Sozialwissenschaften. PraxisMesse. Diplom-Sozialarbeiter Diplom Supervisor Heinz Gabler

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1 Fakultät t für f r Angewandte Sozialwissenschaften PraxisMesse 06. Oktober 2010 Berufsperspektiven in der Sozialen Arbeit? Diplom-Sozialarbeiter Diplom Supervisor Heinz Gabler

2 Was können k Sie erwarten? Evaluationsergebnisse zur Praxis im Studium aus Sicht der Studierenden und deren Anleitung (Praxisreferat, 2007/08/09) Ergebnisse der bundesweiten Absolventen/- innen und Trägerbefragung zum Berufseinstieg (BAG Praxisreferate/HIS Hannover 2010) Erste Schlussfolgerungen

3 Anlage der Studie - BAG Praxisreferate / HIS Hannover - Postalische Befragung von Absolventen/innen und Träger der Sozialen Arbeit Juni Oktober ausgewählte Hochschulen in Deutschland (Kriterien: Größe, Ost West, Nord - Süd, ländlicher Raum Ballungsräume, einphasige und zweiphasige Studiengänge) - Absolventen/-innenbefragung der Prüfungsjahrgänge (1023 TN) - Trägerbefragung (854 TN)

4 Studienabschlüsse sse der Befragten Frage 1.1: Welche Studienabschlüsse haben Sie erworben? (Mehrfachnennung, in %) 92 8 FH Köln (N=114) Diplom (FH) Bachelor (FH) 1 0 Master (FH)* Diplom I (Uni)* Hochschulen gesamt (N=1023) Diplom II (Uni)* Master (Uni)* anderer Univ.abschluss* * geringe Fallzahl

5 Erste Tätigkeit T nach dem Studium Frage 3: Art der Tätigkeit, erste Tätigkeit nach Studienabschluss (in %) Berufspraktikum Studium FH Köln (N=111) Honorar /Werkvertrag Erwerbstätigkeit (angestellt) Selbständigkeit Jobben Elternzeit Hochschulen gesamt (N=986) Hausfrau/ mann Erwerbslosigkeit sonstiges

6 Aktuelle/letzte TätigkeitT Frage 3: Art der Tätigkeit, aktuelle/letzte Tätigkeit (in %) Berufspraktikum Studium FH Köln (N=112) Honorar /Werkvertrag Erwerbstätigkeit (angestellt) Selbständigkeit Jobben Elternzeit Hochschulen gesamt (N=994) Hausfrau/ mann Erwerbslosigkeit sonstiges

7 Aktuelles Beschäftigungsverh ftigungsverhältnis Frage 3: Arbeitsverhältnis, aktuelle/letzte Tätigkeit (in %) unbefristet FH Köln (N=104) befristet selbständig / Honorarvertrag Hochschulen gesamt (N=927) sonstiges

8 Aktueller Beschäftigungsumfang Frage 3: Arbeitsumfang aktuelle/letzte Tätigkeit (Mittelwerte) FH Köln (N=102) 33,3 vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit in Stunden Hochschulen gesamt (N=886) 33,

9 Arbeits- und Aufgabengebiete Frage 4.2: In welchem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit sind Sie gegenwärtig hauptsächlich tätig? (in %) Öffentliche und freie Träger Kinder und Jugendhilfe FH Köln (N=82) Soziale Hilfen Altenhilfe Gesundheitshilfe Hochschulen gesamt (N=763) Arbeitsfeldübergreifende Einrichtungen und Projekte Andere

10 Frage 4.3: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer gegenwärtig hauptsächlich ausgeübten Tätigkeit? (in %) FH Köln (N=104) zeitlicher Umfang der Beschäftigung Tätigkeitsinhalte Hs ges. % Köln % in hohem Maße Arbeitsplatzsicherheit Qualifikationsangemessenheit Fort- u. Weiterbildungsmöglichkeiten Arbeitsbedingungen Berufliche Stellung gar nicht Aufstiegsmöglichkeiten Einkommen

11 Hs ges. % Köln %

12 Frage 5: Haben Sie in den letzten vier Jahren bei den sozialarbeiterischen und sozialpädagogischen Fachkräften Neueinstellungen vorgenommen? (in %) FH Köln (N=79) Hs ges. % Köln % ja nein Hochschulen gesamt (N=849) 87 13

13 Frage 6: Wie viele sozialarbeiterische und sozialpädagogische Fachkräfte haben Sie in den letzten vier Jahren neu eingestellt? (in %) 1 bis 3 Fachkräfte FH Köln (N=68) Hs ges. % Köln % 12 4 bis 10 Fachkräfte 11 bis 20 Fachkräfte Hochschulen gesamt (N=723) mehr als 20 Fachkräfte

14 Frage 9: Wir bevorzugen Bewerber/innen, die möglichst viele berufspraktische Erfahrungen in dem zu besetzenden Arbeitsfeld erworben haben. (in %) FH Köln (N=78) Hs ges. % Köln % 1 1 trifft zu 2 3 Hochschulen gesamt (N=842) trifft nicht zu

