Gemeinschaftsarbeit: Je drei Kinder sammeln eine Farbe, gemeinsam wird ein Bild gelegt

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1 7. Bildungsziele 7.1. Natur- Wissenschaft, Natur- Liebe Gemeinschaftsarbeit: Je drei Kinder sammeln eine Farbe, gemeinsam wird ein Bild gelegt Wälder und Wiesen sind voller Leben, eine wunderbare, vielfältige Schmuck- und Schatztruhe. Diese Erlebnisse sind prägend für das ganze Leben. Wir erleben hautnah den täglichen Wandel der Natur. Dazu gehört Leben, Fortpflanzung, Wachstum, Vergehen und Tod. Je nach Wetter, Jahres- und Tageszeit können wir verschiedene Farben, Klänge und Geräusche wahrnehmen sowie neue Spielmaterialien, Tiere und Pflanzen entdecken. Durch das Heranführen an die Schönheit und Eigenart der Natur und des Lebens, verstehen und wertschätzen Kinder zunehmend diese ökologischen Zusammenhänge - eine wichtige Voraussetzung für den Umweltschutz. Besuch im Museum Kißlegg, anschließend im Schloßpark

2 7.2. Soziale Kompetenzen/ Sinn, Werte und Religion Das soziale Miteinander kommt in unserer Gesellschaft durch Telefon, Fernseher, Computer und Verkehrsmittel zunehmend in den Hintergrund. Für manche Kinder ist der Kindergarten die erste außerfamiliäre Gemeinschaft. Auch dort erleben die Kinder sich in der Gruppe mit Regeln und Grenzen. Die Notwendigkeit von Regeln und Geboten können sie mit ihren Sinnen erkennen und nachvollziehen lernen. Draußen in der Natur ist genügend Platz für Gruppen- und Partnerspiele. Die Kinder können sich als Helfer und Wissensvermittler erfahren. Ältere Kinder sollten lernen, jüngeren und neuen Kindern zu helfen (Partnerkind). Kinder, die Hilfe brauchen, können lernen, diese anzunehmen. Partnerkind Umgangsregeln werden gemeinsam erarbeitet. Kinder lernen mitzubestimmen und können ihre Ideen und Meinungen einbringen. Den Kindern wird ermöglicht, möglichst miteinander und zunehmend selbständig Konflikte zu lösen. Wir versuchen Wege der Versöhnung und Wiedergutmachung zu ermöglichen. Beeinträchtigte Kinder werden ihrer Eigenart entsprechend an- und aufgenommen. Osterfeier im Schutzwagen Osternest für die Gruppe Wir feiern Feste im Jahreskreislauf wie Erntedank, Nikolaus, Advent, Weihnachten, Geburtstag, Ostern, sowie Abschied. An diesen Tagen gibt es eine Kleinigkeit für die Gruppe. Im Schutzwagen hängt ein Geburtstagskalender. Jedes Kind ist mit einem Elternteil abgebildet, das Alter ist mit der Würfelzahl gekennzeichnet. Es gibt im Wagen eine Jesusikone und ein kleineres Kreuz. Den Friedhof, die kath. und ev. Kirchen besuchen wir jährlich. Für den Adventsweg gibt es Krippenfiguren, die jährlich in der Hütte aufgebaut werden. Wir erzählen regelmäßig biblische Geschichten und lesen Bilderbücher mit sozialen Themen wie Streiten und Versöhnen, Leben und Tod und andere vor. Kinderfragen sind uns wichtig, wir ermutigen Kinder Fragen zu stellen und nehmen diese ernst. Es wird immer gemeinsam gegessen und mit einem Lied oder Gebet begonnen. Umgangsformen und Tischsitten werden gepflegt.

3 7.3. Bewegung/ Gesundheit Frische Luft, differenzierte und natürliche Bewegungsmöglichkeiten fördern die Gesundheit und stärken das Immunsystem nachhaltig. Zunehmend bekommen Kinder Kraft, Ausdauer und Selbstbewusstsein. Bewegung ist die Voraussetzung der kognitiven Entwicklung/ Sprachentwicklung. Laubrutsche Kinder erfahren selbst ihre Grenzen und Entwicklungsfortschritte. In Angeboten werden gezielt Feinmotorik (mit Erde formen, Ketten herstellen, Umgang mit Schnüren, Sammeln von kleinen Materialien) und Grobmotorik (balancieren, hüpfen, klettern, herunterhüpfen, über Gräben springen) gefördert. Soziales Miteinander - Bewegung auf unebenem Gelände 7.4. Sinneswahrnehmung Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere. Lass es mich tun und ich verstehe. (Konfuzius) Kinder lernen anders als Erwachsene. Sie erschließen sich ihre Lebenswelt in erster Linie durch aktives Ausprobieren mit allen Sinnen. Die Natur bietet eine Vielfalt an Sinnesreizen. Durch aktives Lernen über die Sinne wird Wissen verinnerlicht.

