OSTKREUZSCHULE für Fotografie und Gestaltung

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1 OSTKREUZSCHULE für Fotografie und Gestaltung Das Fachgebiet Grafikdesign Natur und Praxis von Grafikdesign und Fotografie haben sich während der letzten zehn Jahre dramatisch verändert. Gleichzeitige Veränderungen in der Technologie und der konzeptuellen Grundlage sowohl der Bildherstellung als auch des Designs haben beide Felder näher zusammengeführt. Digitale Technologien und das Desktop-Publishing führten Fotografie und Grafikdesign immer mehr zusammen. Diese Annäherung in der Theorie und Praxis ermöglicht ein vielgestaltiges Zusammenwirken zwischen den Disziplinen. Das Studium an der OSTKREUZSCHULE wendet sich daher in besonderem Maße den Gemeinsamkeiten beider Fächer zu. Dabei wird die Tradition der klassischen Moderne als Ausgangspunkt für Erkundungen in der Gegenwart und Zukunft betrachtet. Die Erweiterung des Lehrangebots folgt der Überzeugung, dass eine enge Zusammenarbeit von Fotografen und Grafikdesignern für die berufliche Praxis im Editorial Design (Verlagsgrafik, Buchgestaltung und Zeitschriftenlayout) und in allen anderen Printmedien in höchstem Maße wünschenswert ist. Angesichts der Entwicklungen in den Bildmedien und des Kommunikationsdesigns ist eine benachbarte und gemeinsame Ausbildung von zukünftigen Fotografen und Gestaltern erforderlich. Sie trägt der für die nahe Zukunft erkennbare Symbiose beider Berufe Rechnung will das Verständnis für die Besonderheiten der jeweils anderen Disziplin fördern. Merkmale des Grafikdesign-Studiums an der OSTKREUZ Schule für Fotografie und Gestaltung bestehen in: 1. der benachbarten, teilweise gemeinsamen Ausbildung von Fotografen und Grafikdesignern. Das Entwickeln fachübergreifender Projekte bietet den Studenten beider Fachrichtungen die Möglichkeit, ihre Begabungen auf diesen verwandten Feldern zu erproben und ein besseres Verständnis der Beziehungen und Gemeinsamkeiten von grafischem und fotografischem Gestalten zu erlangen. 2. den künstlerischen Auffassungen und professionellen Erfahrungen der Lehrenden. Daraus ergeben sich die Lehrinhalte und die Studienorganisation. Alle Lehrenden sind erfahrene und erfolgreiche Praktiker ihres jeweiligen Faches. Sie sind keine hauptberuflichen Lehrkräfte und beziehen ihre Anregungen aus der täglichen und unmittelbaren beruflichen Praxis.

2 3. die Konzentration der Ausbildung auf relevante Bereiche der Printmediengestaltung. Diese klare Abgrenzung zu den Angeboten in anderen Studieneinrichtungen dient der gründlichen Durchdringung der Bereiche Buch- und Zeitschriftenlayout, Illustration und Bildgeschichte, Layout mit Fotos, Kulturwerbung. Es ist erweiterbar durch die Bereiche Informationsgrafik und Corporate Design. 4. Die Schule ist gekennzeichnet durch individuelle Betreuung in kleinen Klassen. Das ermöglicht eine ausführliche und zeitgenössische Ausbildung in künstlerischer und technischer Hinsicht und ein konzentriertes Lernen. Die Schule bietet ihren Klassen gemeinsame Aktivitäten auch außerhalb des Unterrichts. Auf die Vermittlung der Grundlagen und die spezielle Fachausbildung folgt die schrittweise Einbeziehung der Studierenden in Praxisaufgaben. 5. Die Schule hilft den Studenten bei der Vermittlung von Praktika und beim Berufseinstieg. Es herrscht eine kollegiale Atmosphäre gegenseitiger Achtung und Aufgeschlossenheit. Gäste und Besucher sind stets willkommen. Veranstaltungen, Exkursionen und Ausstellungen regen zum Austausch an und öffnen sich regelmäßig zur Stadt und ihren kulturellen Angeboten. Dadurch können Netzwerke und vielseitige informelle Kontakte entstehen. Die praktische Ausbildung Das Fachgebiet Grafikdesign bietet ein dreijähriges Studium, das im ersten Jahr mit einer Basisklasse beginnt, in der die Grundlagen grafischen Gestaltens im Zeichnen und Entwerfen vermittelt werden, aber auch theoretische Grundkenntnisse erworben werden. Daran schließt sich die einjährige Fachklasse an, in der die praktische Ausbildung und die theoretische Lehre unter spezifischen Gesichtspunkten vertieft werden. Im dritten Jahr findet in der Projektklasse das Erarbeiten einer Abschlussaufgabe statt, das mit der Präsentation eines Abschlussprojekts endet, das in der Regel einen theoretischen(schriftlichen) und praktischen Teil umfassen soll. Besonders erfolgreichen Absolventen bietet die Schule anschließend an die dreijährige Ausbildung ein zusätzliches Meisterjahr an, in dem der einzelne Absolvent in enger und persönlicher Zusammenarbeit mit einem Lehrer eigene Praxisprojekte realisiert oder an Projekten des Lehrers bzw. an der Lehre in der OSTKREUZ Schule aktiv und verantwortlich teilnimmt. Das gesamte Lehrangebot orientiert sich and dem Zusammenwirken zeichnerischer, typografischer und fotografischer Elemente und experimentiert mit neuen Formen der illustrativen Bildgeschichte, des foto- und textbasierten Layouts für Bücher und Magazine. Ziel ist die Ausbildung praxistauglicher Gestalter mit professionellen Fähigkeiten.

