko- und Gesundheitsmanagement Treiber und Ergebnisse messen nicht vermuten! Badura, 2006 Treiber Frühindikatoren Ergebnisse Spätindikatoren Führungsverhalten gemeinsame Überzeugungen u. Werte Beschaffenheit der sozialen Beziehungen fachliche + personale Kompetenzen Arbeitsbedingungen Vertrauen Physisches Befinden Psychisches Befinden Commitment Gesundheitsverhalten Work-Life- Balance Fehlzeiten Qualität der Arbeitsleistung Produktivität der Mitarbeiter innen Arbeitsunfälle Fluktuation Organisationspathologien (Mobbing, innere Kündigung, Präsentismus)
11 Was ist BGM? kurze Begriffsklärung Warum BGM? Risikoabwehr Zukunftsfähigkeit sichern BGM zwischen Entwicklungsbedarf und Änderungsresistenz Strategien und Angebote AGs 11
12 Wie hoch sind die direkten Krankheitskosten aller Krankenkassen pro Jahr? ,8 Mrd ,0 Mrd ,2 Mrd ,3 Mrd Krankeitskosten 2006 Milliarden Kreislauf 35,2 Verdauung 32,7 Psychische Störungen 26,7 Skelett 26.0 Diese vier Krankheitsklassen kosten alleine 121,1 Neubildungen 17,1 Ernährung und Stoffwechsel 12,6.. Zusammen Zum Vergleich der Bundeshaushalt ,6 Milliarden 12
13 Indirekte Krankheitskosten report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/krankheitskosten_ html zusätzliche Kosten durch Arbeitsunfähigkeit, Invalidität und vorzeitigem Tod Der Arbeitsausfall summiert sich auf vier Millionen verlorene Erwerbstätigkeitsjahren. dazu das menschliche Leid attung/gesindtld/kernaussagen inhalt.html 13
14 bundesverband gbr berlin/boxid/ B. Sieland. Leuphana Universität Lüneburg 14
15 B. Sieland. Leuphana Universität Lüneburg 15
16 B. Sieland. Leuphana Universität Lüneburg 16
17 Präsentismus: Körperlich anwesend aber kognitiv emotionale abwesend (Badura, 2010) Der Kopf ist für die Arbeit und die Gesundheit das wichtigste Organ. Deshalb hat das psychische Befinden für die betriebliche Gesundheitspolitik eine hohe Bedeutung! In Hochleistungsberufen (Piloten, Lehrkräfte, Ärzte, Pflegekräfte, Mütter, Väter ) können schon leichtere Befindensstörungen zur Beeinträchtigung der Arbeitsqualität beitragen! Die Risiken und direkten Schäden von Präsentismus sind beachtlich!
18 Präsentismus 18
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21 Steinke, M., Badura,B. (2011) Präsentismus Ein Review zum Stand der Forschung. Dortmund/Berlin/Dresden: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
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25 Achtsamkeit (Kabat Zinn, 2007) kontra Multitasking im Autopiloten Modus Achtsamkeit ist eine innere und äußere Haltung, sich mit allen Sinnen und voller Bewusstheit auf das einzulassen, was einem gerade innerlich und äußerlich begegnet und sich dabei der eigenen subjektiven Brille bewusst zu sein. Man ist dabei aufmerksam und bewusst im gegenwärtigen Augenblick, ohne zu beurteilen (MindMatters, Nieskens, 2011). Gegenteil: Autopilotenmodus Personen lassen sich vom eigenen erleben und Verhalten ablenken und funktionieren halbbewusst in automatisierten, unreflektierten und starren Erlebnis und Verhaltensmustern (Kabat Zinn, 1990) 25
26 Ihr Lebensstil in den letzten vier Monaten vor den Ferien Berufsleben Privatleben Erholen Besinnen Lebenszeit / Woche in % wo zu viel zu wenig Was stabilisiert Ihre unausgewogene Zeitverwendung? Was müsste geschehen, damit Sie das aktiv ändern? 26