15 Auszüge aus der Evaluation Praxisstudium Studierende nach dem Praxisstudium Praxisstudium 2007 Praxisstudium 2008 Praxisstudium 2009 Praxisreferat/Evaluationsbeauftragter der FH

16 Finanzierung Studium Sonstige Finanzierung Wie haben Sie sich während Ihrer Praxisstudiums finanziert? Bank/ Kredit Rücklagen BAFöG Eltern Erwerbstätigkeit In % in2009 In % in 2008 In % in

17 Weitere Praxis / Thesis Haben sich für Sie über die Praxisphase 67 hinaus weitere 62 Möglichkeiten ergeben, 58 Praxiserfahrungen Zustimmung in % in 2010 Haben Sie schon eine Idee für die Thesis Ihrer Abschlussarbeit? Zustimmung in % in 2008 Zustimmung in % in

18 Vergütung Wie hoch war die Vergütung für Ihre berufspraktische Tätigkeit für den gesamten Zeitraum? Wert 2009 in% Wert 2008 in% Wert 2007 in%

19 Zusammenfassung und erste Schlussfolgerungen günstige Rahmenbedingungen im Berufseinstieg! Die Umstellung vom Diplom auf Bachelor scheint zu gelingen und der Wegfall des BAJ bringen keine signifikanten Vor-/Nachteile im Vergleich! Nach 3 5 Jahren geben bundesweit lediglich 2% (Köln=0%) den Status Erwerbslos an! Kritisch sind jedoch die Beschäftigungsverhältnisse, da nur unter 50% unbefristet! Der Beschäftigungsumfang zwischen 33,3 Std. (Köln), 33,9 Std. (Bund) scheint solide. Mini-Jobs fallen statistisch kaum auf. 98 % der beschäftigten Absolventen/-innen in Köln (96%, Bund) sind Studienfachnah beschäftigt!

20 Zusammenfassung und erste Schlussfolgerungen Tätigkeitsinhalte, Qualifikationsangemessenheit, Möglichkeiten zur Fortbildung lösen überwiegend Zufriedenheit aus! Arbeitsbedingungen, berufliche Stellung, Aufstiegsmöglichkeiten eher das Gegenteil! Nur 29 % sind mit ihrem Einkommen zufrieden!!

21 Zusammenfassung und erste Schlussfolgerungen Neben dem persönlichen Auftreten (?) sind die staatliche Anerkennung, die Studienpraktika und zusätzliche Praktika von herausragender Bedeutung! Kaum Bedeutung wird den Erfahrungen im Ausland, den Fremdsprachkenntnissen und der Studiendauer beigemessen! Insbesondere die beigemessene Bedeutung der Abschlussnote, der Abschlussarbeit und den Studienschwerpunkten erscheinen aus Hochschulperspektive bedenklich!

22 Zusammenfassung und erste Schlussfolgerungen Studierende - haben Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt! - Entschleunigt studieren, 1-2 Semester mehr sind o.k.! - Der Zusammenhang zwischen der Praxis im Studium und der späteren Beschäftigung verlangt eine möglichst frühe Beschäftigung mit der Praxis! - Zusätzliche Praxiserfahrungen zum Praxisstudium vergrößern die Bewerbungschancen (z.b. Hospitationen, Honorartätigkeiten, projektorientierte Weiterarbeit, Abschlussarbeit)!

23 Zusammenfassung und erste Schlussfolgerungen Träger - Die derzeit günstige Arbeitsmarktsituation für Absolventen/- innen beinhaltet z.t. einen Fachkräftemangel bei den Trägern! - Frühzeitig Studierende kennen lernen, ihnen Praxistätigkeiten ermöglichen, Kontakt halten, Perspektiven aufzeigen sind erste Schritte zur Förderung des Berufsnachwuchses! - Der rote Faden könnte sein: Hospitationen ab dem 1. Semester, Praxisstudium, Honorarstelle, Abschlussarbeit und strukturierte Einarbeitungsprozesse nach dem Studium! - Antworten finden auf die Frage: wie attraktiv sind wir für Studierende und Absolventen/-innen (Bezahlung der Praxisphasen analog VKA, Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsbedingungen, berufliche Stellung, Karriere und Bezahlung)?

24 Zusammenfassung und erste Schlussfolgerungen Hochschule - Keine Berufsausbildung! Wissenschaftlich qualifizieren unter Berücksichtung des Anwendungsbezuges! - Angebotene Ressourcen der Träger sinnvoll in das Studium integrieren! - Betreuung in Praxisphasen vorwiegend generalistisch ausrichten! Keine Spezialisierung! - Disziplin und Profession weiter entwickeln! Promotionsrecht für Fachhochschulen, starke Masterstudiengänge einfordern, aber auch für starke Bachelor Studiengänge eintreten! - Kooperationsverbund Hochschule Träger unter Einbezug der Studierenden weiter entwickeln!