3 1. Jahr Basisklasse Im ersten Semester überwiegender Unterricht im Grundalgenstudium der Fächer Naturstudium/Zeichnen, d.h. im Atelier und im zeichnerischen Selbststudium: - Kennen lernen der Arbeitsmittel, Werkzeuge und Materialien, Zeichnen nach der Natur - Farblehre anhand von malerischen Übungen sowie mit Druckfarbe und Farbpapieren - Komposition wird vermittelt durch Übungen und Analyse (Decollage) vorhandener Bilder - Schrift schreiben, zeichnen und schneiden als Vorstufe zum Typografieunterricht Das zweite Semester vertieft diese Grundlagen und ergänzt durch: - Zeichenübungen, Skizzenbuch anlegen, Alltagsbeobachtungen, Zeichnen nach dem Gedächtnis - Text- und Bildgestalt von Schrift, Satzschriften, Typografie, Einführung ins Layout - intensives Erlernen der Entwurfs-, Bild- und Textbearbeitungsprogramme - Kennen lernen von polygrafischen Druckverfahren, Grundlagen der Buchherstellung Im ersten Jahr werden für die unterrichtsfreien Tage verstärkt Hospitationen und Kurzpraktika in Druckereien, Buchbindereien, aber auch in Druckwerkstätten und bei Zeichenkursen (Aktstudium, Landschaft, Porträt) angeboten, um die Lehrangebote zu vertiefen. 2. Jahr Fachklasse In der Fachklasse wird der praktische Unterricht semesterübergreifend anhand konkreter Aufgabenstellungen durchgeführt. Themen werden aus folgenden Bereichen gestellt: - Printmediengestaltung, Buchgestaltung Flyer, Booklet, Buchumschlag, Textlayout und/oder Bildlayout (Bildband, Katalog, illustriertes Buch) - Illustration/Bildgeschichte/Comic Illustration für in Buch und Zeitung, in der Werbung oder der Verpackung (Verbindung von Zeichnung, Schrift und Layout und im Corporate Design) - Plakatgestaltung - Corporate Design Gestaltung einer Identität für ein Projekt, Unternehmen, Kulturevent (Signet, Geschäftsausstattung, verschiedene Werbemittel als Drucksache) - Kultur- und Wirtschaftsplakat, Autorenplakat, Fotografie und Zeichnung (praktische Ausführung in verschiedenen Druckverfahren Offsetdruck, Siebdruck u.a.) 3. Jahr Projektklasse Im ersten Semester werden die in der Fachklasse erlernten Fähigkeiten ausgeweitet und

