Mappe- Interview mit Herbert Schmitmeier von Health & HomeCare

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1 Mappe- Interview mit Herbert Schmitmeier von Health & HomeCare Mappe: Die Health & HomeCare Strategie sieht eine Positionierung zum»gesundheitsdienstleister in der Raumgestaltung«vor. Wie kann der Maler sich hier einklinken, sind Fortbildungen und Zertifizierungen vorgesehen? Herbert Schmitmeier: Die Health & HomeCare Netzwerk-Gruppe (HHC) ist ein bisher einzigartiger Zusammenschluss führender Industrie- Handwerks-und Dienstleistungs-Unternehmen mit dem Ziel, die wahrnehmungspsychologische Gestaltung von Innenräumen neu zu thematisieren und praktisch umzusetzen. Wissenschaftlich basierte Collagenbücher, Buch und RAL-Farbfächer»Farben der Gesundheit«mit Produkten der Innenausstattung und des Innenausbaus zeigen idealtypische Gestaltungsmöglichkeiten für die Segmente Health & HomeCare auf. Für konzeptfähige Malerbetriebe ist unser Netzwerk offen. Erfahrungen in den Segmenten z.b. Arztpraxen, Apotheken, Kliniken, Senioren-Residenzen/Wohnen im Alter oder Wellness/Fitness/Hotel sind Bedingung. Die Größe des Betriebes spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Für 2012 werden wir uns zusätzlich auf die Gestaltung von Arbeitsplätzen/Büros konzentrieren haben wir die ersten 60 Betriebe als»geprüfte HHC- Farbberater für Raumgestaltung«zertifiziert. Der Lehrgang ist Bestandteil der kontinuierlichen Weiterbildung unserer Partner, die drei Grundlagenseminare umfassten 2011 rund 50 Unterrichtstunden. Ziel der Grundlagen-Seminare war es, unter Einbeziehung von Farbe, Licht und Oberflächen, Raumgestaltungen zu inszenieren, Farbharmonien zu entwickeln und über Raumanalysen rationale, aber auch emotional wirksame Modelle zu präsentieren arbeiten wir an der Umsetzung einer semantischen Wissensplattform. Über einen spezifischen Fragenkatalog werden jeweils alle planungsrelevanten Daten in digitaler Form, inkl. erster Farb- und Materialwünsche des Kunden, erfasst und über die Darstellung der von uns wissenschaftlich erforschten Gesundheitsbegriffe in eine Farbskala umgesetzt.

2 Mappe: Wie gelingt es, den Kunden zu erreichen, damit er an den Maler als Ansprechpartner denkt, wenn er seine Wohnung als Wohlfühloase gestalten lassen möchte? Herbert Schmitmeier: Der konzeptionell, gewerkübergreifend denkende Malerbetrieb ist Teil unserer gezielten regionalen Vernetzung spezialisierter Verarbeiter, Architekten und Dienstleister, die dem Kunden die gewerkübergreifende Umsetzung seiner Gestaltungswünsche erleichtert und spürbare Wettbewerbsvorteile auf dem Markt der Gesundheitsdienstleister bringt. Dies bedeutet für den strategisch denkenden Mittelstand nachhaltige, neue Aufgaben und werthaltige Umsatzgrößen. Der Maler kann dann zu einer der ersten Beratungs-Adressen werden, wenn er eine ganzheitliche Raumgestaltung über Farbe, Licht und Ober- Flächen (Möbel) anbieten kann. Mappe: Wie können sich Maler bei Ärzten, Krankenhäusern oder Senioreneinrichtungen als Gesundheitsdienstleister einen Namen machen? Herbert Schmitmeier: Die isolierte Leistungserbringung in den unterschiedlichen Gewerken ist kaum noch zielführend, da im weiter zunehmenden Wettbewerb auf breiter Basis nur noch kooperative Versorgungskonstellationen wie z.b. Ärztenetze, medizinische Versorgungszentren (MVZ) und integrierte Versorgungs- Strukturen überleben werden. Den Qualifizierungswettbewerb der Zukunft zu gewinnen heißt, die medizinische Qualität einerseits und den»wohlfühlfaktor«andererseits so zu vernetzen, dass der Kunde (Patient) den Mehrwert emotional und funktional erkennt. Reputation als Gesundheitsdienstleister im Handwerk kann bei dieser sich dramatisch verändernden Nachfragelandschaft nur über Netzwerkpartnerschaften auf- und ausgebaut werden, die auf gleicher Augenhöhe qualifiziert beraten, professionell umsetzen und den Lebenszyklus der gesamten Raumgestaltung durch gezielten»after sales service«bedienen.

