Ohne sprachliche Qualifizierung keine berufliche Qualifizierung

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1 Udo Ohm Ohne sprachliche Qualifizierung keine berufliche Qualifizierung Zur konstitutiven Funktion von Sprache für berufliches Lernen und Handeln

2 Arbeitsplatz als Lernort vs. Arbeitsplatz als Ver-Lernort Als ich Krankenpfleger war das war total super die ganze zeit muss man nur reden nur reden, mit den Ärzten, mit den Krankenpflegern, mit den Patienten, mit den Angehörigen, also nur reden, reden, reden. Das war total super eigentlich für mich.also als sprach, um zu lernen das war wirklich gut Ja, also habe ich ein bisschen gearbeitet. Dann dachte ich, okay es geht nicht weiter so in Produktionshelfer, also ich verliere meine Sprache, was ich gelernt habe, obwohl ich das noch nicht so gut kann aber Produktionshelfer einfach am Fließband und einpacken oder so was Verpackung das geht nicht. Also ich kann nicht gut reden, ich kann meine Sprache nicht entwickeln. (Daase 2013) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 2 1

3 Betrieb als Lernort: Individuelle Bedarfe und Bedürfnisse Das stört mich, die Leute und das irritiert mich eigentlich die Leute sagen mir nicht, wo die Fehler ich mache, wie die Fehler machen, weil ich kann nicht weiter lernen oder mich entwickeln und ich weiß, dass ohne diese Korrekturen werde ich die die Fehler weiter machen. Dann von Tag zu Tag kriegt man etwas mehr selbstbewusst und Erfahrung und die Sprache kommt. Ich lerne jede Tag etwas Neues, jede Tag. Das ist unglaublich, aber es ist so. Egal, welche Kurs das ist, das macht nicht so stark als Arbeit und die Leben (Daase 2013) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 3 1

4 Lernvoraussetzungen und bedarfe sind individuell Der Kurs war bombastisch Die ganze Bücher hat nicht geholfen. (Daase 2013) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 4 1

5 Verzahnung von Sprachlernen und Arbeitspraxis Woher sollte ich das wissen, dass ich werde das brauchen, falls ich nur auf dem Kurs Sprach lerne, Sprache lerne. Dann wenn das parallel geht, dann ist immer die Beste, dann kann man schon in dem Leben ein bisschen gucken, was werde ich eigentlich brauchen und dann, das ist prima, das ist prima. (Daase 2013) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 5

6 Was ist Berufssprache?

7 Beispiel: Beim Zahnarzt Olga, wir brauchen eine Einsetzhilfe Unterstützung ( Wir brauchen Ihre Hilfe beim Einsetzen der Krone ) Gerät ( Wir müssen die Krone mit Hilfe eines Geräts einsetzen ) Komposita mit Grundwort Hilfe : Aushilfe (Person), Beihilfe (Sozialleistung), Haushaltshilfe (Person), Gehhilfe (Gerät), Starthilfe (Vorgang, finanzielle Grundausstattung) Sprache ist konstitutiv für berufliches Handeln Sprache erhält ihre Bedeutung im Kontext beruflichen Handelns! Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 7

8 Berufssprache differenziert (Ohm et al. 2007) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 8

9 Berufssprache strukturiert (Ohm et al. 2007) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 9

10 Ist eine Bestellung eigentlich immer eine Bestellung? (Bizer/Nolden 2005: 240) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 10

11 Zwischenfazit Berufssprache weist Eigentümlichkeiten (Strukturen) auf, die in bestimmten Verwendungszusammenhängen spezifische Funktionen erfüllen (=Varietät) Berufssprache ist eine Form des Sprachausbaus von oraten zu literaten Strukturen, die in schriftbasierten Kulturen normalerweise im Laufe der Bildungsbiographie in institutionellen Lernkontexten (Schule, Ausbildung) erworben werden Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 11

12 Sprachausbau Von oraten zu literaten Strukturen

13 Sprachausbau Beispiel Hamster Vorschulisch und außerhalb der Schule Kinder spielen mit ihren Hamstern und sprechen über sie Grundschule Referat zum Thema Mein Hamster Aufsatz zum Thema Als wir alle Mausi suchten Sekundarstufe Gruppenarbeit mit Präsentation zum Thema Der Feldhamster (Biologiebuch, ggf. auch andere Quellen) Ausarbeitung zu den Mäuseartigen am Beispiel der Hamster (Biologiebuch sowie speziellere Fachliteratur, die die Systematik der Arten behandelt) Ausbildung bzw. Studium Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 13

