J+S Trainingshandbuch Segeln
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- Ernst Kaiser
- vor 8 Jahren
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1 Ein Produkt der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM d / Ausgabe 2007 (10.07) J+S Trainingshandbuch Segeln BASPO 2532 Magglingen
2 Vertrauen eine Grundlage Vertrauen ist das Bindemittel, das die Partnerschaft der Vereine und Verbände, der J+S- Leiterinnen und -Leiter mit den Kantonen und mit der Institution Jugend+Sport festigt. Man traut sich gegenseitig sinnvollen Einsatz der Personen und Mittel und gute Arbeit, das heisst zielgerichteten Sportunterricht mit Kindern und Jugendlichen und bedürfnisorientierte Leiterbildung, zu. Qualität ein Ziel Nicht bloss Sportunterricht soll es sein, sondern Qualität: geplant, vorbereitet, durchgeführt und ausgewertet von engagierten J+S-Leiterinnen und -Leitern, dabei umsichtig begleitet und unterstützt von ihrem J+S-Coach. Trainingshandbuch ein Instrument Im Trainingshandbuch halten die J+S-Leiterinnen und Leiter die wichtigsten Daten (was, wann, wo, unter welcher Leitung?) ihres Sportangebotes fest. Im Leiterkurs, im Fortbildungskurs oder beim J+S-Coach haben sie das dazu nötige Wissen erworben. Die Planungsunterlage steht als Papierdokument zur Verfügung oder kann als Datei vom Internet heruntergeladen und am Computer bearbeitet werden (--> --> Sportarten). Für jedes von J+S anerkannte und unterstützte Sportangebot ist mindestens ein Trainingshandbuch und eine Anwesenheitskontrolle zu führen. Beide Unterlagen sind während drei Jahren aufzubewahren und auf Verlangen der zuständigen Kontrollinstanz vorzuweisen. Wer qualitativ guten Sportunterricht bieten will, bereitet sich zusätzlich in geeigneter Form (Wochen-, Lektionsplan) auf die Trainingsstunden vor. Sorgfältig geführte Planungsinstrumente ermöglichen qualitativ gute Sportangebote und erleichtern dem J+S-Coach, die Leiterinnen und Leiter zu unterstützen. Sie sind auch ein sichtbares Zeichen des gegenseitigen Vertrauens d - 2/12
3 Bundesamt für Sport BASPO J+S-Trainingshandbuch Segeln Jugend+Sport Ausgabe 2007 Anleitung zum Trainingshandbuch Segeln Die Umsetzung 1. Schritt Planung: Pro Trainingsgemeinschaft füllst du jeweils ein Hauptblatt mit Zusatzblatt aus. Auf dem Zusatzblatt beginnst du mit den Kolonnen "Daten", "Orte" und "Inhalte Etappenziele und / oder Saisonziel". Für die Planung stehen dir folgende Werkzeuge zur Verfügung: J+S-Handbuch Segeln mit den Heften "Grundlagen des Unterrichtens", "Training", "Technik" und dem Video "Technik-Technique", Zusammenfassung der Unterrichtsstufen, das Swiss Sailing System mit seinen Tests, sowie die untenstehende Beschreibung der Begriffe Technik, Flaute, Kognition, Sicherheit + Organisation, Soziales. 