3 Mappe. Was ist für Sie das Spannendste und Faszinierendste am Thema»Farben der Gesundheit«? Herbert Schmitmeier: Was die Unternehmen und Volkswirtschaften im Wettbewerb der Zukunft unterscheiden wird, ist die Gesundheit der Menschen und die Qualität des jeweiligen Gesundheitswesens. Als ganzheitliches Modell wird Gesundheit definiert: körperlich seelisch geistig sozial und ökologisch. In der Umstrukturierung des Gesundheitswesens von Krankheits- auf Gesundheitsorientierung schlummern die größten Produktivitätsreserven. Um weitere Ressourcen zu erschließen, werden andere Konzepte, Strategien und Angebote benötigt, die nicht auf die Reparatur von Krankheiten, sondern auf die Herstellung und Erhaltung von Gesundheit und Wohlbefinden ausgerichtet sind. Das spannende und faszinierende an diesem Thema ist, dass die»psychosoziale Gesundheit von Menschen«als ein weltweit wichtiger volkswirtschaftlicher Treiber die Märkte der Zukunft beeinflussen wird. Die Vergreisung der Volkswirtschaften dieser Welt stellt ungeahnte Forderungen an alle Beteiligten der Gesellschaft. Die Gestaltung von Leben, Wohnen, Schlafen und Arbeiten werden zu neuen Herausforderungen und bieten außergewöhnliche Chancenfelder für unsere»raumgestaltende Branche«in den deutschsprachigen Ländern. Mit dem Buch und RAL-Farbfächer»Farben der Gesundheit«haben wir eine aktuelle, weitere wissenschaftliche Arbeit unserem bisher einzigartigem Konzept hinzugefügt, die Anreicherung durch human-funktionale und redundanz-initiierte Gestaltungsansätze werden weiter erforscht und entwickelt. Mappe: Wo sehen Sie den größten Bedarf im Gesundheitsbereich? Herbert Schmitmeier: Im Vordergrund der Health&HomeCare Aktivitäten steht nicht das Bedienen von Krankheiten sondern die Förderung der Gesundheit von Menschen. Unsere Einschätzung»Verbrauch Bodenbeläge Deutschland in Health&HomeCare- Segmenten«zeigt auf, dass wir schon heute über einen Bedarf von > 30 Mio. qm sprechen (s. beigefügte Charts). Krankenhäuser/Rehakliniken mit rund 6 Mio. qm und die privaten Wohnflächen mit 5 Mio. qm zeigen den größten Verbrauch auf. Bis 2020 wird sich diese Gesamtfläche verdoppeln, da zukünftig die»bevölkerungspyramide die humanfunktionalen Aufträge«verteilt, z.b. wird»geführtes Sehen oder Sicherheit beim Gehen«neue Qualitäts- und Gestaltungsmaßstäbe erfordern.

4 Mappe: Wie kann es gelingen, dass gesundes Wohnen kein Privileg von Besserverdienern, Privatpraxen oder Privatpatienten ist, sondern auch Normalverdienern zu Gute kommt? Herbert Schmitmeier: Bei z.b. einer Gesamtwohnfläche von ca. 4 Milliarden qm in 2012 sind jetzt schon rund 300 Mill. qm renovierungsbedürftig. Und hier beginnt das Angebots-Dilemma unserer produktfokussierten Branche. In übersättigten Märkten kommt es nicht darauf, neue Produkte zu präsentieren, sondern Bedürfnisse zu wecken.»gesundes Wohnen«ist daher nicht nur eine Frage des Geldbeutels sondern die Frage, wie durch animierende Raumgestaltung mit Farbe, Licht und Oberflächen Raumszenarien gezeigt werden, die gestalterisch überzeugen. Funktion und Emotion sind siamesische Zwillinge eines Raumes und daher sowohl für kleines wie auch großes Geld zu haben. Mappe. Warum ist der Maler prädestiniert um als Gesundheitsdienstleister in der Raumgestaltung zu agieren? Herbert Schmitmeier: Konzeptionell arbeitende Malerbetriebe haben ausgezeichnete Chancen vom Wachstumsmarkt Gesundheit zu profitieren. Als Wand- und Bodenspezialist hat der Maler Gestaltungserfahrung mit den Flächen, die wesentliche Teile eines Raumes bilden. Mit der gezielten Ausbildung zum zertifizierten»hhc-farbberater für Raumgestaltung«ist der strategisch ausgerichtete Malerbetrieb als Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen prädestiniert, Funktion und Emotion im Wohn- und Objektbereich praktisch umzusetzen. Mappe: Mit welchen Gewerken sollte ein Maler zusammenarbeiten um den Gesundheitsbereich abdecken zu können? Herbert Schmitmeier: Die wichtigsten Gewerke der Zusammenarbeit in den Health&Home Care Segmenten sind die»dreidimensional denkenden Innenausbauer«hier sind die Spezialisten angesiedelt, die komplette Raumplanungen für Apotheken, Hotels, Schulen, Seniorenresidenzen etc. mit erstklassigen Renderings entwickeln und praktisch umsetzen. Mit führenden HHC- Innenausbauern/Tischlerbetrieben entsteht z.zt. ein neues 3-D-Renderingkonzept in Verbindung mit einer komplett neuen Beamershow, die auf der diesjährigen