4 7.5. Kreativität/ Fantasie Kinder haben häufig zuviel an Material. Die Erfüllung materieller Wünsche wird zur Norm. Vorgefertigtes Spielzeug schränkt die kindliche Fantasie und Kreativität ein. Spielen mit Naturmaterialien (Stöcke, Steine, Erde, Samen, Blätter ) bietet viele Möglichkeiten. Kinder lernen geeignetes Material zu entdecken und lernen die Eigenschaften wahrzunehmen Sprachförderung Die Stille der Natur ermöglicht Kindern eine Sensibilisierung für das gesprochene Wort und die Geräusche der Natur. Für die Stimmbildung der Kinder ist es wichtig, sich möglichst in geräuscharmer Umgebung aufzuhalten. Im Freispiel haben die Kinder die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, wenn sie Ruhe benötigen. Im Wald verteilt sich der Geräuschpegel mehr als im geschlossenen Raum. Die Sprache des Kindes wird im täglichen Miteinander gefördert. Im Spiel treffen Kinder viele Absprachen. Durch Lieder, Diskussionen, Reime, Rätsel etc. wird Sprache spielerisch gefördert. In den Alltag bauen wir das Würzbürger Sprachmodell, sowie andere Sprachspiele ein. Wir achten darauf, dass die Kinder zunehmend in ganzen Sätzen sprechen. Sprache/ Wahrnehmung: Vergleich Baumwurzel mit einer Hand Im Kreis werden Kinder ermutigt vor der Gruppe zu sprechen und Gesprächsregeln einzuüben. Sie lernen Gefühle, Bedürfnisse und ihre Meinung zu äußern. Der Wortschatz wird durch das tägliche Miteinander und Erleben der Tier- und Pflanzenwelt permanent vergrößert. Pflanzen und Tiere zu beschreiben fördert den Wortschatz. Eltern bekommen regelmäßig Kopien der Lieder und Sprachspiele, die in der Gruppe aktuell sind, um diese zu Hause miteinander zu wiederholen. Die Kinder lernen die Unterscheidung von Dialekt und Schriftsprache. Kinder ab dem vierten Lebensjahr können gegen einen

5 Unkostenbeitrag am spielerischen, wöchentlichen Englischunterricht von Frau Müller (Lehrerin) teilnehmen. Absprachen untereinander: Haselnüsse knacken Frau Müller und Jimmy 7.7. Rhythmisch/ musikalische Bildung Mit körpereigenen Geräuschen (klatschen, patschen, schnalzen, schnippen, pfeifen, summen, stampfen) und Naturklängen (Schneckenhäuser, Steine, Hölzer) machen wir Musik. Wir klatschen die Namen der Kinder, Pflanzen und Tiere. Zur Liedbegleitung spielen Erzieherinnen auch andere Instrumente. Singspiele und Tanz finden in der Gesamtgruppe statt. In der Hütte auf dem Spielplatz tanzen wir zur Musik vom CD Player Mathematisch/ logische Bildung Die Natur spricht die Sprache der Mathematik: Die Buchstaben dieser Sprache sind Dreiecke, Kreise und andere mathematische Figuren. (Galileo Galilei) Im Kindergarten beginnt die Entwicklung einer Sensibilität für mathematische Strukturen. Zahlen und zählen ist attraktiv für Kinder (morgens die Kinder zählen, Gruppenabstimmungen, Geburtstagskerzen, Abzählverse, Jahresringe der Bäume, Anzahl der Früchte, Adventskalender). Wir sehen Zahlen auf Schildern und entdecken sie manchmal durch Zufall als Naturmaterial wieder. Gerade und ungerade Zahlen gibt es beim Spiel Himmel und Hölle. Fast täglich vergleichen, sortieren und ordnen die Kinder Materialien im Spiel. Kinder werden angeregt, Formen in der Natur zu finden. Proportionen, Bündelungen und verschiedene Merkmale gibt es überall in der Natur. Es gibt viele Muster und Wiederholungsstrukturen sowie Symmetrien, in unterschiedlichster Form (Blattstellungen, Spiegelbild im Wasser, Blüten ). Das Verteilen von Gewichten wird im Bauen und Klettern gelernt. Mit Schritten, Händen und Schnüren messen wir ab. Kinder werden motiviert, etwas zu erfinden. Dafür brauchen sie Ruhe. Erzieherinnen achten darauf, dass Kinder voneinander lernen.

6 Geometrische Form im Alltag (Reifenabdruck) und Form der Natur (Wabe) 7.9. Künstlerische/ ästhetische Bildung Die natürlichen Farben, Formen und Strukturen der Natur prägen den Geschmackssinn des Kindes. Zu unseren gezielten Angeboten in diesem Bereich gehört das genaue Wahrnehmen der Natur, der Umgang mit Papier (malen, schneiden, kleben), Malen mit Stöcken in Schnee und Erde, Legen und Formen mit Naturmaterialien, Betrachten von Kunstwerken. Elefant mit Stock in Schnee gemalt Farben der Natur entdecken Praktische Fähigkeiten Kinder entdecken zunehmend, wie sie Naturmaterialien einsetzen können. Regelmäßig verkochen wir etwas aus der Natur. Wir lernen die Verwendung von Heilpflanzen kennen.

7 Blumen sammeln, waschen und zupfen für Blumenpfannkuchen Selbstgebaute Wippe Balsam aus Lavendel, Bienenwachs, Spitzwegerich etc. ist entzündungshemmend Die Kinder lernen wie sie einen Unterschlupf als Regenschutz bauen können. Ein Holunderstock kann mit kantigen Steinen geschält werden. Bestimmte Dinge der Natur eignen sich hervorragend zum Färben. Mit Gräsern kann man etwas zusammenknoten. Ein eingespaltener Holzpfahl in der Erde wird als Werkstock genutzt. Werkzeuge wie Messer, Sägen und Bohrer kommen in der wärmeren Jahreszeit zum Einsatz. Nach einer Einführung sind sie für alle Kinder zugänglich, die sich an die Regeln halten. Ältere Kinder bekommen mehr Werkzeuge. Kinder werden einbezogen in das Reinigen der Schutzräume und das gröbere Reinigen der Matschausrüstungen vor dem Heimgehen. Mit Schnüren und Seilen können Kinder das Knoten lernen. Wir tragen die Rucksäcke der anderen Kinder Naturwerkstatt

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