2. Schritt Auswertung Am Ende der jeweiligen Etappe vervollständigst du die Kolonne "Dauer", "Windstärke und -richtung" und du ergänzst die Kolonne "Feedback über die realisierten Etappenziele und / oder Saisonziel" auf dem Zusatzblatt. Du kannst andere Planungsraster verwenden, aber du musst die Angaben dieser Vorlage aufführen. Definitionen Technik beinhaltet: Vortrieb - Richtung - Gleichgewicht Warum segelt ein Boot Kurse Manöver Flaute beinhaltet: Material (Pflege, Auswahl, Begriffe) Kondition und Koordination Erholung Ernährung Kognition beinhaltet: Orientierung Grundregeln Regattieren Weitere Regeln Internationale Wettfahrtregeln Proteste Mentale Stärke Sicherheit und Organisation beinhaltet: Ausrüstung der Teilnehmenden (Boote und Teilnehmenden) Knoten Gegenseitige Hilfe Verhalten auf dem Wasser Wetterbeobachtung Soziales beinhaltet: Sozial- / Selbstkompetenz der Teilnehmenden Integration in die Organisation Umwelt / Natur Freude am Segeln d - 3/12
4 Jugend+Sport Ausgabe 2007 Unterrichtsstufen Segeln 1-3 (Auszug aus Heft 2 "Training", S. 6 und 7) Unterrichtsstufe technische Ziele: Die Seglerin/der Segler... Beispiele - hat Vertrauen in die Elemente Wasser, Wind, Wetter - Wassergewöhnung (können alle schwimmen?), Wind (Übungen auch ohne Segel), Wetter (mehrere Kinder und Jugendliche in einem Boot) Die Segler/-innen erwerben und - kennt das Material, kann es bereitstellen und verräumen - Materialgewöhnung (auf-, abriggen, Umgang) entdecken die für den Segelsport - kann ein gekentertes Boot aufrichten und weiss wie schleppen - Kenterübung im Hallenbad grundlegenden Bewegungen und - kann anfahren, bremsen und auf allen Kursen segeln - Verlangsamen mit dem Segel, Richtungswechsel (aufschiessen, beidrehen) das dazugehörige Wissen. Sie - beherrscht die Grundmanöver - Wenden, Halsen, Schiften bauen Vertrauen auf zu den Elementen Wasser, Wind, Wetter und Material. - kann jedes Ziel auf dem See ansteuern und erreichen - Segeln mit korrekter Segelstellung (Kurs-) und mit Zielangabe (Richtungssegeln) - kennt das Gleichgewichtsverhalten seines Boots - Lee-, Luvkrängung, Kenterung - kennt die wichtigsten zwei Knoten - kennt die drei Basisregeln des Vortritts SWISS SAILING SYSTEM TEST 1 - kann im freien Gewässer und im Hafen manövrieren - Rückwärtsfahren, An- und Ablegen - versteht die Begriffe Quer- und Längstrimm - Sitzpositionen auf allen Kursen automatisieren Die Segler/-innen wiederholen das Gelernte. Sie üben mit dem Ziel, - weiss, warum ein Segelboot fährt - Grundkenntnisse über Vortrieb, Gleichgewicht, Richtung, Abdrift und die Funktionsweise der Segel (Theorie) ihre Bewegungsabläufe zu automatisieren. Durch häufiges - kann den scheinbaren vom wahren Wind unterscheiden - kennt den Grundtrimm bei leichten und mittleren Winden - Grundeinstellungen an Land Anwenden und Variieren festigen sie ihre Bewegungen, ihr Vertrauen und ihr Wissen. - kennt die Sicherheitsregeln (siehe Heft 1/Seite 14) - kennt die meistgebrauchten Knoten und deren Anwendung - Achterknoten, Kreuzknoten, Palstek, Mastwurf - kann Spinnakersegeln auf Vor- und Halbwind - Vorwind auch ohne Spinnakerbaum - beherrscht einfache Spielformen - Mit und ohne Gewinner, miteinander - gegeneinander spielen - kennt die Vortrittsregeln (Heft 1/Seite 24) - Theorie und Anwendung auf dem Wasser SWISS SAILING SYSTEM TEST 2 - kann bis 4 Bf sicher auf allen Kursen segeln und beherrscht - Anpassen des Trimms auf dem Wasser alle Manöver - kennt den