4 mit experimentellen Elementen vertieft. Dazu gehört die intensive Beschäftigung mit Fotografie und der Handzeichnung als wichtige Elemente der Printmediengestaltung, der Erfindung eigener Bilderzählungen und die Erprobung neuer Formen typografischer Buchgestaltung. (Es ist möglich, die Klasse in kleinere Arbeitsgruppen zu teilen, die sich mit einer Aufgabe aus dem Bereich Buch, dem Comic, der Verpackung, dem Plakat usw. ausführlich beschäftigt) Das zweite Semester gehört nahezu vollständig der Erarbeitung und Realisierung des Abschlussprojekts sowie dessen Präsentation. Dieses Projekt soll thematisch im Bereich der Printmedien durchgeführt werden, mit einem möglichst hohen Anteil illustrativer Elemente und unter Benutzung von Fotografie als Medium und/oder thematischer Quelle. Mit dem Abschlussprojekt schafft sich der Absolvent eine Mappe zur Vorlage bei Klienten, Auftraggebern, weiterführenden Ausbildungseinrichtungen usw. Dennoch wird die Kooperation mit einem Fotografiestudenten nachdrücklich empfohlen und zu Kooperationen innerhalb und außerhalb der Schule angehalten. Das Fachgebiet legt ausdrücklichen Wert auf ein ausgewogenes Abschlussprojekt, dessen professionelle Ausführung nicht zu Lasten experimenteller Originalität gehen darf. Es ist zu diskutieren, ob Studenten auch die Möglichkeit/Verpflichtung haben sollten, eine theoretische/schriftliche Abschlussarbeit zusätzlich anzufertigen. Eine persönliche mündliche Präsentation des Abschlussprojekts findet öffentlich in der Schule statt. Die theoretische Lehre Parallel zur praktischen Ausbildung findet ein theoretisches Lehrprogramm zur Geschichte des Designs über fünf Semester statt, das sich hauptsächlich auf die alltagskulturellen Aspekte des Grafikdesigns konzentriert. Im Gegensatz zu einer weit verbreiteten akademischen Lehrauffassung von der Designgeschichte als einem Teil der Kunstgeschichte wird hier die Entwicklung von Kommunikation und Gestaltung aus den kulturgeschichtlichen Zusammenhängen, kurz: aus einer Geschichte des Alltags heraus dargestellt. Folgende Lehrveranstaltungen sind geplant: Erstes Semester: 1.»Wer macht Zeichen und warum«? Was ist und wie entstand visuelle Kommunikation. 2.»Eine kurze Geschichte unseres Alltags«Moden, Stile und Kultur von der Entstehung der Industriegesellschaft bis heute.

5 Zweites Semester: 1.»Per Anhalter durch die Gutenberg-Galaxis«Stationen der Schrift- und Buchgeschichte 2.»Woher kommen die Ideen und warum nicht zu mir«? Bildlich Denken lernen Drittes Semester:»Elementarteilchen des Entwerfens«1. Fotografie und Zeichnung 2. Bild und Text eine Beziehungskiste Viertes Semester:»Kultur und Kommunikation«1. Theorie und Praxis sozialer Kommunikation 2. Philosophie und Ethik im Design Fünftes Semester: 1.»Design ist eine Ware«Planen, Leiten, Verantworten, Verkaufen 2.»Wer bin ich und wenn ja wie viele«? Identität und Zweifel Anker und Segel der Karriere Dieses Programm findet in enger Kooperation mit dem Museum der Dinge Werkbundarchiv e.v. statt, einer einmaligen und umfangreichen Sammlung von Dokumenten und Objekten zur Geschichte des Designs des 19. und 20. Jahrhunderts mit umfangreicher Fachbibliothek. Ein besonderes Segment der theoretischen Lehre besteht in dem Versuch, eine zeitgenössische»ethik des Gestaltens«unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit, des angemessenen Umgangs mit natürlichen und geistigen Ressourcen und eine»kultur der Kommunikation«zu vermitteln. Hierbei geht es auch um die Erziehung zu sozialer Kompetenz im Bereich der visuellen Kommunikation und die Heranbildung von Fähigkeiten, um komplexe gestalterische Prozesse zu planen, zu koordinieren und zu leiten. Das Fachgebiet Grafikdesign wird versuchen, für diesen Zweig der Lehre regelmäßig Gastdozenten einzuladen, gemeinsame Lehrveranstaltungen und Vorträge mit anderen Bildungseinrichtungen organisieren und mit Exkursionen und Filmveranstaltungen für ein abwechslungsreiches Programm sorgen. Studienorganisation Die Dozenten für das Fachgebiet Grafikdesign werden noch benannt. Im Fachgebiet Grafikdesign findet an 60 Schultagen pro Semester Unterricht in der

6 Schule statt, d.h. an 3 Tagen pro Woche gibt es Lehrveranstaltungen. Zuzüglich sollte an 8 Wochenstunden freies Arbeiten in der Schule eingeplant werden. Einige der theoretischen Lehrveranstaltungen werden außerhalb der Schulräume (z.b. im Museum der Dinge, in Ausstellungen oder Archiven) abgehalten. Auf Grund der hohen Anzahl von computergestützten Unterrichtseinheiten ist es empfehlenswert, dass jeder Student ab zweites Semester auch außerhalb der Schule Zugang zu einem Grafikcomputer hat oder über ein eigenes Laptop verfügt (jedoch nicht Bedingung).

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