5 INTERGASTRA (Hotelfachmesse) in Stuttgart zum ersten Mal gezeigt wurde. Die Gewerkpartner»Lichtingenieure«(nicht Elektriker) nehmen stark an Bedeutung zu, Planer/Architekten sind unverzichtbar. Mappe: Was hat der Maler von einer Mitgliedschaft im Health & HomeCare Netzwerk (HHC)? Herbert Schmitmeier: Die wichtigsten Merkmale auf einen Blick: HHC reduziert Komplexität und schafft Wissens-, Umsetzungs- und Zeitvorsprung durch gewerkübergreifende Vernetzung. HHC arbeitet ausschließlich auf der Grundlage wissenschaftlicher Projektstudien HHC generiert Abgrenzungspotenziale gegenüber Wettbewerbern HHC bringt Kommunikationsgeschwindigkeit durch gewerkübergreifende Themen HHC generiert Marktzugangsgeschwindigkeit über ganzheitliche Gestaltungskonzepte HHC ist ein bisher einzigartiges Netzwerk mit konzeptfähigen Partnern Die segmentspezifische, bundesweite HHC-Marktbearbeitung schafft für den regional aktiven Malerbetrieb qualifizierte Marktzugänge, die weder als»einzelkämpfer«noch als Teil eines herkömmlich agierenden Handwerkernetzes zu realisieren sind - denn ein gut informierter Kunde setzt einen besser informierten Verkäufer voraus. Wissenschaftlich basierte Projektstudien werden auch in den kommenden Jahren das Differenzierungsmerkmal der HHC-Strategie. Unsere nächste Projektumsetzung werden die»düfte der Gesundheit«sein, die wir in einer breit angelegten Marktstudie getestet haben. Mappe: Wie kann der Maler das neue Buch»Farben der Gesundheit«für sich und seine Kunden nutzen? Herbert Schmitmeier: Das Buch»Farben der Gesundheit Colours of Health & Care«mit dem dazugehörigen RAL-Farbfächer ist eine Netzwerkproduktion der Health & HomeCare Group, der RAL Gütegemeinschaft und des Callwey- Verlages. Wissenschaftliche Grundlagen erarbeitete der international anerkannte Farb- und Trendscout Prof. Axel Venn.»Farben der Gesundheit«läuten

6 einen Wertewandel ein: Aus Sachlichkeit entwickeln sich Emotionalität und Berührung, Eleganz und Schönheit, Sanftheit und Geborgenheit, Frische und Reinheit, Rundes und Bolidisches, etc. Das»Sich kümmern um den Menschen«braucht neue Befähigungsdimensionen. Neue Ingredienzien werden benötigt, die Wohlfühlen und Gesundheit miteinander verknüpfen»sage mir wie Du wohnst und ich sage Dir wer Du bist«. Dieses Buch bietet Aufklärung, Nachsehenswertes, Bestätigung und gibt eine Menge Farbkonzuepte fürs Wohnen, Leben, Arbeiten und Schlafen. Für den beratungssicheren Maler eine bisher einzigartige Fundgrube neuer Gestaltungsideen. Tipps des HHC-Netzwerks Das kleine 1 x 1 der Wohlfühl-Farbgestaltung 1. Verarbeiten Sie nur gesundheitlich unbedenkliche Farben. 2. Legen Sie Wert auf eine allgemein-ästhetische und harmonische Farbgestaltung. 3. Wählen Sie eher helle und pastellige Farbtöne, denn diese sind schwach polarig angelegt, das heißt sie stehen zwischen Anregung und Beruhigung. 4. Nehmen Sie eher warmtonige Farbkompositionen als kalte. 5. Verwenden Sie Farben, die je nach Erfordernis entweder ausschließlich emotionale oder zum geringeren Teil funktional-informative Gehalte haben.

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