Grundtrimm für Starkwind - Sicheres Entscheiden und Verhalten - kann auf die Windverhältnisse korrekt reagieren - Vertiefen der Prinzipien Vortrieb, Richtung, Gleichgewicht und Funktionsweise der Segel Die Segler/-innen gestalten das Gelernte und Gefestigte in möglichst vielen unterschiedlichen Situationen. - kann das lokale Wetter beobachten und interpretieren - versteht die Dynamik des Boots Durch die Vielseitigkeit der - kennt andere Boote und die Vielfalt des Segelns (Jollen, - Aufzeigen der Perspektiven im Segelsport: Plausch, Wettkampf, Fahrtensegeln, Bewegungen werden sie immer Yachten, Windsurfen) verschiedene Bootstypen, Clubarbeit, Leiten usw. sicherer in der Ausführung. - beherrscht einfache Wettkampfformen - Start, Parcours (Stafetten, Dreieck, Viereck usw.), Ziel - kennt die Grundlagen der Taktik - Bevorzugte Seite, Freisegeln usw. - kann an einem nautischen Anlass ausserhalb der eigenen - Regionale Regatta, Törn, Ausfahrt, Safari, Clubturnier usw. Organisation teilnehmen - kennt die Vor- und Nachteile der verwendeten Materialien - Eigenständige Pflege des Materials SWISS SAILING SYSTEM TEST 3 3. Fortbildung (0-4 Bf) 2. Vertiefung (0-3 Bf) 1. Grundkenntnisse (0-2 Bf) d - 4/12
5 Jugend+Sport Ausgabe 2007 Unterrichtsstufen Segeln (Auszug aus Heft 2 "Training", S. 6 und 7) Unterrichtsstufe Die Segler/-innen automatisieren ihre technischen und koordinativen Fähigkeiten derart, dass sie die kognitiven und taktischen Fähigkeiten umsetzen können. technische Ziele: Die Seglerin/der Segler... Beispiele - wirkt beim Segeln aktiv auf sein Boot ein - Rollwenden, Gleiten, Dynamik der Manöver - automatisiert die Bewegungen, so dass die Konzentration - Konzentration auf andere Boote, Wind, Bojen, Taktik usw. nach aussen gelenkt werden kann - kann die Auswirkungen des Windes voraussehen - Meteo, Beobachten der aktuellen Wetterbedingungen und Interpretieren der Wetterkarten und -prognosen - beherrscht die Feineinstellungen des Bootes bei allen - Laufendes Anpassen an die Windbedingungen Windbedingungen - beherrscht die Grundlagen der Taktik und Strategie - Sichere Leestellung, hoffnungslose Leestellung, Decken, Freisegeln, Startvorb., WR usw. - kennt verschiedene Regattaformen - Dreieck-, Viereckkurse, Match-, Teamrace - weiss sich und anderen zu helfen - Rettungsübungen am Boot, mit Phantomen usw. - kennt die Grundlagen der Hydro- und Aerodynamik - besucht nationale, evtl. internationale Anlässe - Trainings, Regatten, Lager - kann Boot und Rigg selber reparieren perfektioniert sich laufend in den Bereichen der: - Technik und Koordination - Gefühl für das Boot, Geschwindigkeit, Material, Wellen- und Stromsegeln - Kondition - Ausdauer-, Kraft- und Beweglichkeitstraining, Regeneration - Taktik und Kognition - WR, Wettkampfanalysen, Protestprozedere, Segeln mit Kompass - mentalen Stärke und Emotion - Entspannung, Selbstcoaching, Teamarbeit 5. Wettkampf 4. Einführung in das Regattasegeln (0-5 Bf) Die Segler/-innen üben und gestalten ihr seglerisches Können bis zur Perfektion d - 5/12