27 27
28 Was ist BGM? kurze Begriffsklärung Warum BGM? Risikoabwehr Zukunftsfähigkeit sichern BGM zwischen Entwicklungsbedarf und Änderungsresistenz Strategien und Angebote AGs 28
29 Gruppen von Personen mit unterschiedlicher Änderungsbereitschaft nach DiClemente und Prochaska, 1996 Mal zuhören, aber für mich gibt es viel Wichtigeres. Könnte auch wichtig sein. MAN müsste mal! ICH sollte / könnte / möchte mich engagieren. ICH handele bewusster und effektiver als bisher! WIR machen das jetzt besser! 29
30 Was ist psychosoziale Gesundheit? Psychosozial gesund ist ein Mensch, dem es im Alltag gelingt, Kriterien sich engagiert und doch entspannt externen Anforderungen zu stellen, sich engagiert und doch entspannt internen Anforderungen zu stellen, der über eine positive Einstellung zu sich selbst und seinen Wirkungsmöglichkeiten verfügt, der klare Ziele ( und nicht nur Wünsche oder diffuse Gefühle) hat und verfolgt, der in seinem Tun Sinn (und nicht nur Erfolg) sucht und erfahren kann der sich sozial in den wichtigen Rollenbezügen aufgehoben fühlt. und selbst davon überzeugt ist (=Beispiele für seine Selbstwirksamkeit geben kann) Ihre Selbstbeurteilung Wo sind Ihre Stärken? Wo wünschen Sie Entwicklungsschritte? Wie lange wissen Sie das schon? Was hindert Sie, damit zu beginnen? 30
31 Wirkfaktoren Phasen der Veränderung Auftauen Einsicht in die Notwendigkeit von Veränderungen schaffen Create a sense of urgency (Bedrohung oder Chance) Ablehnende Einstellungen entkräften Verändern Nicht einzelne sondern Gruppen Präferenzen entwickeln für neues Verhalten Stabilisieren Bedürfnisse erfüllen Konsens bzgl. Normen und Werten Veränderungen kontrollieren Implementieren veränderungsstützender Strukturen Klären erwünschter Ziele Bewusstmachen potentieller Belohnungen/Vorteile Zu ändernde Merkmale der Person Wissen Einstellungen, Werte, Normen Technische Fertigkeiten, Kompetenzen Verhalten in kritischen Situationen
32 Fünf Aspekte von Verantwortung Micha H. Werner: Verantwortung Druckfassung in: Marcus Düwell, Christoph Hübenthal und Micha H. Werner (2002): Handbuch Ethik Stuttgart/Weimar: Metzler, S Jemand Verantwortungssubjekt Sie ist für etwas Verantwortungsgegenstand Selbstfürsorge + BGM gegenüber jemandem Verantwortungsinstanz Mitarbeiter Stakeholder-?? in einem bestimmten Ausmaß Selbst- bzw. Mitverantwortung?? aufgrund bestimmter Standards Normhintergrund Werte - Gesetze Strafrecht? 32
33 Sechs Aspekte von Verantwortung klar aufteilen Diagnoseverantwortung: Ist und Sollzustände sowie deren Veränderung erkennen und bewerten Planungsverantwortung: Rechenschaftspflicht hinsichtlich der Auswahl von flexiblen Zielen und Durchführungsplänen Handlungsverantwortung: Rechenschaftspflicht hinsichtlich der Art der Aufgabendurchführung Ergebnis Kontrollverantwortung: Rechenschaftspflicht hinsichtlich der Zielerreichung Folgenverantwortung: Rechenschaftspflicht hinsichtlich der Folgen der Zielerreichung Führungsverantwortung: Rechenschaftspflicht hinsichtlich der wahrgenommenen Führungsaufgaben 33