25 Herzlichen Danke für f r die Aufmerksamkeit!

26 Frage 6: In welchem Maße haben die folgenden Faktoren bei der Stellensuche beigetragen? (in %) FH Köln (N=113) persönliches Auftreten staatliche Anerkennung persönliche Kontakte zum Anstellungsträger St udienpraktika Hs ges. % Köln % hoher Einfluss 2 berufliche Erfahrungen außerhalb der Sozialen Arbeit Studienschwerpunkt ehrenamtliches Engagement Abschlussnote (des Diploms,Bachelors o. Masters) zusätzliche Praktika in der Sozialen Arbeit Thema der Abschlussarbeit Fremdsprachenkenntnisse geringer Einfluss kurze Studiendauer Auslandserfahrungen

27 Frage 8: In welchem Maße haben die folgenden Faktoren Einfluss auf die Stellenbesetzung gehabt bzw. würden bei Ihnen Einfluss haben? (in %) Hochschulen gesamt (N=828) persönliches Auftreten staatliche Anerkennung hoher Einfluss persönliche Kontakte zum Anstellungsträger Hs ges. 27 % 20 Köln % Studienpraktika berufliche Erfahrungen außerhalb der Sozialen Arbeit Studienschwerpunkt ehrenamtliches Engagement Abschlussnote (des Diploms, Bachelors o. M asters) zusätzliche Praktika in der Sozialen Arbeit Thema der Abschlussarbeit Fremdsprachenkenntnisse geringer Einfluss kurze Studiendauer Auslandserfahrungen

28 Beschäftigt in Kinder- und Jugendhilfe Hs ges. % Köln % Kinder- und Jugendhilfe Kindertageseinrichtungen Kinder- und Jugendarbeit Allgemeiner Sozialer Dienst Besonderer Sozialer Dienst Hilfen zur Erziehung (auch Sozialpädagogische Familienhilfe) Jugendgerichtshilfe Mädchenzentren, Mädchenkrisenhäuser Schulsozialarbeit, Schulkindergärten Sonderschulen u. Sonderkindergärten Jugendberufsbildung

29 Beschäftigt bei öffentlichen und freien Trägern Hochschulen gesamt FH Köln Anzahl Prozent Anzahl Prozent Öffentliche und freie Träger Öffentliche Verwaltungen Wohlfahrtsverbände, Verbände Landeskirchen und Kirchengemeinden

30 Beschäftigt in der Gesundheitshilfe Hs ges. % Köln % Gesundheitshilfe Sozialpsychiatrische Dienste, Gesundheitsämter Betriebliche Gesundheitsdienste, Krankenkassen Beratungsstellen und Gesundheitszentren; Drogenkontaktcafés Teilstationäre Rehabilitationsmassnahmen Werkstätten u. Wohnheime für Behinderte Soziale Dienste in Krankenhäusern und Rehabilitationszentren Sozialtherapeutische und rehabilitative Einrichtung Kurhäuser, Familienferienstätten, Mutter-Kinder-Kliniken Kinder- u. Jugendpsychiatrische Abteilungen Krankenpflegedienste

31 Beschäftigt in Soziale Hilfen Hs ges. % Köln % Soziale Hilfen Hilfe zum Lebensunterhalt Schuldnerberatung Unterstützung von Alleinstehenden, Nichtsesshaften, Wohnungs- und Obdachlosen Hilfen zur Familienplanung Unterstützung von Flüchtlingen und Aussiedler/inne/n Resozialisierungswerke und Bildungszentren, Arbeitsförderung Betriebliche Soziale Arbeit, Krankenkassen Unterkünfte fuer nichtsesshafte und obdachlose Männer und Frauen Vormundschaft und Pflegschaft und Betreung von Volljährigen Bewährungs- und freie Haftentlassenenhilfe Soziale Arbeit im Strafvollzug Frauenzentren/-häuser/-beratungsstellen

32 Beschäftigt in der Altenhilfe Hs ges. % Köln % Altenhilfe Ambulante Altenpflege Hs ges. 1 % 0 Köln 0 % 0 Tageseinrichtungen fuer ältere Menschen Offene Altenhilfe Altenheime Altenpflegeheime Hospize

33 Beschäftigt arbeitsfeldübergreifend bergreifend Hs ges. % Köln % Arbeitsfeldübergreifende Einrichtungen und Projekte Gemeinwesenarbeit/ Stadtteilarbeit; soziokulturelle Zentren Sozialstationen Psychosoziale Zentren

34 Beschäftigt in anderen Gebieten Hs ges. % Köln % Andere Sozialpädagogische Weiterbildung Sozialpädagogische Forschung und Evaluation Sozialpädagogische Supervision und Praxisberatung Sozialplanung und Sozialberichterstattung Selbsthilfegruppen Politische Bildung, Familienbildungsstätten, Bildungswerke, VHS Arbeitsloseninitiativen u. Beratungsstellen Telefonseelsorge

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