6 Jugend+Sport Ausgabe 2007 Trainingsplanung Segeln Hauptblatt Club / Organisation Name J+S-Coach: Zeitspanne von: bis: Name des Leiters / der Leiterin: Unterschrift des Leiters / der Leiterin: Namen der Hilfsleiter: Saisonziel: Name der Gruppe: Bootstyp: Unterrichtstufe: Gruppengrösse: Dauer Etappe 1 von bis Dauer Etappe 6 von bis Dauer Etappe 2 von bis Dauer Etappe 7 von bis Dauer Etappe 3 von bis Dauer Etappe 8 von bis Dauer Etappe 4 von bis Dauer Etappe 9 von bis Dauer Etappe 5 von bis Dauer Etappe 10 von bis Trainingsort 1 Trainingsort 5 Trainingsort 2 Trainingsort 6 Trainingsort 3 Trainingsort 7 Trainingsort 4 Trainingsort d - 6/12
7 Jugend+Sport Ausgabe 2007 Trainingsplanung Segeln - Beispiel Hauptblatt Club / Organisation Seerose Name J+S-Coach: Frau Sonja Immerda Zeitspanne von: bis: Name des Leiters / der Leiterin: Mathias Sommer Unterschrift des Leiters / der Leiterin: Namen der Hilfsleiter: Nicole Winter, Barbara Herbst Saisonziel: Teilnahme an der regionalen Herbstregatta Horgen Name der Gruppe: "Piraten" gemeinsam mit der Trainingsgruppe "Wasserflöhe" Bootstyp: Laser Unterrichtstufe 1 2 X Gruppengrösse X Dauer Etappe 1 von bis Dauer Etappe 6 von bis Dauer Etappe 2 von bis Dauer Etappe 7 von bis Dauer Etappe 3 von bis Dauer Etappe 8 von bis Dauer Etappe 4 von bis Dauer Etappe 9 von bis Dauer Etappe 5 von bis Dauer Etappe 10 von bis Trainingsort 1 Zürichsee, Club Seerose Trainingsort 5 Trainingsort 2 Walensee Trainingsort 6 Trainingsort 3 Zürichsee, Horgen Trainingsort 7 Trainingsort 4 Trainingsort d - 7/12
8 Jugend+Sport Ausgabe 2007 Trainingsplanung und Auswertung Segeln Zusatzblatt Nr. Tr.- Tr.- Ort Wind- Inhalte der Etappenziele Feedback über die realisierten Etappenziele Datum BF Nr. Dauer Nr. richtung und/oder des Saisonziels und/oder das realisierte Saisonziel Etappe Nr.: Kommentar Etappe Nr.: Technik Technik Flaute Flaute Kognition Kognition Sicherheit Sicherheit Soziales Soziales d - 8/12
9 Jugend+Sport Ausgabe 2007 Trainingsplanung und Auswertung Segeln - Beispiel Zusatzblatt Nr. Tr.- Tr.- Ort Wind- Inhalte der Etappenziele Feedback über die realisierten Etappenziele Datum BF Nr. Dauer Nr. richtung und/oder des Saisonziels und/oder das realisierte Saisonziel W (Auswertung nach Ablauf der 1. Etappe) SW Etappe Nr.: 1 (bis ) Kommentar Etappe Nr.: N NE Technik Tn versteht Längs- u. Quertrimm, Sitzpos. Technik Sitzpositionen noch zu verbessern / korrekt; kann mit den Spionen umgehen; automatisieren, Manöver repetieren W kann im freien Gewässer manövrieren NW Flaute kann die nautischen Begriffe zuordnen und Flaute ok, scheinbarer-, wahrer- und Fahrtwind W einsetzen eingeführt SW Kognition kennt die Vorfahrtsregeln und vermeidet Kognition ok, Ausweichpflicht festigen SSW Kollisionen; erkennt den Wind auf dem SW Wasser NE Sicherheit kann die 5 wichtigsten Knoten; kennt die Sicherheit ok, unter das Boot tauchen bereits N Sicherheitsausrüstung des Lasers, kann durchgeführt kentern und aufrichten, orientiert sich am Motorboot Soziales Tn segelt mit Spass und nimmt seine Soziales später dazugestossene Tn sind Umwelt wahr schwierig zu integrieren! W Etappe Nr.: 2 (Intensivwoche) (Auswertung nach Ablauf der 2. Etappe) W Kommentar