14 Orate vs. literate Strukturen Orate Strukturen (kommunikativ) Sprachgebrauch vollzieht sich mit Blick auf einen konkreten Anderen, dessen Reaktionen in die Planung einbezogen werden, verwendet Dinge werden gesehen, wie sie sich aus der Perspektive konkreter Interaktionspartner, die häufig auch anwesend sind, darstellen Sprachverwendung an unmittelbare Handlungen gebunden Sprache ist meistens flüchtig (gesprochen): i.d.r. nur eine neue Information pro Äußerungseinheit Literate Strukturen (darstellend) Sprachgebrauch wird auf generalisierten Anderen abgestellt, der keine konkret wahrnehmbaren Eigenschaften hat ( Fachbuch für die Arzthelferin ) Dinge werden aus sachbezogener, allgemeiner Perspektive dargestellt Sprache ist meistens nicht flüchtig (geschrieben); wenn doch, kann eher monologisch und an Schriftsprache orientiert Gebrauch der Schrift ermöglicht Überwindung der Bindung der Sprachverwendung an Kontexte unmittelbaren Handelns Informationsverdichtung ermöglicht Beschreibung und Erklärung komplexer Zusammenhänge und Durchführung von Planungsaktivitäten (mehrere Informationen in einer syntaktischen Einheit) (vgl. Boneß 2011; Maas 2010: 93) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 14

15 Knoten Ein Selbstversuch Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 15

16 Spektrum der sprachlichen Anforderungen im Beruf

17 Beispiele für Sprachgebrauch im Kontext von Beruf und Qualifizierung 1) Gespräch am Arbeitsplatz Erklären eines Produktionsprozesses (überwiegend orat) 2) Qualifizierung Fachbuchtexte (literat)

18 Erklären eines Produktionsvorgangs A: Ähm das was wollt ich äh sagen Hier musst du Gehäuse in Nest einsetzen dann Gewinde richt äh dann Gewinde richt bestücken und jede 6 Sekunde äh Tragzeit äh wird das laufen und wichtig immer prüfen ob die Teile sind in Ordnung B: Ja wie soll ich das prüfen du musst mir erstmal zeigen was da wichtig ist was da unwichtig ist Ich hab keine Ahnung von den Dingern A: Aha na dann warte kurz (2.0) hier habe ich Gehäuse B: Ja A: Hier packe ich Gehäuse rein dann packe ich noch Gewinde rin rein und der Rundtakttisch wird jetzt drehen und da siehst du in diese Stelle wird die Gewinde gedrückt und hier wird der Teil rausgeschmissen B: Da brauch ich bloß zwei Teile reinmachen A: Was B: Brauch ich bloß zwei Teile reinmachen und dann A: Nein und dann ich habe nur so ein Teil reingetan eine Gehäuse reingetan B: Alle 6 Sekunden soll ich zwei Sachen reintun A: Ja B: Da reintun A: Ja Zu Anfang wird schwer Aber mit den Zeit denke das das wird schon besser gehen B: Ich kann immer wieder welche auslassen oder A: ja zu Anfang kannst du das so machen das das ist nicht so schlimm jedenfalls nach einer Stunde denke ich das wird schon viel besser laufen Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 18 (DIE 2008)

19 Fachbuchtexte und Prüfungsaufgaben sind literat (sog. Bildungssprache)

20 Beispiel Arzthelferin (Stollmaier et al. 2005: 57) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 20

21 Fachbuchtexte sind objektiv/sachbezogen Passiv (kein handelndes Subjekt) (Beispiel aus: Stollmaier et al. 2005: 57) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 21

22 Fachbuchtexte sind präzise hier: komplexe Adverbiale zur zeitlichen Einordnung und zur Bestimmung der Umstände (Beispiel aus: Stollmaier et al. 2005: 57) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 22

23 Fachbuchtexte sind abstrakt/ dekontextualisiert abstrakte Begriffe (Tätigkeit), generischer Gebrauch von Nomen (Nullartikel = : Handschuhe; unterschiedliche Tätigkeiten, best. Artikel: die hygienische Händedesinfektion) (Beispiel aus: Stollmaier et al. 2005: 57) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 23

24 strukturiert Fachbuchtexte sind Unterschiedliche Tätigkeiten jede Tätigkeit hygienische Händedesinfektion (spezifische T.) Bedingter Zusammenhang: Konditionalsatz (nur an Erststellung des Hilfsverbs und Konjunktion so erkennbar (Beispiel aus: Stollmaier et al. 2005: 57) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 24

25 Fachbuchtexte sind komplex Lokale (diese) und globale (wie bei der hygienischen Händedesinfektion beschrieben) Textverweise Verknüpfung der Bedingung mit einem Vergleich (ebenso wie ) (Beispiel aus: Stollmaier et al. 2005: 57) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 25