34 Wenn Du es nicht messen kannst, kannst Du es nicht managen. Peter F. Drucker 1. quantitative objektive Verfahren (Fehlzeitenanalyse, Altersstrukturanalyse, Unfallstatistiken, Gesundheitsbericht der GKV) 2. qualitative objektive Verfahren (Gefährdungsbeurteilungen, Arbeitsplatzanalysen, arbeitsmedizinische Untersuchungen) 3. quantitative subjektive Verfahren (Mitarbeiterbefragung) 4. qualitative subjektive Verfahren (Gesundheitszirkel mit Mitarbeitern und Führungskräften, Einzelinterviews) 34
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36 Was ist BGM? kurze Begriffsklärung Warum BGM? Risikoabwehr Zukunftsfähigkeit sichern BGM zwischen Entwicklungsbedarf und Änderungsresistenz Strategien und Angebote der Leuphana AGs 36
37 Internetbasierte Gesundheitsinterventionen im BGM J2J Vermittlung internetbasierte Kurzmaßnahmen Besseres Selbstbild /Selbstwirksamkeit Emotionsarbeit - Gefühle regulieren Zeit- und Stimmungsmanagement Exzessives Grübeln reduzieren Schwierigkeiten aushalten können Aufschieberitis überwinden Versagensangst reduzieren Schneller und effektiver entscheiden Strategien Achtsamkeit stärken Organisieren, Planen, Situieren Ziele Fokussieren Ablenkungen vermeiden Denken, Fühlen, Wollen Rückfallprävention Stressbewältigung Beziehungscoaching, Umgang mit Konflikten Gesunder Lebensstil Work-life-balance Situationen beeinflussen Nein sagen lernen Genusstraining Arbeitsschritte Mein Verhalten/Iststand (Selbst-) Diagnosen Mein Verbesserungsplan Meine neuen Gedanken Meine Übungen Mein Blick zurück Unternehmen, die einige Module mit Ihrer Belegschaft erproben möchten, melden sich bitte bei eckert@leuphana.de 37
38 Online Selbstdiagnosen : Stärken und Schwächenanalysen Zeile für Zusatzinformationen (über Kopf- und Fußzeile editierbar)
39 Online Selbstdiagnosen : Stärken und Schwächenanalysen Zeile für Zusatzinformationen (über Kopf- und Fußzeile editierbar)
40 Online Selbstdiagnosen : Stärken und Schwächenanalysen 40
41 Online Tagebuch die eigene Praxis in einer Lerngemeinschaft reflektieren 41
42 Intervention und Trainingsimpulse Zeitanalyse: Zeitfresser Welche Tätigkeiten verschlingen unangemessen viel Zeit? Für welche beruflichen oder privaten Tätigkeiten fehlt Ihnen die Zeit? Benötigen Sie primär eine Zeitregulation? Erkenntnis: xxxx Handlungsziel: zzzzz Stimmungsanalyse: Welche Tätigkeiten und Zeiträume verbringen Sie in guter bzw. schlechter Stimmung? Benötigen Sie primär eine Stimmungsregulation? Erkenntnis: xxxx Handlungsziel: zzzzz Kompetenzanalyse: Welche Tätigkeiten fallen Ihnen schwer aufgrund von Übungsmangel oder Kompetenzdefiziten? Benötigen Sie primär ein Tätigkeits Kompetenztraining? Erkenntnis: xxxx Handlungsziel: zzzzz
43 Die Hummel hat 0,7 cm 2 Flügelfläche bei 1,2 g Gewicht. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesen Verhältnissen zu fliegen! Wie schön, dass die Hummel das nicht weiß! Sie fliegt einfach trotzdem! Wenn es nach Ihren wirtschaflichen Rahmenbedingungen und Ihrem Lebensstil geht, können Sie sich nicht verändern. Machen Sie es einfach trotzdem! Unternehmen, die einige Module mit Ihrer Belegschaft erproben möchten, melden sich bitte bei eckert@leuphana.de 43
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