Etappe Nr.: W Technik Grundmanöver, - trimm, Längs-/Quertrimm W automatisiert Technik Trimm dran bleiben! bis 5 W Flaute sorgfältiges Ein-/Auswassern; bewusstes Flaute ok, scheinbarer-, wahrer- und Fahrtwind Auf-/Abriggen und Verräumen des Materials gefestigt Kognition Alleine voraus segeln; Einführung erste einfache Regattaformen; Böen Kognition Beobachtungen zu Wasser und an Land: beobachten dran bleiben Sicherheit Wetterbeobachtung Sicherheit Schleppen üben! Soziales Zusammenhalt, regionale Regatta Soziales Gruppe hält gut zusammen 80.5 gemeinsam bestimmen und planen d - 9/12
10 Jugend+Sport Ausgabe 2007 Trainingsplanung und Auswertung Segeln - Beispiel Zusatzblatt Nr. Tr.- Tr.- Ort Wind- Inhalte der Etappenziele Feedback über die realisierten Etappenziele Datum BF Nr. Dauer Nr. richtung und/oder des Saisonziels und/oder das realisierte Saisonziel N (Auswertung nach Ablauf der 3. Etappe) / Etappe Nr.: 3 (bis ) Kommentar Etappe Nr.: / W Technik Kann im freien Gewässer und im Hafen Technik nur ein Tn ist noch unsicher NW manövrieren und weiss, warum ein Boot var. segelt SW Flaute Regattaverständnis und Vorbereitung Flaute ok, Ablauf ist allen klar, aber nur mit bis 5 W der Herbstregatta Betreuung SW Kognition kann in der Gruppe segeln und seinen Kognition Verschiedene segeln lieber einem NE eigenen Weg wählen nach, wenn sie wählen können Sicherheit alle Regeln/Fertigkeiten der Stufe sind Sicherheit ok gefestigt Soziales hilft aktiv mit, die Regatta vorzubereiten Soziales nicht alle sind gleich motiviert, die Leistungsunterschiede werden deutlich (Auswertung nach Ablauf der 4. Etappe) Etappe Nr.: 4 (Saisonziel) Kommentar Etappe Nr.: bis 3 W Technik Überprüfung der Zielsetzungen bis 2 W Unterrichtsstufe 2 Technik ok für alle Flaute Überprüfung der Zielsetzungen Flaute Windverständnis bei einzelnen noch Unterrichtsstufe 2 unsicher Kognition Überprüfung der Zielsetzungen Kognition Orientierung ohne Zeitdruck für alle ok, Unterrichtsstufe 2 Regatta für einige zu komplex Sicherheit Überprüfung der Zielsetzungen US 2 Sicherheit ok für alle Soziales Überprüfung der Zielsetzungen Soziales Gruppe hat sich gut gefestigt, nicht alle Unterrichtsstufe 2 sind an der Wettkampforientierung 50 interessiert, Gruppe ist wichtiger d - 10/12
11 Jugend+Sport Ausgabe 2007 Lager Richtlinien für Verbandslager Nutzergruppe 4 Siehe unter - Lager der Kantone, Gemeinden und Verbände Weisungen Formulare Zur Anmeldung und Abrechnung müssen die Formulare der Nutzergruppe 4 auf der Homepage unter allgemeinen Downloads heruntergeladen werden. 2 Dokumente: Dok 1 = Anmeldung Stammdaten Dok 2 = Nutzergruppe 4 Ausgabe ohne Bergsport Anwesenheitskontrolle Nutzergruppe 1 und 6 Merkblätter zur Planung (Unterkunft und Verpflegung) können auf der Homepage unter Lager der Jugendverbände NG3 im Handbuch heruntergeladen werden. Trainingshandbuch Es kann das Trainingshandbuch von J+S genutzt werden (Download unter - Segeln spezifische download ) oder in einer persönlichen Form geführt werden. Dieses soll folgende Punkte enthalten: - Wochenprogramm - Ort, Zeit und Unterkunft - Präsenzliste der Leiter