Erfolgreich vernetzen - Qualitätsmerkmale tsmerkmale und Spannungsfelder. Franz Rauch Universität t Klagenfurt

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1 Erfolgreich vernetzen - Qualitätsmerkmale tsmerkmale und Spannungsfelder Franz Rauch Universität t Klagenfurt

2 Zum Einstieg. 2

3 Spinnennetz Unser Netzwerk ist ein Spinnenetz, das aus vielen Knoten und Verbindungen besteht dazwischen fließen Informationen.

4 Netzwerke sind wie leuchtende Kristalle, die Resonanzen bei NetzwerkakteurInnen hervorrufen.

5 Zum Netzwerkbegriff Ist der Netzwerkbegriff mehr als ein Modewort? Gemeinsame Klammern vieler Konzeptionen sind: Netzwerke bestehen aus Knoten und Strömen (Castells 2001) Sie entstehen um komplexe Fragen- und Aufgabenstellungen zu bewältigen (Weber 2002)

6 Innovation durch Netzwerke More and more of the innovation process takes place in networking as opposed to hierarchies and markets... (Lundvall and Borrás 1997) 6

7 Lernen durch Reflexion und Vernetzung Autonomie Reflexion Aktion Vernetzung

8 networking Strategische Handlungsperspektiven (Schäffter 2006) Support-Perspektive: Aktivierung einer Unterstützung tzung Dienstleister-Perspektive Perspektive: Betonung von Wechselseitigkeit Systemische-Perspektive Perspektive: Networking findet im Rahmen eines Referenzsystem statt (z.b. einem Regionalen Netzwerk) 8

9 Funktionen von Netzwerken (Dalin 1999) Informationsfunktion: : direkter und rascher Austausch von relevanter Information (tacit-knowledge) Lernfunktion: : Erweiterte Lernmöglichkeiten und Kompetenzentwicklung durch Austausch Politische Funktion: : Kooperation mit Gleichgesinnten erhöht ht Durchsetzungskraft von Innovationen Psychologische Funktion: : Möglichkeiten M der Kooperation und dadurch Stärkung von Personen

10 Netzwerke als soziale Bewegungen Merkmale von Netzwerken als soziale Bewegungen: geteiltes Interesse / gemeinsame Ziele Teil einer Alternative zum etablierten System Netzwerkmitglieder sind Teil einer spezifischen Gruppe oder einer Bewegung ( ( sense of being part of a special group or movement.) Orientierung an big ideas und Entwicklungen im Kleinen 10

11 Allgemeine Qualitätsmerkmale tsmerkmale sozialer Netzwerke Gemeinsame Intention/en und Ziele (Liebermann & Wood 2003) Partizipation über Unterschiede/Differenz auf Augenhöhe he (Heintel 2007) Tauschprinzip (win( win-win-beziehungen) (OECD 2003) Intermediäre re Struktur (top( down und bottom-up up) (Weyer 2000) Steuerungsstruktur (Schäffter 2006) Vertrauensorientierung (McDonald & Klein 2003) Freiwilligkeit der Teilnahme (Boos, Exener & Heitger Lernen voneinander und miteinander (Czerwanski Rolff 2002) Heitger 2000) Czerwanski, Hameyer & 11

12 Gestaltungsprinzipien für f r Regionale Netzwerke Nutzung bestehender personeller, institutioneller und materieller Ressourcen Verantwortungsübernahme und Gestaltung durch die im Netzwerk aktiven Personen und Organisationen

13 Soziale Netzwerke strong ties und weak ties Nützlich sind vor allem enge Sozialbeziehungen (strong( ties),, weil sie ein hohes Maß an Reziprozität t besitzen, die sich für f r den Einzelnen auszahlen kann (Bordieu( Bordieu). Auch schwache soziale Beziehungen (weak( ties) generieren Sozialkapital (Granovetter( Granovetter). Dies deshalb, weil sie in sozialen Netzwerken Brücken zwischen starken Knoten bilden. Diese Brücke stellen neue Informationen zur Verfügung, wogegen strong ties eher redundante Informationen aus dem unmittelbaren Umfeld transportieren. 13

14 Netzwerke: Brücke zwischen Handlungs- und Strukturebene (Weyer 2000) Mehrebenenmodell Mikroebene (bottom-up) Mesoebene (inter-mediäre E.) Makroebene (top-down) Schanierfunktion Es kann zu strukturellen Innovationen in Bildung, Politik, der Gesellschaft kommen

15 Risken und Bedrohungen für f Netzwerke Das Netzwerk entfernt sich von den Interessen der Mitglieder Gemeinsame Ziele oder gemeinsame Visionen gehen verloren Rollen sind nicht klar genug definiert (hohe Diffusität) Einzelne Knoten werden zu dominant und zerstören ren die kollaborative Kultur Mangel an Ressourcen für f r das Aufrecht erhalten der Struktur

16 Spannungsfelder (Liebermann und andere) Qualität: t: Wie kann Qualität t aufrecht erhalten werden ohne dass Vertrauensbildung Herausforderungen hemmt? Anwendung: Wie kann Entwicklung und Lernen im Netzwerk wirksam werden? Stabilität: t: Wie können k ausreichend Ressourcen zur Verfügung gestellt werden? Überdehnung: Wie können k erfolgreiche Netzwerke verhindern zu groß zu werden bzw. zu schnell zu wachsen? Ownership: Wie können k Netzwerke Entscheidungshoheit beibehalten, wenn andere mehr Geld und Status haben? Steuerung: Wie können k Netzwerke gesteuert werden, indem sie gut gemanagt werden und dabei nicht bürokratisch b und unflexibel werden? Evaluation: Wie können k Netzwerk so evaluiert werden, dass ihre Eigenheit in den Blick kommt und nicht nur messbare SchülerInnenleistungen zählen? Ziele: Wie können k Netzwerk die Integrität t ihrer Ziele gegenüber Bedürfnissen von Außenstehenden (inkl. Financiers) aufrecht erhalten? 16

17 Entwicklung Regionaler Netzwerke bei IMST Oktober 2003 November 2008

18 Empirische Erfahrungen Steuergruppe als zentrales Element der Selbststeuerung: Drehscheibe, Integrative Arbeit, Entscheidungsfähigkeit, higkeit, Kontinuität, t,- Offenheit für f r neue Mitglieder, kein hierarchisches Zentrum Zusammensetzung der Steuergruppe Steuergruppe ist nicht das Netzwerk Netzwerk bietet Orte für f r Austausch, Initiative und Reflexion Aushandelungs- und Vertrauenskultur 18

19 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!

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