26 Integrierte Sprachförderung Was kann/muss getan werden? Bespiele

27 Lehrkräftequalifizierung Fachlehrkräfte (u. Deutschförderkräfte) benötigen u.a. die Fähigkeit, das eigene Sprechverhalten an den sprachlichen Kompetenzen der Teilnehmer zu orientieren Wissen über die Besonderheiten von literatem Sprachgebrauch (sog. Bildungssprache) und über dessen Relevanz für das berufliche Lernen und Handeln Fähigkeiten zur systematischen Vermittlung fachlich relevanter sprachlicher Mittel und Textsorten Kenntnisse und Fähigkeiten zur Didaktisierung von Fachtexten Fähigkeiten zur Vermittlung von Textverstehens-, Lese- und Lernstrategien Flächendeckende Lehrkräftequalifizierung (vgl. Bethscheider et al. 2010: 17-20) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 27

28 Was können Fachlehrkräfte tun? Fach- und gegenstandsbezogene Auswahl Welche Textsorten werden benötigt? Welche sprachlichen Mittel werden benötigt? Textsortenspezifische sprachliche Mittel Situationsspezifische Redemittel (Beispiel Handel) Fach- und gegenstandsbezogene Systematisierung Was kann nutzbringend systematisiert werden? Für das Fach/Berufsfeld produktive sprachliche Formen und Strukturen (z.b. Adjektivendungen: I 6, T 6) Vom Konkreten zum Abstrakten Wo kann ich anknüpfen? = Einstieg über Alltagserfahrungen/Vorwissen Bildliche Darstellungen (= Nähe zur Alltagswahrnehmung) Sprachliches Vorwissen/Wortschatzarbeit (z.b. Wortigel) (vgl. Ohm 2009; Ohm et al. 2007: 33-36; ) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 28

29 Was kann im Betrieb getan werden? Sensibilisierung aller Akteure für berufssprachliche Anforderungen Orientierung des Sprechverhaltens an den sprachlichen Kompetenzen der Teilnehmer in der beruflichen Qualifizierung (vgl. Bsp. Produktionsvorgang erklären) Integration des Ausbaus der sprachlichen Kompetenzen in Arbeitsprozesse und betriebliche Abläufe in Abhängigkeit von berufsspezifischen Bedingungen und Erfordernissen Unmittelbare Spracharbeit (z.b. Büroarbeit, Handwerk) Nachbereitende Bearbeitung sprachlicher Aspekte bei zeitkritischen Arbeitsprozessen (Patientenbehandlung, Küche) Coaching (z.b. Arzt bei der Visite) Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 29

30 Literatur Bethscheider, Monika / Dimpl, Ulrike / Ohm, Udo / Vogt, Wolfgang (2010). Positionspapier Weiterbildungsbegleitende Hilfen als zentraler Bestandteil adressatenorientierter beruflicher Weiterbildung. Zur Relevanz von Deutsch als Zweitsprache und Bildungssprache in der beruflichen Weiterbildung. Hrsg. vom. Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt. Online: Bundesinstitut für Berufsbildung ( [ ]). Bizer, Ernst/Nolden, Rolf-Günther (2005): Betriebswirtschaftslehre für Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation Troisdorf, Bildungsverlag EINS. Boneß, Anja (2011). Orate vs. literate Strukturen im Schriftspracherwerb. In: Hahn, Natalia/Thorsten Roelcke (Hrsg.): Grenzen überwinden mit Deutsch. 37. Jahrestagung des Fachverbands Deutsch als Fremdsprache an der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Br. Göttingen: Universitätsverlag (MatDaF Bd. 85), Bremer-Roth, Frederike et al. (2005). In guten Händen. Altenpflege Bd. 1. Berlin: Cornelsen. Daase, Andrea (2013). Dokumentation zum Fachtag im Rahmen des IQ Netzwerkes NRW, am in Bielefeld. DIE (2008) = Deutsches Institut für Erwachsenenbildung ( Transkriptausschnitte von Aufnahmen des Projekts Deutsch am Arbeitsplatz, gefördert von der Volkswagenstiftung. Kremer et al. (2005). Themenbereiche und Lernfelder im Pflegeunterricht. München: Elsevier, Urban & Fischer (Werkstattbücher zu Pflege heute). Maas, Utz (2010). Literat und orat.grundbegriffe der Analyse geschriebener und gesprochener Sprache. In: Grazer Linguistische Studien (GLS) 73, Ohm, Udo / Christina Kuhn / Hermann Funk (2007). Sprachtraining für Fachunterricht und Beruf. Fachtexte knacken mit Fachsprache arbeiten. Münster [et al.]: Waxmann (FörMig Edition; Bd. 2). Ohm, Udo (2009). Fachliche Schwierigkeiten sind sprachliche Schwierigkeiten. Müssen Fachlehrer und Ausbilder auch Sprachlehrer sein? In: Beiträge der 36. Jahrestagung FaDaF 2008, Göttingen: Universitätsverlag. Stollmaier, Winfried et al. (2005). Die Arzthelferin Fachwissen. Hamburg: Holland und Josenhans. Ohm - Konstitutive Funktion von Sprache 30

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