mit den Angaben zu Name, Wohnort, Jahrgang, J+S Personen- Nr. (falls vorhanden) und Anerkennung. - Präsenzliste der Teilnehmer mit den Angaben, Name, Geschlecht, Alter - Beschrieb des effektiv durchgeführten Programms mit Wind und Wetterangaben, Zielen und Entwicklungen. - Beschrieb der positiven Erlebnissen und Schwierigkeiten. - Zusammenfassender Kursbericht mit allfälligen Fotos oder anderen Mediendaten. Anmeldung Die Anmeldung muss mindestens 1 Monat vor Kursbeginn bei Swiss Sailing - RegioCo eingetroffen sein. Adresse siehe unter Abrechnung Die Abrechnung muss spätestens 30 Tage nach Kursschluss bei RegioCo eingetroffen sein. Zur Abrechnung muss das geführte Trainingshandbuch, die Präsenzlisten der Teilnehmer und Leiter und der Kursbericht eingereicht werden. Auszahlungen J+S unterstützt die Lager mit einem Betrag für jeden Teilnehmer/Tag. Die Auszahlung erfolgt an den Verband und von da an den Regionalverband/Club. Es werden keine Auszahlungen an Privatpersonen gemacht d - 11/12
12 Jugend+Sport Ausgabe 2007 Lagerwoche Laser Segeln (Beispielprogramm) Kursleitung: Datum Klassenlehrer: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Kennen lernen Standort/Boote Gemeinsames Frühstück Kurse Basismanöver Vortrieb - Richtung- Vertiefung, Orientierung Gleichgewicht (VRG) Gemeinsames Frühstück Gemeinsames Frühstück Gemeinsames Frühstück Gemeinsames Frühstück Kurseröffnung Kennen lernen der Teilnehmer und Leiter Vorstellen des Kursprogrammes Kennen lernen der Infrastruktur Boote bereitstellen Wind und Wetterkunde, Revierkenntnisse Wasserarbeit Einwassern Hafenmanöver Wenden um Bojen Gleichgewicht Kentern Kurseröffnung Kurseröffnung Kurseröffnung Kurseröffnung Windrosette Wenden Lee/Luvkränung Bewegungsabläufe vertiefen Wenden und Halsen in der Theorie Halsen Segelstellungen Wahrnehmen der anderen Teilnehmer Kurssegeln mit richtigen Segelstellungen Arbeit mir den Segeln Trimmeinrichtungen Orientieren nach Bojen und Landmarken Arbeit mit den Trimmeinrichtungen Zusammenspiel Boot- Segel, Segler Spielerischer Umgang mit dem Boot Wasserarbeit Wasserarbeit Wasserarbeit Wasserarbeit Kurssegeln Wenden Aufschiesser Spielen mit dem Boot Arbeit mit den Segeln Halsen Anfahren, Bremsen Freies Segeln Wenden Sitzpositionen Im Team segeln, spielen Evtl. erste Halsen Arbeit mit dem Schwert Regatta Manövrieren auf engen Raum Flautenprogramm Boote richtig aufstellen Gleichgewicht, spielen mit dem Boot Kentern Knoten Flautenprogramm Flautenprogramm Flautenprogramm Flautenprogramm Handgriffe Wenden Video Laser Warum segeln wir? Koordinative Fähigkeiten Handgriffe Halsen Vortrittsregeln Längs- und Quertrimm Bf Skala Segelstellungen Starkwind, was tun? Video Regatta Trimm Knoten Kentern Frühstück Gemeinsames Frühstück von bis Uhr. Mittagessen Alle Mittagessen finden immer zwischen und Uhr im Lagerhaus statt. Nachtessen Das Nachtessen findet ab Uhr im Lagerhaus statt, der Küchendienst beginnt um Uhr. Abendprogramm Das jeweilige Abendprogramm ist am Schwarzen Brett angeschlagen. Nachtruhe Um Uhr ist für alle Nachtruhe d - 12/12
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